DE1178756B - Vorrichtung zum Wenden einer der beiden eine Zigarettenmaschine verlassenden Reihen von Mundstueckzigaretten oder von anderen stabfoermigen Gegenstaenden - Google Patents

Vorrichtung zum Wenden einer der beiden eine Zigarettenmaschine verlassenden Reihen von Mundstueckzigaretten oder von anderen stabfoermigen Gegenstaenden

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DE1178756B
DE1178756B DEH43352A DEH0043352A DE1178756B DE 1178756 B DE1178756 B DE 1178756B DE H43352 A DEH43352 A DE H43352A DE H0043352 A DEH0043352 A DE H0043352A DE 1178756 B DE1178756 B DE 1178756B
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Bernhard Schubert
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Koerber AG
Original Assignee
Hauni Werke Koerber and Co KG
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    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/32Separating, ordering, counting or examining cigarettes; Regulating the feeding of tobacco according to rod or cigarette condition
    • A24C5/33Catching or ordering devices
    • A24C5/336Turning means
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    • Y10S198/951Turning cigarettes end-for-end

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  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: A 24 c
Deutsche Kl.: 79 b-13/01
Nummer: 1178756
Aktenzeichen: H 43352III / 79 b
Anmeldetag: 8. August 1961
Auslegetag: 24. September 1964
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Wenden einer der beiden eine Zigarettenmaschine verlassenden Reihen von Mundstückzigaretten oder von anderen stabförmigen Gegenständen mit einem mit Aufnahmen versehenen Förderer, etwa einer Muldentrommel.
Solche Vorrichtungen sind etwa zum Ablegen von Filtermundstückzigaretten notwendig, die dadurch entstanden sind, daß aus zwei Zigaretten mit dazwischen befestigtem Mundstück doppelter Gebrauchslänge bestehende Gruppen durch Trennen inmitten des Mundstücks in zwei Mundstückzigaretten geteilt werden, deren Mundstücke sich gegenüberliegen.
Um solche Zigaretten mundstückseitig gleichzurichten, muß eine der beiden Mundstückzigarettenreihen um 180° gewendet werden. Zu diesem Zweck ist etwa eine Vorrichtung bekannt, bei der die Zigaretten unkontrolliert über eine Rutsche auf einen halbkreisförmigen Tisch fallen, auf diesem liegend von den Rippen einer Drehscheibe mitgenommen und über den halbkreisförmigen Tisch gerollt werden. Da dabei der nach innen gerichtete Teil der Zigarette wegen des kürzeren Weges schlupfen muß, werden bei dieser Vorrichtung die Zigaretten mechanisch stark beansprucht.
Bei einer anderen Vorrichtung rutschen die Zigaretten von einem Förderband in die Saugnuten einer Wendescheibe und fallen aus diesen Saugnuten nach Wenden um 180° auf ein gegenläufiges Förderband heraus. Bei dieser Vorrichtung ist somit eine zweimalige Übergabe der Zigaretten erforderlich, wobei sich die unterschiedlichen Umfangsgeschwindigkeiten zwischen dem äußeren und dem inneren Drehkreis der Wendescheibe nachteilig bemerkbar machen, abgesehen davon, daß die Zigaretten quer zu ihrer Zuführrichtung weitergefördert werden und somit auch hier erheblichen Beanspruchungen ausgesetzt sind.
Es ist auch eine Vorrichtung mit einer Wendetrommel bekannt, an deren Umfang die Zigaretten tangential anliegend gefördert werden. Da die Enden der Zigaretten die Wendetrommel überragen, ist ein gehöriger Zwischenraum zwischen der Wendetrommel und dem Zu- und Abförderer für die Zigaretten erforderlich. Mittels einer Wendetrommel können jedoch die Zigaretten von einem mit Aufnahmen versehenen Förderer kaum zwangläufig übernommen und an einen nachfolgenden, mit Aufnahmen versehenen Förderer zwangläufig abgegeben werden, insbesondere dann nicht, wenn diese Förderer Muldentrommeln sind, die sich bekanntlich in der Praxis bevorzugt bewährt haben.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die zu wendenden Vorrichtung zum Wenden einer der beiden
eine Zigarettenmaschine verlassenden Reihen
von Mundstückzigaretten oder von anderen
stabförmigen Gegenständen
Anmelder:
Hauni-Werke Körber & Co. K. G.,
Hamburg-Bergedorf, Kampchaussee 14-18
Als Erfinder benannt:
Bernhard Schubert, Hamburg-Lohbrügge
Zigaretten bis in ihre gewendete Lage auf einem Abförderer stets Stück für Stück zwangläufig zu bewegen.
ao Durch die Vorrichtung nach der Erfindung, die auch mit einem mit Aufnahmen versehenen Förderer, etwa einer Muldentrommel, ausgestattet ist, wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß jede einzelne Aufnahme des Förderers für sich um eine zu ihr querstehende Achse gesteuert drehbar ist. Abgesehen davon, daß die zu wendenden Zigaretten hierbei weitgehend geschont werden, wird dadurch ferner erreicht, daß deren Fördergeschwindigkeit konstant bleibt, so daß es keinerlei Vorkehrungen zum Andem der Fördergeschwindigkeit während des Wendens bedarf.
Bei einer bevorzugten Ausbildung der Vorrichtung nach der Erfindung ist vorgesehen, daß die Aufnahmen auf dem Wege von der Übernahmestelle zum Übernehmen der zu wendenden Zigaretten über die Abgabestelle zum Abgeben der gewendeten Zigaretten in die Bewegungsbahn der nicht gewendeten Zigaretten zurück zur Ubernahmestelle um 360° drehbar sind. Dadurch erübrigt sich ein Zurückdrehen der Aufnahmen von der Abgabestelle zu der Übernahmestelle.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Aufnahmen des Förderers an Achsen befestigt, die mittels eines Getriebes drehbar sind, dessen Treibwelle mit einem Lenker versehen und dessen abgekehrtes Ende in einer ortsfesten Kurve geführt ist. Damit sich die Aufnahmen während ihrer Drehbewegung nicht gegenseitig stören, müßte die Wendetrommel einen unerwünscht großen Durchmesser haben. Um dies zu vermeiden, besteht ein wesentliches weiteres Merkmal der Erfindung darin, daß die Aufnahmen mit einem ihrer Enden an den Achsen
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befestigt sind und letztere konvergierend zu jenen Radien des Förderers verlaufen, die die Drehpunkte der Aufnahmen mit der Achse des Förderers verbinden.
Dadurch wird erreicht, daß die Aufnahmen beim Drehen eine taumelartige, im nachfolgenden noch näher zu beschreibende Bewegung ausführen, so daß jede Aufnahme sich über die jeweils benachbarte Aufnahme hinwegdrehen kann.
brauchsiänge bestehende Gruppen in zwei Filterzigaretten geschnitten werden. Die eine Reihe Filterzigaretten wird von den starren Mulden 12 der Muldentrommel lla nicht gewendet und die andere Reihe, von den drehbaren Aufnahmen 15 gewendet, einer zweiteiligen Zwischentromniel 6 zugeführt, von der eine rotierende Bürste 7 die Zigaretten über einen Abheber 8 abnimmt und auf ein Förderband 9 abgibt. Die Trommeln und die Bürste sind an einer
Damit die Zigaretten während des Drehens ihrer io Wand 10 einer Filterzigarettenmaschine befestigt und Aufnahmen sicher in diesen festgehalten werden, ist laufen synchron um. in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen,
daß die Aufnahmen des Förderers von der Über
nahmestelle bis zur Übergabestelle unter Saugwirkung
Gemäß F i g. 2 sind die drehbaren Aufnahmen 15 im Bereich eines ihrer beiden Enden an einer Halterung 12« befestigt, die mit einer Ringnut 13 α ausstehen, wobei bei einer bevorzugten Ausbildung die 15 gestattet ist, in die eine Haltezunge 14 eingreift, die Saugkanäle für die drehbaren Aufnahmen durch die auf der Oberfläche der Muldentrommel lla befestigt
ist. Am Boden der Aufnahmen 15 sind in üblicher Art zum Eintreten von Saugluft Saugöffnungen 16 angeordnet, die durch einen Saugkanal 17 verbunden
zu diesem Zweck hohl gestalteten Drehzapfen gebildet werden.
Wenn die gewendeten Zigaretten auf einem För
derer abgelegt werden sollen, der neben dem For- ao sind, der sich durch ein Saugluftrohr in einer Achse
18 bis zu einem Saugluftring 19 in das Innere der Muldentrommel fortsetzt. Der Saugluftring 19 dreht sich um eine mit einer Saugluftbohrung 17 a versehene, feststehende Achse 20, die mit einem Unterdruckerzeuger in Verbindung steht. Der Einflußbereich der Saugluft ist bedingt durch die auf der Oberfläche der Achse 20 angeordnete konzentrische Saugluftnut 22.
An der Unterseite der Halterung 12 a ist ein
derer für die nicht gewendeten Zigaretten angeordnet ist, so ist nach der Erfindung vorgesehen, daß die Aufnahmen für die zu wendenden Zigaretten um die den nicht zu wendenden Zigaretten abgekehrten Enden drehbar sind.
Vorrichtungen zum Übergeben der gewendeten
Zigaretten in die Bewegungsbahn der nicht gewendeten Zigaretten zwischen diese sind nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen
für die zu wendenden Zigaretten um ihre den nicht 30 Kegelrad 23 angebracht, das in ein Zahnsegment 24 zu wendenden Zigaretten zugekehrten Enden dreh- eingreift, das wiederum auf einer Welle 25 befestigt bar sind und exzentrisch an Scheiben sitzen, die an ist. Die Welle 25 trägt auf ihrem anderen Ende einen den ihnen zugekehrten Enden der Achsen befestigt Lenker 26, an dessen abgekehrtem Ende eine Rolle sind. Dabei weisen die Scheiben eine ringförmige Nut 27 befestigt ist, die in einer in die Maschinenwand 10 auf, in die eine an der Wendetrommel befestigte 35 eingearbeiteten Steuernut 28 geführt ist. Die Gestal-Halterung eingreift. tung der Steuernut 28 ist in F i g. 3 in verkleinerter
In den Zeichnungen sind zwei Ausführungs- Draufsicht dargestellt. Einige der Aufnahmen 15 sind beispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es mit ihren Antrieben dargestellt, die anderen Aufnahzeigt men mit ihren Achsen 18 a sind strichpunktiert ange-
F i g. 1 eine schaubildliche Darstellung des einen 40 deutet.
Ausführungsbeispiels, bei der die Aufnahmen für die Bei IV befindet sich die Übernahmestelle zum
Übernehmen der Filterzigaretten von der Schneidtrommel 14 a und bei V die Abgabestelle zum Abgeben der Filterzigaretten an die Zwischentrommel 6. Die ebenfalls strichpunktiert angedeutete Muldentrommel 11 α dreht sich entgegen dem Uhrzeigersinn, und die Filterzigaretten werden auf dem Wege von IV nach V um 180° gewendet. Auf dem Wege von Stelle V nach Stelle IV werden dann die leeren Aufnahmen 15 in ihre Ausgangsstellung zurückgedreht. Im Bereich der Stellen IV und V findet keine Drehbewegung statt, weil hier die Kurve 28 konzentrisch zur Muldentrommel lla verläuft und somit keine Beeinflussung der Aufnahme 15 über die beschriebene Antriebseinrichtung erfolgen kann.
Nach erfolgter Übernahme der Zigaretten werden diese in den Aufnahmen 15 durch die Saugluft festgehalten und die Rollen 27 in der Kurve aus deren konzentrischem Bereich herausgeführt, was ein In F i g. 1 ist ein Förderer 11 α (im nachfolgenden 60 Schwenken der Lenker 26 zur Folge hat. Diese Muldentrommel genannt) mit zwei Reihen von Auf- Schwenkbewegung wird über die Welle 25 auf das
Zahnsegment 24 übertragen, das nun das eingreifende Kegelrad 23 (s. Fig. 2) in Drehung versetzt und somit die Aufnahme dreht. Dieser Drehvorgang sind. Die Muldentrommel lla ist einer Schneid- 65 vollzieht sich um 180° bis kurz vor die Abgabestelle trommel 14a mit einem Messer 13 nachgeordnet, auf der Filterzigaretten von der Muldentrommel lla an
Mundstückzigaretten um ihre den nicht zu wendenden Zigaretten abgekehrten Enden drehbar sind und die gewendeten Zigaretten auf ein zweites Ablegerband abgelegt werden,
F i g. 2 den Aufbau einer solchen Aufnahme, teilweise im Schnitt,
F i g. 3 ein Schema der Steuerung der Aufnahmen,
Fig. 4 die Draufsicht in Pfeilrichtung nach Fig. 1,
F i g. 5 eine schaubildliche Darstellung eines anderen Ausführungsbeispiels, bei dem die Aufnahmen um ihre den nicht zu wendenden Zigaretten zugekehrten Enden zwischen diese auf deren Ablegerband abgelegt werden,
F i g. 6 eine teilweise Draufsicht nach F i g. 5, in vergrößertem Maßstab, und
F i g. 7 die Anordnung einer Aufnahme an ihrer Drehstelle.
nahmen ausgestattet, von denen die eine Reihe starre Mulden 12 und die andere Reihe auf der Oberfläche der Muldentrommel lla drehbare Aufnahmen 15
der in bekannter Weise aus zwei Zigaretten mit dazwischenliegendem Filtermundstück doppelter Ge-
die geteilte Zwischentrommel 6. Die Kurvenführung verläuft während der Übergabe (Station V) wieder
konzentrisch zur Muldentrommel 11a, so daß die Aufnahmen auch während des Abgebens der Zigaretten an die Zwischentrommel 6 nicht gedreht werden.
Der Verlauf des Drehvorgangs ist in Fig. 4 in Sicht des Pfeiles in Fig. 1 dargestellt. Die von der Schneidtrommel 14 a abgegebenen zu wendenden Zigaretten werden von den Aufnahmen 15 der Muldentrommel 11a übernommen, gewendet und zur Abgabestelle gefördert, an der die Aufnahmen 15, mit den starren Mulden 12 fluchtend, für kurze Zeit nicht gedreht werden.
Wenn die Aufnahmen 15 (F i g. 1) den Mulden der geteilten Zwischentrommel 6, die ebenfalls unter Saugluftwirkung steht, gegenüberstehen, wird gemäß F i g. 2 das Vakuum in dem Saugkanal 17 der Aufnahmen 15 unterbrochen, und die Zigaretten werden in die entsprechenden Mulden der geteilten Zwischentrommel 6 übergeführt und in dieser festgehalten. Der Einflußbereich der Saugluft in der Muldentrommel 11a ist bedingt durch Überlaufen des im Saugluftring 19 mündenden Saugluftkanals der Achse 18 der Saugluftnut 22, die in der feststehenden Achse 20 vorgesehen ist.
Nach Abgabe der Zigaretten an die geteilte Zwischentrommel 6 werden die Aufnahmen 15 wieder in ihre ursprüngliche Lage zurückgedreht, wobei es die konvergierende Anordnung der Achsen 18 (F i g. 2) bzw. 18 α (F i g. 3) zum zugehörigen Radius der Muldentrommel 11a den jeweils nachfolgenden Aufnahmen 15 erlaubt, über die vorlaufende Aufnahme hinwegzuschwenken.
Die an die geteilte Zwischentrommel 6 abgegebenen Zigaretten Z werden durch den Abheber 8 (Fig. 1) von der Zwischentrommel 6 abgenommen und in borstenfreie Rinnen der rotierenden Bürste 7 gehoben, die die gewendeten Zigaretten fluchtend mit den nicht gewendeten Zigaretten auf das Förderband 9 ablegt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 5 und 6 gelangen die Zigaretten Z, nachdem sie durch das Messer 113 einer Schneidtrommel 114 a getrennt wurden, von dieser Schneidtrommel auf eine Muldentrommel 111 α, von der sie unmittelbar auf ein Muldenband 50 abgelegt werden. Auch bei dieser Vorrichtung laufen die Schneidtrommel 114 a, die Muldentrommel 111 α und das Ablegerband 50 synchron um. Die Übergabe der Zigaretten von der Muldentrommel 111 α auf das Ablegerband 50 erfolgt durch Unterbrechen des Vakuums in den Mulden der MuI-dentrommel lila, worauf die Zigaretten Z infolge der Schwerkraft in die jeweils unter ihr befindliche Mulde des Ablegerbandes 50 fallen. Da durch die Einschaltung der Schwerkraft in den Ubergabevorgang die räumliche Zuordnung der Muldentrommel lila zum Ablegerband 50 gegeben ist, muß die räumliche Zuordnung der Schneidtrommel 114 α so abgestimmt werden, daß die Aufnahmen 115 während der Übergabe der Zigaretten von der Schneidtrommel 114a auf die Muldentrommel lila mit den Mulden der Schneidtrommel 114 a fluchten, wie im vorigen Ausführungsbeispiel beschrieben wurde.
Während beim zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel die beiden Zigarettenreihen gemäß den F i g. 1 und 4 in zwei Bahnen nebeneinander abgelegt werden, werden bei der Vorrichtung gemäß den F i g. 5 und 6 die gewendeten Zigaretten in die Bahn der nicht gewendeten Zigaretten abgelegt.
In F i g. 7 ist die Zuordnung einer auf der Halterung 112 a angebrachten Aufnahme 115 dargestellt, durch die dieser Vorgang bewirkt wird. Die Aufnahme 115 ist danach mit ihrer Mittellinie vom Mittelpunkt der Halterung 112 α um ein solches Maß abgerückt, daß die in der Aufnahme 115 liegenden Zigaretten Z um den Mittelpunkt der Halterung um 180° gewendet, zwischen die nicht geschwenkten Zigaretten zu liegen kommen.
Dieser Wendevorgang ist in Fig. 6 dargestellt. Das auf die Muldentrommel 111 α von der Schneidtrommel 114 α ühernommene Zigarettenpaar Z (Station I) befindet sich in einer starren Mulde 112 und in einer Aufnahme 115. Während des Durchlaufens der Station II wird die Aufnahme 115 mit der darin befindlichen Zigarette um 180° vor die starre Mulde geschwenkt und somit kopfseitig ausgerichtet in die Bahn der nicht gewendeten Zigaretten gebracht (Station III). Aus dieser Lage werden die Zigaretten dann in Mulden 52 des Ablegerbandes 50 abgelegt. Während des Förderns auf dem Ablegerband 50 werden die nicht gewendeten Zigaretten durch einen Abweiser 51 in die Bahn der gewendeten Zigaretten geschoben.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Wenden einer der beiden eine Zigarettenmaschine verlassenden Reihen von Mundstückzigaretten oder von anderen stabförmigen Gegenständen, mit einem mit Aufnahmen versehenen Förderer, dadurch gekennzeichnet, daß jede einzelne Aufnahme (15, 115) des Förderers (11a, lila) für sich um eine zu ihr querstehende Achse (18) gesteuert drehbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (15, 115) auf dem Wege von der Ubernahmestelle (IV) zum Übernehmen der zu wendenden Zigaretten (Z) über die Abgabestelle (V) zum Abgeben der gewendeten Zigaretten in die Bewegungsbahn der nicht gewendeten Zigaretten zurück zur Übernahmestelle (IV) um 360° drehbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (15, 115) des Förderers (11a bzw. lila) an den Achsen (18) befestigt sind, die mittels eines Getriebes (23, 24) drehbar sind, dessen Treibwelle (25) mit einem Lenker (26) versehen ist, dessen abgekehrtes Ende in einer ortsfesten Kurve (28) geführt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (15, 115) mit einem ihrer Enden an den Achsen (18) befestigt sind und diese konvergierend zu jenen Radien des Förderers (11a, lila) verlaufen, die die Drehpunkte der Aufnahmen (15, 115) mit der Achse (20) des Förderers (Ha, lila) verbinden.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (15, 115, 12, 112) des Förderers (Ha, lila) von der Übernahmestelle (I) bis zur Übergabestelle (III) mittels Saugkanälen (17) unter Saugwirkung stehen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Saug-
kanäle für die drehbaren Aufnahmen (15, 115) in den zu diesem Zweck hohl gestalteten Drehzapfen (18) vorgesehen sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der die gewendeten Zigaretten auf einen Förderer ablegbar sind, der neben dem Förderer für die nicht gewendeten Zigaretten angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (15) für die zu wendenden Zigaretten um die den nicht zu wendenden Zigaretten abgekehrten Enden drehbar sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, zum Übergeben der gewendeten Zigaretten in die Bewegungsbahn der nicht gewendeten Zigaretten zwischen diese, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmen (115) für die zu wendenden Zigaretten um ihre den nicht zu wendenden Zigaretten zugekehrten Enden drehbar sind und exzentrisch an Scheiben (12 a, 112 a) sitzen, die an den Enden der Achsen (18) befestigt sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (12 a, 112 a) eine ringförmige Nut aufweisen, in die eine an dem Förderer (11a, lila) befestigte Halterung (14) eingreift.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 834 791;
französische Patentschrift Nr. 1 209 651;
USA.-Patentschrift Nr. 2 923 397.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 688/39 9.64 © Bundesdruckerei Berlin
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