DE102011075610A1 - Fördertrommel der Tabak verarbeitenden Industrie - Google Patents

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Michael Kleine Wächter
Frank Grothaus
Albert-Berend Hebels
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Fördertrommel (10) der Tabak verarbeitenden Industrie mit einem drehbaren Trommelkörper (12), wobei der Trommelkörper (12) Aufnahmemulden (14) für zu transportierende stabförmige Artikel (26, 126) der Tabak verarbeitenden Industrie, insbesondere Tabakstöcke und/oder Filterstäbe oder deren Komponenten aufweist, wobei der Trommelkörper (12) in die Aufnahmemulden (14) mündende, vorzugsweise radiale, Saugluftöffnungen (16) aufweist, wobei die Saugluftöffnungen (16) einer oder mehrerer Aufnahmemulden (14) mittels einer Unterdruckquelle mit Unterdruck beaufschlagbar sind, und mit einem im Inneren der Fördertrommel (10) angeordneten, vorzugsweise ortsfesten, Steuerflansch (20), der vom Trommelkörper (12) umgeben ist. Eine Ausführungsform der Fördertrommel (10) zeichnet sich dadurch aus, dass in einem, vorzugsweise unterbrechungsfreien, Transportbereich (T) zwischen einem Aufnahmebereich (A) zum Aufnehmen von stabförmigen Artikeln in die Aufnahmemulden (14) und einem Abgabebereich (B) zur Abgabe von stabförmigen Artikeln (26, 126) aus den Aufnahmemulden (14) der Steuerflansch (20) in Umfangsrichtung mehrere hintereinander angeordnete, vorzugsweise radiale, Saugluftöffnungen (24) aufweist, wobei unter Rotation des Trommelkörpers (12) die Saugluftöffnungen (16) des Trommelkörpers (12) intermittierend mit den Saugluftöffnungen (24) des Steuerflansches (20) im Transportbereich (T) kommunizieren. Ferner betrifft die Erfindung eine Maschine (M) der Tabak verarbeitenden Industrie, insbesondere Filteransetzmaschine (M).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fördertrommel der Tabak verarbeitenden Industrie mit einem drehbaren Trommelkörper, wobei der Trommelkörper Aufnahmemulden für zu transportierende oder transportierte stabförmige Artikel der Tabak verarbeitenden Industrie, insbesondere Tabakstöcke und/oder Filterstäbe oder deren Komponenten, aufweist, wobei der Trommelkörper in die Aufnahmemulden mündende, vorzugsweise radiale, Saugluftöffnungen aufweist, so dass die Saugluftöffnungen einer oder mehrerer Aufnahmemulden mittels einer Unterdruckquelle mit Unterdruck beaufschlagbar sind, und mit einem im Innern der Fördertrommel angeordneten, vorzugsweise ortsfesten, Steuerflansch, der vom Trommelkörper umgeben ist.
  • In Maschinen der Tabak verarbeitenden Industrie, insbesondere Filteransetzmaschinen, werden Fördertrommeln eingesetzt, um Zigaretten, Filterstücke oder deren Komponenten zu transportieren. Unter dem Begriff „Komponenten” von den Zigaretten und Filterstäben werden im Sinne der Erfindung auch Abschnitte von Papier und dergleichen aus flächigem und/oder bahnförmigem Material verstanden, z. B. Abschnitte und/oder Bahnen von Zigarettenpapier, Filterpapier oder Belagpapier zum Verbinden von Tabakstücken mit Filterstopfen.
  • Das Fördern der vorgenannten Gegenstände während der Herstellung von Zigaretten, Filtern sowie Filterzigaretten wird bei modernen Produktionsmaschinen der Tabak verarbeitenden Industrie im Allgemeinen mittels Fördertrommeln durchgeführt, deren Mantelfläche bzw. deren Trommelkörper zum queraxialen Fördern von stabförmigen Gegenständen (Zigaretten, Filterstäben oder Filterstopfen, Filterzigaretten) mit Nuten zum Aufnehmen der Gegenstände versehen bzw. zum Fördern von blattförmigen und/oder bahnförmigen Gegenständen (Belagpapierabschnitte und/oder -bahnen) im Wesentlichen glatt ist.
  • Während der Förderung werden diese Gegenstände der Tabak verarbeitenden Industrie von Saugluft auf den Fördertrommeln gehalten, die an entsprechenden Kanälen, meist Saugluftöffnungen, anliegt. Diese Kanäle sind im Allgemeinen in Reihen queraxial hintereinander angeordnet, deren Längen den Abmessungen der zu transportierenden Gegenstände quer zur Transportrichtung entsprechen.
  • In Filteransetzmaschinen werden auf den Fördertrommeln stabförmige Artikel, wie z. B. Tabakstöcke oder Filterstopfen bzw. Filterstäbe, queraxial in Aufnahmemulden der Fördertrommel gefördert. Hierbei sind die Aufnahmemulden in vorbestimmten Teilungsabständen auf der Umfangsfläche der Fördertrommel angeordnet.
  • Darüber hinaus ist beispielsweise aus GB-A-2 090 572 eine Fördertrommel der Tabak verarbeitenden Industrie bekannt.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik besteht die Aufgabe der Erfindung darin, den Bedarf an bzw. den Verbrauch von Vakuum an einer Maschine der Tabak verarbeitenden Industrie zu verringern, wobei gleichzeitig gewährleistet werden soll, dass die in der Maschine der Tabak verarbeitenden Industrie zu transportierenden stabförmigen Artikel während des Transports sicher gehalten werden, wobei es weiterhin gegebenenfalls möglich sein soll, die Lärmentwicklung an einer Maschine der Tabak verarbeitenden Industrie zu verringern.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Fördertrommel der Tabak verarbeitenden Industrie mit einem drehbaren Trommelkörper, wobei der Trommelkörper Aufnahmemulden für zu transportierende stabförmige Artikel der Tabak verarbeitenden Industrie, insbesondere Tabakstöcke und/oder Filterstäbe oder deren Komponenten aufweist, wobei der Trommelkörper in die Aufnahmemulden mündende, vorzugsweise radiale, Saugluftöffnungen aufweist, wobei die Saugluftöffnungen einer oder mehrerer Aufnahmemulden mittels einer Unterdruckquelle mit Unterdruck beaufschlagbar sind, und mit einem im Inneren der Fördertrommel angeordneten, vorzugsweise ortsfesten, Steuerflansch, der vom Trommelkörper umgeben ist, wobei die Fördertrommel dadurch weitergebildet wird, dass in einem, vorzugsweise unterbrechungsfreien, Transportbereich zwischen einem Aufnahmebereich zum Aufnehmen von stabförmigen Artikeln in die Aufnahmemulden und einem Abgabebereich zur Abgabe von stabförmigen Artikeln aus den Aufnahmemulden der Steuerflansch in Umfangsrichtung mehrere hintereinander angeordnete, vorzugsweise radiale, Saugluftöffnungen aufweist, wobei unter Rotation des Trommelkörpers die Saugluftöffnungen des Trommelkörpers intermittierend mit den Saugluftöffnungen des Steuerflansches im Transportbereich kommunizieren.
  • Die Erfindung beruht auf dem Gedanken, dass durch die Ausbildung von Saugluftöffnungen im Steuerflansch in Umfangsrichtung des Steuerkörpers anstelle von umlaufenden Kanälen im Steuerflansch (Stand der Technik) Unterdruckverluste bei der Vakuumversorgung von Fördertrommeln bei unbelegten Aufnahmemulden einer Fördertrommel reduziert werden, wodurch eine gezielte gesteuerte Vakuumversorgung von Fördertrommeln in den jeweiligen Transportbereichen der Fördertrommel erfolgt.
  • In dem erfindungsgemäß vorgesehenen Transportbereich der Fördertrommel erfolgt ausschließlich ein Halten der zu fördernden oder geförderten stabförmigen Artikel in den Aufnahmemulden des Trommelkörpers, so dass in dem Transportbereich die stabförmigen Artikel ausschließlich queraxial gefördert werden. Hierbei erfolgt im Transportbereich eine unterbrechungsfreie Förderung der stabförmigen Artikel, wobei in dem Transportbereich die geförderten stabförmigen Artikel nicht gerollt, nicht geprüft oder geschnitten werden.
  • Darüber hinaus erfolgt in dem unterbrechungsfreien Transportbereich der stabförmigen Artikel auch keine Entnahme bzw. Prüfentnahme von stabförmigen Artikeln oder kein Bearbeiten der Artikel (z. B. Laserperforation oder dergleichen). Dabei ist es im Rahmen der Erfindung auch vorgesehen, dass in dem unterbrechungsfreien Transportbereich die geförderten stabförmigen Artikel nicht in queraxialer Richtung in Bezug auf die jeweilige Aufnahmemulde verlagert werden.
  • Dadurch, dass die Saugluftöffnungen des Trommelkörpers an den, vorzugsweise radialen, Saugluftöffnungen des ortsfesten Steuerkörpers vorbeibewegt werden, wird bei den Saugluftöffnungen des Trommelkörpers im Bereich zwischen zwei Saugluftöffnungen des Steuerkörpers der Unterdruck zum Halten der stabförmigen Artikel an der von der ersten Saugluftöffnung zur zweiten Saugluftöffnung des Steuerkörpers geförderten Saugluftöffnung herabgesetzt, so dass während der Förderung der Aufnahmemulden des Trommelkörpers der bereitgestellte Unterdruck zum Halten der stabförmigen Artikel bzw. die Saugluft zwischen zwei Saugluftöffnungen des Steuerflansches gegenüber den an den Saugluftöffnungen des Steuerkörpers angelegten Unterdruck reduziert ist. Dabei kommunizieren die Saugluftöffnungen des Trommelkörpers bei Rotation des Trommelkörpers kurzzeitig mit den Saugluftöffnungen des Steuerkörpers, während die Saugluftöffnungen des Trommelkörpers zwischen zwei queraxial hintereinander angeordneten Saugluftöffnungen des Steuerflansches nicht miteinander kommunizieren. Insbesondere sind die Saugluftöffnungen des Trommelkörpers und/oder die Saugluftöffnungen des Steuerflansches als Saugluftbohrungen ausgebildet.
  • Hierbei wird nach Aufnahme von stabförmigen Artikeln in einem Aufnahmebereich der Fördertrommel im anschließenden Transportbereich der stabförmigen Artikel an der Fördertrommel der erforderliche Unterdruck für das Halten der stabförmigen Artikel in den Aufnahmemulden gegenüber dem im Aufnahmebereich angelegten Unterdruck reduziert. Somit werden Unterdruckverluste beispielsweise bei unbelegten Aufnahmemulden der Fördertrommel, z. B. beim Anfahren einer Maschine, reduziert, da beispielsweise beim Produktionsstart bzw. Anfahren einer Maschine der Tabak verarbeitenden Industrie die unbelegten Aufnahmemulden von Fördertrommeln hohe Leckverluste erzeugen.
  • Dazu ist gemäß der Erfindung vorgesehen, dass bei Rotation des Trommelkörpers auf dem Förderweg von einer Saugluftöffnung des Steuerflansches zur nachfolgenden Saugluftöffnung des Steuerflansches das Haltevakuum an der Saugluftöffnung des Trommelkörpers absinkt und bei Erreichen der zweiten Saugluftöffnung des Steuerflansches wieder der maximale Unterdruck hergestellt wird. Die Schwankungen des Haltevakuums bzw. des Unterdrucks werden durch den Abstand zwischen zwei Saugluftöffnungen, die in Förderrichtung des Trommelkörpers hintereinander angeordnet sind sowie durch den Abstand von den Saugluftöffnungen des Steuerflansches, bestimmt.
  • Dazu ist in einer Weiterbildung vorgesehen, dass jeweils eine Reihe hintereinander ausgebildeter Saugluftöffnungen im Steuerflansch in Umfangsrichtung jeweils einer Reihe hintereinander angeordneter Saugluftöffnungen im Trommelkörper in Umfangsrichtung zugeordnet ist.
  • Außerdem zeichnet sich eine weitere Ausgestaltung der Fördertrommel dadurch aus, dass die Anzahl der in einer Reihe hintereinander und in Umfangsrichtung angeordneten Saugluftöffnungen des Steuerflansches im Transportbereich kleiner oder größer ist als die Anzahl der in einer Reihe hintereinander angeordneten Saugluftöffnungen des Trommelkörpers im Transportbereich, wobei die Saugluftöffnungen des Trommelkörpers einer Reihe mit den Saugluftöffnungen des Steuerflansches einer Reihe im Transportbereich intermittierend miteinander kommunizieren.
  • Dadurch wird erreicht, dass die Vakuumverluste im Steuerflansch bei unbelegten Aufnahmemulden des Trommelkörpers im Betrieb der Maschine bzw. an der Fördertrommel herabgesetzt werden, wobei gleichzeitig vorgesehen ist, dass benachbarte Saugluftöffnungen im Steuerflansch nicht gleichzeitig geöffnet sind, d. h. dass benachbarte Saugluftöffnungen des Steuerflansches nicht gleichzeitig mit benachbarten, bewegten Saugluftöffnungen des Trommelkörpers miteinander kommunizieren. Hierbei ist vorgesehen, dass eine Saugluftöffnung des Trommelkörpers mit einer Saugluftöffnung des Steuerflansches kommuniziert, so dass bei Beaufschlagung mit Unterdruck an der Saugluftöffnung des Trommelkörpers bzw. an der Aufnahmemulde des Trommelkörpers ein Unterdruck wirksam ausgebildet ist, während bei der benachbarten Saugluftöffnung im Trommelkörper kein Unterdruck angelegt ist, da die benachbarte Saugluftöffnung des Trommelkörpers nicht mit der benachbarten Saugluftöffnung des Steuerkörpers kommuniziert und nicht mit Unterdruck beaufschlagt wird. Dadurch wird erreicht, dass Unterdruckverluste bei einem Maschinenstillstand mit nicht belegten Aufnahmemulden der Fördertrommeln reduziert werden. Darüber hinaus wird erreicht, dass die Anzahl von Steuerklappen, durch die einzelne Teilbereiche einer Maschine unterteilt werden und die beim Anfahren einer Produktionsmaschine der Tabak verarbeitenden Industrie sequenziell mit Vakuum beaufschlagt werden, um ausreichend Unterdruck zu erzeugen, herabgesetzt wird oder die Steuerklappen entbehrlich sind.
  • In einer alternativen Ausgestaltung der Fördertrommel ist die Anzahl der in einer Reihe hintereinander angeordneten Saugluftöffnungen, vorzugsweise Saugluftbohrungen oder Saugluftlöcher, des Steuerflansches im Transportbereich gleich der Anzahl der in einer Reihe hintereinander angeordneten Saugluftöffnungen, vorzugsweise Saugluftbohrungen oder Saugluftlöcher, des Trommelkörpers im Transportbereich der stabförmigen Artikel. Dabei sind insbesondere beim Anfahren der Produktionsmaschine die steuerflanschseitigen Enden der Saugluftöffnungen des Trommelkörpers, die vorzugsweise als Saugluftbohrungen oder Saugluftlöcher ausgebildet sind, zwischen den, insbesondere trommelkörperseitigen, Enden der Saugluftöffnungen des Steuerflansches, die vorzugsweise als Saugluftbohrungen oder Saugluftlöcher ausgebildet sind, angeordnet, so dass die Saugluftöffnungen des Trommelkörpers geschlossen sind und nicht mit Unterdruck beaufschlagt werden oder sind. Erst nach Aufbau eines vorbestimmten Unterdrucks wird die Fördertrommel in Betrieb genommen, so dass der Trommelkörper um den ortsfest gehalterten Steuerflansch herum in Rotation versetzt wird.
  • Außerdem ist in einer Ausgestaltung der Fördertrommel vorgesehen, dass im Aufnahmebereich der Fördertrommel der Steuerflansch eine gegenüber den Saugluftöffnungen des Trommelkörpers vergrößerte Durchbrechung aufweist, wobei insbesondere bei Beaufschlagung der Durchbrechung des Steuerflansches mit Unterdruck im Aufnahmebereich mehrere, vorzugsweise in einer Reihe hintereinander angeordnete, Saugluftöffnungen des Trommelkörpers gleichzeitig mit Unterdruck beaufschlagt werden oder sind.
  • Ferner ist es in einer bevorzugten Weiterbildung günstig, dass im Abgabebereich der Fördertrommel der Steuerflansch eine Auslassöffnung aufweist, wobei insbesondere die Auslassöffnung nicht mit Unterdruck beaufschlagt ist oder wird. Dadurch wird eine einfache und schonende Abgabe der stabförmigen Artikel aus den Aufnahmemulden der Fördertrommel an die Aufnahmemulden einer nachfolgenden Fördertrommel ermöglicht.
  • Dazu ist weiterhin vorgesehen, dass die Auslassöffnung im Abgabebereich des Steuerkörpers gegenüber den Saugluftöffnungen des Steuerflansches verbreitert ausgebildet ist und/oder dass die Auslassöffnung mit Atmosphärendruck oder Druckluft beaufschlagt ist oder wird, um eine sichere Übergabe der geförderten stabförmigen Artikel an eine nachfolgende Fördertrommel zu gewährleisten.
  • Des Weiteren ist es in einer bevorzugten Ausgestaltung vorgesehen, dass der bzw. die Durchmesser der Saugluftöffnungen des Steuerflansches im Transportbereich kleiner oder größer als der Durchmesser der Saugluftöffnungen des Trommelkörpers ist bzw. sind oder dass der bzw. die Durchmesser der Saugluftöffnungen des Steuerflansches im Transportbereich dem Durchmesser der Saugluftöffnungen des Trommelkörpers entspricht bzw. entsprechen.
  • Vorzugsweise ist in einem Segment des Transportbereichs der Fördertrommel die Anzahl einer Reihe (queraxial) hintereinander angeordneter Saugluftöffnungen des Trommelkörpers größer oder kleiner als die Anzahl der Saugluftöffnungen des Steuerflansches, die mit den Saugluftöffnungen des Trommelkörpers einer Reihe, insbesondere bei Rotation des Trommelkörpers gegenüber dem ortsfesten Steuerflansch, kommunizieren.
  • Ein Vorteil der Erfindung besteht weiterhin darin, dass aufgrund der Saugluftöffnungen des Steuerflansches das Anfahren einer Maschine mit Beaufschlagung der Fördertrommel mit Unterdruck vereinfacht wird, da kleinere Vakuumsprünge zwischen den Fördertrommeln beim Anfahren der Maschine ausgebildet werden oder sind. Darüber hinaus wird die benötigte Vakuummenge an einer Maschine reduziert, wobei es gleichzeitig möglich ist, durch eine geringere Dimensionierung der Vakuumversorgung auch die Geräuschentwicklung an der Maschine herabzusetzen. Zusätzlich werden der Energieverbrauch und die zu entstaubende Abluftmenge reduziert. Außerdem ergibt sich auch eine vereinfachte Fertigung der Fördertrommel bzw. der Maschine beispielsweise ohne Steuerklappen.
  • Weiterhin wird die Aufgabe gelöst durch eine Fördertrommel der Tabak verarbeitenden Industrie mit einem drehbaren Trommelkörper, wobei der Trommelkörper Aufnahmemulden für zu transportierende stabförmige Artikel der Tabak verarbeitenden Industrie, insbesondere Tabakstöcke und/oder Filterstäbe oder deren Komponenten aufweist, wobei der Trommelkörper in die Aufnahmemulden mündende, vorzugsweise radiale, Saugluftöffnungen aufweist, wobei die Saugluftöffnungen einer oder mehrerer Aufnahmemulden mittels einer Unterdruckquelle mit Unterdruck beaufschlagbar sind, und mit einem im Inneren der Fördertrommel angeordneten, vorzugsweise ortsfesten, Steuerflansch, der vom Trommelkörper umgeben ist, die dadurch weitergebildet ist, dass in einem, vorzugsweise unterbrechungsfreien, Transportbereich zwischen einem Aufnahmebereich zum Aufnehmen von stabförmigen Artikeln in die Aufnahmemulden und einem Abgabebereich zur Abgabe von stabförmigen Artikeln aus den Aufnahmemulden der Steuerflansch an der den Saugluftöffnungen des Trommelkörpers zugewandten Außenseite in Umfangsrichtung abschnittsweise Saugluftunterbrechungskörper aufweist, derart, dass bei Beaufschlagung des Steuerflansches mit Unterdruck die Saugluftöffnungen des sich drehenden Trommelkörpers im Bereich der Saugluftunterbrechungskörper mit einem in Umfangsrichtung des Steuerflansches variierenden, insbesondere pulsierenden, Unterdruck beaufschlagt werden oder sind.
  • Durch die im ausschließlichen Transportbereich der Fördertrommel für die zu fördernden stabförmigen Artikel an dem Steuerflansch an der Außenseite ausgebildeten Saugluftunterbrechungskörper wird der für das Halten der stabförmigen Artikel in den Aufnahmemulden benötigte Unterdruck reduziert, wobei insgesamt der Volumenstrom am benötigten Unterdruck an Fördertrommeln der Tabak verarbeitenden Industrie reduziert wird. Die Saugluftunterbrechungskörper sind dabei in Umfangsrichtung des Steuerflansches hintereinander, vorzugsweise in einer Reihe, an der Außenseite des Steuerflansches ausgebildet.
  • Durch die an der Außenseite zahnartig oder stegartig und quer zur Förderrichtung der Fördertrommel am Steuerflansch bzw. Steuerkörper ausgebildeten Saugluftunterbrechungskörper werden die an den Saugluftunterbrechungskörpern vorbeigeförderten Saugluftöffnungen des Trommelkörpers phasenweise oder zeitweise mit Vakuum beaufschlagt, wobei infolge der zahnartigen Anordnung der Saugluftunterbrechungskörper die vorbeibewegten Saugluftöffnungen des Trommelkörpers wirksam mit Unterdruck pulsierend beaufschlagt werden.
  • Dazu ist in einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass die Saugluftunterbrechungskörper in Umfangsrichtung des Steuerflansches radial nach außen ragend am Steuerflansch ausgebildet sind.
  • Außerdem zeichnet sich eine Ausgestaltung der Fördertrommel dadurch aus, dass die Saugluftunterbrechungskörper in einer in Umfangsrichtung des Steuerflansches außenseitigen Ausnehmung ausgebildet sind, wobei zwischen der außenseitigen Ausnehmung des Steuerflansches und dem Inneren des Steuerflansches eine, vorzugsweise seitlich an der Ausnehmung ausgebildete, Durchbrechung vorgesehen ist, so dass bei Beaufschlagung des Steuerflansches mit Unterdruck die Saugluftströmung von den Saugluftunterbrechungskörpern ins Innere des Steuerflansches unter Verwendung der Durchbrechung umgelenkt wird oder ist. Hierdurch wird der Strömungswiderstand der durch den angelegten Unterdruck bewirkten Saugluft erhöht.
  • Darüber hinaus wird die Aufgabe gelöst durch eine Maschine der Tabak verarbeitenden Industrie, insbesondere Filteransetzmaschine, die mit einer erfindungsgemäßen Fördertrommel, wie voranstehend beschrieben, ausgebildet ist. Zur Vermeidung von Wiederholungen wird auf die obigen Ausführungen ausdrücklich verwiesen.
  • Die Erfindung wird nachstehend ohne Beschränkung des allgemeinen Erfindungsgedankens anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, wobei bezüglich aller im Text nicht näher erläuterten erfindungsgemäßen Einzelheiten ausdrücklich auf die Zeichnungen verwiesen wird. Es zeigen:
  • 1 schematisch eine perspektivische Ansicht einer Fördertrommel einer Maschine der Tabak verarbeitenden Industrie;
  • 2 schematisch eine perspektivische Ansicht eines Steuerflansches für eine Fördertrommel der Tabak verarbeitenden Industrie in einer Vorderansicht;
  • 3 schematisch eine perspektivische Rückansicht des in 2 dargestellten Steuerflansches;
  • 4 schematisch einen Querschnitt durch eine Fördertrommel mit einem Trommelkörper und einem Steuerflansch;
  • 5 schematisch einen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform einer Fördertrommel der Tabak verarbeitenden Industrie;
  • 6a schematisch eine vergrößerte Darstellung einer Teilansicht von 5 und
  • 6b eine schematische Querschnittsansicht von 6a.
  • In den folgenden Figuren sind jeweils gleiche oder gleichartige Elemente bzw. entsprechende Teile mit denselben Bezugsziffern versehen, so dass von einer entsprechenden erneuten Vorstellung abgesehen wird.
  • In 1 ist schematisch eine perspektivische Ansicht einer Fördertrommel 10 einer schematisch bezeichneten Maschine der Tabak verarbeitenden Industrie M dargestellt. Beispielsweise weist eine als Filteransetzmaschine ausgebildete Maschine mehrere Fördertrommeln auf. Zum Beispiel ist unter der Bezeichnung MAX eine Filteransetzmaschine der HAUNI Maschinenbau AG bekannt.
  • Die Fördertrommel 10 verfügt über einen drehbaren bzw. rotierend angetriebenen äußeren Trommelkörper 12, der über seinen Umfang über Aufnahmemulden 14, in denen stabförmige Artikel, wie z. B. Zigaretten, Filterstäbe oder Komponenten davon, queraxial gefördert werden.
  • Die Fördertrommel 10 weist an ihrem Trommelkörper 12 jeweils zwei Reihen 18.1, 18.2 mit queraxial hintereinander, in regelmäßigen Abständen voneinander beabstandeten Aufnahmemulden 14 auf. In den Aufnahmemulden 14 jeder Reihe 18.1, 18.2 werden für den Transport von stabförmigen Artikeln 26, beispielsweise Zigaretten als stabförmige Artikel, in einem Aufnahmebereich A von einer in Förderrichtung der stabförmigen Artikel 26 vorangehenden Fördertrommel aufgenommen und auf der Fördertrommel 10 zu einem Abgabebereich gefördert, so dass im Abgabebereich B die auf der Fördertrommel 10 geförderten Zigaretten (als stabförmige Artikel) an eine nachfolgende Fördertrommel abgegeben oder übergeben werden.
  • Der Trommelkörper 12 weist ferner radiale als Saufluftöffnungen ausgebildete Saugluftbohrungen 16 auf, die an der Außenseite des Trommelkörpers 12 in der vertieften Fläche der Aufnahmemulden 14 bzw. in der Senke der Aufnahmemulden 14 münden. Der Durchmesser der Saugluftbohrungen 16 des Trommelkörpers 12 beträgt bei Fördertrommeln der Tabak verarbeitenden Industrie typischerweise zwischen 2,5 mm und 5 mm.
  • Die Aufnahmemulden 14 jeder Reihe 18.1, 18.2 weisen jeweils zwei nebeneinander angeordnete Saugluftbohrungen 16 auf, wobei die Saugluftbohrungen 16 der Aufnahmemulden 14 jeder Reihe 18.1, 18.2 in queraxialer Förderrichtung hintereinander angeordnet sind.
  • Im Inneren der Fördertrommel 10 ist ein ortsfester Steuerflansch 20 angeordnet (vgl. 2, 3), der von dem Trommelkörper 12 umgeben ist.
  • In 2 und 3 sind schematische perspektivische Ansichten eines Steuerflansches 20 dargestellt, wobei 3 eine Rückansicht des Steuerflansches 20 schematisch zeigt. Der Steuerflansch 20 ist im Wesentlichen topfartig oder zylindermantelartig ausgebildet und mit einer (hier nicht dargestellten) Unterdruckquelle verbunden, um die Saugluftbohrungen 16 des den Steuerflansch 20 umgebenden Trommelkörpers 12 mit Unterdruck zu versorgen bzw. zu beaufschlagen.
  • Die Fördertrommel 10 weist zur Aufnahme von stabförmigen Artikeln einen Aufnahmebereich A auf, in dem die stabförmigen Artikel 26 beispielsweise von einer vorangehenden Fördertrommel aufgenommen werden und gemäß der in 1 eingezeichneten Drehrichtung oder Förderrichtung des Trommelkörpers 12 queraxial gefördert werden.
  • Im Bereich des Aufnahmebereichs A von stabförmigen Artikeln weist der Steuerkörper 20 (vgl. 2) in Umfangsrichtung des Steuerflansches 20 zwei nebeneinander angeordnete, langgestreckte Durchlasskanäle 22 auf, wobei jeweils zwei Durchlasskanäle 22 für die Saugbohrungen 16 der Aufnahmemulden 14 jeder Reihe 18.1, 18.2 (vgl. 1) zugeordnet sind, um die an den Durchlasskanälen 22 vorbeigeförderten Saugluftbohrungen 16 des Trommelkörpers 12 mit Unterdruck zu beaufschlagen.
  • Im Anschluss an die Durchlasskanäle 22 für jede Reihe von hintereinander angeordneten Saugluftbohrungen 16 des Trommelkörpers 12 sind in Umfangsrichtung des Steuerflansches 20, bezogen auf die Förderrichtung des Trommelkörpers 12 in äquidistanten Abständen Saugluftbohrungen 24 im Steuerflansch 20 ausgebildet, wobei die als Saugluftöffnungen ausgebildeten Saugluftbohrungen 24 im Steuerflansch 20 als radiale Saugluftbohrungen ausgebildet sind.
  • Der Steuerflansch 20 weist im Anschluss, bezogen auf die Förderrichtung der stabförmigen Artikel 26 bzw. die Rotationsrichtung des Trommelkörpers 12 im Bereich der Saugluftbohrungen 16 des Trommelkörpers 12 parallel nebeneinander angeordnete Saugluftbohrungen 24 auf, um die Saugluftbohrungen 16 des Trommelkörpers 12 nach Vorbeiführung der Saugluftbohrungen 16 an den Saugluftbohrungen 24 des ortsfesten Steuerflansches 20 mit Unterdruck zu beaufschlagen.
  • In 3 ist eine perspektivische Rückansicht des Steuerflansches 20 dargestellt, wobei in Umfangsrichtung des Steuerflansches 20 die Saugluftbohrungen 24 in Umfangsrichtung in Reihen hintereinander angeordnet sind, um mit den entsprechenden Saugluftbohrungen 16 des Trommelkörpers 12 zu kommunizieren, so dass bei Vorbeiführung der Saugluftbohrungen 16 an den radialen Saugluftbohrungen 24 des Steuerkörpers 20 die Saugluftbohrungen 16 mit Unterdruck beaufschlagt werden.
  • In 4 ist schematisch ein Querschnitt durch die Fördertrommel 10 dargestellt. Wie aus 4 hervorgeht, ist in Förderrichtung im Anschluss an den Aufnahmebereich A zur Aufnahme von stabförmigen Artikeln in den Aufnahmemulden 14 ein Transportbereich T ausgebildet, wobei im Transportbereich T die Saugluftbohrungen 24 des Steuerflansches 20 die an den Saugluftbohrungen 24 vorbeigeförderten Saugluftbohrungen 16 des Trommelkörpers 12 mit Unterdruck zu beaufschlagen sind.
  • Zwischen zwei in Förderrichtung F hintereinander angeordneten Saugluftbohrungen 24 wird bei Beaufschlagung des Innenraums des Steuerflansches 20 der Unterdruck an den Saugluftbohrungen 16 des Trommelkörpers 12 reduziert oder kurzzeitig abgeschaltet, wobei die Saugluftbohrungen 24 des Steuerflansches 20 so dimensioniert sind und in Förderrichtung des Trommelkörpers 12 so angeordnet sind, dass eine ausreichende Haltekraft in den Saugluftbohrungen 16 des Trommelkörpers 12 zum Halten der transportierten bzw. zu transportierenden stabförmigen Artikel ausgebildet ist. Im Transportbereich T erfolgt ausschließlich ein Transport der aufgenommenen stabförmigen Artikel, wobei im reinen Transportbereich T kein Bearbeiten oder Prüfen oder kein queraxiales Verlagern der stabförmigen Artikel in den Aufnahmemulden 14 erfolgt.
  • Aufgrund der Rotation des Trommelkörpers 12 gegenüber den stationären Saugluftbohrungen 24 des ortsfest gehalterten Steuerflansches 20 kommunizieren kurzzeitig die entsprechenden Saugluftbohrungen 24 des Steuerflansches 20 mit den Saugluftbohrungen 16 des Trommelkörpers 12, um die zu fördernden stabförmigen Artikel im reinen Transportbereich T in den Aufnahmemulden 14 zu halten.
  • Wie aus 4 weiter ersichtlich ist, ist die Anzahl der Saugluftbohrungen 24 des Steuerflansches 20 kleiner als die Anzahl der Saugluftbohrungen 16 des Trommelkörpers 12, so dass beispielsweise beim Anfahren einer Produktionsmaschine der Tabak verarbeitenden Industrie eine begrenzte Anzahl von Saugluftbohrungen 16 mit den Saugluftbohrungen 24 kommunizieren, wodurch bei Anlegen eines Unterdrucks im Inneren des Steuerflansches 20 nur an den miteinander kommunizierenden Saugluftbohrungen 24, 16 des Steuerflansches 20 sowie des Trommelkörpers 12 ein Unterdruck angelegt ist. Somit sind durch eine vorbestimmte Auswahl an Saugluftbohrungen 16 und von Saugluftbohrungen 24 im Steuerflansch 20 auch bei einer unbelegten Fördertrommel 10 wenige Saugluftbohrungen 16 des Trommelkörpers 12 vollständig geöffnet, wodurch ansonsten Unterdruckverluste im Steuerflansch 20 bei unbelegten Aufnahmemulden 14 erreicht würden.
  • Im Anschluss an den Transportbereich T werden die geförderten stabförmigen Artikel in einem Abgabebereich B an eine (hier nicht dargestellte) nachfolgende Fördertrommel übergeben. Im Abgabebereich B weist der Steuerflansch 20 eine gegenüber den Saugluftbohrungen 24 des Steuerflansches 20 verbreitete Auslassöffnung 28 auf, wobei die Auslassöffnung 28 mit Atmosphärendruck oder mit Druckluft beaufschlagbar ist. Die Auslassöffnung 28 ist dabei nicht mit dem Inneren des Steuerflansches 20 verbunden. Im Abgabereich B werden die geförderten stabförmigen Artikel an eine nachfolgende Fördertrommel übergeben. Die Auslassöffnung 28 erstreckt sich in längsaxialer Richtung parallel zur Rotationsachse der Fördertrommel 10 zwischen den beiden Reihen von Saugluftbohrungen 24 des Steuerflansches 20.
  • In 5 ist schematisch ein Querschnitt durch eine weitere Fördertrommel 10 im Ausschnitt gezeigt. Hierbei weist die Fördertrommel 10 einen äußeren rotierend angetriebenen Trommelkörper 12 auf, der in Aufnahmemulden zur Aufnahme von stabförmigen Artikeln 126 Saugluftbohrungen 16 aufweist, um bei Anlegen eines Unterdrucks im Inneren eines vom Trommelkörper 12 umgebenden Steuerkörpers 20 die Saugluftbohrungen 16 mit Unterdruck zu beaufschlagen, um die stabförmigen Artikel 126 in den Aufnahmen des Trommelkörpers 12 während des Transports zu halten. Im Inneren weist die Fördertrommel 10 einen Steuerkörper bzw. einen Steuerflansch 20 auf, der mit einer (hier nicht dargestellten) Unterdruckquelle verbunden ist, um ein Vakuum bzw. einen Unterdruck im Inneren des Steuerflansches 20 bereitzustellen. In Umfangsrichtung weist der Steuerflansch 20 umlaufende Nuten 32 oder Ausnehmungen an der Außenseite des Steuerflansches 20 in Umfangsrichtung auf, um die Saugluftbohrungen 16 des Trommelkörpers 12 mit Unterdruck zu beaufschlagen.
  • In 6a ist eine vergrößerte Ansicht des in 5 durch einen Kreis gekennzeichneten Bereichs der Fördertrommel 10 schematisch dargestellt. In 6b ist ein Querschnitt gemäß der in 6a eingezeichneten Schnittlinie VIb-VIb dargestellt.
  • In den umlaufenden Nuten 32 des Steuerflansches 20 sind in Umfangsrichtung bzw. in Förderrichtung der stabförmigen Artikel 126 hintereinander Saugluftunterbrechungskörper 30 ausgebildet, die stegartig oder zackenartig nach außen zur Innenseite des Trommelkörpers 12 radial ausgerichtet bzw. angeordnet sind. Die Saugluftbohrungen 16 werden bei Rotation des Trommelkörpers 12 gegenüber den ortsfest ausgebildeten Saugluftunterbrechungskörpern 30 des (ortsfesten) Steuerflansches 20 und an diesen vorbei bewegt, wobei durch die Saugluftunterbrechungskörper 30, die quer zur Förderrichtung F des Trommelkörpers 12 ausgerichtet sind, das im Inneren des Steuerflansches 20 bereitgestellte Vakuum an den Saugluftbohrungen 16 des Trommelkörpers 12 unterbrochen wird, so dass die Saugluftbohrungen 16 phasenweise oder kurzzeitig nur mit maximalem Unterdruck versorgt werden.
  • Durch eine entsprechende Breite der Saugluftunterbrechungskörper 30 in Bezug auf die Förderrichtung F des Trommelkörpers 12 wird bei Rotation des Trommelkörpers 12 der an den Saugluftbohrungen 16 angelegte Unterdruck pulsierend variiert, wodurch die Vakuumversorgung der Fördertrommel 10 gezielt gesteuert wird. Die Saugluftunterbrechungskörper 30 sind hierbei an der Außenseite des Steuerflansches 20 im ausschließlich für den reinen Transport vorgesehenen Transportbereich für die stabförmigen Artikel 126 ausgebildet.
  • Darüber hinaus wird durch den innenseitigen Vorsprung 34 am Steuerflansch 20 an der Unterseite der Nuten 32 unterhalb der Saugluftunterbrechungskörper 30 die Strömung der Saugluft gegenüber der radialen Saugluftbohrungen 16 des Trommelkörpers 12 umgelenkt.
  • Alle genannten Merkmale, auch die den Zeichnungen allein zu entnehmenden sowie auch einzelne Merkmale, die in Kombination mit anderen Merkmalen offenbart sind, werden allein und in Kombination als erfindungswesentlich angesehen. Erfindungsgemäße Ausführungsformen können durch einzelne Merkmale oder eine Kombination mehrerer Merkmale erfüllt sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Fördertrommel
    12
    Trommelkörper
    14
    Aufnahmemulde
    16
    Saugluftbohrung
    18.1, 18.2
    Reihe
    20
    Steuerflansch
    22
    Durchlasskanal
    24
    Saugluftbohrung
    26
    stabförmiger Artikel
    28
    Auslassöffnung
    30
    Saugluftunterbrechungskörper
    32
    Nut
    34
    Vorsprung
    126
    stabförmiger Artikel
    A
    Aufnahmebereich
    B
    Abgabebereich
    F
    Förderrichtung
    M
    Filteransetzmaschine
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • GB 2090572 A [0006]

Claims (13)

  1. Fördertrommel (10) der Tabak verarbeitenden Industrie mit einem drehbaren Trommelkörper (12), wobei der Trommelkörper (12) Aufnahmemulden (14) für zu transportierende stabförmige Artikel (26, 126) der Tabak verarbeitenden Industrie, insbesondere Tabakstöcke und/oder Filterstäbe oder deren Komponenten aufweist, wobei der Trommelkörper (12) in die Aufnahmemulden (14) mündende, vorzugsweise radiale, Saugluftöffnungen (16) aufweist, wobei die Saugluftöffnungen (16) einer oder mehrerer Aufnahmemulden (14) mittels einer Unterdruckquelle mit Unterdruck beaufschlagbar sind, und mit einem im Inneren der Fördertrommel (10) angeordneten, vorzugsweise ortsfesten, Steuerflansch (20), der vom Trommelkörper (12) umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, dass in einem, vorzugsweise unterbrechungsfreien, Transportbereich (T) zwischen einem Aufnahmebereich (A) zum Aufnehmen von stabförmigen Artikeln in die Aufnahmemulden (14) und einem Abgabebereich (B) zur Abgabe von stabförmigen Artikeln (26, 126) aus den Aufnahmemulden (14) der Steuerflansch (20) in Umfangsrichtung mehrere hintereinander angeordnete, vorzugsweise radiale, Saugluftöffnungen (24) aufweist, wobei unter Rotation des Trommelkörpers (12) die Saugluftöffnungen (16) des Trommelkörpers (12) intermittierend mit den Saugluftöffnungen (24) des Steuerflansches (20) im Transportbereich (T) kommunizieren.
  2. Fördertrommel (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils eine Reihe hintereinander ausgebildeter Saugluftöffnungen (24) im Steuerflansch (20) jeweils einer Reihe hintereinander angeordneter Saugluftöffnungen (16) im Trommelkörper (12) zugeordnet ist.
  3. Fördertrommel (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der in einer Reihe hintereinander angeordneten Saugluftöffnungen (24) des Steuerflansches (20) im Transportbereich (T) kleiner oder größer ist als die Anzahl der in einer Reihe hintereinander angeordneten Saugluftöffnungen (16) des Trommelkörpers (12) im Transportbereich (T).
  4. Fördertrommel (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der in einer Reihe hintereinander angeordneten Saugluftöffnungen (24) des Steuerflansches (20) im Transportbereich (T) gleich der Anzahl der in einer Reihe hintereinander angeordneten Saugluftöffnungen (16) des Trommelkörpers (12) im Transportbereich (T) ist.
  5. Fördertrommel (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Aufnahmebereich (A) der Steuerflansch (20) eine gegenüber den Saugluftöffnungen (16) des Trommelkörpers (12) vergrößerte Durchbrechung (22) aufweist, wobei insbesondere bei Beaufschlagung der Durchbrechung (22) des Steuerflansches (20) mit Unterdruck im Aufnahmebereich (A) mehrere, vorzugsweise in einer Reihe hintereinander angeordnete, Saugluftöffnungen (16) des Trommelkörpers (12) gleichzeitig mit Unterdruck beaufschlagt werden oder sind.
  6. Fördertrommel (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Abgabebereich (B) der Steuerflansch (20) eine Auslassöffnung (28) aufweist, wobei insbesondere die Auslassöffnung (28) nicht mit Unterdruck beaufschlagt ist oder wird.
  7. Fördertrommel (10) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslassöffnung (28) gegenüber den Saugluftöffnungen (24) des Steuerflansches (20) verbreitert ausgebildet ist und/oder dass die Auslassöffnung (28) mit Atmosphärendruck oder Druckluft beaufschlagt ist oder wird.
  8. Fördertrommel (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der Saugluftöffnungen (24) des Steuerflansches (20) im Transportbereich (T) kleiner oder größer als der Durchmesser der Saugluftöffnungen (16) des Trommelkörpers (12) ist oder dass der Durchmesser der Saugluftöffnungen (24) des Steuerflansches (20) im Transportbereich (T) dem Durchmesser der Saugluftöffnungen (16) des Trommelkörpers (12) entspricht.
  9. Fördertrommel (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Segment des Transportbereichs (T) die Anzahl einer Reihe hintereinander angeordneter Saugluftöffnungen (16) des Trommelkörpers (12) größer oder kleiner ist als die Anzahl der Saugluftöffnungen (24) des Steuerflansches (20), die mit den Saugluftöffnungen (16) des Trommelkörpers (12) einer Reihe kommunizieren.
  10. Fördertrommel (10) der Tabak verarbeitenden Industrie mit einem drehbaren Trommelkörper (12), wobei der Trommelkörper (12) Aufnahmemulden (14) für zu transportierende stabförmige Artikel (26, 126) der Tabak verarbeitenden Industrie, insbesondere Tabakstöcke und/oder Filterstäbe oder deren Komponenten aufweist, wobei der Trommelkörper (12) in die Aufnahmemulden (14) mündende, vorzugsweise radiale, Saugluftöffnungen (16) aufweist, wobei die Saugluftöffnungen (16) einer oder mehrerer Aufnahmemulden (14) mittels einer Unterdruckquelle mit Unterdruck beaufschlagbar sind, und mit einem im Inneren der Fördertrommel (10) angeordneten, vorzugsweise ortsfesten, Steuerflansch (20), der vom Trommelkörper (12) umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, dass in einem, vorzugsweise unterbrechungsfreien, Transportbereich (T) zwischen einem Aufnahmebereich (A) zum Aufnehmen von stabförmigen Artikeln (26, 126) in die Aufnahmemulden (14) und einem Abgabebereich (B) zur Abgabe von stabförmigen Artikeln (26, 126) aus den Aufnahmemulden (14) der Steuerflansch (20) an der den Saugluftöffnungen (16) des Trommelkörpers (12) zugewandten Außenseite in Umfangsrichtung abschnittsweise Saugluftunterbrechungskörper (30) aufweist, derart, dass bei Beaufschlagung des Steuerflansches (20) mit Unterdruck die Saugluftöffnungen (16) des sich drehenden Trommelkörpers (12) im Bereich der Saugluftunterbrechungskörper (30) mit einem in Umfangsrichtung des Steuerflansches (20) variierenden, insbesondere pulsierenden, Unterdruck beaufschlagt werden oder sind.
  11. Fördertrommel (10) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugluftunterbrechungskörper (30) in Umfangsrichtung des Steuerflansches (20) radial nach außen ragend am Steuerflansch (20) ausgebildet sind.
  12. Fördertrommel (10) nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugluftunterbrechungskörper (30) in einer in Umfangsrichtung des Steuerflansches (20) außenseitigen Ausnehmung (32) ausgebildet sind, wobei zwischen der außenseitigen Ausnehmung (32) des Steuerflansches (20) und dem Inneren des Steuerflansches (20) eine, vorzugsweise seitlich an der Ausnehmung ausgebildete, Durchbrechung vorgesehen ist, so dass bei Beaufschlagung des Steuerflansches (20) mit Unterdruck die Saugluftströmung von den Saugluftunterbrechungskörpern (30) ins Innere des Steuerflansches (20) unter Verwendung der Durchbrechung umgelenkt wird oder ist.
  13. Maschine (M) der Tabak verarbeitenden Industrie, insbesondere Filteransetzmaschine (M), mit einer Fördertrommel (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 12.
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