DE1138292B - Einrichtung zur UEberfuehrung des vorderen Endes einer Materialbahn in eine andere Transportebene - Google Patents

Einrichtung zur UEberfuehrung des vorderen Endes einer Materialbahn in eine andere Transportebene

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DE1138292B DEA26898A DEA0026898A DE1138292B DE 1138292 B DE1138292 B DE 1138292B DE A26898 A DEA26898 A DE A26898A DE A0026898 A DEA0026898 A DE A0026898A DE 1138292 B DE1138292 B DE 1138292B
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Bengt Lanne
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Description

  • Einrichtung zur Überführung des vorderen Endes einer Materialbahn in eine andere Transportebene Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur überführung des vorderen Endes einer in einer Transportebene ankommenden Materialbahn in eine andere Transportebene, in der die Bahn sich in umgekehrter Richtung fortbewegt.
  • Es sind Vorrichtungen zur Überführung von Materialbahnen von einer Transportebene in eine andere bekannt, die im wesentlichen aus einer Wendewalze mit glatter oder durchbrochener Mantelfläche bestehen, um die die Materialbahn herumgelenkt wird. Diese bekannten Vorrichtungen besitzen teilweise auch Einrichtungen für die Zufuhr eines gasförmigen Strömungsmittels von außen in den Bereich der Wendewalzen oder in den zwischen diesen Walzen liegenden Bereich. Auch sind Einrichtungen vorgeschlagen worden, bei denen der Innenraum des Walzenzylinders unter Unterdruck gesetzt werden kann, so daß die über die Walze geführte Materialbahn durch Saugwirkung an der Walze gehalten wird und dieser folgt. Mit allen diesen bekannten Vorrichtungen ist jedoch keine selbsttätige Überführung des vorderen Endes einer in den Bereich der Wendewalzen gelangenden Materialbahn in eine andere Transportebene möglich.
  • Bei einer dieser bekannten Einrichtungen dienen die Wendewalzen z. B. als Trockentrommeln, wobei durch die an der Umfangsfläche angeordneten Durchbrechungen Warmluft angesaugt werden kann. Diese Warmluft dringt durch das auf dem Umfang der Trommel befindliche Gut hindurch, um ihm die Feuchtigkeit zu entziehen. Der in der Trommel herrschende Unterdruck reicht zwar aus, um die Materialbahn an dem Trommelmantel zu halten. Er reicht jedoch nicht dazu aus, den Anfang einer Materialbahn, also das vorauseilende freie Ende derselben, an den Trommelumfang heranzuziehen, wenn dieses Ende an der Unterseite der Trommel entlanglaufen soll. .Die Materialbahn wird vielmehr infolge ihres Eigengewichtes, das durch die geringe Saugwirkung auf Grund des noch teilweise unbedeckten Trommelumfangs auch nicht ausgeglichen werden kann, von der Trommel herabfallen. Damit kann die Materialbahn nicht ohne manuelle Hilfe in eine über mehrere Trommeln führende Transportbahn gebracht werden, die aus Raumersparnisgründen außerdem meist in verschiedenen Förderebenen zickzackförmig angeordnet ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht also darin, eine Einrichtung zu schaffen, die die bisher erforderliche manuelle Hilfe beim Überführen des vorderen Endes einer in einer Transportebene ankommenden Materialbahn in eine andere Transportebene überflüssig macht und die die Spitze der Materialbahn automatisch, z. B. zickzackförmig, von einer Transportebene in die andere führt.
  • Diese Einrichtung ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die Wendewalze mit einer Anzahl radialer Trennwände versehen ist, welche die Walze in eine Anzahl sektorförmiger, sich in ihrer Längsrichtung erstreckender Kanäle unterteilen, die mindestens über eines ihrer Enden mit einer Saug-oder einer Druckkammer derart in Verbindung stehen, daß während der Drehung der Walze die Kanäle, deren Mantelflächen von der Materialbahn bedeckt sind, mit der Saugkammer und die restlichen Kanäle mit der Druckkammer verbunden sind, und daß der Wendewalze zwei Vorrichtungen für die Zufuhr des gasförmigen Strömungsmittels zugeordnet sind, durch deren eine das Strömungsmittel auf die Materialbahn in die Nähe derjenigen Stelle geblasen wird, an der die Bahn mit der Walze in Berührung kommt, während durch die andere Vorrichtung das Strömungsmittel gegen die Bahn an einer Stelle geblasen wird, an der diese die Walze verläßt, wobei dieses Strömungsmittel schräg zur anschließenden Transportrichtung der Materialbahn gerichtet ist. Durch die Anordnung der sektorförmigen Saug-und Druckkanäle in der Umlenkwalze und durch die Anwendung dieser Umlenkwalze in Kombination mit besonderen Vorrichtungen, durch welche ein gasförmiges Strömungsmittel gegen die Materialbahn geblasen werden kann, wird erreicht, daß diese Materialbahn bzw. ihr vorderes freies Ende an die Wendewalze angedrückt und um diese Walze herum in die neue Förderrichtung bzw. Förderebene geführt wird. Dieses Herumführen geschieht über beliebig viele Wendewalzen vollkommen selbsttätig, sicher und ohne manuelle Hilfe.
  • Es ist zwar bereits bekannt, bahnförmiges Material auf einer von unten herangeführten Luftströmung in schwebendem Zustand fortzubewegen und durch Wendewalzen mit perforierter oder unperforierter Mantelfläche an jeder Wendestelle zu unterstützen. Auch ist bereits vorgeschlagen worden, bei einer Fördervorrichtung für Zigaretten mit Umlenkwalzen, deren Mantelflächen über Kanäle unter Saugwirkung stehen, die Zigaretten durch einen durch ein Mundstück austretenden Luftstrom an diese Mantelfläche heranzubewegen.
  • Die einzelnen bei der erfindungsgemäßen Einrichtung verwendeten Maßnahmen sind also teilweise nicht mehr neu. Jedoch wurde eine Kombination dieser Maßnahmen bisher noch nicht zur automatischen Führung des vorderen Endes einer Materialbahn durch eine Behandlungsanlage hindurch verwendet, um damit in besonders vorteilhafter Weise eine selbsttätige Führung dieses vorderen Endes über die Wendewalzen, z. B. zickzackförmig, von einer Förderebene in eine andere ohne zusätzliche manuelle Hilfe zu gewährleisten.
  • Es wird daher kein Elementenschutz für die teilweise an sich bekannten Einzelmaßnahmen beansprucht, sondern es wird nur ein Schutz für die gesamte Kombination dieser sämtlichen Maßnahmen begehrt, welche bisher zu dem angegebenen Zweck nicht verwendet wurde.
  • Die mit den Wendewalzen umlaufenden Trennwände der sektorförmigen Druck- und Saugkammer bieten gegenüber den bekannten, im Inneren der Umlenkwalzen feststehenden Trennwänden noch den weiteren Vorteil, daß besonders bei großen Materialbahnbreiten und bei den dafür erforderlichen, im Verhältnis zu ihrem Durchmesser sehr langen Wendewalzen das Problem der Abdichtung bzw. der Reibung zwischen dem umlaufenden Walzenmantel und der feststehenden Trennwand wegfällt.
  • Die Erfindung wird in Verbindung mit den Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt Fig.1 einen Längsschnitt durch eine Wendewalze gemäß der Erfindung, Fig.2 einen Schnitt durch die Wendewalze nach der Linie 11-II der Fig.1 und Fig. 3 eine Ansicht im Schnitt nach der Linie III-111 der Fig.1. Fig. 4 eine Ansicht im Schnitt durch einen Teil einer Behandlungskammer, die mit einer Wendewalze gemäß der Erfindung und mit einer Vorrichtung für das Blasen eines gasförmigen Mediums gegen das bandförmige Material versehen ist, Fig. 5 eine entsprechende Schnittansicht, wobei jedoch das bandförmige Material schwebend geführt ist.
  • In den Zeichnungen bezeichnet 1 ein bandförmiges Material und 2 eine Wendewalze für dieses. Die Wendewalze hat die Form eines Zylinders, der mit Durchbrechungen 4 versehen und auf einer Welle 3 angeordnet ist. Gemäß der Erfindung ist die Wendewalze mit einer Anzahl radialer Trennwände 5 versehen, welche die Walze in eine Anzahl gleiche, sektorförmige, sich in Längsrichtung erstreckende, gesonderte Kanäle 6 unterteilt. Die Wendewalze ist zumindest an ihrem einen Ende mit einem Flansch 7 versehen, dessen Flächen bearbeitet sind und eng an einer entsprechenden Fläche 8 eines Schachtes 9 anliegen. Der Schacht ist durch eine Trennwand 12 in eine Saugkammer 10 und in eine Druckkammer 11 unterteilt. Diese Kammern sind mit Öffnungen 13 und 14 in der der Wendewalze zugewandten Kammerwand versehen, und zwar in der Weise, daß die Kanäle der Walze während ihrer Drehung wechselweise mit der Saug- bzw. Druckkammer in Verbindung gebracht werden können. 15 und 16 bezeichnen zwei Abschlußwände, die zwischen den Öffnungen zur Saug- bzw. Druckkammer angeordnet sind und an welchen die radialen Trennwände der Walze anliegen. Die Abschlußwände bestehen aus zwei Sektoren, die einander annähernd gegenüberliegen und mindestens die gleiche Größe wie die Kanäle der Walze haben. Bei dieser Anordnung liegt immer mindestens eine radiale Trennwand gegen jede der Abschlußwände während der Drehung der Walze an, wodurch verhindert wird, daß einer der Kanäle sich gleichzeitig sowohl mit der Saug- als auch mit der Druckkammer in Verbindung befindet.
  • In Fig. 4 ist mit 1 ebenfalls wieder das bandförmige Material und mit 2 die Wendewalze für das Band bezeichnet. 17 bezeichnet eine Vorrichtung für das Blasen eines gasförmigen Mediums in Richtung zur Wendewalze in der Nähe der Stelle, an der das Band zuerst mit der Walze in Berührung kommt. Bei der dargestellten Ausführungsform ist die erwähnte Vorrichtung als Rohr ausgebildet, das zur Wendewalze parallel und mit einem sich in Längsrichtung erstreckenden Schlitz 18 oder mit einer entsprechenden Reihe von Öffnungen versehen ist. 19 bezeichnet eine Vorrichtung in Form einer Blasekammer, die auf der entgegengesetzten Seite der Wendewalze angeordnet ist, wobei die der Walze zugekehrte Seite dieser Kammer mit einer Anzahl lidförmiger Öffnungen 20 versehen ist, die dazu dienen, ein gasförmiges Medium schräg nach vorn in Richtung zum Band in der beabsichtigten Förderrichtung zu blasen. Mit 21 ist eine Wand in der Behandlungskammer für das bandförmige Material bezeichnet. Während der Hindurchführung des bandförmigen Materials sind die Vorrichtungen 17 und 19 mit einem nicht gezeichneten Gebläse oder einer ähnlichen Vorrichtung für die Zufuhr eines gasförmigen Mediums verbunden.
  • Bei der in Fig.5 gezeigten Ausführungsform ist mit 1 wieder das bandförmige Material und mit 2 die Wendewalze für dieses bezeichnet. Bei dieser Ausführungsform ist angenommen, daß das bandförmige Material dadurch schwebend gehalten wird, daß ein gasförmiges. Medium auf das Band mittels einer Blasekammer 22 geblasen wird. In diesem Falle sind die in tig.4 mit 17 und 19 bezeichneten Vorrichtungen als Kammer 24 ausgebildet, die eine Verlängerung der Blasekammer 22 bildet. Mit Hilfe einer durch eine Drosselklappe regelbaren Öffnung 25 kann die Kammer 24 während der Hindurchführung des Bandes mit der Blasekammer 22 verbunden werden, so daß ein gasförmiges Medium durch die öffnungen 26 und 23 für den vorerwähnten Zweck auf die Wendewalzen geblasen werden kann.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Einrichtung zur Überführung des vorderen Endes einer in einer Transportebene ankommenden Materialbahn in eine andere Transportebene, in der die Bahn sich in umgekehrter Richtung fortbewegt, bestehend aus einer Wendewalze mit durchbrochener Mantelfläche, um die die Materialbahn hemmlenkbar ist, und aus Vorrichtungen für die Zufuhr eines gasförmigen Strömungsmittels, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendewalze mit einer Anzahl radialer Trennwände (5) versehen ist, welche die Walze in eine Anzahl sektorförmiger, sich in ihrer Längsrichtung erstreckender Kanäle (6) unterteilen, die mindestens über eines ihrer Enden mit einer Saug- oder einer Druckkammer derart in Verbindung stehen, daß während der Drehung der Walze die Kanäle, deren Mantelflächen von der Materialbahn (1) bedeckt sind, mit der Saugkammer und die restlichen Kanäle mit der Druckkammer verbunden sind, und daß der Wendewalze zwei Vorrichtungen (17, 19) für die Zufuhr des gasförmigen Strömungsmittels zugeordnet sind, durch deren eine (17) das Strömungsmittel auf die Materialbahn in die Nähe derjenigen Stelle geblasen wird, an der die Bahn mit der Walze in Berührung kommt, während durch die andere Vorrichtung (19) das Strömungsmittel gegen die Bahn an einer Stelle geblasen wird, an der diese die Walze verläßt, wobei dieses Strömungsmittel schräg zur anschließenden Transportrichtung der Materialbahn gerichtet ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Trennwände (5) gebildeten Walzenkanäle (6) jeweils gleichen Querschnitt haben und zur Saug- oder Druckkammer offen sind und daß ferner die Öffnungen (13, 14) zu diesen Kammern in der Wand (9), welche am Ende der Wendewalze anliegt, durch Abschlußwände (15, 16) für die radialen Trennwände (5) der Walze getrennt sind, welche die Form von zwei einander annähernd gegenüberliegenden Sektoren haben und mindestens ebenso groß wie die sektorförmigen Kanäle (6) der Walze sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 für eine Anlage, bei welcher das bandförmige Material schwebend transportiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung für das Blasen eines gasförmigen Mediums gegen das Band Düsen (23) aufweist, die in der Wand einer Kammer (24) angeordnet sind, welche als Verlängerung einer Blaskammer (22) ausgebildet ist, die zwischen den Förderkanälen für die Zufuhr des das bandförmige Material tragenden Mediums angeordnet ist und durch eine COffnung (25), welche durch Drosselklappen regelbar ist, mit der Blaskammer (22) in Verbindung steht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 901284, 674 439, 616 212, 448 818, 203 266; französische Patentschrift Nr. 1090 163; britische Patentschrift Nr. 703 550; USA.-Patentschriften Nr. 2 486196, 566 637.
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