DE2404230A1 - Vorrichtung mit an schwenkhebeln befestigten aufnahmen - Google Patents

Vorrichtung mit an schwenkhebeln befestigten aufnahmen

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Dieter Schwenke
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Koerber AG
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Hauni Werke Koerber and Co KG
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    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/32Separating, ordering, counting or examining cigarettes; Regulating the feeding of tobacco according to rod or cigarette condition
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Description

Bergedorf, den 24. Januar 1974 Patent Dr.H./Sch
Stv.; Zigarettenwenden-Gelenkhebeltrieb - Hauni-Akte 1298 Vorrichtung mit an Schwenkhebeln befestigten Aufnahmen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit an Schwenkhebeln befestigten Aufnahmen zum queraxialen Fördern stabförmiger Artikel der tabakverarbeitenden Industrie, die von einer von zwei einander paarweise zugeordneten Aufnahmen um einen ersten Winkel quer zu ihrer Längsachse geschwenkt werden, von der anderen übernommen und von dieser um einen zweiten WinM. geschwenkt werden.
Unter "Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie" werden im folgenden Zigaretten, Filterstäbe, Filterzigaretten, Zigarren und Zigarillos verstanden. Diese liegen auf bestimmten Abschnitten der Fertigung in queraxial geförderten Doppelreihen mit ihren Mundstücken aneinander. Zur weiteren Verarbeitung ist es erwünscht, die Artikel der einen Reihe um einen Winkel von 180 um ihre Querachse zu wenden und in der anderen Reihe abzulegen, damit in dieser alle Artikel in der gleichen Ausrichtung bezüglich ihrer Mundstücke liegen.
Eine Vorrichtung zum Wenden von Zigaretten -ist z.B. durch die DOS 1.901.618 bekannt geworden. Das Wenden der Zigaretten der einen der beiden Reihen, die die Doppelreihe bilden, wird mit einer Wendeeinrichtung vorgenommen, die die Ziga retten der einen Reihe aufnimmt und sie während einer Umdrehung von 360° um einen Winkel von 180° quer zur Längsachse der Zigarette verschwenkt. Zu diesem Zwecke liegen die Zigaretten in unterdruckbeaufschlagten Aufnahmen der Wendevorrichtung, die die Zigaretten von einer Zufordertrom-
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mel aufnehmen und während einer Umdrehung der Wendevorrichtung um einen Winkel von 180° um einen Winkel von 90° quer zur Längsachse verschwenken. Nachdem die Zigaretten in dieser Weise verschwenkt worden sind, werden sie von einer paarweise mit der ersten Aufnahme spiegelbildlich verlaufenden zweiten Aufnahme an dem Punkt übernommen, an dem die Zigarette senkrecht zur Richtung der Drehachse der Wendevorrichtung verläuft. Die zweite Aufnahme führt während eines Umlaufes von 360° ebenso wie die erste Aufnahme eine Schwenkbewegung von zweimal 90° aus. Sie verschwenkt die übernommene Zigarette während des restlichen Durchlaufes von 180° durch die Wendevorrichtung um einen Winkel von 90° quer zu ihrer Längsrichtung und legt die gewendete Zigarette zwischen die ungewendeten Zigaretten der anderen Reihe ab.
Die Aufnahmen werden mit Hilfe von Schwenkhebeln verschwenkt, Diese sind mit einem Ende an einer umlaufenden Führung schwenkbar befestigt. Ihr anderes Ende wird in einer ortsunbeweglichen Nut geführt, die kreisförmig ist.Der Mittelpunkt des von dieser Nut beschriebenen Kreises liegt exzentrisch zum Mittelpunkt der von der Führung beschriebenen Bahn, auf der das andere Ende des Schwenkhebels kreisförmig geführt wird. Die Exzentrizität ist dabei so gewählt, daß der Schwenkhebel während des Umlaufes der Führung um einen Winkel von 360° auf der ersten Halbdrehung von 180° um einen Winkel von 90° verschwenkt wird und während der zweiten Halbdrehung um einen Winkel von 90° zurückgeschwenkt wird.
Die in der Nut geführten Enden der Schwenkhebel sind ^erheblichen Belastungen unterworfen. Sie müssen einerseits so ausgebildet sein, daß sich diese Enden in der Nut ohne Schwie-
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rigkeiten bewegen können. Zu diesem Zwecke sind auf diesen Enden Rollen gelagert, die in der Nut abrollen können. Zum anderen müssen diese Enden in der Nut Schwenkbewegungen quer zur Abrollrichtung ausführen können. Zu diesem Zweck sind die Rollen kugelförmig ausgebildet, damit die Kugeloberfläche in der Nut axiale Gleitbewegungen ausführen kann. Die kuegelförmige Rolle ist also ein hochbeaufschlagtes Bauteil, das häufig Verschleißerscheinungen aufweist und daher ausgewechselt werden muß . Trotzdem laufen diese Kugeln in den Nuten aufgrund der hohen Wärmebelastung fest, da die entstehende Reibungswärme schlecht abgeführt wird. Diese entsteht an der Drehachse im Inneren der Kugel und auf der Kugeloberfläche. Außerdem wird die Kugel dreiseitig von der Führungsnut umgeben, so daß die entstehende Reibungswärme nur schlecht abgeführt werden kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art derart auszugestalten, daß eine genaue Zwangsführung der Schwenkhebel ohne Verwendung einer ortsfesten Führungsnut erfolgt, so daß eine verschleißarme und möglichst wartungsfreie Vorrichtung entsteht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schwenkhebel mit je einem Ende an je einer von zwei auf Kreisbahnen umlaufenden Führungen befestigt sind und die Mittelpunkte der Kreisbahnen gegeneinander exzentrisch versetzt sind.
Bei einer derartigen Ausbildung müssen die Schwenkhebel so ausgebildet sein, daß sie die verschiedenen während eines Um-
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laufes auftretenden Bewegungen ausführen können. Sie sind zweckmäßigerweise als Kardangelenke ausgebildet. Diese Ausbildung sollte möglichst platzsparend vorgenommen sein. Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist daher jedes Ende eines Schwenkhebels als aus der Ebene der ihm zugeordneten Kreisbahn herausschwenkbarer Schwenkhebelkopf ausgebildet und zwei einander zugeordnete Schwenkhebelköpfe sind über ein in ihnen beweglich gelagertes Verbindungsglied miteinander verbunden. Dieses Verbindungsglied sollte auf möglichst einfache Weise gestaltet und in den Schwenkhebelköpfen gelagert sein. Es ist daher zweckmäßigerweise als eine Koppelstange ausgebildet, die in den Schwenkhebelköpfen in Drehrichtung der Führungen 44, 46, 47, 48; 147, 148 verschwenkbar gelagert ist.
Die für die Lagerung der Schwenkhebel erforderlichen Lagerstellen können nur in begrenztem Umfange geschmiert werden, da aus den Lagerstellen abspritzendes Schmiermittel die geförderten Artikel benetzen und damit unbrauchbar machen kann. Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind daher zur Lagerung der Schwenkhebelköpfe und der Verbindungsglieder trocken laufende Schwenklager mit nitrierten Oberflächen vorgesehen.
Zur Lagerung der Schwenkhebel sind alle Führungen geeignet, die Kreisbewegungen auszuführen imstande sind. Es hat sich aber als fertigungstechnisch zur Erzeugung eines unwuchtarmen Umlaufes als besonders vorteilhaft herausgestellt, die Enden der Schwenkhebel an scheibenförmige Führungen anzulenken, die auf Achsen drehbar gelagert sind. Die Führungen müssen sehr sorgfältig gelagert sein, damit die zu fördern-
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den Zigaretten mit der notwendigen Genauigkeit vom Zuförderer aufgenommen, an die zugeordneten Aufnahmen übergeben und von diesen an den Abförderer abgegeben werden können. Zweckmäßigerweise sind daher zwei miteinander fluchtende Achsen zur Lagerung der zentrischen Führungen vorgesehen, mit denen Seitenwangen fest verbunden sind, in denen eine zur Lagerung der exzentrischen Führung vorgesehene dritte Achse befestigt ist. Diese Ausführungsform soll konstruktiv möglichst einfach und billig in der Ausführung sein. Es ist daher zur Lagerung der mit einem Antrieb verbundenen scheibenförmigen Führung eine erste der miteinander, fluchtenden Achsen vorgesehen, die mit der dritten Achse ein Bauteil bildet, mit dem die zur Befestigung der zweiten miteinander fluchtenden Achse vorgesehene Seitenwange fest verbunden ist.
Die zu wendenden Artikel müssen von den Aufnahmen möglichst schonend aufgenommen und wieder abgegeben werden. Die Aufnahmen sind daher zweckmäßigerweise unterdruckbeaufschlagt und die erste und zweite Achse, die Seitenwangen, die mit diesen konzentrisch angeordneten scheibenförmigen Führungen und die diesen zugeordneten Schwenkhebelköpfe werden von Unterdruckkanälen durchzogen. Die Steuerung des Unterdruckes muß so erfolgen, daß die zu fördernden Artikel im richtigen Augenblick vom Unterdruck beaufschlagt werden, wenn diese beispielsweise vom Zuförderer aufgenommen bzw. an die zugeordnete Aufnahme oder den Abförderer abgegeben werden. Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird daher der Unterdruck in den Unterdruckkanälen abhängig vom Drehwinkel der scheibenförmigen Führungen gesteuert.
Zur Vereinfachung der Fertigungsabläufe ist es besonders erwünscht, die Artikel aus der einen der auf dem Zuförderer
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liegenden Doppelreihe aufzunehmen und in Lücken abzulegen, die zwischen den einzelnen Artikeln der anderen Reihe vorgesehen sind. Zu diesem Zwecke bedarf es zusätzlich zu der Wendebewegung der Artikel noch einer Versetzung der Artikel in Förderrichtung des Zuförderers. Dieses wird zweckmäßigerweise dadurch erreicht, daß die Mittelpunkte der auf der dritten Achse gelagerten Führungen in Richtung der zugeförderten Artikel gegeneinander versetzt sind und die Aufnahmen eine entsprechende Versetzung bezüglich der Schwenkhebel aufweisen.
Die Versetzung der Mittelpunkte soll durch möglichst einfache konstruktive Mittel gelöst werden. Zweckmäßigerweise ist daher die dritte Achse in Richtung der zugeförderteri Artikel um einen bestimmten Betrag gekröpft, der der Versetzung der Führungen entsprucht, und jede Aufnahme ist bezüglich des ihr zugeordneten Schwenkhebels um die Hälfte dieses Betrages versetzt. Die Versetzungen der Führungen einerseits und der Schwenkhebel andererseits müssen so aufeinander abgestimmt sein, daß die Artikel beim Durchlauf des Zuförderers unterhalb der Aufnahmen im richtigen Augenblick in diese übernommen werden können, von diesen an die zugeordneten Aufnahmen übergeben und von diesen in die leeren Aufnahmen des Zuförderers abgelegt werden können. In zweckmäßiger Weise entspricht daher die Kröpfung der dritten Achse ihrem Betrag nach einem Viertel und die Versetzung der Aufnahmen bezüglich der Schwenkhebel einem Achtel der zwischen zwei zugeförderten Artikeln liegenden Abstandes.
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Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 Figur 2
Figur 3 Figur 4
Figur 5
Figur 6
eine Ansicht einer Filteransetzmaschine, einen Längsschnitt durch eine Vorrichtung mit jeweils zwei sich paarweise gegenüberstehenden Schwenkhebeln,
einen Querschnitt durch eine Vorrichtung gemäß der Schnittlinie III-III in Figur 2, einen Querschnitt durch einen Schwenkhebel und eine Aufnahme gemäß der Schnittlinie IV-IV ±&n Figur 3,
eine schematische Darstellung einer Variante der Erfindung mit gegeneinander versetzten Führungen mit an Schwenkhebeln versetzten Aufnahmen und
einen Querschnitt durch eine gekröpfte dritte Achse mit auf ihr gelagerten Führungen der Variante gemäß Figur
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Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist geeignet für eine Filteransetzmaschine, wie sie unter der Typenbezeichnung MAX von der Fa. Hauni-Werke, Hamburg-Bergedorf, hergestellt wird. Diese ist in Figur 1 dargestellt und zeigt eine Ableger trommel 1, die die auf einer Zigarettenherstellmaschine produzierten Zigaretten an zwei Staffeltrommeln 2 übergibt, die die gestaffelt zugeführten Zigaretten entstapeln und in Reihen zu je zwei Stück mit einem Zwischenraum zwischen den Zigaretten an eine Zusammenstelltrommel 3 abgeben. Die Filterstäbe gelangen aus einem Magazin 4 auf eine Schneidtrommel 6, werden von zwei Kreismessern 7 zu Filterstopfen doppelter Gebrauchslänge geschnitten, auf drei Staffeltrommeln 8 zu einer Reihe hintereinanderliegender Stopfen gestaffelt, von einer Schiebetrommel 9 auf gleiche Lage ausgerichtet, von einer Zwischentrommel 11 einer Beschleunigertrommel 12 zugeführt und von dieser in die Zwischenräume der Zigarettenreihen auf der Zusammenstelltrommel 3 abgelegt. Die Zigarette-Filter-Zigarette-Gruppen werden zusammengeschoben, so daß sie axial dicht an dicht liegen. Anschliessend werden sie von einer Übergabetrommel 13 übernommen. Ein Belagpapier wird von einer Belagpapierbobine 14 mittels Abzugswalze 16 und Andrückwalze 17 abgezogen, von einer Beleimvorrichtung 18 beleimt und auf einer Belagwalze 19 von einer Messertrommel 21 geschnitten. Die geschnittenen Belagblättchen werden an die Zigaretten—Filter-Gruppen auf der Übergabetrommel 13 angeheftet und auf einer Rolltrommel 22 mittels einer Rollhand 23 um die Zigaretten-Filter-Gruppen herumgerollt. Die fertigen Gruppen Doppelfilterzigaretten werden auf einer Prüftrommel 24 geprüft und auf einer Schneidtrommel 26 durch mittiges Schneiden durch die Filterstopfen hindurch zu Einzelfilterzigaretten konfektioniert. Eine Wendetrommel 27 wendet eine Filterzigarettenreihe und überführt
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sie gleichzeitig in die ungewendete Reihe. Über eine Zwischen trommel 28 gelangen die Filterzigaretten zu einer Kopfabtasttrommel 29. Eine Ablegertrommel 31 legt die Filterzigaretten auf ein Ablegerband 32. Die erfindungsgemäße Vorrichtung gemäß Figuren 2 bis 4 kann die Wendetrommel 27 der Filteransetzmaschine der Figur 1 ersetzen. Hierbei wird die Wendetrommel 27 als einfache Fördertrommel mit einer ungeraden Anzahl axial ausgerichteter Doppelaufnahmen ausgebildet, wobei in der gewählten Ausführung über diese Fördertrommel die vordere Zigarettenreihe direkt von der Schneidtrommel 26 an die Zwischentrommel überführt und die hintere Zigarettenreihe zu einer Wendevorrichtung 30 (in Figur 1 strichpunktiert gezeichnet) gefördert wird, die die Zigaretten wendet und in die vorderen Aufnahmen der Fördertrommel wieder ablegt, so daß diese aufgrund d5r ungeraden Aufnahmenanzahl und der Tatsache, daß ihr Teilungsabstand nur halb so groß wie der der Schneidtrommel 26 ist, die Lücken zwischen den von der Schneidtrommel 26 überführten Zigaretten in der vorderen Reihe füllen. Die vorgenannte Fördertrommel wird bei der folgenden Beschreibung der eigentlichen Erfindung als Zuförderer 67 bezeichnet. Die Wendevorrichtung 30 besteht im wesentlichen aus einer ersten Achse 41, einer mit ihr fluchtenden zweiten Achse 42 und einer zu diesen exzentrisch angeordneten dritten Achse 43, auf denen jeweils Führungen 44, 46, 47, 48 gelagert sind, mit denen Schwenkhebel 49 bzw. 51 schwenkbar verbunden sind.
Die miteinander fluchtenden Achsen 41 und 42 sind in Gehäuseteilen 54» 56 mit einem Ende eingepaßt. Auf den sich zugewandten anderen Enden sind Seitenwangen 57, 58 aufgesetzt, in denen
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die dritte Achse 43 exzentrisch zu den Achsen 41, 42 eingepaßt ist. Die auf der dritten Achse 43 gelagerten Führungen 47, 48 laufen gegenüber den auf den miteinander fluchtenden Achsen 41, 42 gelagerten Führungen 44» 46 mit einer außermittigen Versetzung um, die der Exzentrizität der Achse 43 gegenüber den miteinander fluchtenden Achsen 41, 42 entspricht.
Die Schwenkhebel 49, 51 sind mit ihren beiden Enden schwenkbar an den Führungen 44, 47 bzw. 46, 48 befestigt. An jedem der Schwenkhebel 49, 51 ist eine Aufnahme 59 bzw. 61 vorgesehen, von denen jede eine muldenförmige Ausnehmung 64 aufweist. Diese erstreckt sich in Längsrichtung jeder Aufnahme 59, 61 und weist einen der zu fördernden Zigarette angepaßten Querschnitt auf. Diese Ausnehmung 64 dient zur Aufnahme einer Zigarette, die in ihr beispielsweise durch einen zugeleiteten Unterdruck während eines vorbestimmten Teils eines Umlaufes der Aufnahmen 59, 61 festgehalten werden kann.
Die Aufnahmen 59, 61 sind einander paarweise so zugeordnet, daß ein Paar gleichzeitig mit entsprechenden Aufnahmemulden eines Zuförderers 67 ausgerichetet ist, wenn dieser eine Zigarette 65 in queraxialer Richtung unter die jeweilige muldenförmige Ausnehmung 64 der entsprechenden Aufnahme 59 fördert. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß sich die Aufnahmen 59, 61 nach einer Umdrehung der Führungen 44, 46, 47, 48 um einen Winkel von 180° einander mit ihren muldenförmigen Ausnehmungen gegenüberstehen, so daß eine von der Aufnahme 59 geförderte Zigarette 65 in de ihr zugeordnete Aufnahme 61 abgegeben werden kann. Zu diesem Zwecke ist zwischen der Rich-
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tung der Aufnahmen 59, 61 und der ihnen zugeordneten Schwenkhebel 49, 51 ein Winkel vorgesehen, der derart auf die Exzentrizität der miteinander fluchtenden Achsen 41, bezüglich der dritten Achse 43 abgestimmt ist, daß beim Umlaufen der Aufnahmen 59 und 61 diese jeweils einmal eine waagerechte und eine senkrechte Stellung einnehmen.
Während eines Umlaufes um einen Winkel von 360° ändern sich ständig die Zuordnungen der Umfange der Führungen 44,
46 zu denen der zu ihnen exzentrisch verlaufenden Führungen
47 bzw. 48. Diesem ständigen Wechsel muß durch eine entsprechende Ausbildung der Schwenkhebel 49, 51 Rechnung getragen werden.
Diese werden zweckmäßigerweise als Kardangelenke ausgebildet. Zu diesem Zwecke sind die Enden der Schwenkhebel 49, 51 als Schwenkhebelköpfe 69, 71 ausgebildet, die über Schwenklager 72, 73 mit den Führungen 44, 47 bzw. 46, 48 verbunden sind, in denen sie in einer Ebene verschwenkbar sind, die senkrecht auf der von den sich drehenden Führungen 44, 46, 47, 48 aufgespannten Ebene steht. Die Schwenkhebelköpfe 69, 71 sind über ein als Koppelstange ausgebildetes Verbindungsglied 74 miteinander verbunden. Dieses ist in Schwenklagern 76, 77 (siehe Figur 4) schwenkbar gelagert, von denen je eines in jeweils einem Schwenkhebelkopf 69, 71 ausgebildet ist. Die Schwenkebehe des Verbindungsgliedes 74 steht senkrecht auf den Ebenen, in denen die Schwenkhebelköpfe 69, 71 in den Lagern 72, 73 verschwenkt werden können. Die Schwenklager 72, 73, 76, 77 laufen trocken und weisen jeweils eine Paarung aus gehärtetem Stahl und oberflächennitriertem Stahl auf. In der Ausgangslage, in der die Aufnahmen 59, 61 in unmittelbarer Nachbarschaft des Zuförderers 67 sind, verlaufen die Verbindungsglieder 74 der Schwenkhebel 52, 53 in der gleichen Ebene wie die Aufnahmen 59, 61.
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Nach dem Anlauf der Führungen 44, 47 bzw. 48, 46 führen die Verbindungsglieder 74 bezüglich der Schwenkhebelköpfe 69, 71 eine Schwenkbewegung aus, so daß sie nach dem Durchlaufen einer Viertelumdrehung der Führungen 44, 47 bzw. 46, 48 unter dem größtmöglichen Winkel schräg zu den Aufnahmen 59, bzw. 61 verlaufen. Im Verlaufe der nächsten Viertelumdrehung schwenken die Verbindungsglieder 74 wieder in ihre Ausgangslage parallel zu den Aufnahmen 59 bzw. 61 zurück, die sie nach Vollendung der zweiten Viertelumdrehung erreicht haben. In entsprechender Weise führen die Verbindungsglieder 74 Schwenkbewegungen in entgegengesetzter Richtung im Verlauf der nächsten beiden Viertelumdrehungen aus.
Die Verbindungsglieder 74 sind zweckmäßigerweise als Rundstäbe ausgebildet, deren Form die Ausnehmungen in den Schwenkhebelköpfen 69, 71 angepaßt sein müssen, in denen die Verbindungsglieder 74 ihre Schwenkbe-a^ungen ausführen. Unter Beachtung dieser Ausbildung kann das Verbindungsglied 74 auch als Vierkants tahl oder in einer anderen Weise ausgebildet sein.
Figur 3 gibt einen Überblick über die verschiedenen Stellungen der Aufnahmen zu einem bestimmten Zeitpunkt während der Umdrehung der Führungen 44 und 47. Die Aufnahme 59 bei A befindet sich in unmittelbarer Nachbarschaft des Zuförderers 67 in waagerechter Stellung und ist bereit, durch entsprechende Beaufschlagung mit Unterdruck eine Zigarette vom Zuförderer 67 aufzunehmen. Bei der Drehung der Führung 47 in Richtung des Uhrzeigers wird die Aufnahme 59 stetig aufgerichtet, bis sie bei B eine senkrechte Stellung einnimmt. In dieser Stellung liegt der Aufnahme 59 die mit ihr zusammenarbeitende Aufnahme 61 der spiegelbildlich angeordneten Führung 48 genau
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gegenüber (siehe Figur 2). Durch entsprechende Umschaltung der Unterdruckbeaufschlagung der muldenförmigen Ausnehmungen 64 wird die Zigarette von der Aufnahme 59 losgelassen und in die Aufnahme 61 übernommen. In dieser legt die Zigarette die zweite Hälfte der Umdrehung der Führungen 44f 47 bzw. 46, 48 zurück. Sobald die Aufnahme 61 in die waagerechte Stellung zurückgekehrt ist, wird durch Abschaltung des Unterdruckes in dessen muldenförmiger Ausnehmung 64 die Zigarette in eine entsprechend freie Mulde des Zuförderers 67 abgelegt. Sie ist dann während einer Umdrehung der Führungen 44, 46, 47, 48 um einen Winkel von 180 quer zu ihrer Längsachse verschwenkt worden. Während des Umlaufes von 360° der Führungen 44, 46, 47, 48 sind die Schwenkhebelköpfe 69, 71 zweimal um den maximal möglichen Winkel bezüglich der Schwenklager 72, 73 verschwenkt worden. Die Verbindungsglieder 74 haben während der gleichen Umdrehung ihre beiden Extremlagen jeweils einmal durchlaufen.
Die Zuführung des Unterdrucks zu den Aufnahmen 59, 61 geschieht durch Unterdruckbohrungen, die, um die Zeichnung übersichtlich zu halten, nicht alle dargestellt sind. Diese sind innerhalb der miteinander fluchtenden Achsen 41, 42, der Seitenwangen 57, 58, der Schwenklager 73, der Schwenkhebelköpfe 71 und der Aufnahmen 59, 61 geführt. In Figur 3 sind die Unterdruckbohrungen in den Aufnahmen 59 zu sehen und mit der Bezugsziffer 60 bezeichnet. Die Steuerung der Unterdruckzuführung geschieht mit Hilfe der umlaufenden Führungen 47» 48, die durch entsprechende Öffnungen den Zutritt des Unterdrucks aus den Unterdruckkanälen 38, 39 der Seitenwangen 57, 58 in die Führungen 47, 48 öffnen bzw. schließen.
Wirkungsweise der Vorrichtung gemäß den Figuren 2, 3 und 4:
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Die auf der Achse 41 drehbar gelagerte Führung 44 wird über eine Zahnriemenscheibe 78 und eine mit ihr fest verbundene Hülse 79 angetrieben. Über die Schwenkhebel 49 wird die exzentrisch gelagerte Führung 47 synchron mitgenommen. Dabei verändern die Schwenkhebel 49 und die mit ihnen verbundenen Aufnahmen 59 während eines Umlaufes der Führungen 44, 47 in der bereits beschriebenen Weise ihr Lage. Sie verschwenken dabei eine von der Aufnahme 59 aufgenommene Zigarette 65 um einen Winkel von 90° während einer Umdrehung der Führungen 44, 47 um einen Winkel von 180 . Die Zigarette nimmt nunmehr eine Stellung senkrecht zur Richtung der Achsen 41, 42, 43 ein.
Synchron mit den Führungen 44, 47 laufen auch die Führungen 46, 48 um. Zu diesem Zwecke sind die Führungen 47 und 48 über eine auf äac Achse 43 drehbar gelagerte Hülse 81 fest miteinander verbunden. Der Antrieb der Führung 4> erfolgt mit Hilfe der die Verbindung zwischen den Führungen 48 und 46 herstellenden Schwenkhebel 51. Diese führen spiegelbildlich synchron verlaufende Bewegungen zu den Schwenkhebeln 49 aus. Auf diese Weise kann die Zigarette 65 in ihrer senkrecht zu den Achsen 41, 42, 43 verlaufenden Lage von der Aufnahme 61 übernommen werden, indem die Unterdruckbeaufschlagung der Aufnahmen 59 ab- und die der Aufnahme 61 angeschaltet worden ist.
Während des weiteren Umlaufes der Führungen 46, 48 um einen Winkel von 180° schwenken die Schwenkhebel 51 in der bereits beschriebenen Weise, so daß die Zigarette 65 um einen weiteren Winkel von 90° verschwenkt wird und in eine der Mulden des Zuförderers 67 abgelegt werden kann, indem die Unterdruckbeaufschlagung der Aufnahme 61 abgeschaltet wird. Die
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Zigarette ist damit zweimal um einen Winkel von 90° geschwenkt worden, d.h. sie ist um einen Winkel von 180° gewendet worden.
Eine Variante der Erfindung ist in den Figuren 5 und 6 dargestellt, in der alle Teile, die bereits in den Figuren 1 bis 4 beschrieben wurden, mit den gleichen Bezugsziffern, vermehrt um 100, bezeichnet wurden. Mit dieser Ausführungsform ist es möglich, mit der Wendevorrichtung selbst auch die Staffelung der Zigaretten vorzunehmen, d.h. bei Belegung nur jeder zweiten Aufnahme eines Zuförderers mit zwei axial fluchtenden Zigaretten die Zigaretten der einen leihe zu entnehmen, zu wenden und dann in die Lücken zwischen die Zigaretten der !angewendeten Reihe abzulegen. Um dies zu realisieren, muß die zu wendende Zigarette wählend ihres Umlaufes· auf der Wendevorrichtung außer ihrer Wendung um 180° zusätzlich um eine Teilung des Zuförderers zurück— oder vorwärtsversetzt werden. Diese Versetzung der zu wendenden Zigaretten wird dadurch erreicht, daß einerseits die dritte Achse 143 gekröpft wird (vgl. Figur 6) und andererseits die muldenförmigen Ausnehmungen 164 in den Aufnahmen 159, 161 gegenüber den ihnen zugeordneten Schwenkhebeln 149, 151 versäzt sind. Um eine reibungslose Übergabe der Zigarette 165 von der Aufnahme 159 in die Aufnahme 161 vornehmen zu können, ist der Betrag der Versetzung der muldenförmigen Ausnehmung 164 gegenüber den Schwenkhebeln 149, 151 in ihrem Betrag gleich der Hälfte der Kröpfung der dritten Achse 143. Auf jeder Achsenhälfte 183, 184 ist jeweils eine Führung 147, 148 gelagert. Die Kupplung zwischen den Führungen 147, 148 erfolgt über Kupplungsstücke 186, die über Kupplungsbolzen 187, 188 einerseits mit der Führung 147 und andererseits mit der Füh-
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rung 148 verbunden sind. Die Kupplungsbolzen 187, 188 sind drehbar sowohl im Kupplungsstück 186 als auch in den Führungen 147, 148 gelagert, so daß sich die aus den Kupplungsbolzen 187, 188 und dem Kupplungsstück 186 gebildete Kupplung den Bewegungsvorgängen während eines Umlaufes der Führungen 147, 148 anpassen kann. Zweckmäßigerweise sind drei Kupplungen dieser Art auf den Umfang der dritten Achse 143 verteilt.
Bei den in Figur 5 dargestellten beiden Kreisbögen hancELt es sich um eine schematische Darstellung der beiden Führungen 147, 148, von deren Aufnahmen nur jeweils zwei Aufnahmen 159 bzw. 161 gezeichnet sind. Während die unteren Aufnahmen 159, 161 in der Lage gezeichnet sind, ±n der die Zigaretten 165 von der Zufördertrommel aufgenommen bzw. an diese nach einer Wendung um ihre Querachse wieder abgegeben werden, befinden sich die oberen Aufnahmen 159, 161 in der Lage, in der die Zigaretten 165 von den Aufnahmen 159 der Führung 147 an die Aufnahmeni61 der Führung 148 abgegeben werden. Aus dieser Darstellung läßt sich erkennen, daß die Mittelpunkte der beiden Achsenhälften 183, 184 um Werte t2 bzw. t3 jeweils nach rechts bzw. nach links aus der Mitte versetzt sind und die Summe der Werte t„ und t„ der Kröpfung der Achse 143 entspricht. Außerdem weisen die Aufnahmen 162, 163 muldenförmige Ausnehmungen 164 auf,deren Mittelpunkt gegenüber dem Mittelpunkt der ihnen zugeordneten Führungen 147, 148 versetzt ist. Der Betrag dieser Versetzung entspricht den Werten t1 bzw. t-, die ebensogroß wie die Werte tp bzw. t„ sind und damit der Versetzung der Achsenhälften 183, 184 aus der Mitte entsprechen. Die Entfernung zwischen den Mittellinien der Aufnahmen 159, 161 setzt sich mithin aus vier gleich großen Einzelabschnitten t-, bis t. zusammen und beträgt die Hälfte der Teilung t, die zwischen zwei
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mit Zigaretten belegten Mulden des- Zuförderers liegt. Auf diese Weise wird die in der zu wendenden Reihe aufgenommene Zigarette in eine leere Mulde abgelegt, die in der Reihe der nicht zu wendenden Zigaretten auf dem Zuförderer vorgesehen ist, und zwar auf der Hälfte der Teilung t, die zwischen zwei mit nicht zu wendenden Zigaretten belegten Mulden liegt.
Wirkungsweise der Vorrichtung gemäß den Figuren 5 und 6: Die Zigarette 165 wird aus der zu wendenden Reihe des nicht dargestellten Zuförderers von der Aufnahme 159 durch Einschaltung des Unterdruckes in der Ausnehmung 164 aufgenommen. Während des Umlaufes der Führung 147 wird die Aufnahme 162 entsprechend der bereits beschriebenen Wirkungsweise der Figuren 2 bis 4 von dem entsprechenden Schwenkhebel verschwenkt. Auf diese Weise führt die Aufnahme 159 und die von ihr gehaltene Zigarette 165 während einer Umdrehung der Führung 147 um"einen Winkel von 180° eine Schwenkbewegung um einen Winkel von 90° aus, so daß diese nunmehr mit ihrer Achse-senkrecht zur Rotationsachse der Führung 147 steht. In dieser Lage wird der Unterdruck in der Aufnahme 159 abgeschaltet. Durch entsprechende Einschaltung des Unterdruckes in der Aufnahme 161 wird die Zigarette 165 in diese übernommen und führt bei der Drehung der Führung 148 um einen Winkel von 180° eine Schwenkbewegung um einen Winkel von aus. Auf diese Weise ist die Zigarette 165 um einen Winkel von 180 gewendet worden. Zugleich wurde die Zigarette aufgrund der Versetzung der Achshälften 183, 184 einerseits und der Aufnahmen.159, 161 andererseits um eine halbe Teilung der vom Zuförderer queraxial zugefördertenZigaretten versetzt. Sie kann auf diese Weise in eine leere Mulde des Zuförderers abgelegt werden, die zu diesem Zwecke
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in der Mitte zwischen zwei !angewendeten Zigaretten der Zufördertrommel vorgesehen ist. Auf diese Weise wird die Anordnung eines Zwischenförderers erspart, wie er bei einer Anordnung entsprechend der Figuren 2 bis 4 notwendig ist.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Aufnahmen zum Wenden der Zigaretten während der gesamten Umdrehung der Führungen an beiden Enden fest geführt sind. Sie sind in Kardangelenken gelagert, in denen aufgrund der relativ kleinen auftretenden Schwenkbewegungen nur mäßige Reibungswärme auftritt. Die Lager können deswqcen als trocken laufende Lager mit nitrierten Oberflächen ausgeführt werden. Eine Gefährdung der zu wendenden Zigaretten aufgrund umherspritzenden Schmiermittels ist daher ausgeschlossen. Andererseits können relativ hohe Drehzahlen für die auf Wälzlagern laufenden Führungen zugelassen werden.
Es liegt somit eine Wendevorrichtung vor, die einerseits bei sehr hohen Produktionsgeschwindigkeiten ein störungsfreies Wenden der Zigaretten gewährleistet, da diese während des Wendens festgehalten werden, und die andererseits aufgrund ihrer Bauart gegen bislang gebräuchliche Wendevorrichtungen an Filteransetzmaschinen ausgetauscht werden kann, wodurch deren Produktionsleistung erhöht werden kann.
- Patentansprüche
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Claims (12)

  1. Stw.: Zigarettenwenden-Gelenkhebeltrieb - A 1298 Bergedorf, den 24. Januar 1974
    Patentansprüche
    Vorrichtung Mit an Schwenkhebeln befestigten Aufnahmen um queraxialen Fördern stabförmiger Artikel der tabakverarbeitenden Industrie, die von einer von zwei einander paarweise zugeordneten Aufnahmen um einen ersten Winkel quer zu ihrer Längsachse geschwenkt werden, von der anderen übernommen und von dieser um einen zweiten Winkel geschwenkt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkhebel (49, 51» 149, 151) mit je einem Ende an je einer von zwei auf Kreisbahnen umlaufenden Führungen (44, 46, 47, 48; 147, 148) befestigt sind und die Mittelpunkte der Kreisbahnen gegeneinander exzentrisch Versetzt sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkhebel (49, 51; 149, 151) als Kardangelenke ausgebildet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Ende eines Schwenkhebels (49, 51; 149, 151) als aus der Ebene der ihm zugeordneten Kreisbahn herausschwenkbarer Schwenkhebelkopf (69, 71) ausgebildet ist und zwei einander zugeordnete Schwenkhebelköpfe (69, 71) über ein in ihnen beweglich gelagertes Verbindungsglied (74) miteinander verbunden sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied (74) als eine Koppelstange ausgebildet ist, die in den Schwenkhebelköpfen (69, 71) in Drehrichtung der Führungen (44, 46, 47, 48; 147, 148) verschwenkbar gelagert ist.
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    240A230
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  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Lagerung der Schwenkhebelköpfe (69, 71) und der Verbindungsglieder (74) trocken laufende Schwenklager (72, 73; 76, 77) mit nitrierten Oberflächen vorgesehen sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Schwenkhebel (49, 51; 149, 151) an scheibenförmigen Führungen (44, 46, 47, 48; 147, 148) angelenkt sind, die auf Achsen (41, 42, 43; 143) drehbar gelagert sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder Mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei miteinander fluchtende Achsen (41, 42) zur Lagerung der zentrischen Führungen (44, 46) vorgesehen sind, mit denen Seitenwangen (57, 58; 157, 158) fest verbunden sind, in denen eine zur Lagerung der exzentrischen Führung (47; 147) vorgesehene dritte Achse (43; 143) befestigt ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Lagerung der mit einem Antrieb verbundenen scheibenförmigen Führung (44) eine erste der miteinander fluchtenden Achsen (41) vorgesehen ist, die mit der dritten Achse (43; 143) ein Bauteil bildet, mit dem die zur Befestigung der zweiten miteinander fluchtenden Achse (42) vorgesehene Seitenwange (58; 158) fest verbunden ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (59, 61; 159, 161) unterdruckbeaufschlagt sind und Unterdruckkanäle (38, 39) die erste und zweite Achse (41, 42), die Seitenwangen (-57, 58; 157, 158), die mit diesen konzentrisch angeordneten scheibenförmigen Führungen (47, 48; 147, 148) und die diesen zugeordneten Schwenkhebelköpfe (71) durchziehen.
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    Stw.: Zigarettenwenden-Gelenkhebeltrieb - A 1298 Bergedorf, den 24. Januar 1974
  10. 10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterdruck in den Unterdruckkanälen (38, 39) abhängig vom Drehwinkel der scheibenförmigen Führungen (47, 48; 147, 148) gesteuert ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelpunkte der auf der dritten Achse (143) gelagerten Führungen (147, 148) in Richtung der zugeförderten Artikel gegeneinander versetzt sind und-die Aufnahmen (159, 161) eine entsprechende Versetzung bezüglich der Schwenkhebel (149, 151) aufweisen.
  12. 12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Achse (143) in Richtung der zugeförderten Artikel um einen bestimmten Betrag gekröpft ist, der der Versetzung der Führungen (147» 148) entspricht und jede Aufnahme (159, 161) bezüglich des ihr zugeordneten Schwenkhebels (149, 151) um die Hälfte dieses Betrages versetzt ist.
    1 3. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kröpfung der dritten Achse (143) ihrem Betrag nach einem Viertel und die Versetzung der Aufnahmen (159, 161) bezüglich der Schwenkhebel (149? 151) einem Achtel des zwischen zwei zugeförderten Artikeln liegenden Abstandes entspricht.
    5G9831 /Q466
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