DE2018195A1 - Verfahren und Anordnung zum Überwachen der Ausbringung von tabakverarbeitenden Maschinen - Google Patents

Verfahren und Anordnung zum Überwachen der Ausbringung von tabakverarbeitenden Maschinen

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DE2018195A1 DE19702018195 DE2018195A DE2018195A1 DE 2018195 A1 DE2018195 A1 DE 2018195A1 DE 19702018195 DE19702018195 DE 19702018195 DE 2018195 A DE2018195 A DE 2018195A DE 2018195 A1 DE2018195 A1 DE 2018195A1
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Description

WERKE KÖRBER & CO. KG. HAMBURG 2018195
Bergedorf, den 8. April 1970 Patent Hi/Sch
Stichwort: Maschinenkontrolle-Produktionstakte Hauni-Akte 1105
Verfahren und Anordnung zum Überwachen der Ausbringung von tabakverarbeitenden Maschinen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Überwachen der Ausbringung von tabakverarbeitenden Maschinen. Die Erfindung betrifft außerdem eine Anordnung zum Überwachen der Ausbringung von tabakverarbeitenden Maschinen, insbesondere zum Ausführen des Verfahrens gemäß der Erfindung.
In der tabakverarbeitenden Industrie werden zunehmend schnelllaufende Hochleistungsmaschinen eingesetzt, die entsprechend teuer sind und Pflege benötigen. Da die Zahl der für eine bestimmte Produktion erforderlichen Maschinen kleiner ist als bisher mit langsamer laufenden Maschinen, sind die Betriebsleitungen der Tabakerzeugnisse herstellenden Industrie sehr daran interessiert, die Maschinen optimal auszunutzen. Hierfür ist es wichtig, daß die Betriebsleitungen objektiv, also durch selbsttätige Messung, über den Leistungsgrad der Maschinen, der zu einem guten Teil von dem Wartungszustand der Maschinen abhängt, unterrichtet werden, damit sie entweder die Wartung verbessern können, indem sie z.B. kurzfristig Reparaturen veranlassen, oder rechtzeitig Reservemaschinen in Produktion nehmen, um das vorgegebene Produktionsziel zu erreichen. Unter "tabakverarbeitenden Maschinen" werden in diesem Zusammenhang verstanden Strangmaschinen zur Herstellung von stabförmigen Tabakartikeln wie Zigaretten, Zigarren und Zigarillos oder von Filterstäben, 3?ilteransetzmaschinen zum Ansetzen von filtern an Tabakstäbe und Packmasohinen zur Verpackung von stabförmigen Tabakartikeln. Prinzipiell können aber auch andere tabakverarbeitende Maschinen wie Tabakschneider oder Weiterverarbeitungsmaschinen für Zigarrenwickel in den Rahmen der Erfindung einbezogen werden· Bekannte Produktionszähler, die z.B. das Produktionaergebnis,
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Stw.: Maschinenkontrolle-Produktionstakte - Hauni-Akte 1105 ..Bergedorf, den 8. April 1970
ggf. klassifiziert in Qualitätsklassen, durch Zählen zu erfassen versuchen, geben noch keine ausreichenden Informationen, da bei derartigen Meßergebnissen offenbleibt, was eine Maschine in einer bestimmten Ü.berwachungszeit hätte leisten können.
Aufgabe der Erfindung ist es, der Betriebsleitung eine ausreichende Leistungskontrolle von tabakverarbeitenden Maschinen zu ermöglichen, die außerdem so frühzeitig erfolgt, daß wirksame Gegenmaßnahmen zur Erreichung des ProduktionsZieles noch möglich sind.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß ein Meßsignal einer ersten Art in Abhängigkeit vom Lauf einer Maschine während einer bestimmten Überwachungszeit selbsttätig gebildet wird, daß ein Meßsignal einer zweiten Art in Abhängigkeit von den während der Überwachungszeit von der Maschine ausführbaren Produktionstakten selbsttätig gebildet wird und daß die Meßsignale einer selbsttätigen Rechenoperation unterworfen werden.
Unter dem Begriff "Überwachungszeit" ist die Zeit zu verstehen, in der die Produktion überwacht wird, im Normalfall also die von Schichtbeginn an laufende Zeit. Unter "ProduktionstaktM wird jeweils die Zeit verstanden, innerhalb der ein Tabakartikel hergestellt bzw. verarbeitet worden ist oder innerhalb der eine bestimmte Packung fertiggestellt ist. Diese Zeit ist abhängig von der Maschinengeschwindigkeit·
Sin für die Beurteilung der bereits gefahrenen und der «ukünftigen Produktion außerordentlich wichtigeβ Meßsignal erster Art sind die effektiven Produktionszeiten! in denen also Tabakartikel hergestellt bzw. bearbeitet worden sind. Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung wird daher das Meßsignal erster Art so gebildet, daß es den während der Überwachungszeit ausgeführten Produktionstakten entspricht. Da für da» Reoduktionsziel einer Tabakartikel herstellender] fabrik
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Stw.: Maschinenkontrolle-Produktionstakte - Hauni-Akte 1105 Bergedorf, den 8. April 1970
letztlich die guten Tabakartikel maßgebend sind, empfiehlt es sich dabei, daß das Meßsignal erster Art so gebildet wird, daß es den Produktionstakten entspricht, in denen gute Artikel gefertigt werden. Doch auch die Kenntnis der fehlerhaften Tabakartikel, die also nicht zur Weiterverarbeitung gelangen und den Leistungsgrad der Maschine mindern, ist von Bedeutung. Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung wird das Meßsignal erster Art so gebildet, daß es den Produktionstakten entspricht, in denen unbrauchbare Tabakartikel gefertigt werden.
Eine wesentliche Aussage für die Leistung einer Maschine kann gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung dadurch gewonnen werden, daß ein Meßsignal erster Art ins Verhältnis gesetzt wird zu einem Meßsignal zweiter Art. Eine weitere wichtige Aussage über die Bedeutung des Ausschusses auf die Verminderung der Ausbringung einer Maschine wird gemäß der Erfindung dadurch gewonnen, daß ein den Produktionstakten, in denen unbrauchbare Tabakartikel gefertigt werden, entsprechendes Meßsignal erster Art ins Verhältnis gesetzt wird zu einem mit den Produktionstakten, in denen gute Tabakartikel gefertigt werden, entsprechenden Meßsignal erster Art.
Die vorgenannten Verhältnisbildungen zeigen die über die gesamte Überwachungszeit integrierten Produktionstakte ohne Berücksichtigung der Stillstandszeiten der Maschine. Pur die Beurteilung des Maschinenzustandes und des Maschinenpersonals ebenfalls interessant ist die Kenntnis der Produktionstakte während der tatsächlichen Laufzeiten der Maschine. Gemäß einer" weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist dies dadurch erreichbar, daß das in Abhängigkeit von den während des Laufs der Maschine innerhalb der Überwachungszeit ausgeführten Produktionstakten gebildete Meßsignal erster Art ins Verhältnis gesetzt wird mit einem während des Laufs der Maschine gebildeten, der Anzahl der ausführbaren Takte entsprechenden Meßsignal zweiter Art. Ein in obiger Weise gebildetes Meßsignal
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zeigt, ob und inwieweit das Bedienungspersonal die optimale Betriebsgeschwindigkeit der Maschine eingehalten hat. Die Stillstandszeiten, die unter Umständen vom Bedienungspersonal nicht zu vertreten sind und die die verschiedensten Ursachen haben können, werden dann aus der Betrachtung ausgeschlossen.
Maschinen, die bereits bei Produktionsbeginn eine Vielzahl von Störungen haben, sind erfahrungsgemäß während der gesamten Produktionszeit störungsanfällig und erbringen die normale
k Produktionsleistung nicht. Ein besonders frühzeitiges Erkennen
derartiger Maschinen, die gegenüber Erfahrungswerten in ihren Leistungen zurückbleiben und ein zu geringes Produktionsergebnis erwarten lassen, läßt sich gemäß einer Weiterbildung der Erfindung dadurch erreichen, daß das den Produktionstakten, in denen gute Tabakartikel gefertigt werden, entsprechende Meßsignal erster Art ins Verhältnis gesetzt wird zu dem Meßsignal zweiter Art und daß das dem Verhältnis entsprechende Signal multipliziert wird mit einem den in der gesamten Produktionszeit ausführbaren Produktionstakten entsprechenden Signal. Unter dem Begriff "Produktionszeit11 wird ein bestimmter Zeitraum, z.B. eine Arbeitsschicht, verstanden. Bei Abweichen des gebildeten Signals von einem Erfahrungswert
* kann die Betriebsleitung durch Inbetriebnehmen einer weiteren
Produktionsmaschine einen drohenden Produktionsausfall verhindern.
Ein etwaiger Abfall in der Produktion kann gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung dadurch erkannt werden, daß ein Meßsignal zweiter Art gebildet wird, daß dieses Meßsignal zweiter Art mit einem konstanten, einem Durchschnittswirkungsgrad entsprechenden Signal multipliziert wird und daß von dem dem Produkt entsprechenden Signal ein Meßsignal erster Art abgezogen wird, daa den Produktionstakten entspricht, in denen gute Tabakartikel ßeiertigt werden.
j die Produktionßtakten entsprechen, in denen In auch»«
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Stw.: Maschinenkontrolle-Produktionstakte-Hauni-Akte 1105 Bergedorf, den 8. April 1970
bare und/oder unbrauchbare Tabakartikel gefertigt werden, oder die ausführbaren Produktionstakten entsprechen, können schaltungstechnisch besonders einfach durch Summierung einzelner brauchbarer oder unbrauchbarer Tabakartikel bzw. den zu ihrer Bildung erforderlichen Zeiten gebildet werden. Zum Vergleich von in einer bestimmten Schicht erzielten Ergebnissen mit den Ergebnissen anderer Schichten werden die Ergebnisse der Rechenoperationen vorteilhaft angezeigt, insbesondere geschrieben.
Die vorgenannte Anordnung, die zum Ausüben des Verfahrens gemäß der Erfindung dient, ist dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Meßwertgeber erster Art zur Bildung eines von dem Lauf einer Maschine während einer bestimmten Überwachungszeit abhängigen Meßsignals vorgesehen ist, daß ein Meßwertgeber zweiter Art zur Bildung eines den während der Überwachungszeit ausführbaren Produktionstakten entsprechenden Meßsignals vorgesehen ist und daß Ausgänge der Meßwertgeber erster und zweiter Art mit den Eingängen einer Rechenanordnung verbunden sind.
Pur die Bewertung der Produktion wichtig ist ein Meßwertgeber erster Art, der zur Erfassung der während der Überwachungszeit ausgeführten Produktionstakte ausgebildet ist. Da für das Produktionsziel einer tabakartikelherstellenden fabrik letztlich die guten Tabakartikel maßgebend sind, ist der Meßwertgeber in weiterer Ausgestaltung der Erfindung zur Erfassung der Produktionstakte ausgebildet, während denen gute Tabakartikel gefertigt werden. Da aber auch die Kenntnis der fehlerhaften, die Leistung einer Maschine vermindernden Tabakartikel von Bedeutung ist, kann gemäß der Erfindung der Meßwertgeber zur Erfassung der Produktionstakte ausgebildet sein, während denen schlechte Tabakartikel gefertigt werden.
Eine wesentliche Aussage für die Leistung einer Tabakartikel erzeugenden Maschine erlaubt eine Rechenanordnung, die als Quotientenbildner ausgebildet ist, dessen Eingänge mit einem
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Meßweitgeber erster Art bzw. einem Meßwertgeber zweiter Art verbunden sind. I1Ur eine Beurteilung einer Tabakartikel erzeugenden Maschine hinsichtlich der Qualität ihrer Ausbringung ist es von Bedeutung, wenn gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung der Ausgang eines Meßwertgebers erster Art zur Erfassung der Produktionstakte, in denen gute Tabakartikel gefertigt werden, mit einem Eingang eines Quotientenbildners verbunden ist, dessen anderer Eingang mit dem Ausgang eines Meßwertgebers erster Art zur Erfassung der Produktionstakte, in denen schlechte Tabakartikel gefertigt wer-
" den, verbunden ist. I1Ur die Beurteilung des Maschinenzustandes und des Maschinenpersonals interessant ist die Kenntnis der durchschnittlichen von den Stillstandszeiten bereinigten Maschinengeschwindigkeit. Gemäß der Erfindung ist hierzu der Ausgang des Meßwertgebers erster Art mit einem Eingang eines Quotientenbildners verbunden, dessen anderer Eingang mit dem Ausgang des Meßwertgebers zweiter Art während des Laufs der Maschine verbunden ist.
Bereits bei Schichtbeginn störungsbehaftete Maschinen erbrfagen erfahrungsgemäß wegen des Anhaltens dieser Störungen über eine ganze Schicht hin eine Minderleistung und sollten frühzeitig erkannt werden, damit entsprechende Gegenmaßnahmen wie Überprüfungen von Einstellungen bestimmter Maschinenteile oder Reparaturen oder Inbetriebnahme von Reservemaschinen rechtzeitig erfolgen können. Eine derartige Früherkennung ist gemäß einer Weiterbildung der Erfindung möglich, wenn der Ausgang des Quotientenbildners, dessen einer Eingang mit dem Ausgang des Meßwertgebers erster Art zur Ermittlung der Produktionstakte, in denen gute Tabakartikel gefertigt werden, und dessen anderer Eingang mit dem Ausgang des Meßwertgebers zweiter Art verbunden sind, mit einem Eingang eines Multiplikationsgliedes verbunden ist, dessen anderer Eingang mit dem Ausgang eines Signalgebers zur Abgabe eines der Anzahl der in der Produktionszeit ausführbaren Produktionstakte entsprechenden Signals verbunden ist. Eine drohende Minderleistung in Einheiten der Tabakartikel läßt sich nach der Erfindung jederzeit
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Stw.: Maschinenkontrolle-Produktionstakte - Hauni-Akte 1105 Bergedorf, den 8 . April 1970
erkennen, wenn der Ausgang des Meßwertgebers zweiter Art mit einem Eingang eines Multiplikationsgliedes verbunden ist, dessen anderer Eingang mit dem Ausgang eines Signalgebers zur Abgabe eines einem durchschnittlichen Wirkungsgrad entsprechenden Signals verbunden ist, und daß der Ausgang des Multiplikationsgliedes mit einem Eingang eines Subtraktionsgliedes zum Zuführen eines einen Minuenten darstellenden Signals verbunden ist, dessen anderer Eingang mit dem Ausgang eines Meßwertgebers erster Art zur Ermittlung der Produktionstakte, in denen gute Tabakartikel gefertigt werden, zum Zuführen eines einen Subtrahenten darstellenden Signals verbunden ist.
Eine schaltungstechnisch sehr einfache und doch genaue Bildung von Meßsignalen unter Verwendung von zuverlässigen Bauelementen läßt sich erreichen, wenn die Meßwertgeber erster und/oder zweiter Art aus Zählern bestehen, deren Eingängen Signale zuführbar sind, die jeweils einem Produktionstakt entsprechen. Den Verlauf der Rechen- und Produktionsergebnisse sowie einen Vergleich der Ergebnisse einer bestimmten Produktionszeit mit Produktionszeiten früherer Perioden erlaubt eine Ausgestaltung der Erfindung, bei der der Rechenanordnung ein Anzeigegerät, vorzugsweise ein schreibendes Anzeigegerät, nachgeschaltet ist.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 schematisch eine Maschinenkombination, bestehend aus einer Zigarettenstrangmaschine und einer Filteransetzmaschine mit einer Schaltungselemente zur Durchführung von Rechenoperationen in Abhängigkeit von Meßsignalen aufweisenden Überwachungsanordnung,
Figur 2 Einzelheiten einer Zigarettenstrangmaschine gemäß Figur 1 in einer Seitenansicht,
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Stw.j MaschinenkontxOlle-Produktionstakte - Hauni-Akte 1105 Bergedorf, den 8. April 1970
Figur 3 Einzelheiten des Verteilers der Zigarettenstrang-
maschine gemäß Figur 2,
Figur 4 Einzelheiten einer Filteransetzmaschine gemäß
Figur 1 in einer Seitenansicht,
Figur 5 Einzelheiten eines Meßwertgebers erster Art zur
Erfassung von fehlerhaften Zigaretten, die von der Zigarettenstrangmaschine gemäß Figuren 2 und 3 abgegeben werden,
Figur 6 Einzelheiten eines Meßwertgebers erster Art zur
Erfassung von fehlerhaften von der Filteransetzmaschine gemäß Figur 4 abgegebenen Zigaretten,
Figur 7 Einzelheiten eines Meßwertgebers erster Art zur
Erfassung von guten von der Filteransetzmaschine gemäß Figur 4 abgegebenen Zigaretten,
•Figur 8 eine Packmasohine in der Seitenansicht mit einer Schaltungselemente zur Durchführung von Rechenoperationen in Abhängigkeit von Meßsignalen aufweisenden Überwachungsanordnung,
Figur 9 Einzelheiten eines Meßwertgebers erster Art zur
Erfassung von guten von der Packmaschine entsprechend Figur 9 abgegebenen Packungen.
In Figur 1 ist eine Maschinenkombination, bestehend aus einer P Zigarettenstrangmaschine ZM und einer antriebsseitig mit dieser verbundenen Filteransetzmaschine FA dargestellt. Die Zigarettenstrangmasohine ZM gibt an ihrem Ausgang AGZ Piain-Zigaretten an die Filteransetzmaschine FA ab, auf deran die Piain-Zigaretten Filterstopfen angesetzt werden. Die fertigen Filterzigaretten verlassen die Filteransetzmaschine an deren Ausgang AG-F. Auf der Zigarettenstrangmaschine ZM hergestellte fehlerhafte Piain-Zigaretten werden an deren Ausgang ASZ, auf der Filteransetzmaschine hergestellte fehlerhafte Filterzigaretten an deren Ausgang ASF abgegeben. Den Ausgängen AGF, ASZ und ASF zur Abgabe guter Filterzigaretten bzw. fehlerhafter Piain-Zigaretten bzw. fehlerhafter Filterzigaretten
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Stw.: Maschinenkontrolle-Produktionstakte - Hauni-Akte 1105 Bergedorf, den 8. April 1970
sind Meßwertgeber erster Art MGF bzw. MSZ bzw. MSF zugeordnet, von denen Einzelheiten in den Figuren 5 bis 7 dargestellt sind.
Die Meßwertgeber erster Art MSZ und MSF dienen in Verbindung mit nachgeschalteten Zählern ZSZ bzw. ZSF zur Bildung eines von dem Lauf der Maschinenkombination abhängigen Meßsignals, das der Anzahl der Produktionstakte entspricht, in denen schlechte Tabakartikel auf beiden Maschinen ZM und FA hergestellt worden sind. Den Zählern ZSZ und ZSF ist ein Summierglied AS nachgeschaltet, das an seinem Ausgang c ein der Summe der Signale an den Eingängen a und b entsprechendes Signal abgibt. Der Meßwertgeber erster Art MGF dient in Verbindung mit einem nachgeschalteten Zähler ZGF ebenfalls zur Bildung eines von dem Lauf der Maschinenkombination abhängigen Meßsignals, das der Anzahl der Produktionstakte entspricht, in denen gute Tabakartikel auf der aus der Zigarettenstrangmaschine ZM und der Filteransetzmaschine FA bestehenden Maschinenkombination gefertigt worden sind. Ein weiterer Meßwertgeber erster Art MGJ, bestehend aus einer mit dem Antrieb der Maschinenkombination gekuppelten Taktscheibe TJ mit Impulsnocken TJ1 und einem Initiator JJ, dient in Verbindung mit einem nachgeschalteten Zähler ZJ zur Bildung eines von dem Lauf der Maschinenkombination abhängigen Meßsignals, das der Anzahl der von der Maschinenkombination gefahrenen Produktionstakten entspricht, gleichgültig, ob in diesen Produktionstakten gute Zigaretten, schlechte Zigaretten oder gar keine Zigaretten hergestellt worden sind. Die Taktscheibe 1SJ ist mit der Antriebswelle der Zigarettenstrangmaachine ZM so synchronisiert, daß ein Impulsnocken TJ1 während eines Produktionstaktes einen Impuls im Initiator JJ auslast. Unter einem Produktionstakt wird dabei die Zeit verstanden, in der auf der Zigarettenstrangmaeehine eine Zigarette hergestellt oder ein Filterstopfen auf der FiI-teransetzaasobine PA angesetzt wird.
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Stw.: Maschinenkontrolle-Produktionstakte - Hauni-Akte 1105 Bergedorf, den 8. April 1970
Ein Meßwertgeber zweiter Art HGl1, bestehend aus einer mit konstanter Winkelgeschwindigkeit antreibbaren Taktscheibe TT mit Impulsnocken TT1 und einem Initiator JT, dient in Verbindung mit einem nachgeschalteten Zähler ZT zur Bildung eines den während der Überwachungszeit ausführbaren Produktionstakten entsprechenden Meßsignals. Hierzu wird die Winkelgeschwindigkeit der Taktscheibe so gewählt, daß die von dem Initiator JT abgegebene Impulsrate gleich der Hennfrequenz der Produktionstakte der Maschinenkombination ist. Die Zigarettenstrangmaschine ZM weist noch Taster T1, T2 und T3 zum Einschalten der Geschwindigkeitsstufen "Anfahren" (langsame Drehzahl), "Betrieb" (schnelle Drehzahl) und "Stopp" des nicht dargestellten Maschinenantriebs auf. Bei Einschalten der Geschwindigkeitsstufen "Anfahren" und "Betrieb" erhält Eingang a eines UND-Gliedes U ein Signal, dessen anderer Eingang b mit dem Ausgang des Initiators JT verbunden ist. Der Ausgang c des UitD-Gliedes U ist mit einem Zähler Z verbunden.
Der Zähler ZT ist mit einem Eingang b eines Quotientenbildners QT verbunden, dessen anderer Eingang a mit dem Zähler ZJ verbunden ist und dessen Ausgang c mit einem schreibenden Anzeigegerät AT verbunden ist. Der Zähler ZJ ist außerdem mit Eingang a eines Quotientenbildners QJ verbunden, dessen Eingang b mit dem Zähler 2 und dessen Ausgang c mit einem schreibenden Anzeigegerät AJ verbunden ist. Der Ausgang c des Summiergliedes AS ist mit einem Eingang a eines Quotientenbildners QS verbunden, dessen anderer Eingang b mit dem Zähler ZG-F verbunden ist und dessen Ausgang c ein schreibendes Anzeigegerät AS beaufschlagt. Der Zähler ZGi1 ist mit einem Eingang a eines Quotientenbildners QG verbunden? dessen anderer Eingang b mit dem Zähler ZT verbunden ist und dessen Ausgang c einmal mit einem schreibenden Anzeigegerät AG, zum anderen mit einem Eingang a eines Multiplikationsgliedes MGP verbunden ist. Dessen anderer Eingang b ist mit einem Signalgeber DP verbunden, der ein der Anzahl der
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Stw.: Maschinenkontrolle-Produktionstakte - Hauni-Akte 1105 Bergedorf ,.,den 8. April 1970
in der Produktionszeit, also z.B. innerhalb einer Arbeitsschicht, bei voller Masehinendrehzahl ausführbaren Produktionstakten entsprechendes Signal abgibt. Ausgang c von MGP ist mit einem schreibenden Anzeigegerät AP "verbunden. Der Zähler ZT ist mit einem Eingang a eines Multiplikationsgliedes MGM verbunden, dessen anderer Eingang b mit einem Signalgeber DM verbunden ist, der ein dem durchschnittlichen < aus der Erfahrung bestimmbaren Wirkungsgrad der Maschine (durchschnittliche Produktionstakte, in denen gute Zigaretten gefertigt werden, im "Verhältnis zu den möglichen ausführbaren Produktionstakten) entsprechendes Signal abgibt. Der Ausgang c von MGM ist mit einem Eingang a eines Subtraktionsgliedes S zur Zuführung eines einem Minuenten entsprechenden Signals verbunden, dessen Eingang b zur Zuführung eines einem Subtrahenten entsprechenden Signals mit dem Zähler ZGi1 verbunden ist und dessen Ausgang c das schreibende Anzeigegerät AM beaufschlagt.
Die Quotientenbildner QT, QJ, QS und QG geben an ihren Ausgängen jeweils ein Signal ab, das dem Terhältnis der an ihren Eingängen a und b anstehenden Signalen entspricht. Die Zähler ZiD, ZJ, Z, ZSZ, ZSi1 und ZGi1 sind als an sich bekannte elektronische Bauelemente ausgebildet. Die Quotientenbifiner QT, QJ, QS, QG sind ebenso wie die Multiplikationsglieder MGP und MGM sowie das Subtraktionsglied S entweder als analog arbeitende Bauelemente ausgebildet und in an sich bekannter Schaltung mittels Operationsverstärker realisiert (Einzelheiten sind aus dem Buch von K. Steinbuch "Taschenbuch der Nachr!datenverarbeitungj, 1962, Kapitel 10.3.4 bis 10.3.11 ersichtlich), oder sie sind als digital arbeitende Bauelemente ausgebildet und in an sich bekannter Schaltung mit digitalen Rechenschaltungen realisiert. Steht ein Computer zur Verfügung, so genügt ein Rechenwerk, um die Zähl-, MuItiplikations-, Divisions- und Subtraktionsoperationen nacheinander in bekannter-Weise auszuführen.
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Stw.: Maschinenkontrolle-Produktionstakte - A 1105 Bergedorf, den 8. April 1970
In den Figuren 2 und 3 ist eine in der ZigarettenIndustrie bekannte Zigarettenstrangmaschine ZM vom Typ GARANT der Hauni-Werke, Hamburg, dargestellt, die im folgenden kurz beschrieben ist.
Eine Stachelförderwalze 1 bringt Schnittabak an einer Paddelwalze 2 vorbei zu einer Stachelabkämmwalze 3, die überschüssigen Tabak zurückkämmt. Die Größe eines kleinen Tabakvorrates 4 wird von einer !Fotozelle 6 überwacht, die entsprechend einem Meßwert den Abstand zwischen Paddelwalze 2 und Förderwalze 1 im Sinne einer Konstanthaltung des Tabakvorrates 4 steuert. Eine Schlägerwalze 7 schlägt die Tabakfasern aus den Stacheln der Förderwalze 1 heraus auf eine Winnoverwalze 8, die einen Tabakregen auf ein TliestuGh 9, die. Rippen und sonstigen Fremdkörper hingegen in einen Auffangkasten 11 schleudert. Ein auf dem bewegten Yliestueh gebildetes Tabakvlies 12 wird zum Aufbau eines Tabakstromes 13 in einen Tabakkanal 14 auf ein Tabakband 16 geschauert, das über einen gelochten Kanalboden 17 gleitet, unter dem eine Saugkammer 18 als Kanalträger angeordnet ist. Ein Forrnrad 19, welches an seinem Umfang mit einer U-förmigeB und am Boden durchlöcherten Nut versehen ist, die im Bereich des Förderweges mit Saugluft beaufschlagt wird, übernimmt den Tabakstrom vom Tabakband 16. Ein Egalisator 21 entfernt den Überschuß im Tabakstrom auf dein Formraa 19 und bildet dabei den Tabakstrang 22. Eine Zunge 23 entnimmt den Tabakstrang 22 aus dem Formrad 19. Ein mit Saugzug arbeitender Saugförderer 24 fördert den Tabakstrang 22 über die Zunge 23 Mnweg. Sin Zigarettenpapierstreifen 26 wird von eiaex*--Bobine 27 abgezogen, dirrch ein Druckwerk 28 geführt und mites? der Zunge 23 hindurch auf ein angetriebenes Formatband 29 gebracht» Der Strangförderer 24 legt den Tabakstrang 22 auf den Zigareitenpapierstreifen 26 auf. Das Formatband 29 transportiert den Tabakstrang 22 und den Zigarettenpapierstreifen 26 durch ein Format 31, wobei der Zigarettenpapierstreifen um den Tabakstrang gefaltet wird, so daß noch eine Kante absteht. Ein Iieimapparat 32 beleimt diese Kante und eine Nahtplatte 33 trooknet die
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Stw.: Masehinenkontrolle-Produktionstakte - A 1105 ' Bergedorf, den 8. April 1970
Klebnaht. Ein so gebildeter Zigarettenstrang 34 wird von einem Messerapparat 36 in Einzelzigaretten geschnitten, welche von einem Beschleuniger 37 in eine Ablegertrommel 38 eingestoßen werden. Ein elektrischer Antriebsmotor 42 der Zigarettenstrangmaschine ZM, der auch die Filteransetzmasohine FA antreibt, ist durch die Taster 11, T2 und T3 auf Anfahrdrehzahl, Betriebsdrehzahl und Stopp: schaltbar. Klebstellen im Zigarettenpapierstreifen 26 werden von einer fotoelektrischen Klebestellenprüfeinrichtung 39 erfaßt und die mit dieser Klebstelle gebildeten Zigaretten mittels einer Ausblasdüse 41 ausgeworfen. Beim Anfahren der Maschine wird der Ausblasdüse 41 ebenfalls Blasluft zum Entfernen von nicht der Form entsprechenden Anfahrzigaretten zugeführt. Die ausgeworfenen fehlerhaften Piain-Zigaretten werden durch den in Fig. näher beschriebenen Meßwertgeber MSZ erfaßt.
In Figur 4 ist eine in der Zigarettenindustrie bekannte Filteransetzmaschine FA vom Typ MAX der Hauni-Werke dargestellt, die im folgenden kurz beschrieben ist. Die Ablegertrommel 38 übergibt die auf der Zigarettenstrangmaschine ZM produzierten Zigaretten an zwei Staffeltrommeln 52, die die gestaffelt zugeführten Zigaretten entstaffeln und in Reihen zu je zwei Stück mit einem Zwischenraum zwischen den Zigaretten an eine Zuaammenstelltrommel 53 abgeben. Die Filterstäbe gelangen aus einem Magazin 54 auf eine Schneidtrommel 56, werden von zwei Kreismessern 57 zu Filterstopfen doppelter Gebrauchslänge geschnitten, auf drei Staffeltrommeln 58 zu einer Reihe hintereinanderliegender Filterstopfen gestaffelt, von einer Sohiebetrommel 59 auf gleiche Lage ausgerichtet, von einer Zwisohentrommel 61 einer Beschleunigertroia· mal 62 zugeführt und von dieser in die Zwischenräume der Zi garettenreihen auf der Zusammenstelltrommel 53 abgelegt. Die Zigarette-Filter-Zigarette-Gruppen werden zusammengeschoben, so daß sie axial dicht an dicht liegen. Anschließend
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Stw.: Maschinenkontrolle-Produktionstakte - A 1105 Bergedorf, den 8. April 1970
werden sie von einer Übergabetrommel 63 übernommen. Ein Belag papierstreifen wird von einer Belagpapierbobine 64 mittels Abzugswalze 66 und Andrückwalze 67 abgezogen, an einer Beleimvorrichtung 68 beleimt und auf einer Belagwalze 69 an einer Messertrommel 71 geschnitten.· Die geschnittenen Belagblättchen werden an die Zigaretten-Filter-Gruppen auf der Übergabetrommel 63 angeheftet und auf einer Rolltrommel 72 mittels einer Rollhand 73 um die Zigaretten-Filter-Gruppen herumgerollt. Die fertigen Gruppen Doppe211-terzigaretten werden auf einer Prüftrommel 74 geprüft und auf einer Schneidtrommel 76 durch mittiges Schneiden durch die Filterstopfen hindurch zu Einzelfilterzigaretten konfektioniert. Eine Wendetrommel 77 wendet die Filterzigarettenreihe und überführt sie gleichzeitig in die ungewendete Reihe. Über eine Zwischentrommel 78 gelangen die Filterzigaretten zu einer Kopfabtasttrommel 79. Eine Ablegertrommel 81 legt die Filterzigaretten auf ein Ablegerband 82. Die in der Prüftrommel 74 als fehlerhaft erkannten Filterzigaretten werden von einer Ausblasdüse 83 von der Ablegertrommel 81 abgeblasen. Das gleiche geschieht mit den von der Kopfabtasttrommel 79 als fehlerhaft festgestellten Filterzigaretten, die ebenfalls von der Ausblasdüse 83 abgeblasen werden. Die von der Ausblasdüse 83 abgeblasenen fehlerhaften Filterzigaretten werden von dem in Figur 6 näher beschriebenen Meßwertgeber MSF erfaßt. Die auf Ablegerband 82 abgeförderten guten Filterzigaretten werden von dem in Figur 7 näher "beschriebenen Meßwertgeber MGF erfaßt.
Figur 5 zeigt Einzelheiten des Meßwertgebers erster Art MSZ zur Erfassung der von der Ausblasdüse 41 der Zigarettenstrangmaschine ZM von ihrer als Prismenrinne 91 ausgebildeten Förderbahn entfernten fehlerhaften Piain-Zigaretten ZP, bei denen es sich z.B. um beim Anlaufvorgang erzeugte Zigaretten oder um Zigaretten handeln kann,, deren Zigarettenpapier eine Klebestelle aufweist oder die sonst fehlerhaft sind.
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[Stw.: Maschinenkontrolle-Produktionstakte - A 1105 Bergedorf, den 8. April 1970
Der Meßwertgeber MSZ besteht im wesentlichen aus einer Lichtschranke mit einer Lichtquelle 92 und einem lichtelektrischen Empfänger 93,. der immer dann ein Signal abgibt, wenn der Lichtstrahl durch eine von der Ausblasdüse 41 ausgeworfene fehlerhafte Zigarette ZP unterbrochen ist.
Figur 6 zeigt Einzelheiten des Meßwertgebers erster Art MSF zur Erfassung der von der Ausblasdüse 83 der Filteransetzmaschine FA von der Ablegertrommel 81 entfernten fehlerhaften Filterzigaretten ZF. Bei diesen Zigaretten handelt es sich um solche Zigaretten, die von der Prüftrommel 74 oder von der Kopfabtasttrommel 79 als fehlerhaft erkannt worden sind. Der Meßwertgeber MSF besteht im wesentlichen aus einer Lichtschranke mit einer Lichtquelle 96 und einem lichtelektrischen Empfäiuser 97, der immer dann ein Signal abgibt,-wenn der Lichtstrahl durch eine von der Ausblasdüse 83 ausgeworfene fehlerhafte Filterzigarette ZF unterbrochen ist.
Figur 7 zeigt Einzelheiten des Meßv/ö-i'-f/sbers erster Art MGF zur Erfassung der von der Filteransetzina.-- It? FA abgegebenen, einer nicht dargestellten Schragenfüllmaschine oder einer in Figur 8 gezeigten Packmaschine PM zugeführten Filterzigaretten ZF. Der Meßwertgeber MGP besteht aus einem Reflexionstaster 101 mit Lichtquelle 102, teildurchlässigem Spiegel 103 und lichtelektrischem Empfänger 104, der mit einem Eingang a eines UMD-Gliedes 106 verbunden ist. Eingang b des UnD-G-liedes 106 ist mit einem Taktgeber 107, bestehend aus einer Taktscheibe 109 mit Impulsnocken 109a und einem Initiator 108, verbunden. Die Taktscheibe 109 ist mit dem Antrieb des Ablegerbandes 82 so synchronisiert, daß Eingang b des UHD-G-liedes 106 jeweils dann mit einem Eingangs impuls beaufschlagt wird, wenn sich eine von der Filteransetzmaschine PA abgegebene Filterzigarette ZF im Erfassungsbereich des Reflexionstasters 101 befindet. Die Anzahl der von UND-Glied 106 abgegebenen Ausgangsimpulse entspricht daher der Anzahl der von der Pilteransetzmascnine abgegebenen fehlerfreien
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BAD
Stw.; Maschinenkontrolle-Produktionstakte - A 1105 Bergedorf, den 8. April 1970
Filterzigaretten ZF.
Wirkungsweise der Überwae&ungsanOrdnung der Figuren 1 bis 7s
Ton der Filterstrangmasehine ZM werden in der anhand der Figuren 2 und 3 beschriebenen Weise Piain-Zigaretten gefertigt und der unmittelbar angeschlossenen FilteransetzmasGhine FA zugeführt, auf der Filterstopfen angesetzt werden. Die fertigen Filterzigaretten werden auf das Ablegerband 82 abgegeben, während die fehlerhaften Plain-Zigaretten von der Ausblasdüse 41, die fehlerhaften Filterzigaretten von der Ausblasdüse 83 von den Maschinen entfernt werden. Der Meßwertgeber MG-J bildet ein den von der Maschinenkombination gefahrenen Produktionstakten entsprechendes Meßsignal erster Art, da bei jedem Vorbeilauf eines Impulsnockens TJ1 an dein Initiator sM ein Impuls gebildet wird, der in dem naohgeschalteten Zähler ZJ gezählt wird.
Die Meßwertgeber MSZ und MSF bilden zusammen ein Meßsignal erster Art9 das den Produktionstakten entspricht, in denen fehlerhafte Zigaretten gefertigt werden, da die entsprechenden Lichtschranken in Abhängigkeit von jeder ausgeworfenen Zigarette jeweils ein Ausgangssignal abgeben, die von den Zählern ZSZ und ZSF gezählt und von dem Summierglied AS summiert werden, an dessen Ausgang c somit das Meßsignal ansteht.
Der Meßwertgeber MGF bildet ein den Produktionstakten, in denen gute Filterzigaretten gefertigt werden, entsprechendes Meßsignal erster Art, da der Reflexionstastör immer dann ein Ausgangssignal an den naohgeschalteten Zähler ZG-F abgibt, wenn eine gute, d.h. zur Weiterverarbeitung geeignete Filterzigarette di© Maschinenkombination Terläßt. Der Meßwertgeber MG-S Mldet ein den von der Maschinenkombination ausführbaren, also den bei Nenngescte?indigkeit erreichbaren Produktionstakten entsprechendes Meßsigaal zweiter Art,
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Stw.: Masehinenkontrolle-Produktionstakte - A 1105 Bergedorf, den 8. April 1970
da seine Taktscheibe TT mit konstanter Winkelgeschwindigkeit angetrieben wird und jeder Impulsnocken TU bei seinem Vorbeilauf an dem Initiator JO? ein Ausgangssignal auslöst, welches im Zähler ZT gezählt wird.
Der Quotientenbildner QT ermittelt fortlaufend das Verhältnisvon innerhalb der Überwachungszeit ausgeführten (d.h. tatsächlich gefahrenen) Produktionstakten zu ausführbaren (d.h. möglichen) Produktionstakten. In dieses Verhältnis gehen die Stillstandszeiten der Maschinenkombination voll ein. Das Verhältnis wird im Anzeigegerät AT protokolliert. Bs gibt der Betriebsleitung Aufschluß darüber, wieviel Zigaretten die Maschinenkombination bei ihrem tatsächlichen mittleren lauf maximal hätte produzieren können im Vergleich zu den Zigaretten, die sie bei Dauerbetrieb mit Nenngeschwindigkeit produzieren würde.
Der Quotientenbildner QG ermittelt fortlaufend das Verhältnis von innerhalb der Überwachungszeit ausgeführten Produktionstakten, in denen gute Zigaretten gefertigt werden, zu den ausführbaren Produktionstakten, welches im Anzeigegerät AG· protokolliert wird. Dieses Verhältnis informiert die Betriebsleitung über die tatsächliche Ausbringung an guten Zigaretten gegenüber der maximal möglichen Ausbringung.
Der Quotientenbildner QS ermittelt fortlaufend das Verhältnis von schlechten Zigaretten zu guten Zigaretten, das im Anzeigegerät AS protokolliert wird und der Betriebsleitung den Anteil an Ausschuß an der fehlerfreien Ausbringung anzeigt.
Der Quotientenbildner QJ ermittelt das Verhältnis von ausgeführten Produktionstakten zu den während laufender Maschinenkombination ausführbaren Produktionstakten. Da die ausführbaren Produktionstakte nur in Abhängigkeit vom Iiauf der Maschinenkombination, aber unabhängig von der Maschinengesohwindigkeit ermittelt werden, gestattet das Verhältnis, das in dem Anzeigegerät AJ protokolliert wird, eine Beur-
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? MasGhiBeakontrolle^ProduktioHStakte - A 1105 Bagedorf, den 8O April 1970
teilung der durchschnittlichen Masehinengeschwindigkeit, die von ds η Stillstandszeiten "bare in igt ist« Das Ausgangesignal des Quotie-ntenbildners QG- wird τοη dem Multiplikationsglied MGKP mit dem irom Signalgeber BP koinmenden, den in dar gesamtes Produktionszeit (zfflBe eier Arbeits schiöht) ausführbaren Produktionstakten entsprechenden Signal multiplizierte Das im Anzeigegerät AP protokollierte Ex'ge'b'öis geigt dor Betriebsleitung sohoa sehr frühzeitig^ ob ein® Mssehinenkombination ihr Produktionsziel aller Wahrsoheiaiiohtesit na oh erreichen xfird ofisr nicht o Es hat sioli iiämlioh im praktischen Betrieb *?or* ZigaretteaniasGMnen
daß bereits bei Sßhichtbeginn auftretende häufige Störungen j die zu einer HinderIeistung führen5 die ganze Sohioh über anhalten ο Erkennt die Betriabsleitung die drohende Minderleistung einer MaeeliiaeBkombiaatioa auf die Torbeschriebens-Art j so kann si® frühzeitig sine Reeor-Tekömbination in B-3trieb nehmen5 um so die Torgegeboiie Leistung zu halten»
Das Ausgan gas ignal dets SuMraktionsgliefise S9 das im Anzeigegerät IM protokolliert wird uad das des? !Differenz τοη bis su einem liöstiisaitea ZeitpuaM unter Zugrmsdelegung einss mittleren WirlaiBgsgpjaeles (Signalgeber DM) su fertigenden Zigaretten UBd clsa tatsächlich gefertigten Zigaretten entspricht, zeigt die Minderlaistiing bis zn ©iae'm MstiimiteH Z in Anzahl Zigaretten an»
ur 8 ze igt sine Überwachungsanordnung g©mäi &qt Erfindung ffe eiae Packmasohiae PM ¥öa 3}yp KDIf der Haimi-Werk© 9 die im folgaadea kurz besehsisbdH ist«, Ans Qiivsm. BsppoImaga gis 201 wQEdaa gigasettea Moul^sise ea ώonuses isud amf siae Yerpaofeuag-sbshB 202 üeerfiite■■■,: siif Sei? ;:;;le Ia LioMimg eiaas E£®il©s 2ö3 s^ eia^m I^aüBf-iLiSOöl^/vappalls 204 g©laag@B0 Bi^sos1 soSs3@ido1i plgielaiQi;?-^o X>?v:-.:.>-, λΕ vOsIi-'iG^-SQfczi'L'ü'ü® uzid Aaltet sie ο,ΐίΐίοίι Kioaci^tiiOiX._·. Jd ο^ομα
Stw,: Maschinenkontrolle-Produktionstakte - A 1105 Bergedorf, den 8. April 1970
nachfolgend angeordneten Palzergang 206 werden die Inneneinschläge tun die Zigarettenblöcke gefaltet, die dann zu einem Außeneinschlagapparat 207 gelangen. Dort werden bedruckte Außeneinschlagzuschnitte τοη einem Stapel durch Saugluft entnommen, beleimt und mittels Walzen der Verpackungsbahn 202 zugeführt. Von mit den Inneneinschlagabschnitten umhüllten Zigarettenblöcken erfaßt, gelangen die Außeneinschlagzuschnitte in einen Palzergang 208, wo die Seitenfalzungen vorgenommen werden. Die Seitennähte der Packungen werden in einem anschließend folgenden Bürstengang 209 verschlossen. Im Verschlußmarkenapparat 211 werden Wert- oder Yerschlußmarken mit Saugluft einem Magazin entnommen, beleimt und mit Saugzylindern auf die durchlaufenden Packungen übertragen. Anschließend gelangen die Packungen in die Kammern eines Wagens 212, der den KopfSchluß der Packungen vornimmt und diese einem Stapelturm 213 der Ablage übergibt. Während der gesteuerten Kammerbewegung wird der Seiteneinschlag ausgeführt und anschließend durch einen Raffer der untere Einschlag des Packungskopfes vorgenommen. Ein Hubstößel hebt die vom Raffer eingeschobenen Packungen in den Stapelturm 213, wobei die restliche Schließung der Packungen erfolgt. Aus dem beheizten Stapelturm 213 werden die Packungen in kontinuierlicher Arbeitsweise an dem Ausgang AGP auf laufbänder 214 abgegeben.
Die Maschine weist zwei parallele Verpackungsbahnen auf, auf die jeweils zwei Zigarettenblöcke gleichzeitig übergeben und verpackt werden. Die oben beschriebenen Vorrichtungen hierfür sind daher jeweils zweimal vorhanden.
Dem Ausgang AG-P ist ein Meßwertgeber MGP zur Erfassung guter Packungen zugeordnet, von dem Einzelheiten in Figur 9 itergestellt sind. Die Packmaschine weist außer dem Ausgang ASP zur Abgabe fehlerfreier Packungen keinen Ausgang für fehlerhafte Packungen auf, da diese vom Bedienungspersonal von Hand aus der Pacfeaeanine entfernt werden müssen. Der Meßwertgeber MSP ermittelt daher in Abhängigkeit von der
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Anzahl der Produktionstakte und der Zahl der fehlerfreien abgegebenen Packungen die Zahl der von Hand entfernten fehlerhaften Packungen. Der Meßwertgeber MSP ist daher als Sub- ' traktionsglied in einem einaginären Ausgang ASP (strichpunktiert gezeichnet) angedeutet, dem der Minuent auf Eingang a als den ausgeführten Produktionstakten entsprechendes-Signal, und dem der Subtrahent auf Eingang b als den Produktionstakten, in denen gute Packungen gefertigt worden sind, entsprechendes Signal zuführbar sind. Dem Subtraktionsglied ' MSP ist der Zähler ZSP nachgeschaltet«, Im übrigen sind in Figur 8 Schaltungselemente, die gleichartigen Schalungselementen in Pigur 1 entsprechens mit gleichen Bezugszeichen, vermehrt um 200, bezeichnet und nicht mehr besonders erläutert,
Die Packmaschine weist einen elektromotorischen Antrieb auf, der mittels der Taster T2Q15 Ϊ202, T2O3 auf "Anfahren", "Betrieb" und "Stopp" zu schalten ist. Mit der Maschinenwelle verbunden ist eine Saktscheibe TJ200 eines Meßwertgebers MG-J200, der außerdem einen Initiator JJ200 aufweist und wie der Meßwertgeber MG-J in Pigur 1 ausgebildet ist.
Pigur 9 zeigt Einzelheiten des Meßwertgebers MGP zur Erfassung der von der Packmaschine PM abgegebenen fehlerfreien Packungen. Er besteht aus einem elektromechanischen Schalter (Mikroschalter 261), der an eiaem hin= und herbewegbaren (Pfeil. 262) Stößel 265 im Bereich des oberen Endes des Stapelturmes 213 zur Überführung der äen Stapelturm 213 verlassenden Packungen P auf die Laufbänder 214 befestigt ist. Der Schalter 261 gibt jedesmal dann ein elektrisches Ausgangssignal ab, wenn der Stößel 263 bei einer Hin- und Herbewegung eine Packung P auf die laufbänder 214 überführt.
Wirkungsweise der Überwachungsanordnung gemäß den Figuren 8 und 9:
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Pie Paeknaaschine PM fertigt auf die anhand der Figur 8 beschriebene Weise aus den dem Doppelmagazin 201 entnommenen Zigaretten Packungen P, die auf die Bänder 214 abgegeben werden. Der Meßwertgeber MG-J200 bildet ein den von der Packmaschine gefahrenen Produktionstakten entsprechendes Meßsignal erster Art, da bei jedem Torbeilauf eines Impulsnokkens TJ201 an dem Initiator JJ200 ein Impuls gebildet wird, der in dem nachgeschalteten Zähler ZJ200 gezählt wird. Der Meßwertgeber MSP (Subtraktionsglied) bildet ein den · Produktionstakten entsprechendes Meßsignal erster Art, in denen fehlerhafte Zigaretten gefertigt werden. Der Meßwertgeber MGP bildet ein den Produktionstakten entsprechendes,Meßsignal erster Art, in denen fehlerfreie Packungen gefertigt werden. Der Meßwertgeber MG-T200 bildet ein den von der Packmaschine PM ausführbaren Produktionstakten entsprechendes Meßsignal zweiter Art.
Der Quotientenbildner QT200 ermittelt fortlaufend das Verhältnis von innerhalb der Überwachungszeit ausgeführten (d.h. tatsäohlich gefahrenen) Produktionstakten zu ausführbaren (d.h. möglichen) Produktionstakten. In dieses Verhältnis gehen die Stillstandszeiten der Packmaschine nicht ein. Das Verhältnis wird im Anzeigegerät AI200 protokolliert. Es gibt der Betriebsleitung Aufschluß darüber, wieviele Packungen die Packmaschine bei ihrem tatsächlichen mittleren Lauf tatsächlich hätte produzieren können im Vergleich zu den Packungen, die sie bei Dauerbetrieb mit Nenngeschwindigkeit produziert hätte.
Der Quotientenbildner QG-200 ermittelt fortlaufend das Verhältnis von innerhalb der Überwachungszeit ausgeführten Produktionstakten, in denen gute Packungen gefertigt werden, zu den ausführbaren Produktionstakten, das im Anzeigegerät AG200 protokolliert wird. Dieses Verhältnis informiert die Betriebsleitung über die tatsächliche Ausbringung an guten Packungen gegenüber der maximal möglichen Ausbringung. Der Quotientenbildner QS200 ermittelt fortlaufend das Verhält-
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Stw. : Maschinenkontrolle-Produktionstakte - A 1105 Bergedorf, den 8. April 1970
nis von schlechten Packungen zu guten Packungen, das im Anzeigegerät AQ200 protokolliert wird und der Betriebsleitung den Anteil an Ausschuß anzeigt.
Der Quotientenbildner QJ200 ermittelt das Verhältnis von ausgeführten Produktionstakten zu den-während laufender Maschinenkombination ausführbaren Produktionstakten. Da die ausführbaren Produktionstakte nur in Abhängigkeit vom iauf der Packmaschine, aber unabhängig von der Maschinengeschwindigkeit ermittelt v/erden, gestattet das Verhältnis, daß in dem Anzeigegerät AJ200 protokolliert wird, eine Beurteilung der durchschnittlichen Kaschinengeschvrindigkeit, die von den Stillstandszeiten bereinigt ist«
Das Ausgangssignal des Quotientenbildners QG200 wird von dem Multiplikationsglied MGP200 mit dem vom Signalgeber DP200 kommenden, den in der Produktionszeit ausführbaren Produktionstakten entsprechenden Signal multipliziert. Das im Anzeigegerät AP200 protokollierte Ergebnis zeigt der Betriebsleitung schon sehr frühzeitig, ob eine Maschinenkombination ihre Produktion aller Wahrscheinlichkeit nach erreichen wird oder nichto
Das Ausgangssignal des Subtraktionsgliedes S200, das im Anzeigegerät AM200 protokolliert wird9 und das der Differenz von bis zu einem bestimmten Zeitpunkt unter Zugrundelegung eines mittleren Maschinenwirkungsgrades (Signalgeber DM200) zu fertigenden Packungen und den tatsächlich gefertigtes Packungen entspricht, zeigt die Minderleistung bis zu einem bestimmten Zeitpunkt in Anzahl Packungen an.«
Der Torteil der Überwachungsanordnung der Erfindung besteht darin, daß sie der Betriebsleitung jederzeit Informationen darüber liefert, ob Sabakariikel erzeugende Maschinen die vorgegebene Produktion einhalten oder ob Minderleistungen, eingetreten bzwο zu erwarten sind9 die ggfo Eingriffe erforderlich machen ο In weiterer Ausgestaltung der Erfindung erhält die Betriebsleitung zusätzliche Informationen s, an welcher Stelle des Produktionsflusses die Störungen auftreten» ■ - 101841/08^S "

Claims (1)

  1. Bergedorf, den 8. April 1970 Patent Hi/Son
    Stw. : Maschinenkontrolle-Produktionstakte Hauni-Akte 1105 '__
    /1
    Pat ent a η s ρ r Ii c h e
    ■"' 1../' Verfahren zum Überwachen der Ausbringung von tabakverar-Jjiitenden Maschinen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Meßsignal /einer ersten Art in Abhängigkeit vom Lauf einer Maschine während einer bestimmten Überwachungszeit selbsttätig gebildet wird, daß ein Meßsignal einer zweiten Art in Abhängigkeit von den während der Überwachungszeit von der Maschine ausführbaren Produktionstakten selbsttätig gebildet wird, und daß die Meßsignale einer selbsttätigen Rechenoperation unterworfen werden.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßsignal erster Art den während der Überwachungszeit ausgeführten Produktionstakten entspricht. '
    3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurcu ^kennzeichnet,
    daß das Meßsignal erster Art den Produktioristakten entspricht, in denen gute Tabakartikel gefertigt werden.
    4. Verfahren nach Anspruch 2 und/oder '3, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßsignal erster Art den Produktionstakten entspricht, in denen unbrauchbare Tabakartikel gefertigt werden. .
    5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Meßsignal erster Art ins Verhältnis gesetzt wird zu einem Meßsignal-zweiter Art. .
    6. Verfahren nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Produktionstakten, in denen unbrauchbare Tabakartikel gefertigt werden, entsprechendes Meßsignal erster Art ins Verhältnis gesetzt wird:zu einem den Produktions-
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    ■ .:: . . BAD ORIGINAL
    S Masaiinenkontrolle~Produktionstakte~ A 1105 Berge dorf 9. den 80 April 1970
    taktens in denen gute Tabakartikel gefertigt werden, entsprechenden Meßsignal erster Arto
    7o Verfahren nach Anspruch 1 und 2) dadurch gekennzeichnet,. daß das in Abhängigkeit von den während des Laufs der Maschine innerhalb der Überwachungszeit ausgeführten Produktionstakten gebildete Meßsignal erster Art ins Verhältnis gesetzt wird mit einem während des Laufs der Maschine gebildeten j der Anzahl der ausführbaren Takte entsprechenden Meßsignal zweiter Arto
    " 8, Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das den Produktionstakten, in denen gute Tabakartikel gefertigt werden, entsprechende Meßsignal erster Art ins Verhältnis gesetzt wird zu dem Meßsignal zweiter Art und daß das dem Verhältnis entsprechende Signal multipliziert wird mit einem den in der Produktionszeit ausführbaren Produktionstakten entsprechenden Signal.
    9. ,Verfahren nach Anspruch 1 und 3? dadurch gekennzeichnet, daß ein Meßsignal zweiter Art gebildet wird, daß dieses Meßsignal zweiter Art mit einem konstanten, einem Durchschnitt swirkungsgrad entsprechenden Signal multipliziert wird
    Jk und daß von dem dem Produkt entsprechenden Signal ein Meßsignal erster Art abgezogen wird, das den Produktionstakten entspricht, in denen gute Tabakartikel gefertigt werden.
    10. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßsignale,-die Produktionstakten entsprechen, in denen brauchbare und/oder unbrauchbare Tabakartikel gefertigt werden, oder die ausführbaren Produktionstakten entsprechen9 durch Summierung einzelner brauchbarer/unbrauchbarer Tabakartikel bzw. den zu ihrer Bildung erforderlichen Zeiten gebildet werden,
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    Stw.: Maschinenkontrolle-Produktionstakte - A 1105 Bergedorf, den 8. April 1970
    11. "Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ergebnisse der Rechenoperationen angezeigt werden.
    12. Anordnung zum Überwachen der Ausbringung von tabakverarbeitenden Maschinen, insbesondere zum Ausführen des Verfahrens nach einem oder mehreren der vorhergehenden An- ' Sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens/ein Meßwertgeber erster Art (MGJ, MSZ, MSl, MS-P, MGJ200, MSP, M(JP) zur Bildung eines von dem Lauf einer Maschine (ZM, PA, PM) während einer bestimmten Überwachungsze it abhängigen Meßsignals vorgesehen ist, daß ein Meßwertgeber zweiter Art (MG5, MGE200) zur Bildung eines den während der Überwachungszeit ausführbaren Produktionstakten entsprechenden Meßsignals vorgesehen ist und daß Ausgänge der Meßwertgeber erster und zweiter Art mit den Eingängen einer Rechenanordnung (QT, QJ, QS; QG, MGM, QT200, QJ200, QS200, QG200, MGM200) verbunden sind.
    13. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßwertgeber (MGJ, MGJ2OO) erster Art zur Erfassung der während der Überwachungszeit ausgeführten Produktionstakte ausgebildet ist.
    14. Anordnung nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet? daß der Meßwertgeber (MGP, MGP) zur Erfassung der Produktionstakte ausgebildet ist, während denen gute iEabakartikel gefertigt werden.
    15. Anordnung nach Anspruch 13 und/oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßwertgeber (MSZ, MSP, MSP) zur Erfassung der Produktionstakte ausgebildet ist, während denen schlechte labakartikel gefertigt werden.
    Stw.: Maschinenkontrolle-Produktionstakte - A 1105 Bergedorf, den 8, April 1970
    16. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang eines Meßwertgebers erster Art (MG-J, MGi1, MGJ200, MGP) mit einem Eingang (a) eines Quotientenbildners (QT, QG, QT200, QG200) verbunden ist, dessen anderer Eingang (b) mit dem Ausgang des Meßwertgebers zweiter Art (MGT, MGiT200) verbunden ist.
    17. Anordnung nach Anspruch 14 und 15» dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang eines Meßwertgebers erster Art (MGi1, MGP) zur Erfassung der Produktionstakte, in denen gute Tabak-
    * artikel, gefertigt werden, mit einem Eingang (b) eines Quotient enbildners (QS9 QH200) verbunden ist, dessen anderer Eingang (a) mit dem Ausgang eines Meßwertgebers erster Art (MSZ, MSI1, MSP) zur Erfassung der Produkt ionstakte, in denen schlechte Tabakartikel gefertigt werden, verbunden ist.
    18. Anordnung nach Anspruch 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des Meßwertgebers erster Art (MGJ, MGJ200) mit einem Eingang (a) eines Quotientenbildners (QJ, QJ200) verbunden ist, dessen anderer Eingang (b) mit dem Ausgang des Meßwertgebers zweiter Art (MGT, MGT200) während des Laufs der Maschine verbunden ist.
    W 19. Anordnung nach Anspruch 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang (c) des Quotientenbildners (QG, QG200), dessen einer Eingang (a) mit dem Ausgang des Meßwertgebers erster Art (MGi1, MGP) zur Ermittlung der Produktionstakte, in denen gute Tabakartikel gefertigt werden, und dessen anderer Eingang Xb) mit dem Ausgang des Meßwertgebers zweiter Art (MGT, MGT200) verbunden sind, mit einem Eingang (a) eines Multiplikationsgliedes (MGP, MGP200) verbunden ist, dessen anderer Eingang (b) mit dem Ausgang eines Signalgebers (DP, DP200) zur Abgabe eines der Anzahl der in der Produktionszeit ausführbaren Produktionstakte ei/l-Signals verbund-:?η ist.
    ■Stw..: Maschinenkontrolle-Produktionstakte - A 1105 Bergedorf, den 8. April 1970 ^
    20. Anordnung nach Anspruch 12 und 14,-dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des Meßwertgebers zweiter Art (MGT, MGT200) mit einem Eingang (a) eines Multiplikationsgliedes (MGM, MGM200) verbunden ist, dessen anderer Eingang (b) mit dem Ausgang eines Signalgebers (DM, DM200) verbunden ist zur Abgabe eines einem durchschnittlichen Wirkungsgrad entsprechenden Signals, und daß der Ausgang (c) des Multiplikationsgliedes (MGM, MGM200) mit einem Eingang (a) eines Subtraktionsgliedes (S, S2Ö0) zum Zuführen eines einen Minuenten darstellenden Signals verbunden ist) dessen anderer Eingang (b) mit dem Ausgang eines Meßwertgebers erster Art (MGi1, MGP) zur Ermittlung der Produkt ions takte, in denen gute Tabakartikel gefertigt werden, zum Zuführen eines einen Subtrahenten darstellenden Signals verbunden ist.
    21. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßwertgeber erster und/oder zweiter Art aus Zählern (ZJ, Z, ZSZ, ZSP, ZGP, ZT, ZJ200, Z200, ZSP200, ZGP200, ZT200) bestehen, deren Eingängen Signale zuführbar sind, die jeweils einem Produktionstakt en t s xor e chen.
    22. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Reehenaiiordnung ein Anzeigegerät (AT, AJ, AS, AP, AG, AM, AT2OO, AJ200, AS200, AP200, AG200, AM200), vorzugsweise ein sehreibendes Anzeigegerät, nachgeschaltet ist.
    109846/0626
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