DE2900435A1 - Vorrichtung zum transport von stangenfoermigen teilen - Google Patents

Vorrichtung zum transport von stangenfoermigen teilen

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DE2900435A1
DE2900435A1 DE19792900435 DE2900435A DE2900435A1 DE 2900435 A1 DE2900435 A1 DE 2900435A1 DE 19792900435 DE19792900435 DE 19792900435 DE 2900435 A DE2900435 A DE 2900435A DE 2900435 A1 DE2900435 A1 DE 2900435A1
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Germany
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drum
zone
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DE19792900435
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English (en)
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Roger Anthony Allen
Kieron Philip Green
Bruce Reynolds Inglis
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Wiggins Teape Group Ltd
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Wiggins Teape Group Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/32Separating, ordering, counting or examining cigarettes; Regulating the feeding of tobacco according to rod or cigarette condition
    • A24C5/322Transporting cigarettes during manufacturing
    • A24C5/327Construction details of the cigarette transport drum

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  • Specific Conveyance Elements (AREA)
  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Feeding Of Articles To Conveyors (AREA)
  • Filtering Materials (AREA)

Description

Dipl.-Ing.
Rolf Cham'er
Patentanwalt _ 4 _
Rehlingenstraße 8 · Postfach 260
D-8900 Augsburg 31
Telefon 08 21/3 6015+3 6016
Telex 53 3 275
Postscheckkonto München Nr. 1547 89-801
7805/23/Ch/Gr Augsburg, 5. Januar 1979
THE WIGGINS TEAPE GROUP LIMITED
Gateway House, Basing view, Basingstoke,
Hampshire RG21 2EE, Großbritannien
Vorrichtung zum Transport von stangenförnn'gen
Tei Ten
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transport von stangenförmigen sich in Längsrichtung bewegenden Teilen. Wenn stangenförmige Teile beispielsweise aus einem Material, aus welchem Zigarettenfilter hergestellt werden, erzeugt und von der Herstellmaschine in Längsrichtung ausgestoßen werden, ist es notwendig, diese Teile zu sammeln und ihnen eine Bewegungsrichtung zu geben, welche quer zur Längsrichtung verläuft, da sonst diese Teile nicht erfolgreich vom Herstel1 apparat entfernt werden können. Es sind verschiedene Vorschläge bekannt, solche stangenförmigen Teile seitwärts zu bewegen, wie beispielsweise Bandförderer, diese sind jedoch ungeeignet, wenn die stangenförmigen Teile nicht ausreichend steif sind. Bestehen beispielsweise die stangenförmigen Teile aus einem Fasermaterial, welches noch feucht ist, dann sind die Teile ziemlich weich und zerbrechlich, so daß bei einer Mitnahme durch einen Bandförderer diese Teile be-
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beschädigt oder zerstört werden.
Es besteht daher die Aufgabe, die Vorrichtung zum Transport stangenförmiger Teile so auszubilden, daß deren Beschädigung weitgehend ausgeschlossen ist, selbst wenn die Teile weich, also nicht steif sind.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen en.tnehmbar.
Ein Ausflihrungsbeispiel wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert.- Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der bei der Vorrichtung verwendeten Trommel;
Fig. 2 einen Querschnitt längs der Linie H-II in Fig. 1;
Fig. 3 ein vergrößerter Schnitt eines Teils der Wandung der Trommel und
Fig. 4 einen Querschnitt eines Teils einer alternativen Ausführungsform.
Die in den Figuren dargestellte Transportvorrichtung ist vorgesehen für die Verwendung bei einer Maschine, welche kontinuierlich stangenförmige Teile erzeugt. Diese stangenförmigen Teile werden von der Maschine in Längsrichtung ausgegeben und bestehen aus einem fasrigen Material. Die von der Maschine ausgegebenen Teile werden späterhin zu Zigärettenfiltern verarbeitet. Sie treten aus der Maschine in feuchtem Zustand aus und weisen daher keinerlei Steifigkeit auf. Sie sind also sehr zerbrechlich und
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sehr leicht deformierbar. Die erfindungsgemäße Transportvorrichtung nimmt diese stangenförmigen Teile auf und bewegt sie seitwärts. Wenn sie von der Transportvorrichtung wieder abgegeben werden, können sie seitlich zu ihrer ursprünglichen Bewegungsrichtung bewegt werden, wobei beispielsweise die Übergabe auf einen Förderer oder eine geneigte Rampe möglich ist. Die Transportvorrichtung dient also dazu, die sich in Längsrichtung bewegenden Teile nach Aufnahme durch die Vorrichtung quer zu dieser Längsrichtung zu bewegen.
Wie die Zeichnungen zeigen, weist die Transportvorrichtung eine Trommel 1 auf,".."w'elche von nicht dargestellten geeigneten Lagern drehbar gelagert wird und welche durch einen nicht dargestellten Antrieb in Drehung versetzt wird. Die äußere Oberfläche der Trommel ist mit längsverlaufenden Kanälen 2 versehen, welche zur Führung und Lagerung der stangenförmigen Teile 3 dienen. Die Bewegungsrichtung der Teile, wenn sie aus der Maschine kommen, ist mit dem Pfeil 4 verdeutlicht. Diese Teile werden durch nicht dargestellte Führungsmittel in Richtung der Trommel bewegt. Sobald die stangenförmigen Teile sich in den Nuten 2 befinden, werden sie im Uhrzeigersinn um die Trommelachse in Richtung des Pfeiles 5 bewegt. Im Bereich des Pfeiles 6 wird auf der äußeren Oberfläche der Trommel ein Fluidbett erzeugt, welches die Aufnahme der stangenförmigen Teile in die Nuten erleichtert. Dieser Bereich 6 wird nachfolgend als Aufnahmezone bezeichnet. An diese Aufnahmezone schließt sich eine Haltezone 7 an, wobei die Haltekräfte erzeugt werden durch einen Unterdruck im öberflächenbereich 7 der Trommel 1. Auf diese Weise werden die Teile während der Drehung der Trommel auf dieser gehalten. An die Haltezone 7 schließt sich eine Abgabezone 8 an, welche bestimmt ist durch einen an der Trommel oberfläche wirkenden Überdruck, so daß die
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Abgabe der Teile erleichtert wird, wenn diese Zone 8 erreich t w i r d .
Die Wandung der Trommel 1 ist in den Fig. 2 und 3 mit 9 bezeichnet und kann aus einem porösen Material wie beispielsweise einem Gewebe aus synthetischem Kunststoff oder einer porösen Tafel bestehen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel besteht jedoch die Wandung aus einem nicht porösen Material, beispielsweise aus Aluminium und am Grund jedes Kanals 2 ist eine Serie von 'öffnungen 10 vorgesehen.
. · -t '
Die Trommel 1 verläuft axial in horizontaler Richtung, wobei die Aufnahmezone 6 den oberen Teil der Trommel einnimmt. Wie die Zeichnungen zeigen, ist die Abgabezone 8 winkelmäßig hierzu um etwa 180° versetzt, so daß die Haltezone 7 etwa 150° des Umfangs der Trommel einnimmt.
Wie die Fig. 2 zeigt, umgibt die rotierende Trommel 1 ein stationäres inneres Gehäuse, welches zylindrisch ausgebildet ist. Dieses innere Gehäuse weist eine erste innere Kammer 12 auf, die mit einer Auslaßöffnung 13 versehen ist, welche in das Innere der Trommel führt, wenn diese die Aufnahmezone 6 passiert. Diese Aufnahmezone ist abgedichtet durch längsverlaufende Dichtungen 14 an jeder Seite der Zone 6 zwischen der Außenwand des Gehäuses 11 und der Innenwand der Trommel 1. An die Kammer 12 schließt sich eine zweite innere Kammer 15 an, in welcher Einlaßbohrungen 16 in der Wand des Gehäuses münden. Diese Bohrungen 16 stellen die Verbindung her zwischen der Kammer 15 und der Innenseite der Trommel 1, wenn diese sich im Bereich der Haltezone 7 dreht. Letztlich ist eine dritte innere Kammer 17 vorgesehen, deren Wand eine Auslaßöffnung 18 aufweist, welche im Inneren der Trommel 1 mündet, wenn diese sich 1m Bereich der Ab-
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gabezone 8 bewegt. Beidseits der Abgabezone 8 sind längsverlaufende Dichtungen 19 und 20 zwischen der inneren Oberfläche der Trommel wandung und der äußeren Oberfläche der Gehäusewandung vorgesehen, über nichtdargestellte Leitungen wird ein LuftÜberdruck in den beiden Kammern 12 und 17 und ein Unterdruck in der zweiten Kammer 15 erzeugt. Die Austrittsöffnungen 13 und 18 können auch aus Schlitzen bestehen. Alle drei Kammern können an einen gemeinsamen Ventilator oder Kompressor angeschlossen sein.
Die Anordnung ist derart, daß die unter Druck stehende Luft der Kammer 12 durch· die Auslaßöffnung 13 austritt und sodann durch die Öffnungen 10 in der Wand der sich drehenden Trommel strömt, so daß im Bereich der Aufnahmezone 6 sich in den Nuten ein Luftbett ausbildet. Werden die stangenförmigen Teile in dieser Zone in die Nuten 2 geschoben, dann schwimmen diese Teile in den Nuten 2, so daß bei der Aufgabebewegung die stangenförmigen Teile 3 nicht beschädigt werden. Sobald die Teile 3 voll in die Nuten 2 geschoben sind, dreht sich die Trommel und die jeweilige Nut kommt in die Haltezone 7, wo der in der Kammer 15 vorhandene Unterdruck ein Festhalten der Teile 3 in den Nuten bewirkt. Dieser Unterdruck wirkt über die 'öffnungen 10 im Bereich des Grunds der jeweiligen Nut. Die Drehbewegung wird solange fortgesetzt, bis die Teile bzw. die jeweiligen Nuten in die Abgabezone 8 gelangen, wo der Luftdruck in der Kammer 17 über die Auslaßöffnung 18 und die Bohrungen 10 bewirkt, daß die stangenförmigen Teile von der Trommel abgegeben werden und ihr Hängenbleiben in den Nuten 2 vermieden wird.
Die Fig. 4 zeigt eine alternative Ausführungsform eines stationären Gehäuses zur Verwendung mit einer drehbaren Trommel 1. Bei dieser Ausführungsform besteht das Gehäuse
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aus einem teil zylindrischen Teil 20, welches mit einer zentralen längsverlaufenden Platte 21 verbunden ist. An der Platte 21 ist ein radial verlaufender Teiler 22 befestigt. Jedes Ende der Platte 21 trägt eine Dichtung 23, 24, und das äußere Ende des Teilers 22 ist ebenfalls mit einer Dichtung 25 versehen. An der äußeren Oberfläche des Teils 20 sind acht Dichtungen 26 vorgesehen, von denen jeweils vier seitlich von einer Reihe von öffnungen 27 angeordnet sind. Die Öffnungen 27 gehen durch das Teil 20 hindurch, wobei diese öffnungen 27 in einer Reihe längs der gesamten Länge des Teilers 20 angeordnet sind. Diese Reihe von öffnungen 27 kann auch ersetzt sein durch einen nicht dargestel-1 ten- Schlitz.
Dieses Gehäuse ist innerhalb der Wandung 9 der Trommel angeordnet und bildet eine erste innere Kammer 28 zwischen dem Teil 20 und der Platte 21. Zwischen der inneren Oberfläche der Wand 9 und den Platten 21 und 22 bildet sich eine zweite innere Kammer 29. Eine dritte innere Kammer 30 wird gebildet durch die Platten 21 und 22 und die innere Oberfläche der Wandung 9 der Trommel 1. Nicht dargestellte Leitungen führen den Kammern 28 und 30 Druckluft zu, während in der zweiten Kammer 29 ein Unterdruck erzeugt wird. Der äußere Bereich der Wand 9 zwischen den Dichtungen 26, d.h. im Bereich der Auslaßöffnungen 27 entsteht die Aufnahmezone 6. Der Umfangsbereich der Trommel 1 zwischen den Dichtungen 24 und 25 stellt die Haltezone 7 dar, während der Trommel bereich zwischen den Dichtungen 25 und 23 die Abgabezone 8 bildet Die zuvor beschriebene Konstruktion arbeitet entsprechend der Konstruktion, wie sie im Zusammenhang mit Fig. 2 beschrieben wurde, mit Ausnahme, daß die zweite und dritte Kr-.nmer 29 , 30 zum Teil von der Innenwand 9 der Trommel 1 gebildet werden, was dazu führt, daß auf der Trommeloberfläche eine konstantere Verteilung des Drucks bzw.
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Unterdrucks erreicht werden kann. -
Die zuvor beschriebene Transportvorricfitung ermöglicht einen schonenden Transport von leicht beschädigbaren oder zerstörbaren stangenförmigen Teilen. Es ist mit dieser Vorrichtung möglich, die Längsbewegung der Teile in eine Querbewegung umzusetzen, so daß die Teile nebeneinander gesammelt werden können. Wie schon erwähnt, können die Teile auf eine geneigte Ebene oder einen querverlaufenden Förderer übergeben werden, von wo sie der nächsten Bearbeitungsstation zugeführt werden. Im Falle von stangenförmigen Teilen, welche aus einem fasrigen Material bestehen, Besteht die nächste Bearbeitungs· station aus einem Trockenapparat, in welchem die Filterstangen getrocknet werden.
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e e r s e
it

Claims (1)

  1. Dipl.-Ing.
    Rolf Charrier
    Patentanwalt
    Rehlingenstraße 8 · Postfach 260
    D-8900 Augsburg 31
    Telefon 08 21/3 6015 +3 6016
    Telex 53 3 275
    Pmltthi-ikknnto MuiK'hcn Nr !'ΦΧβ-ΒΟΙ . _ _. - ,
    Anm.: The Wiggins Teape Group Ltd 7805/23/Ch/Gr Augsburg, 5. Januar 1979
    Patentansprüche
    1. Vorrichtung zum Transport von stangenförmigen sich in Längsrichtung bewegenden Teilen, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß sie eine drehbare Trommel aufweist, deren äußere Oberfläche die in Längsrichtung sich bewegenden Teile aufnimmt, wobei die Trommelwandung porös ist und die Trommel bei ihrer querverlaufenden Drehbewegung zuerst eine Aufnahmezone durchwandert, bei der ein Fluidbett an der Trommeloberflache erzeugt wird, sodann eine Haltezone durchschreitet, bei der an der Trommeloberflache ein Unterdruck erzeugt wird und die Trommel letztlich eine Abgabezone durchwandert, bei welcher ein Überdruck auf der Trommeloberfläche erzeugt wird.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel axial in horizontaler Richtung angeordnet ist, und die Aufnahmezone sich im oberen Bereich der Trommel befindet.
    Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgabezone winkelmäßig um etwa 180° zur Aufnahmezone versetzt ist und die Haltezone etwa 180 des Trommelumfangs einnimmt.
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    4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare Trommel ein stationäres inneres Gehäuse umgibt, welches zwei Überdruckkammern im Bereich der Aufnahme- und Abgabezonen und eine Unterdruckkammer im Bereich der Haltezone bildet.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß das innere Gehäuse aufweist eine erste Kammer mit einer Auslaßöffnung, welche zum Trommel inneren führt, wenn die Trommel die Aufgabezone ndurchwandert, eine zweite Kammer mit Einlaßöffnungen, welche vom Trommel inneren abgehen, wenn die
    Trommel die Haltezone durchwandert, und eine dritte Kammer mit einer Auslaßöffnung, welche zum Trommelinneren führt, wenn die Trommel die Abgabezone durchwandert, wobei Druckluft der ersten und dritten Kammer zugeführt und ein Unterdruck in der zweiten Kammer erzeugt wird.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Gehäuse aufweist eine erste Kammer mit einer Auslaßöffnung, welche zum Tromme1 inneren führt, wenn die Trommel die Aufnahmezone durchwandert, eine zweite Kammeröffnung zum Trommelinneren, wenn die Trommel die Haltezone durchwandert, und eine dritte Kammeröffnung zum Trommel inneren, wenn die Trommel die Abgabezone durchwandert, wobei der ersten und dritten Kammer Druckluft zugeführt und in der zweiten Kammer ein Unterdruck erzeugt wird.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Oberfläche der drehbaren Trommel mit Führungs- und Haltemitteln für die stangenförrr.igen Teile versehen ist.
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    29Ü0435
    7805/23/Ch/Gr - 3 - 5. Januar 1979
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommeloberfläche mit längsverlaufenden Nuten versehen ist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommelwandung aus einem porösen Material besteht.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch g e k e η η zeichaet, daß die Trommelwandung aus einem Kunststoff gewebe oder einer perforierten Tafel besteht.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel aus einem starren, nicht porösen Material besteht und an der Basis jeder Nut eine Reihe von Öffnungen vorgesehen ist.
    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Kammern bzw. deren äußeren Oberfläche des inneren Gehäuses und der inneren Oberfläche der Trommel längsverlaufende Dichtungen vorgesehen sind, welche die Zonen seitlich begrenzen.
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DE19792900435 1978-01-23 1979-01-08 Vorrichtung zum transport von stangenfoermigen teilen Withdrawn DE2900435A1 (de)

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