DE2343668C2 - Vorrichtung zum Prüfen der Enden von stabförmigen Tabakartikeln, insbesondere von Zigaretten - Google Patents

Vorrichtung zum Prüfen der Enden von stabförmigen Tabakartikeln, insbesondere von Zigaretten

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DE2343668C2
DE2343668C2 DE19732343668 DE2343668A DE2343668C2 DE 2343668 C2 DE2343668 C2 DE 2343668C2 DE 19732343668 DE19732343668 DE 19732343668 DE 2343668 A DE2343668 A DE 2343668A DE 2343668 C2 DE2343668 C2 DE 2343668C2
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    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/32Separating, ordering, counting or examining cigarettes; Regulating the feeding of tobacco according to rod or cigarette condition
    • A24C5/34Examining cigarettes or the rod, e.g. for regulating the feeding of tobacco; Removing defective cigarettes
    • A24C5/3412Examining cigarettes or the rod, e.g. for regulating the feeding of tobacco; Removing defective cigarettes by means of light, radiation or electrostatic fields

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Prüfen der Enden von stabförmigen Tabakartikeln. Vorzugsweise Zigaretten, mit einem die Zigaretten queraxial fördernden Prüfförderer, der insbesondere als Prüftrommel ausgebildet ist, und mit einer eine stationäre mit einer Hochfrequenzspannungsquelle verbundene Elektrode aufweisenden kapazitiven Meßanordnung für die Tabakdichte
Es ist bei der Zigarettenproduktion erwünscht, Zigaretten mit schlecht mit Tabak gefüllten Enden, die dem Raucher negativ auffallen könnten, selbsttätig zu erkennen und derartige Zigaretten auszusondern. Es sind bereits selbsttätig arbeitende Prüfverfahren bekannt, bei denen mechanische Taststifte gegen die Zigarettenenden gedrückt werden und aus der Größe der Eindrücktiefe auf die Tabakmasse in den Zigaretten geschlossen wird. Obwohl bei richtiger Auslegung der Andrückfläehe solcher Taststifte ein sogenannter Stopfeffekt erzielt werden kann, durch den das Aussehen eines locker mit Tabak gefüllten Zigarcttenendes verbessert wird, soll doch eine mechanische Beeinflussung der Zigarettenenden durch die Messung möglichst unterbleiben.
Durch die FR-PS 12 0bbl4 ist eine Prüftrommel bekannt mil einzelnen Aufnahmen für Zigaretten, denen jeweils eine Elektrode eines Kondensators für eine kapazitive Tabakmassebestimmung der Zigaretten zugeordnet ist. Diese jeweils einer Aufnahme zugeordneten Elektroden arbeiten mit einer einzigen stationären Gegenelektrode zusammen. Eine derartige kapazitive Messung erfordert einen beachtlichen apparativen und technischen Aufwand, denn die Elektroden der einzelnen Aufnahmen müssen während der Rotation der Trommel mit hochfrequenter Spannung versorgt werden, außerdem müssen alle aus Einzelelektroden der Aufnahmen und stationärer Gegenelektrode gebildeten Metskondensatoren abgestimmt und geeicht werden, denn sie sollen ja die gleichen Meßergebnisse für Zigaretten mit bestimmter Tabakmasse abgeben.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, den apparativen Aufwand einer berührungsiosen kapazitiven Messung zu reduzieren und die Eichung zu vereinfachen.
Die Lösung gemäß der Erfindung sieht vor, daß die kapazitive Meßanordnung mindestens eine weitere stationär bezüglich de= Prüfförderers angeordnete und mit einer Hochfrequenzspannungsquelle verbundene Elektrode aufweist, und daß die Lage der Elektroden zu den Zigarettenenden so gewählt ist, daß im Meßzeitpünkt ein von ihnen ausgehendes hochfrequentes Feld jeweils die Zigarettenenden durchsetzt.
Es ist zwar schon eine kapazitive Messung der Dichte eines endlosen Zigarettenstranges mittels zweier stationärer mit einer Hochfrequenzspannungsquelle verbundener Elektroden bekannt, zwischen denen der Zigarettenstrang geführt ist. Eine Übertragung dieses bei Strangmaschinen bekannten Meßverfahrens auf die Prüfung eines bestimmten Bereiches (Ausschnittes) von queraxial ein/ein aufeinanderfolgend geförderten Zigjretten ist jedoch nicht naheliegend.
Der Prüfförderer kann in Weiterbildung der Erfindung Aufnahmen für einzelne Zigaretten aufweisen, die zumindest auf der Prüfseite axial über die Aufnahmen herausstehen und deren herausstehende Enden an den stationären Elektroden der kapazitiven Meßanordnung vorbeibewegbar sind.
Die Anordnung der Elektroden bezüglich der Zigarcttenendcn sollte grundsätzlich so gewählt werden, daß die Zigarettenförderung zwar nicht gestört, die Beeinflussung der Kapazität im s. itionären Kondensator aber optimale Werte ergibt. Bei Förderung von Einzelzigaretten empfiehlt es sich, die stationären Elektroden auf verschiedenen Seiten der Zigarettenumfänge in den Endenbereichen anzuordnen derart, daß die Zigaretten zwischen den Elektroden hindurchbewegbar sind. Eine andere Art der Elektrodenanordnung, die sich insbesondere bei der Abtastung der Enden von Zigaretten in verpackungsgerechten Formationen, sogenannten Zigarettenblöcken, empfiehlt, besteht darin, daß die stationären Elektroden den Stirnseiten der Zigarettenenden gegenüberstehen, wie dies aus der US-PS 36 71 857 allgemein für die Erfassung der Dielektrizitätskonstanten von nur einseitig zugänglichen Proben bekannt ist.
Die Erfindung eignet sich daher nicht nur zur Erfassung der Tabakmengen in den Enden einzelner aufeinanderfolgend an der Prüfstelle vorbeigeförderter Zigaretten, sondern auch zur Erfassung der Zigaretten in vcrpackiingsgcrcchtcn Formalionen, sogenannten Zigarettcnblöckcn. Es ist ja eine Besonderheit der Ziga-
rettenfertigung, daß die Endenqualität der Zigaretten einmal auf der Produktionsmaschine, z. B. einer Filteransetzmaschine, geprüft wird, zum anderen auch bei der Zufuhr zu den Packmaschinen, denen die Zigaretten in Form sogenannter Zigarettenhlöcke, gebildet etwa aus zwei Lagen zu je zehn Zigaretten oder aus drei Lagen zu sieben, sechs und sieben Zigaretten, zugeführt werden. Mechanise!*;: und fotoelektrisch arbeitende Abtasteinrichtungen für die Köpfe verpackungsgerecht zusammengeführter Zigaretten sind an sich bekannt, z. B. durch die DE-PS 15 32 268, die eine optische Blockabtastung zeigt
Die Erfindung wird anhand der Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein schematisches Bild einer Filteransetzmaschine zum Ansetzen von Filterstopfen an Piain-Zigaretten,
Fig. 2 einen Ausschnitt aus Fig. 1, der eine im Schnitt dargestellte Trommel zum kapazitiven Prüfen der Zigareüencnden zwischen gegenüberliegenden Elektroden zeigt,
F i g. 2a ... 2d Varianten von für kapazitive Tabakmengenmessungen geeignete Auswertanordnungen.
F i g. 3 eine Variante der Elektrodenform,
F i g. 4 eine weitere Variante der Elektrodenform,
F i g. 5 eine Anwendung der Erfindung zum Erfassen der Tabakmengen in den Enden von Zigaretten in Zigarettenblöcken.
In F i g. 1 ist schematisch eine Filteransetzmaschine, wie sie z. B. unter der Bezeichnung MAX der Anmelderin in der Zigarettenindustrie bekannt ist, dargestellt. Eine Ablegertrommel 1 übergibt die auf einer Zigarettenherstellmaschine (nicht dargestellt) produzierten Zigaretten an zwei Staffelirommeln 2, die die gestaffelt zugeführten Zigaretten entstaffeln und in Reihen zu je zwei Stück mit Zwischenraum zwischen den Zigaretten an einer Zusammenstelltrommel 3 abgeben. Die Filterstäbe gelangen aus einem Magazin 4 auf eine Schneidtrommel 6, werden von zwei Kreismessern 7 zu Filterstopfen doppelter Gebrauchslänge geschnitten, auf drei Staffeltrommeln 8 zu einer Reihe hintereinanderliegender Stopfen gestaffelt, von einer Schiebetrommel 9 auf gleiche Lage ausgerichtet, von einer Zwischentrommel 11 einer Beschieunigertrommel 12 zugeführt und von dieser in die Zwischenräume der Zigareuenreihen auf der Zusammenstelltrommel 3 abgelegt. Die Zigaretten-Filter-Zigarette-Gruppen werden zusammengeschoben, so daß sie axial dicht an dicht liegen. Anschließend werden sie von einer Üoergabetrommel 13 übernommen. Kin Belagpapierstreifen wird von einer Belagpapierbobine 14 mittels Abzugswalze 16 und Andrückwalze 17 abgezogen, von einer Beleimvorrichtung 18 beleimt und aul einer Belagwalze 19 von einer Messertrommel 21 geschnitten. Die geschnittenen Belagblättchen werden an die Zigaretten-Filtcr-Cjruppen auf der Übergabetrommel 13 angeheftet und auf einer Rolltrommel 22 mittels einer feststehenden Rollhand 23 um die Zigaretten-Filter-Gruppen herumgerollt. Die fertigen Gruppen Doppelfilterzigaretten werden auf einer Prüftrommel 24 auf Dichtigkeit der Umhüllung geprüft und auf einer Schneidtrommel 26 durch mittiges Schneiden durch die Filterstopfen hindurch zu Einzelfilterzigaretten konfektioniert. Eine Wendetrommel 27 wendet eine FilterzigareUerjreihe und überführt sie gleichzeitig in die ungewendete Reihe. Ober eine Zwischcntrommel 28 gelangen die Filterzigaretten zu einer Zigaretlencndenabtasttrommel 29.
Eine Ablesctrommcl 31 legt die Filterzigaretten auf ein Ablegerband 32, auf dem sie zur Weiterverarbeitung, nämlich zur Verpackung in Form von Zigarettenblöcken, gelangen.
F i g. 2 zeigt Einzelheiten der geschnitten dargestellten Zigarettenendenabtasttrommel 29, die einen endlos umlaufenden Prüfförderer für die Endenfüllung der Filterzigaretten Z darstellt. Die Zigarettenendenabtasttrommel 29 besteht aus einem Trommelkörper 36, der eine Antriebswelle 31 zum stetigen rotatorischen Antrieb aufweist Der Trommelkörper 36 ist mit Aufnahmen 38 für die Filterzigaretten Z versehen. Die Oberflächen der Aufnahmen 38 sind der kreisrunden Form der Filterzigaretten Z angepaßt; in ihnen münden Bohrungen 39, die über Leitungen 41 und einen Steuerschlitz 42 an einem stationären Steuerring 43 mit einer Saugleitung 44 in Verbindung stehen, die zu de; Saugseite 46 eines Ventilators 47 führt. In den Aufnahmen 38 sind außerdem Bohrungen 48 vorgesehen, die über Leitungen 49 und einen Steuerschlitz 51 in dem stationären Steuerring 43 mit einer Druckleitung ">2 in Verbindung steht, die zu der Druckseite 53 des Ventilators 47 führt
In dem Bereich der axial über die Aufnahmen 38 herausstehenden Zigarettenenden Ze befindet sich eire kapazitive Meßanordnung 56, die zwei stationär bezüglich der Zigarettenendenabtasttrommel 29 angeordnete Elektroden 57 und 58 aufweist, die mit einer hochfrequente Spannung abgebenden Spannungsquelle 59 verbunden sind. Die Lage der sich auf verschiedenen Seiten der Zigarettenenden Ze befindenden Elektroden 57 und 58 ist so gewählt, daß im Meßzeitpunkt, zu dem die Zigarettenenden zwischen den Elektroden hindurchbewegt werden, ein von den Elektroden ausgehendes hochfrequentes Feld sie jeweils durchsetzt Der Hochfrequenzspannungsquelle 59 können unterschiedliche, in den F i g. 2a ... 2d angegebene Auswertanordnungen 61s. .. 61dfür die Tabakmasse in den Zigarettenenden Ze zugeordnet sein, die an sich bekannt sind, so daß die Beschreibung von Einzelheiten nicht erforderlich ist. sondern durch einen Hinweis auf entsprechende Literatür-..eilen ersetzt werden kann.
Bei Verwendung einer ersten Auswertanordnung (F i g. 2a) sind die Elektroden 57 und 58 frequenzbestimmender Teil eines an sich bekannten Hochfrequenzspannung abgebenden Oszillators 59/?. Zur Erfassung von Frequenzänderungen infolge von einem gewünschten Wert abweichender Tabakmassen in den von dem elektrischen Feld der Elektroden durchsetzten Zigarettenenden dient ein bekannter Schaltungskreis 61a, der eine von Frequenzverschiebungen abhängige Spannung abgibt.
Bei Verwendung einer zweiten Auswertanordnui.g entsprechend F i g. 2b sind die Elektroden 57 und 58 frequenzbestimmender Teil eines bekannten elektrischen Resonanzkreises 62. der von einen bekannten Hochfrequenzoszillator 596 mit Hochfrequen/spannung konstanter durch einen Quarzkristall stabilisierter Frequenz gespeist wird. f:ne Auswertanordnung für die von der TabakmLjse in den Zigarettenenden, die von den Feldlinien zwischen den Elektroden 57 und 58 durchsetzt werden, abhängigen Amplituden einer elektrischen Größe (Spannung, Strom) des Resonanzkreises gibt ein von der Tabakmasse abhängiges Ausgangssignal ab.
Bei Verwendung einer dritten Auswertanordnung
M entsprechend F i g. 2c sind die Elektroden 57 und 58 frequenzbestimmender Teil eines elektrischen Resonanzkreises 63, der von einem Hochfrequenzoszillator 59c· mit hochfrequenter Spannung konstanter, durch ei-
nen Quarzkristall stabilisierter Frequenz gespeist ist. Von einer Steueranordnung 61 c wird der Resonanzkreis auch dann in Resonanz gehalten, wenn sich die Kapazität des von den Elektroden 57 und 58 gebildeten Kondensators infolge von Masseänderungen in den Zigarettenenden ändert. Die Steueranordnung 61c wirkt also in bekannter Weise als Auswertanordnung, die den Wert einer elektrischen Größe (Spannung, Strom) des Resonanzkreises anzeigt, der verändert wird, um die Resonanzbedingung aufrechtzuerhalten.
Bei Verwendung einer vierten Auswertanordnung entsprechend Fig. 2d sind die Elektroden 57 und 58 frequenzbestimmender Teil eines elektrischen Resonanzkreises 64. der von einem Hochfrequenzoszillator 59c/mit hochfrequenter Spannung konstanter durch einen Quarzkristall stabilisierter Frequenz gespeist ist. Der Resonanzkreis 64 weist einen periodisch veränderbaren Blindwiderstand 66. z. B. eine periodisch veränderbare Kapazität, auf, die so bemessen ist. daß bei Änderung zwischen zwei Extremwerten die Resonanzbedingung im Resonanzkreis 64 hergestellt wird, der Resonanzkreis also in Resonanz kommt. Das bedeutet, daß Strom und Spannung des Resonanzkreises einmal ihren Höchstwert durchlaufen. Es genügt zur Massebestimmung nunmehr, die Höchstwerte von Strom oder Spannung, die von der Tabakmasse in den von den Feldlinien durchsetzten Zigarettenenden abhängen, mittels einer Auswertanordnung 61c/ zu erfassen. Einzelheiten einer Schaltung entspr.. hend F i g. 2d, bei der ein Resonanzkreis periodisch durch Ändern der Kapazität eines Kondensators in Resonanz gebracht wird, sind allgemein bekannt. Zwar werden die in den beiden zuletzt genannten Patentschriften beschriebenen Schaltungen dazu benutzt, die Feuchte von Tabak zu messen, doch sind sie auch zur Lösung des der vorliegenden Erfindung zugrundeliegenden Problems der Tabakrnässebesiirnmung in Zigarettenenden verwendbar.
Auf der Zigarettenendenabtasttrommel 29 sind Nokken 71 aufgebracht, die mit einem Näherungsinitiator 72 einen mit der Zigarettenförderung synchronisierten Zeitgeber für den Prufzeitpunkt darstellen. Der Näherungsinitiator 72 gibt einen elektrischen Steuerimpuls ab. wenn sich eine Zigarette Z zwischen den Elektroden 57 und 58 in Meßposition befindet Er ist mit einem monostdDilen Multivibrator 73 (Trigger) verbunden, der nach Empfang eines Eingangssignales ein Ausgangssignal konstanter kurzer Dauer an eine elektronische Torschaltung 74 abgibt. Die Torschaltung ist eingangsscitig nut der Auswertanordn"ng 61. ausgangsseitig mit einem Schwellenwertglied 76. z. B. einem Schmitt-Trigger, verbunden. Dem Schmitt-Trigger ist ein Schieberegister 77 nachgeschaltet, das seine Schiebetakte von einer Impulsformerstufe 78 erhält, die von dem Näherungsinitiator 72 gesteuert wird. Die Schaltzeiten zwischen dem monostabilen Multivibrator 73 und der Impulsformerstufe 78 sind so abgestimmt, daß die Impulsformerstufe zunächst ein Schiebetaktsignal abgibt, bevor der monostabile Multivibrator 73 die elektronische Torschaltung 74 zur Übertragung eines Meßsignals von der Auswertanordnung 61 an das Schwellenwertglied 76 und die diesem nachgeschaltete erste Schiebestufe 77a des Schieberegisters 77 öffnet. Der letzten Schiebestufe 77c/des Schieberegisters 77 ist ein Verstärker 79 nachgeschaitet, der mit dem Magneten eines elektromagnetischen Stellventils 81 in der Druckleitung 52 verbunden ist.
Wirkungsweise der Vorrichtung der F i g. 1 und 2:
In der anhand der F i g. 1 gezeigten Weise werden die von einer Zigarettenmaschine abgegebenen Zigaretten mit Filterstopfen und beleimten Belagpapierblättchen versehen und zu fertigen Filterzigarettengruppen konfektioniert. Letztere werden pneumatisch auf Dichtigkeit ihrer Umhüllungen geprüft, dann geschnitten und teilweise gewendet. Die fertigen Filterzigaretten Z werden nunmehr aufeinanderfolgend in die Aufnahmen 38 der Endenabtasttrommel 29 übergeben, in denen sie von Saugluft an den Bohrungen 39 gehalten werden. Jedesmal. wenn ein die Aufnahme überstehendes Ende Ze einer Zigarette Z zwischen den Elektroden 57 und 58 in Prüfposition gelangt, gibt der Näherungsinitiator 72 einen Impuls ab, der einmal, nach Formung in der Impulsformerstufe 78, die in den Schiebestufen des Schieberegistcrs 77 schon eingespeicherten Signale um jeweils eine Stufe weiterschiebt, zum anderen den monostabilcn Multivibrator 73 zur Abgabe eines Steuersignals an die elektronische Torschaltung 74 vcianlaßi. Die Torschaltung 74 wird während einer definierten kurzen Zeit in durchlässigen (leitenden) Zustand versetzt, so daß ein von der Auswertanordnung 61 abgegebenes Signal das Schwellenwertglied 76 erreichen kann.
Dieses Signal ist abhängig von der Tabakmasse in dem Zigarettenende Ze, das gerade von den Hochfrequenz-Feldlinien zwischen den Kondensatoren 50 und 58 durchsetzt ist. Unterschreitet das dem Schwellenwertglicd 76 zugeführte Signal einen bestimmten Wert, was bedeutet, daß die Tabakmasse in dem Zigarettenende Ze zu gering ist, so gibt das Schwellenwertglied 76 an seinem Ausgang sin Fehlersignal ab, das der ersten Schiebestufe 77a des Schieberegisters 77 zugeführt ist. Dieses Fehlersignal wird von den Taktimpulsen des Näherungsinitiators 72, die in der Impulsformerstufe 78 eine geeignete Form erhalten, synchron zu der Förderung der Zigaretten Z mit dem fehlerhaften Zigarettenende Zc durch die Schiebesiufen des Schieberegisters 77 geschoben, bis es von deren letzter Stufe, in dem Beispiel 77c/, nach Verstärkung durch den Verstärker 79 zu dem Stellventil 81 in der Druckleitung 52 abgegeben wird. Der Druckluftimpuls durch die Bohrungen 48. der durch kurzzeitiges öffnen des Stellventils 81 hervorgerufen wird, bläst die fehlerhafte Zigarette Z gegen die Wirkung der Saugluft an den Bohrungen 39 von der Zigarettenabtasttrommel 29 ab.
Zigaretten Z, deren Enden Ze bezüglich ihrer Tabakmasse einen bestimmten, im Schwellenwertglied 79 festgelegten Standard überschreiten, lösen kein Fehlersigna! des Schwellenwertgliedes 76 aus, so daß eine Aussteuerung des Stellventils 81 unterbleibt
so F i g. 3 zeigt eine Variante der stationären, kapazitiven Meßanordnung 156 mit Elektroden, die nunmehr vor den Enden Ze der Zigaretten Zangeordnet sind. Die Elektrode 157 ist dabei als Ring, die Elektrode 158 als kreisrunde Flächenelektrode ausgebildet Die beiden Elektroden bilden einen sogenannten Streufeldkondensator, dessen Streufeld die zu prüfenden Zigarettenenden durchsetzt Die Hochfrequenzspannungsquelle 159 und die Auswertanordnung 161 können entsprechend den anhand der F i g. 2a... 2d gemachten Angaben ausgebildet sein.
Fig.4 zeigt eine weitere Variante der stationären kapazitiven Meßanordnung 256, bei der eine Elektrode 257 seillich von den Enden Ze der Zigaretten Z angeordnet ist, während die andere Elektrode 258 siirnseiiig angeordnet ist Die Hochfrequenzspannungsquelle 159 und die Auswertanordnung 161 können entsprechend den anhand der F i g. 2a... 2d gemachten Angaben ausgebildet sein.
F i g. 5 zeigt die Anwendung der kapazitiven Endenprüfung von Zigaretten mittels stationärer Elektroden bei der sogenannten Blockprüfung von Zigaretten. Zigaretten müssen nach ihrer Fertigung ja verpackt werden. Hierzu werden sie, möglicherweise nach einer Speicherung in Behältern, zu verpackungsgerechten Formationen zusammengefaßt, die man auch Zigarettenblöcke nennt. Die Zigarettenblöcke bestehen aus einzelnen Zigarettenlagen, die jeweils eine genau definierte Anzahl von Zigaretten enthalten. Zum Beispiel kar.n ein Zigarettenblock zu zwanzig Zigaretten aus drei Lagen mit jeweils sieben bzw. sechs bzw. sieben Zigaretten bestehen. Bei der Bildung der Zigarettenblöcke kann es vorkommen, daß eine Zigarette fehlt oder daß eine Zigarette mit einem Ende, das nach der Fertigung während der daran anschließenden Fördervorgänge durch Tabakausfall fehlerhaft geworden ist, in einen Zigarettenblock gerat. Daher wird im allgemeinen ein Zigareueribiuck vor seinem Einbringen in eine Zigarettenpackung noch einmal auf fehlende Zigaretten oder Zigaretten mit schlechen Enden überprüft. Im folgenden ist eine derartige Prüfung mit einer kapazitiven stationären Meßanordnung 356 beschrieben.
Zur Bildung von Zigarettenblöcken ist das Ablegerband 332 der Filteransetzmaschine zu einem Magazin 386 geführt, das an seinem unteren Ende 386a die Schächte 387a, 387Zj und 387caufweist, die etwas breiter als Zigarettendurchmesser sind. Ein nicht dargestellter Stößel mit drei den Schächten 387a .. . 387c entsprechenden Zinken schiebt jeweils einen Zigarettenblock 388, der aus drei von jeweils einem Zinken geschobenen Zigarettenlagen besteht, in eine Aufnahme 389 einer sogenannten Zellenkette 391. Die einen Prüfförderer darstellende Zellenkette 391 ist über ein Kettenrad 392 geführt, dessen Welle 393 von einem nicht dargestellten Scnfiiigeinebe, z. B. einem Maltesergetriebe, zu süier schrittweisen Bewegung, bestehend aus Förderschritten und dazwischenliegenden Stillstandszeiten, antreibbar ist. Dabei besteht ein Zigarettenblock 388 in einer Aufnahme 389 aus drei Lagen mit jeweils einer definierten Anzahl von Zigaretten, in dem dargestellten Beispiel mit sieben bzw. sechs bzw. sieben Zigaretten.
Die stationäre kapazitive Meßanordnung 356 für die Vollständigkeit der Zigarettenblöcke und/oder die Qualität der Zigarettenenden weist drei Elektrodenpaare 357a und 358a, 3576 und 358Zj sowie 357c und 358c auf. Die Elektrodenformen entsprechen vorteilhaft jeweils der in F i g. 3 dargestellten Form. Jeweils ein Elektrodenpaar ist einer Lage von Zigaretten in dem Zigarettenblock zugeordnet, in dem Beispiel das Elektrodenpaar 357a, 358a der obersten Lage von sieben Zigaretten, das Elektrodenpaar 357Zj, 358Zj der mittleren Lage von sechs Zigaretten, das Elektrodenpaar 357c,358cder untersten Lage von sieben Zigaretten. Zur Speisung der Elektrodenpaare sind Hochfrequenzspannungsquellen 359a bzw. 359Zj bzw. 359c vorgesehen, denen Auswertanordnungen 361 a bzw. 361 Zj bzw. 361 c zugeordnet sind. Den Auswertanordnungen sind steuerbare Torschaltungen 374a bzw. 374Zj bzw. 374c und Schwellenwertglieder 376a bzw. 376Zj bzw. 376c nachgeschaltet. Die Ausgänge der Schwellenwertglieder liegen an einem Eingang eines Verstärkers 379, dessen Ausgang mit einem Stellventil 381 in einer Druckleitung 352 verbunden ist Die Druckleitung, die entweder für Druckluft oder Druckflüssigkeit ausgelegt ist, führt zu dem Antrieb eines nicht dargestellten Auswurfschiebers, mit dem ein Zigarettenblock 388 mit einer oder mehreren fehlenden oder fehlerhaften (schlechten Enden) Zigaretten aus einer Aufnahme 389 entfernbar ist.
Zur Steuerung der Meßzeitpunkte, in denen sich die Zigaretten eines Zigarettenblockes gerade in der richtigen Prüfposition relativ zu den Elektrodenpaaren befinden, dienen auf einer gemeinsamen Welle 395 befestigte Taktgeberscheiben 394,-), 394Zj und 394c, von denen nur 394a sichtbar ist. Die Welle 395 ist über ein Getriebe 396 mit der Welle 393 des Kettenrades 392 so verbunden, daß sie die Taktgeberscheiben 394a ... 394c zu einer Umdrehung während eines Förderschrittes der Zellenkette 391 antreibt. Die Taktgeberscheiben tragen Nokken 371, die mit Näherungsinitiatoren 372a ... 372c zusammenwirken derart, daß die Näherungsinitiatoren jeweils einen Steuerimpuls an die monostabilen Multivibratoren 373a ... 373d abgeben, wenn ein Nocken an einem Näherungsinitiator vorbeiläuft. Die Nocken 371 auf den Taktgeberscheiben 394 sind über das Getriebe 396 und eine Vcfbifiuüngs'vVEÜe (schcrriatisch stnch punktiert gezeicnnet und mit 397 bezeichnet) so mit den Zigaretten in den Aufnahmen 389 synchronisiert, daß sie jeweils einen Steuerimpuls für die monostabilen Multivibratoren 373 auslösen, wenn eine zugeordnete Zigarette sich in Prüfposition vor dem Elektrodenpaar ihrer Lage befindet. Die monostabilen Multivibratoren 373a, 373Zj und 373c geben auf Steuersignale an ihren Eingängen Ausgangssignale während kurzer, aber definierter Zeitintervalle (Prüfzeitintervalle) an die Torschaltungen 374a bzw. 374Zj bzw. 374c ab, so daß diese in leitenden Zustand geschaltet werden und Meßsignale zu den Schwellenwertgliedern 376a... 376cgelangen können.
Wirkungsweise der Meßanordnung für Zigarettenblöcke der Fig. 5:
Während eines Förderschrittes der Zellenkette 391 wird ein Zigarettenblock 388 an der kapazitiven Meßan-Ordnung 356 vorbeibewegt. Wenn sich die erste Zigarette der obersten Zigareüenlage gegeniiher dem Elektrodenpaar 357a, 358a in ihrer Prüfposition befindet, löst der erste Nocken 371 auf der synchron mitbewegten Taktgeberscheibe 394a im Näherungsinitiator 372a ein Steuersignal aus, das dem monostabilen Multivibrator 373a zugeführt ist. Während eines kurzen, von letzterem bestimmten Prüfzeitintervalls wird die elektrische Torschaltung 374a leitend geschaltet, so daß das von der Auswertanordnung 361a abgegebene, der Tabakmasse in dem Ende der ersten Zigarette entsprechende Signal zu dem Schwellenwertglied 376a gelangen kann. Überschreitet das Signal einen bestimmten Standard, enthält das Ende der geprüften Zigarette also genügend Tabak, so gibt das Schwellenwertglied 376a kein Ausgangssignil ab. Anderenfalls gibt es ein Sigal ab, das, verstärkt durch Verstärker 379. das Stellventil 381 beaufschlagt Das Stellventil gibt zum geeigneten Zeitpunkt das Druckmedium über Druckleitung 352 an einen Schieber frei, der den Zigarettenblock mit einer fehlerhaften oder, was äquivalent ist fehlenden Zigarette aus seiner Aufnahme 389 ausstößt
Ist die zweite Zigarette in Prüfposition gegenüber dem Elektrodenpaar 357a, 358a angelangt, so löst der zweite Nocken auf der Taktscheibe 394a einen weiteren Steuerimpuls des Näherungsinitiators 372a aus. Dadurch wird die elektrische Torschaltung 374a wieder kurze Zeit leitend geschaltet und das dem Tabakgehalt im Ende der zweiten Zigarette entsprechende Ausgangssigna! der Auswertanordnung 361 kann zu dem
b5 Schwellenwertglied 376a gelangen. Auf diese Weise werden alle Enden der Zigaretten der obersten Reihe während des Förderschrittes abgetastet
In der gleichen Weise werden auch die Enden der
Zigaretten der zweiten und dritten Lage bezüglich ihres Tabakinhaltes während des Förderschrittes vermessen, wobei die Nocken 371 b und 371 c(nicht sichtbar) auf den Nockenscheiben 3946 bzw. 394c (ebenfalls nicht sichtbar) Steuersignale in den Näherungsinitiatoren 3726 5 bzw. 373c auslösen. Die Übertragung von Fehlersignalen erfolgt in ßteicher Weise wie oben für die erste Lage beschrieben.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Zigaretten aufeinanderfolgend an einer einzigen kapazitiven 10 Meßanordnung vorbeigefördert werden. Da diese stationär ist, wirken sich Einstellarbeiten in gleicher Weise auf die Zigaretten in allen Aufnahmen (38, 389) eines Prüfförderers (29 bzw. 391) aus. Für die Zigaretten einer Reihe braucht nur ein Elcktrodenpaar und eine Aus- 15 Wertanordnung vorgesehen werden.
Hierzu 4 Blatt zeichnungen
20
25
30
35
40
45
50
55
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65

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Prüfen der Enden von stabförmigen Tabakartikeln, vorzugsweise Zigaretten, mit einem die Zigaretten queraxial fördernden Prüfförderer, der insbesondere als Prüftrommel ausgebildet ist, und mit einer eine stationäre mit einer Hochfrequenzspannungsquelle verbundene Elektrode aufweisenden kapazitiven Meßanordnung für die Tabakdichte, dadurch gekennzeichnet, daß die kapazitive Meßanordnung (56, 156, 256, 356) mindestens eine weitere stationär bezüglich des Prüfförderers (29, 391) angeordnete und mit einer Hochfrequenzspannungsquelle (59, 159, 259, 359) verbundene Elektrode (57, 58; 157, 158; 257, 258; 357,358) aufweist, und daß die Lage der Elektroden zu den Zig« rettenenden (Ze) so gewählt ist, daß im Meßzeitpunkt ein von ihnen ausgehendes hochfrequentes Feld jeweils die Zigarettenenden (Ze) durchsetzt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Prüfförderer Aufnahmen (38) für einzelne Zigaretten (Z) aufweist, die zumindest auf der Prüfseite axial über die Aufnahmen herausstehen und deren herausstehende Enden (Ze) an den stationären Elektroden (57, 58) der kapazitiven Meßanordnung (56) vorbeibewegbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die stationären Elektroden (57, 58) auf verschiedenen Seiten ler Zigarettenumfänge in den Endenberetchen (Ze) angeordnet sind derart, daß die Zigaretten (Z) zwische den Elektroden hindurchbewegbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die stationären Elektroden (157,158; 357,358) den Stirnseiten der Zigarettenenden (Ze) gegenüberstehen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Prüfförderer als Blockförderer (391) für Zigarettenblöcke (388). jeweils bestehend aus einer bestimmten Anzahl von zu einer verpakkungsgerechten Formation zusammengefaßten Zigaretten, ausgebildet ist.
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