DE1432742A1 - Verfahren und Vorrichtung zum gleichsinnigen Ablegen der eine Zigarettenmaschine verlassenden Zigaretten - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum gleichsinnigen Ablegen der eine Zigarettenmaschine verlassenden ZigarettenInfo
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Description
WELMI.Westf., den $
TFALENDAMM 10 - POSTFACH 336 1NSPRECHERi Schwelm 30 68
in-Ruhr Bank Düsseldorf. Kanta-Nr. 21145 Postscheckkonto: Dortmund Nr. 66644
U32742
Beschreibung zum Patentgesuch
des Herrn Ing. Alfred Schmermund, Gevelsberg/Westf·, Körnerstr·
betreffend»
"Verfahren und Vorrichtung zum gleichsinnigen Ablegen
der eine Zigarettenmaschine verlassenden Zigaretten"
Die Erfindung bezieht sich zunächst auf ein Verfahren zum
gleichsinnigen Ablegen der eine Zigarettenmaschine od» dgl, in zwei spiegelbildlichen Reihen, z, B. mit gegeneinander gekehrtem
Mundstück, verlassenden Zigaretten in einer Bahn unter Wenden der Zigaretten.
Insbesondere Mundstückzigaretten werden in den Zigarettenmaschinen
in Form zweier Tabakstäbe und einem dazwischenliegenden
Filtermundstück von doppelter G-ebrauchslänge hergestellt
und darauf durch ein Messer in zwei Zigaretten geteilt, die unter mundstückseitiger Anlage aneinander in zwei Eeihen die Maschine
verlassen. Zur Weiterverarbeitung ist jedoch eine gleichsinnige Lage der Zigaretten erforderlich, so daß entsprechende
Wendevorkehrungen getroffen werden müssen.
Diese Maßnahme läßt sich auf die verschiedenste Weise und
mit den unterschiedlichsten Torrichtungen durchführen· Alle stimmen darin überein, daß die Zigaretten der einen Reihe um eine
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halbe Wendung gedieht und darauf auf der Iransporfbahn der
anderen, hiervon unbeeinflußten Reihe abgelegt werden·
Eine bekannte Vorrichtung wendet die Zigaretten der einen Reihe mittels eines Kurvenforderers in einer Ebene · Andere
bekannte Verfahren wenden die Zigaretten während ihrer Vorwärtsbewegung
zwischen zwei Förderbändern um eine in Transportrichtung etwa senkrecht zur Zigarettenlängsachse verlaufende Achse,
Wieder andere Verfahren verschwenken die Zigaretten der einen Reihe um ihre mittige lotrechte um 180°, wobei die eine Reihe
zunächst in eine Ebene über der anderen Reihe überführt wird»
. Sämtliche Vorrichtungen dieser Art sind vergleichsweise kompliziert, und ihr Raumbedarf ist ein beträchtlicher· Zudem
sind die bekannten Anhebevorrichtungen recht störanfällig, und in Einzelfällen ergeben sich ein nicht unerheblicher ■Kurztabakverlust
oder gar Beschädigungen der Zigaretten.
Ziel der Erfindung ist es, die Nachteile der bisher bekannt
gewordenen Verfahren zu beseitigen und eine nach einer neuartigen Verfahrensweise arbeitende Vorrichtung zu schaffen, die sich
durch ein erhöhtes Maß an Betriebssicherheit sowie durch eine
außerordentlich gedrungene Bauart auszeichnet, wobei dieses Ziel in einer überaus einfachen und daher nicht nur technisch, sondern
auch wirtschaftlich voll befriedigenden Weise erreicht wirdo
Diese Vorzüge werden nach dem allgemeinen Grundgedanken der Erfindung dadurch erzielt, daß die Zigaretten beider Reihen
spiegelbildlich je um 90° geschwenkt und in einer gleichsinnigen Reihe abgelegt werden, deren Bewegungsrichtung quer zur ursprüng-
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lichen Bewegungsrichtung verläuft· Mit anderen Worten wird
die erforderliche Wendebewegung um insgesamt 180 in zwei sich gleichzeitig abspielende, und in symmetrischer Bewegungsfolge sich abwickelnde Wendevorgänge von je 90° zerlegt.
Die Änderung der allgemeinen Transportrichtung der Zigaretten um 90° ist dabei insofern besonders vorteilhaft, als die Zigaretten
nach Verlassen der Zigarettenmaschine meist in Schragen gefüllt werden, deren Anordnung bei Quereinlauf besser der
Gesamtanlage angepaßt werden kann.
Im besonderen wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst,
daß die Zigaretten beider Reihen je auf einer kegelförmigen
Bewegungsbahn über etwa 180° des Kegelumfangs aus der ursprünglichen
in die dazu quergerichtete Bewegungsrichtung überführt werden. Pie Bewegung über den halben Kegelumfang entspricht
dabei der geforderten 90°—Schwenkung der beiden Zigarettenreihen·
Die Erfindung sieht weiter eine Vorrichtung zur Durchführung dieses neuen Verfahrens vor, welche dadurch gekennzeichnet ist,
daß zwischen das Abwurfende des die Zigaretten von der Zigarettenmaschine
zweireihig abtransportierenden Förderers und einen nachfolgenden einreihigen Förderer zwei spiegelbildlich angeordnete
Wendekegel mit einem Kegelwinkel von etwa 90° und einander entgegengesetztem Drehsinn zwischengeschaltet sind.
Diese Wendeke£,el lassen sich auf engstem Raum anordnen, und
übernehmen die Zigaretten unmittelbar, so daß besondere Übergaben entbehrlich sind. Die spiegelbildliche Anordnung der beiden Kegel
vereinfacht dabei die Konstruktion und die Punktion der Vorrichtung entscheidend.
- 4 ~ 909816/0093
*· 4
Bei einer Ausführungsform der Erfindung werden die beiden Bahnen des zweireihigen Förderers an dessen Abwurfende auseinandergerückt
und die Wendekegel mit ihren Spitzen einander zugekehrt angeordnet, so daß die Zigaretten der beiden Reihen
nach innen eingetragen werden.
Um einen zuverlässigen Übergang der Zigaretten von dem zweireihigen Förderer auf die Wendekegel zu erzielen, sieht
die Erfindung vor, daß die Wendekegel die zugeführten Zigaretten einzeln aufnehmende Führungselemente aufweisen» Bei einer
besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung bestehen diese Führungselemente aus länge Erzeugenden des Kegelmantels
verlaufenden Führungsmulden für die Zigaretten sowie einer im Bereich
dieser Mulden wirksamen Saugvorrichtung. Die Führungsmulden sind dabei der Zigarettenform angepaßt, so daß eine flächige
Anlage der Zigaretten in den Mulden gewährleistet ist, wodurch wiederum die Wirksamkeit des Ansaugeffektes erhöht wird und Betriebsstörungen
praktisch ausgeschaltet sind·
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Wendekegel
über je einem ortsfesten Gehäuse von vorzugsweise ebenfalls
kegelförmiger Gestalt gelagert, in denen eine Saugkammer, sowie diese mit den Führungsmulden verbindende Saugkanäle vorgesehen
sind. Die Saugkammer eines jeden Gehäuses ist in bekannter Weise an eine geeignete Vakuumquelle angeschlossen. Da die Gehäuse
ortsfest angeordnet sind, ergeben sich hierdurch eine einfache Bauart und eine zuverlässige Funktion.
Eine gemäß der Erfini ung an der Abgabeseite der Wendekegel
an den einreihigen Förderer angeordnete Übergabe trägt wesentlich
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zur Erzielung einer zuverlässigen Funktion der Vorrichtung bei. Die Übergabe besteht aus einem Führungskanal, der mit
mindestens einem Abstreifer in mindestens eine konzentrische Eingnut am Kegelmantel eingreift und seiner-« eits unmittelbar
über dem einreihigen Förderer ausmündet. Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, daß die Eingnut des Kegelmantels tiefer ist als
die Aufnahmemulden, so daß der Abstreifer die in der jeweiligen Mulde liegende Zigarette schonend untergreift, bevor er sie
aus der Mulde heraushebt·
Auf der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht ι
Fig. 1 zeigt eine Ansicht der Vorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 zeigt dieselbe im G-rundriß·
Kit 1 sind die beiden Wendekegel der Vorrichtung bezeichnet, die zur Aufnahme der Zigaretten längsverlaufende Aufnahmemulden
2 besitzen. Die Wendekegel 1 haben darüberhinaus Sauglöcher 3 und konzentrisch verlaufende Abstreifnuten 4. Die
ffendekegel 1 sind auf gleichfalls kegelförmigen Sauggehäusen 5
gelagert, die eine Saugkammer 6 besitzen. Mit 7 ist jeweils die Drehachse der Wendekegel bezeichnet, die in mit dem Gestell
8* starr verbundenen Lagerhüleen 8 der Sauggehäuee 5 gelagert
sind. Auf den einander zugekehrten Enden der Drehachsen 7 sitzen
Kegelräder 9» die miteinander kämmen, und über einen »entralen
Kegelradantrieb 10 ihren Antrieb erhalten. Die Antriebswelle 11
des Kegelradantriebes 10 ist schräg angeordnet, um die aus den
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Gurten 15, 15* bestehende Transportbahn nicht zu behindern·
Mit 12 und 13 sind Abstreifer, mit H eine Abdeckung der
Transportbahn 15, 15* bezeichnet. Die Transportbahn 15, 15*
umläuft in Pfeilrichtung die auf einer Achse 17 sitzende Gurtrolle 16· Mit 18 sind die zu den Sa.ugkammern 6 hinführenden
Saugstutzen bezeichnet·
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist kurz folgende»
Die über das Führungsblech 22 mit den seitlichen Begrenzungen 23 angeförderten Zigaretten 19 werden von den
gegenläufig umlaufenden Wendekegeln 1 aufgenommen und nach einem Umlaufwinkel von I800aus den Schräglagen 20 auf die
Transportbahn 15, 15* abgelegt, so daß sie von beiden Kegeln her eine gleichgerichtete Lage 21 einnehmen· Bei dieser Wendebewegung
werden die Zigaretten 20 durch die auf sie ausgeübte Saugkraft in den Mulden 2 gehalten« Durch die in die
Abstreifnuten 4 eingreifenden Abstreifer 12, 13 werden die
Zigaretten aus ihren Aufnahmemulden herausgehoben und so auf die Transportbahn 15, 15-· abgelegt»
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Claims (9)
1. Verfahren zum gleichsinnigen AbIe^ in der eine
Zigarettenmaschine oder dergl. in zwei tfeihen spiegelbildlich,
z.B. mit gegeneinander gekehrtem Mundstück verlassenden Zigaretten
in einer Bahn unter Wenden der Zigaretten, dadurch gekennzeichnet, daß die Zigaretten (19) beider Reihen spiegelbildlich
je um 90° geschwenkt und in einer gleichsinnigen Reih·
(21) abgelegt werden, deren Bewegungsrichtung quer zur ursprünglichen Bewegungsrichtung verläuft.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zigaretten (19) beider Eeihen je auf einer
kegelförmigen Bewegungsbahn über etwa 180° des Kegelumfangs aus der ursprünglichen in eine dazu quergerichtete Bewegungsrichtung
überführt werden.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen das Abwurfende (22, 23) des die Zigaretten von der
Zigarettenmaschine zweireihig abtransportierenden Förderers und einen nachfolgenden einreihigen Förderer (15, 15') zwei
spiegelbildlich angeordnete Wenaekegel (1) mit einem KegelwinkeΙοί
von 90° und eil
schaltet sind.
von 90 und einander entgegengesetztem Drehsinn zwischenge-
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Sahnen des zweireihigen Förderers an
dessen Abwurf ende auseinandergerückt und die Wendekegel (1) mit ihren Spitzen einander zugekehrt angeordnet sind.
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5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4-, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wendekegel (1) die zugeführten Zigaretten einzeln aufnehmende Führungselemente aufweisen.
6. Vorrichtung nach dem Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungselemente aus längs Erzeugenden des Kegelmantels verlaufenden Aufnahmemulden (2) für die
Zigaretten sowie einer im Bereich dieser Mulden wirksamen Saugvorrichtung bestehen.
7. Vorrichtung nach dem Anspruch 6, dadurcn gekennzeichnet, daß die Wendekegel (1) über je einem ortsfesten
Gehäuse (5) von vorzugsweise kegelförmiger Gestalt gelagert sind, in denen eine Saugkammer (6) sowie diese mit den Aufnahmemulden
(2),verbindende Sauglöcher (3) vorgesehen sind.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3-7» dadurch gekennzeichnet, daß an der Abgabeseite jedes Wendekegels
mindestens ein Abstreifer angeordnet ist, der in mindestens
eine konzentrische Ringnut am Kegelmantel eingreift und unmittelbar über dem einreihigen Förderer ausmündet.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnut des Kegels tiefer ist als die Aufnahmemulden.
809816/0 09 3
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