DE3915836A1 - Verfahren und vorrichtung zum bestimmen des durchmessers von zigaretten - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum bestimmen des durchmessers von zigaretten

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DE3915836A1
DE3915836A1 DE19893915836 DE3915836A DE3915836A1 DE 3915836 A1 DE3915836 A1 DE 3915836A1 DE 19893915836 DE19893915836 DE 19893915836 DE 3915836 A DE3915836 A DE 3915836A DE 3915836 A1 DE3915836 A1 DE 3915836A1
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Uwe Heitmann
Peter Pinck
Berthold Dipl Ing Maiwald
Rolf Lindemann
Peter Brand
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Koerber AG
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Hauni Werke Koerber and Co KG
Koerber AG
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    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/32Separating, ordering, counting or examining cigarettes; Regulating the feeding of tobacco according to rod or cigarette condition
    • A24C5/34Examining cigarettes or the rod, e.g. for regulating the feeding of tobacco; Removing defective cigarettes
    • A24C5/3412Examining cigarettes or the rod, e.g. for regulating the feeding of tobacco; Removing defective cigarettes by means of light, radiation or electrostatic fields
    • GPHYSICS
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bestimmen des Durch­ messers stabförmiger Artikel der tabakverarbeitenden Industrie, bei dem die Artikel queraxial gefördert werden, wobei sie wenig­ stens einen zum Förderweg der Artikel hin gerichteten Licht­ strahl passieren, die Dauer des Durchgangs der Artikel durch den wenigstens einen Lichtstrahl erfaßt und ein dieser Dauer entsprechendes Meßsignal gebildet wird und aus dem Meßsignal ein den Artikeldurchmesser repräsentierendes Durchmessersignal erzeugt wird.
Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zum Bestimmen des Durchmessers stabförmiger Artikel der tabakverarbeitenden Indu­ strie mit einem Förderer mit Aufnahmen zum queraxialen Fördern der Artikel entlang einem vorgegebenen Förderweg, einer Meßsta­ tion mit Mitteln zum Erzeugen und Ausrichten wenigstens eines Lichtstrahls zum Förderweg der queraxial geförderten Artikel, Mitteln zum Erfassen des Durchgangs der Artikel durch den wenig­ stens einen Lichtstrahl und zum Bilden eines der Dauer des Durchgangs entsprechenden Meßsignals und Mitteln zum Verarbei­ ten des Meßsignals zu einem den Artikeldurchmesser repräsentie­ renden Durchmessermeßsignal.
Unter stabförmigen Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie sind im hier vorliegenden Zusammenhang in erster Linie Filterzi­ garetten, Plainzigaretten, Zigarillos und dergleichen rauchbare Artikel, Filterstäbe usw. zu verstehen. Soweit im folgenden von Zigaretten oder Filterstäben die Rede ist, sollen die anderen stabförmigen Artikel nicht ausgeschlossen sein.
Qualitätsmerkmale derartiger stabförmiger Artikel sind u.a. ihr Durchmesser und ihre Form. Es werden daher bei der Herstellung dieser Artikel Maßnahmen getroffen, um diese Qualitätsmerkmale zu überwachen.
Zur Bestimmung des Durchmessers bewegter zylindrischer Artikel wird die Dauer der Unterbrechung einer Lichtschranke in Abhän­ gigkeit von der Geschwindigkeit des bewegten Artikels gemessen. Die Dauer der Unterbrechung des Lichtstrahls ist ein Maß für den Artikeldurchmesser. Treten Abweichungen von der zylindri­ schen Form der Artikel auf, kann die Durchmessermessung mit einer Lichtschranke zu Fehlmessungen führen. Es ist daher be­ kannt, den Durchmesser von Zigaretten mit zwei oder mehr sich kreuzenden Lichtschranken zu messen, die zwei unterschiedlich verlaufende Durchmesser eines Artikels erfassen. Die Differenz der Durchmessermeßwerte gibt dann Aufschluß über die zylindri­ sche Form bzw. über Verformungen der Artikel (US-PS 40 11 950).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art weiter zu ver­ bessern und zu vereinfachen und damit eine weitere Möglichkeit der Durchmessermessung von stabförmigen Artikeln der tabakverar­ beitenden Industrie zur Verfügung zu stellen.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß die Artikel vor dem Passieren des wenigstens einen Lichtstrahls um ihre Längsachse gedreht werden. Vorzugsweise werden die Artikel um unterschiedliche, sich zufällig ergebende Winkel gedreht. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens werden die Artikel vor dem Passieren des Lichtstrahls von ihrer Unter­ lage abgehoben und dabei gedreht. Das Abheben der Artikel zum Zwecke des Drehens erfolgt gemäß der Erfindung pneumatisch. Um eine zuverlässige Drehung der Artikel zu gewährleisten, werden sie zum Drehen gegen ein stationäres oder mit einer von der Fördergeschwindigkeit der Artikel abweichenden Geschwindigkeit bewegtes Rollorgan gedrückt.
Normalerweise nehmen die Artikel während ihrer Förderung durch die Maschine auf jedem Förderer bezüglich ihrer Längsachse eine bevorzugte Winkellage ein, so daß eine Durchmessermessung mit einem einzigen Lichtstrahl nicht zu einer zuverlässigen Aussage über den tatsächlichen Durchmesser der Artikel führen kann, weil Verformungen der Artikel, welche den Durchmessermeßwert verfälschen können, nicht feststellbar sind. Durch das erfin­ dungsgemäß vorgeschlagene Rollen werden die Artikel in unter­ schiedliche Winkelpositionen bezüglich ihrer Längsachsen ge­ bracht, so daß bei der Durchmessermessung bei aufeinanderfol­ genden Artikeln unterschiedlich verlaufende Durchmesser erfaßt werden, deren Vergleich auch Rückschlüsse auf Abweichungen von der zylindrischen Form der Artikel, also auf Verformungen zu­ läßt. Auf diese Weise ist auch mit einer einzigen Lichtschranke eine zuverlässige Durchmessermessung möglich.
Um die Zuverlässigkeit der Durchmessermessung weiter zu erhöhen, ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß die Drehmomentübertra­ gung auf die Artikel während des Drehens verändert wird. Das kann dadurch geschehen, daß das pneumatische Abheben der Artikel von ihrer Unterlage verändert, beispielsweise gepulst wird. Es kann auch durch Verändern der Lage des Rollorgans relativ zum Förderer geschehen.
Bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß stromauf der Meßsta­ tion eine Rolleinrichtung zum Drehen der Artikel um ihre Längs­ achse vorgesehen ist. Die Rolleinrichtung weist ein stromauf der Meßstation angeordnetes, mit vorgegebenem Abstand zur Förde­ reroberfläche im wesentlichen in Förderrichtung verlaufendes Abrollorgan auf, an welchem die Artikel beim Durchgang durch die Rolleinrichtung abrollen. Als Abrollorgan ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wenigstens eine mit Abstand parallel zur Fördereroberfläche verlaufende stationäre Rollhand vorgesehen. Entsprechend einer Weiterbildung der Erfin­ dung weist das Abrollorgan zum Starten des Abrollens der Artikel parallel zur Artikelachse verlaufende Startleisten auf. Um das Rollen der Artikel zu erleichtern und ein statistisches Rollen zu ermöglichen, weist gemäß einer Weiterbildung der Erfindung die Rolleinrichtung Mittel zum Abheben der Artikel von ihrer Unterlage und zum Drehen der abgehobenen Artikel auf. Als Mittel zum Abheben der Artikel von ihrer Unterlage sind gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung in die Artikelaufnahmen des Förderers mündende, im Bereich der Rolleinrichtung gesteu­ ert mit einer Druckluftquelle verbindbare Druckluftöffnungen vorgesehen. Die Rollung der Artikel erfolgt somit erfindungsge­ mäß auf einem in den Aufnahmen des Förderers pneumatisch erzeug­ ten Luftpolster. Die Rolleinrichtung ist daher so ausgebildet, daß die Drehung der Artikel aus ihrer Anfangslage in statistisch unterschiedliche Winkellagen bewirkt wird.
Dieser Effekt kann gemäß der Erfindung noch dadurch verstärkt werden, daß die Rolleinrichtung mit Mitteln zum Verändern der Drehmomentübertragung auf die Artikel ausgestattet wird. Hierzu kann ein Steuermittel zum Pulsieren des die Artikel in den Mulden gegenüber dem Rollorgan tragenden Luftpolsters dienen. Auch eine Veränderung des Abstands des Rollorgans von der Förde­ reroberfläche ist zum Verändern der Drehmomentübertragung auf die Artikel geeignet und erhöht die Zuverlässigkeit der Durch­ messermessung.
Durch die erfindungsgemäß vorgeschlagene Maßnahme des Rollens der Artikel in statistisch unterschiedliche Winkellagen bezüg­ lich ihrer Längsachsen werden bei Durchmessermessungen von aufeinanderfolgenden Artikeln statistisch unterschiedliche Durchmesser der Artikel erfaßt, deren Vergleich eine zuverläs­ sige Bestimmung des Durchmessers zylindrischer Artikel erlaubt und deren Vergleich gleichzeitig Aufschluß über ggf. vorliegen­ de Abweichungen von der zylindrischen Form der Artikel gibt. Die Erfassung der Artikeldurchmesser in statistisch unterschied­ lichen Winkellagen der Artikel verbessert das Meßergebnis auch gegenüber der Messung nichtgerollter Artikel mit zwei sich kreu­ zenden Lichtschranken, weil gemäß der Erfindung statistisch alle Artikeldurchmesser berücksichtigt werden, während auch sich kreuzende Lichtschranken bestimmte Durchmesser nichtgeroll­ ter Artikel nicht erfassen können. Die Erfindung bietet daher den Vorteil einer weiterverbesserten Durchmessermessung bei geringem apparativem Aufwand.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Fördereinrichtung für Filterstäbe mit einer Durchmessermeßvorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Förder­ trommel mit einer Vorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer Licht­ schranke für die Verwendung in einer Vorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 4 eine Blockdarstellung einer Auswertschaltung und
Fig. 5 eine Ansicht einer Filterzigarettenmaschine mit einer Vorrichtung nach der Erfindung.
Fig. 1 zeigt eine Fördereinrichtung 1 für Filterstäbe, welche eine Filterstrangmaschine 2 zum Herstellen der Filterstäbe mit einem Speicher 3 für Filterstäbe verbindet. Bei der Filter­ strangmaschine handelt es sich beispielsweise um eine Maschine vom Typ KDF der Anmelderin. Bei dem Speicher 3 handelt es sich beispielsweise um eine Einrichtung vom Typ RESY der Anmelderin.
Die auf der Strangmaschine von einem in der Zeichnung nicht gezeigten Filterstrang abgetrennten und längsaxial geförderten Filterstäbe werden in die Aufnahmen einer Einstoßtrommel 4 ein­ gestoßen, auf dieser in bekannter Weise in Richtung eines Pfei­ les 4 a queraxial weitergefördert und auf eine Zwischentrommel 6 übergeben. Von der Zwischentrommel 6 gelangen die Filterstäbe zu einer Übergabetrommel 7 und weiter zu einer Ausrichttrommel 8, auf welcher sie in bekannter Weise mittels Schrägscheiben in axialer Richtung ausgerichtet werden. Die Ausrichttrommel 8 übergibt die Filterstäbe dann auf eine Ablegetrommel 9, von wo sie in eine von Förderbändern 3 a und 3 b gebildete Speicher­ strecke des Speichers 3 gelangen. Der Zwischentrommel 6 ist eine Entnahmetrommel 11 zugeordnet, mit der von der Zwischen­ trommel 6 Filterstäbe entnommen und in Auffangbehälter 12 abge­ geben werden können.
Die gemäß der Erfindung vorgeschlagene Vorrichtung zum Bestim­ men der Durchmesser der Filterstäbe besteht aus einer Rollein­ richtung 13, die der Übergabetrommel 7 zugeordnet ist und einer Lichtschranke 14, die der Ablegetrommel 9 zugeordnet ist. Roll­ einrichtung 13 und Lichtschranke 14 für die Durchmessermessung können natürlich auch auf einer einzigen Trommel angeordnet sein, wie dies in Fig. 2 gezeigt wird.
Fig. 2 zeigt als Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung nach der Erfindung eine Ausführungsform einer Fördertrommel 16, bei der die Rolleinrichtung 13 und die Lichtschranke 14 gemeinsam einer einzigen Trommel zugeordnet sind. Diese Anordnung kann auch als Übergabetrommel 7 in der Fördereinrichtung 1 nach Fig. 1 einge­ setzt sein.
Die Fördertrommel 16 besteht aus einem hohlzylindrischen umlau­ fenden Trommelkörper 17, der an seinem Außenumfang achsparalle­ le Aufnahmen 18 für stabförmige Artikel 19 der tabakverarbeiten­ den Industrie, im dargestellten Ausführungsbeispiel Filterstä­ be, aufweist. In die Aufnahmen 18, die die Form achsparalleler Mulden haben, münden radiale Bohrungen 21, die den zylindrischen Trommelkörper 17 durchdringen. Der zylindrische Trommelkörper 17 umgibt einen stationären Steuerkörper 22 mit einer mit einer Unterdruckquelle 23 verbundenen Unterdruckkammer 23 a und einer mit einer Überdruckquelle 24 verbundenen Überdruckkammer 24 a. Über die Bohrungen 21 sind die Mulden 18 nacheinander mit der Unterdruckkammer 23 a und der Überdruckkammer 24 a verbindbar. Der Überdruckkammer gegenüber ist als Rollorgan eine Rollhand 26 mit parallel zur Trommelachse verlaufenden Startleisten 27 und 27 a angeordnet.
Stromab der Rolleinrichtung 13 liegt die Lichtschranke 14, die aus einer Lichtquelle 14 a und einem Detektor 14 b besteht. Die Lichtquelle 14 a erzeugt einen dünnen, scharfen Lichtstrahl, wozu ein enger, zur Fördereroberfläche ausgerichteter Spalt 28 vorgesehen ist. Je dünner der Lichtstrahl ist, umso genauer wird die Durchmessermessung.
Der Trommelkörper 17 läuft in Richtung des Pfeiles 17 a um. In einem ersten Umfangsabschnitt U 1 stehen die Mulden 18 über die Bohrungen 21 mit der Unterdruckkammer 23 a in Verbindung, so daß die Artikel 19 mittels Saugluft in den Mulden festgehalten werden. In einem zweiten Umfangsabschnitt U 2 gegenüber der Roll­ hand 26 sind die Mulden 18 über die Bohrungen 21 mit der Über­ druckkammer 24 a verbunden. Hier wirkt auf die Artikel 19 in den Mulden ein Luftdruck, der sie aus den Mulden heraushebt und gegen die Rollfläche der Rollhand 26 drückt. Auf dem durch den Überdruck gebildeten Luftpolster rollen die Artikel an der Rollfläche der Rollhand 26 ab, was durch die Startleisten 27 und 27 a unterstützt wird. Die Mulden 18 sind so gestaltet, daß sichergestellt ist, daß die Artikel 19 beim Rollen nicht aus den Mulden herausgerollt werden können.
Auf ihrem Weg durch die Maschine nehmen die Artikel bezüglich der Lage ihrer Klebenaht bzw. bezüglich ihrer Längsachse je­ weils eine Vorzugsstellung ein, so daß sie an einem vorgegebe­ nen Förderwegabschnitt bzw. auf einer ausgewählten Trommel weit überwiegend bezüglich ihrer Längsachse eine bevorzugte Winkel­ position haben. Würde man den Durchmesser dieser Artikel mit einer einzigen Lichtschranke messen, so erhielte man im wesent­ lichen nur über einen einzigen Durchmesser Auskunft, der in der durch die Vorzugsstellung der Artikel gegebenen Orientierung zur Leimnaht durch den Artikel verläuft. Ein zuverlässiger Rück­ schluß auf den Durchmesser bzw. auf Verformungen der Artikel wäre nicht möglich. Durch das erfindungsgemäß vorgeschlagene Rollen der Artikel, insbesondere das nichtgefesselte Rollen auf einem Luftpolster, werden die Artikel in statistisch unterschied­ liche Winkelpositionen gebracht, so daß die einzige vorgesehene Lichtschranke unterschiedlich zur Leimnaht verlaufende Durch­ messer erfaßt, die miteinander verrechnet werden und dann auch Aufschluß über Deformationen der Artikel geben können. Dabei darf vorausgesetzt werden, daß die Artikel beim Herstellungs­ prozeß und beim Transport durch die Maschine in der Regel durch fehlerhafte Aggregate immer an derselben Stelle deformiert sind.
Deformationen einzelner Zigaretten treten dagegen kaum auf. Der Vergleich aufeinanderfolgender Durchmessermeßwerte einer einzi­ gen Lichtschranke erlaubt also zuverlässige Aussagen über den Artikeldurchmesser und über ggf. auftretende Deformationen.
Verändert man die Drehmomentübertragung auf die Artikel während des Rollens, so wird die Zuverlässigkeit der vorgeschlagenen Durchmessermessung noch weiter erhöht, weil regelmäßige Einflüsse auf die Drehung der Artikel auf einem konstanten Luftpolster besser ausgeschaltet werden und sich eine verbesserte statisti­ sche Verteilung der erreichten Drehwinkel der Artikel ergibt. Um die Drehmomentübertragung auf die Artikel zu verändern, kann der Abstand der Rollhand 26 zur Oberfläche des Förderers 16, 17 verändert werden. Dazu ist die Rollhand 26 mittels eines An­ triebs 68 in Richtung eines Doppelpfeiles 67 beweglich angeord­ net. Zur Veränderung der Drehmomentübertragung auf die Artikel genügen sehr kleine Bewegungen in Pfeilrichtung 67. Der Abstand der Rollhand von der Fördereroberfläche darf natürlich nicht so weit verändert werden, daß die Artikel aus den Mulden herausge­ langen oder in ihnen festgeklemmt werden. Eine andere Möglich­ keit, die Drehmomentübertragung zu verändern, besteht in einem Pulsieren der Überdruckquelle 24, das in der Zeichnung keiner Darstellung bedarf. Dadurch werden das Luftpolster in den Mulden und damit die Andrückkraft der Artikel an die Rollhand 26 ver­ ändert, so daß sich ebenfalls eine weiter verbesserte statisti­ sche Verteilung der erreichten Drehwinkel ergibt. Stromab dem Umfangsabschnitt U 2 folgt ein Umfangsabschnitt U 3, in dem die Mulden 18 über die Bohrungen 21 wieder mit der Unt­ erdruckkammer 23 a verbunden sind, so daß die Artikel 19 hier wieder durch Saugluft in den Mulden gehalten werden, bis sie an den nächsten Förderer, im Beispiel der Fig. 1 auf die Ausricht­ trommel 8, übergeben werden.
Eine mögliche Ausführungsform der Lichtschranke 14 als Gabel­ lichtschranke ist in Fig. 3 dargestellt. Ein jochartiger Trag­ körper 29 enthält in einem Arm die Lichtquelle 14 a, die über den Schlitz 28 einen dünnen, scharf gebündelten Lichtstrahl abgibt, und im zweiten Arm den Detektor 14 b, der mit einer Aus­ wertschaltung 31 verbunden ist. Der Tragkörper 29 umgreift ein freies Ende der Artikel 19, die auf dem nur schematisch ange­ deuteten Förderer 16 queraxial gefördert werden, so daß sie den von der Lichtquelle 14 a abgegebenen Lichtstrahl passieren.
In Fig. 4 ist die Auswertanordnung 31 als Blockschaltbild ge­ zeigt. Auch hier ist die Lichtschranke mit 14 bezeichnet. Sie umfaßt außer der Lichtquelle 14 a und dem Detektor 14 b einen Verstärker 32, der als Logarithmierverstärker ausgebildet sein kann, und einen Triggerbaustein 33, der die vom Detektor 14 b entsprechend dem Durchgang der Artikel 19 durch die Lichtschran­ ke erzeugten Signale in eine Rechteckimpulsfolge umwandelt.
Der Abstand L aufeinanderfolgender Artikel bzw. die Teilung der Trommel ist durch den Abstand der Mulden auf der Trommel vorgegeben. Der Durchmesser der Artikel ist mit D bezeichnet. Um den Durchmesser D der Artikel zu bekommen, wird die Dauer des Durchgangs eines Artikels durch den Lichtstrahl mit der Dauer des Durchgangs einer Teilung der Trommel ins Verhältnis gesetzt. Der Durchgang eines Artikels 19 durch die Lichtschran­ ke erzeugt einen Impuls I der Dauer T 1. Der Durchgang einer Teilung der Länge L erfolgt in der Zeit T 2. Ein Zeitglied 34, das an den Ausgang des Triggerbausteins 33 angeschlossen ist, ermittelt die Zeiten T 1 und T 2 und bildet den Quotienten T = T 1/T 2.
In einem mit dem Zeitglied 34 verbundenen Multiplizierbaustein 36 wird der Quotient T mit dem Betrag der Teilung L multipli­ ziert, was als Ergebnis den Durchmesser D der Artikel 19 ergibt. Die Teilung L ergibt sich aus der Beziehung L=2π R/N, wobei R der Radius der Fördertrommel und N die Anzahl der Mulden am Umfang der Fördertrommel ist.
Der am Ausgang des Multiplizierbausteins 36 anstehende Durchmes­ serwert kann in einer Durchmesseranzeige 37 angezeigt werden. Er kann auch in einem Komparator 38 mit einem in einem Sollwert­ geber 39 vorgegebenen Durchmessersollwert verglichen werden. In Abhängigkeit von Abweichungen des gemessenen Durchmessers vom Solldurchmesser der Artikel kann ein Ausblasventil 41 betätigt werden, mit dem fehlerhafte Artikel ausgestoßen werden. Die Abweichung des Durchmessers kann auch einfach in einer Anzeige 42 dargestellt werden.
In Fig. 4 ist die Auswertanordnung als Blockschaltbild darge­ stellt. Diese Darstellung wurde gewählt, weil sie eine verständ­ liche Erläuterung der Funktion der Signalauswertung erleichtert. Tatsächlich ist diese Signalauswertung in modernen Maschinen in integrierten Schaltungen realisiert, die die in der Blockdar­ stellung gezeigten Einzelbauteile in dieser Form und Anordnung nicht enthalten, aber dieselben Operationen mit denselben Er­ gebnissen ausführen. In diesem Fall ist die Auswertanordnung 31 also eine integrierte Schaltung, und die Blöcke des Blockschalt­ bildes stellen wesentliche Schritte in dem Vorgang der Signalaus­ wertung dar. Fig. 5 zeigt als weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung den Einsatz der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Durch­ messermeßvorrichtung in einer Filteransetzmaschine vom Typ MAX der Anmelderin. Die auf einer Zigarettenherstellmaschine produ­ zierten Zigaretten werden von einer Einlauftrommel 43 auf zwei Staffeltrommeln 44 übergeben, welche die gestaffelt zugeführten Zigaretten entstaffeln und in Reihen zu je zwei Stück mit einem Zwischenraum zwischen den Zigaretten an eine Zusammenstelltrom­ mel 46 abgeben. Die Filterstäbe gelangen aus einem Magazin 47 auf eine Schneidtrommel 48, wo sie zu Filterstopfen doppelter Gebrauchslänge geschnitten werden. Die Filterstopfen werden auf einer Staffeltrommel 49 gestaffelt, von einer Schiebetrommel 51 zu einer Reihe hintereinanderliegender Stopfen ausgerichtet und von einer Beschleunigertrommel 52 in die Zwischenräume der Ziga­ rettenreihen auf der Zusammenstelltrommel 46 abgelegt. Die zu­ sammengestellten Zigarette-Filter-Zigarette-Gruppen werden von einer Übergabetrommel 53 übernommen. Ein Belagpapierstreifen 54 wird von einer Schneideinrichtung 56 in Belagblättchen zerschnit­ ten, welche an die Zigaretten-Filter-Gruppen auf der Übergabe­ trommel 53 angeheftet und auf einer Rolltrommel 57 um die Ziga­ retten-Filter-Gruppen herumgerollt werden. Die fertigen Doppel- Filterzigaretten werden über eine Trockentrommel 58 einer Schneidtrommel 59 zugeführt und auf dieser durch mittiges Schneiden durch die Filterstopfen hindurch zu Einzel-Filterzi­ garetten konfektioniert. Eine Wendeeinrichtung 61 wendet eine Filterzigarettenreihe und überführt sie gleichzeitig in die durchlaufende ungewendete Filterzigarettenreihe. Über eine Prüftrommel 62 gelangen die Filterzigaretten zu einer Auswerf­ trommel 63, auf welcher vor dem Auswerfvorgang außerdem die Kopf­ abtastung der Filterzigaretten erfolgt. Eine Ablegertrommel 64 legt die Filterzigaretten auf ein Ablegerband 66.
Eine Durchmessermeßeinrichtung gemäß der Erfindung, bestehend aus einer Rolleinrichtung 13 und einer Lichtschranke 14 ist bei dieser Maschine der Schneidtrommel 59 zugeordnet, auf der die Doppel-Filterzigaretten in Einzelzigaretten zerschnitten werden. Vor dem Zertrennen der Doppel-Filterzigaretten werden diese wie oben beschrieben auf einem Luftpolster gerollt und ihr Durchmes­ ser mit der Lichtschranke 14 bestimmt.
Es wurde die Durchmessermessung mit einer einzigen Lichtschranke beschrieben. Natürlich verbessert das vorgeschlagene statisti­ sche Drehen der Artikel auch die an sich bekannte Durchmesser­ messung mit zwei gekreuzten Lichtschranken, weil damit auch Durchmesser erfaßt werden, die bei ungedrehten Artikeln wegen der auch mit gekreuzten Lichtschranken nicht erfaßbaren Um­ fangsabschnitte nicht erfaßt werden können. Eine zweite Licht­ schranke 69 kann auch stromauf der Rolleinrichtung angeordnet sein. Durch Vergleich des dort gemessenen Durchmesserwertes mit dem stromab von der Lichtschranke 14 gemessenen Durchmesserwert lassen sich Deformationen der Artikel sehr zuverlässig fest­ stellen. Dazu ist der Multiplizierbaustein 36 der Auswertanord­ nung 31 in Fig. 4 mit einem Komparator 71 verbunden, der den vom Baustein 36 abgegebenen Durchmessermeßwert des gedrehten Artikels mit dem Durchmessermeßwert des ungedrehten Artikels vergleicht. Dieser wird mit der Lichtschranke 69 erfaßt und in einer mit der Auswertanordnung 31 übereinstimmenden Auswertan­ ordnung 31 a, die ebenfalls an den Komparator 71 angeschlossen ist, berechnet. Die Differenz der beiden Durchmessermeßwerte kann als Deformation des Artikels in einer Anzeige- und Auswert­ einheit 72 angezeigt oder zum Auswerfen fehlerhafter Artikel verwendet werden.

Claims (16)

1. Verfahren zum Bestimmen des Durchmessers stabförmiger Arti­ kel der tabakverarbeitenden Industrie, bei dem die Artikel quer­ axial gefördert werden, wobei sie wenigstens einen zum Förder­ weg der Artikel hin gerichteten Lichtstrahl passieren, die Dauer des Durchgangs der Artikel durch den wenigstens einen Licht­ strahl erfaßt und ein dieser Dauer entsprechendes Meßsignal gebildet wird und aus dem Meßsignal ein den Artikeldurchmesser repräsentierendes Durchmessersignal erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Artikel vor dem Passieren des wenigstens einen Lichtstrahls um ihre Längsachse gedreht werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Artikel um unterschiedliche, sich zufällig ergebende Winkel gedreht werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Artikel vor dem Passieren des wenigstens einen Licht­ strahls von ihrer Unterlage abgehoben und dabei gedreht werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Artikel zum Drehen pneumatisch von ihrer Unter­ lage abgehoben werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Artikel zum Drehen gegen ein stationäres oder mit einer von der Fördergeschwindigkeit der Artikel abweichen­ den Geschwindigkeit bewegtes Rollorgan gedrückt werden.
6. Verfahren zum Drehen queraxial in Aufnahmen eines Förderers geförderter Artikel um ihre Längsachse, dadurch gekennzeichnet, daß die Artikel pneumatisch von ihrer Unterlage in den Aufnahmen abgehoben, gegen ein Rollorgan gedrückt und an diesem abgerollt werden.
7. Vorrichtung zum Bestimmen des Durchmessers stabförmiger Artikel der tabakverarbeitenden Industrie mit einem Förderer mit Aufnahmen zum queraxialen Fördern der Artikel entlang einem vorgegebenen Förderweg, einer Meßstation mit Mitteln zum Erzeu­ gen und Ausrichten wenigstens eines Lichtstrahls zum Förderweg der queraxial geförderten Artikel, Mitteln zum Erfassen des Durchgangs der Artikel durch den wenigstens einen Lichtstrahl und zum Bilden eines der Dauer des Durchgangs entsprechenden Meßsignals und Mitteln zum Verarbeiten des Meßsignals zu einem den Artikeldurchmesser repräsentierenden Durchmessersignal, dadurch gekennzeichnet, daß stromauf der Meßstation (14) eine Rolleinrichtung (13) zum Drehen der Artikel (19) um ihre Längs­ achse vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolleinrichtung (13) ein stromauf der Meßstation (14) ange­ ordnetes, mit vorgegebenem Abstand zur Fördereroberfläche im wesentlichen in Förderrichtung (17 a) verlaufendes Abrollorgan (26) aufweist, an welchem die Artikel (19) beim Durchgang der Rolleinrichtung abrollen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8 , dadurch gekennzeichnet, daß als Abrollorgan (26) wenigstens eine mit Abstand parallel zur Fördereroberfläche verlaufende stationäre Rollhand vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Abrollorgan (26) zum Unterstützen des Abrollens der Artikel (19) parallel zur Artikelachse verlaufende Startleisten (27, 27 a) aufweist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolleinrichtung (13) Mittel (21, 24 a, 24) zum Abheben der Artikel (19) von ihrer Unterlage (18) und zum Drehen der abgehobenen Artikel aufweist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zum Abheben der Artikel (19) von ihrer Unterlage in die Artikelaufnahmen (18) des Förderers (16) mündende, im Be­ reich (U 2) der Rolleinrichtung (13) gesteuert mit einer Druck­ luftquelle (24) verbindbare Druckluftöffnungen (21) vorgesehen sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolleinrichtung (13) die Drehung der Artikel (19) aus ihrer Anfangslage in statistisch unterschied­ liche Winkellagen bewirkend ausgebildet ist.
14. Vorrichtung zum Drehen queraxial in Aufnahmen eines Förde­ rers geförderter Artikel um ihre Längsachse, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie eine Rolleinrichtung (13) mit wenigstens einem mit vorgegebenem Abstand zur Fördereroberfläche verlaufenden Abrollorgan (26) und Mitteln zum Abheben der Artikel (19) von ihrer Unterlage (18) in Gestalt von in die Aufnahmen mündenden, mit einer Druckluftquelle (24) verbundenen Druckluftöffnungen (21) zum Andrücken der Artikel an das Abrollorgan (26) aufweist.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehmomentübertragung auf die Artikel während des Drehens verändert wird.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolleinrichtung Mittel zum Verändern der Drehmomentübertragung auf die Artikel aufweist.
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