DE3817740A1 - Vorrichtung zur axialen verschiebung von zigaretten - Google Patents

Vorrichtung zur axialen verschiebung von zigaretten

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur axialen Verschiebung von Zigaretten.
Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung, die dazu ausgestaltet ist, Zigaretten zu bearbeiten, welche nebeneinander in zwei im wesentlichen parallelen Reihen ange­ ordnet sind und auf einem Förderer rechtwinklig mit Bezug zu den Zigarettenachsen bewegt werden.
Der Erfindungsgegenstand kann in vorteilhafter Weise zur Re­ gelung des Abstandes zwischen den beiden Reihen von Zigaret­ ten aus irgendeinem Grund, z.B. zum Einfügen eines Doppelfil­ ters zwischen zwei axial zueinander ausgerichtete Zigaretten in den Reihen, angewendet werden.
Es ist bekannt, daß eine axiale Verschiebung der Zigaretten in den beiden parallelen Reihen dadurch erreicht werden kann, daß für jede dieser Reihen eine Zuführ- und ein Abführför­ dereinrichtung verwendet wird, die in der Querrichtung um ei­ nen bestimmten Abstand voneinander getrennt und dazu ausge­ staltet sind, die Zigaretten in der jeweils zugeordneten Reihe rechtwinklig mit Bezug zu den Zigarettenachsen zu trans­ portieren, wobei zwischen den beiden Fördereinrichtungen ei­ ne einen Abstand hervorrufende Einrichtung angeordnet ist.
Diese Abstandseinrichtung umfaßt üblicherweise ein Paar von einander gegenüberliegenden kegelförmigen Rollen oder Walzen, die einander tangieren und jeweils längs einer Erzeugenden zur Zuführ- sowie Abführfördereinrichtung tangential angeord­ net sind.
Wenngleich damit eine ziemlich unkomplizierte Vorrichtung ge­ schaffen wird, so benötigt diese Lösung üblicherweise vier kegelförmige Walzen mit jeweiligen Saugsitzen, die zusätzlich zu einer gewissen Schwerfälligkeit im Betrieb auch kompli­ ziert zu fertigen sind.
Der Erfindung liegt im Hinblick auf den Stand der Technik die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Trennung von in zwei parallelen Reihen angeordneten Zigaretten zu schaffen, die so­ wohl kompakt ausgebildet ist als auch einen einfachen, unkom­ plizierten mechanischen Aufbau aufweist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung eine Vorrich­ tung zur axialen Verschiebung von Zigaretten, die nebenein­ ander in zwei parallelen Reihen angeordnet sind sowie sich im wesentlichen rechtwinklig zu ihren Achsen fortbewegen, vor, die mit einer Zuführwalze sowie einer Austragwalze, die zu­ einander parallel angeordnet sind und die Zigaretten in Rich­ tung längs der Fortbewegungsbahnen, wobei wenigstens eine der Reihen mit einem vorbestimmten, zu den Achsen der Zigaretten parallelen Abstand von der anderen Reihe getrennt ist, trans­ portieren, und mit einer die Zigaretten in den beiden Reihen von der Zuführwalze auf die Austragwalze abgebenden Überführ­ vorrichtung versehen ist, die sich dadurch auszeichnet, daß für wenigstens die eine Reihe von Zigaretten die Überführ­ vorrichtung eine Überführungswalze aufweist, die für eine Drehung um eine mit Bezug zu den Achsen der Zuführ- sowie Austragwalze geneigte Achse gelagert ist, daß die Zuführ-, die Austrag- sowie die Überführungswalze Sitze für die Ziga­ retten an ihrem Außenumfang haben und daß wenigstens eine der Walzen eine Anpaßwalze ist, die für jeden der für die Zigaretten in der einen Reihe bestimmten Sitze ein Auflager hat, das in einer radialen Ebene der Anpaßwalze sowie um ei­ ne zu deren Drehachse rechtwinklige Achse schwenkt.
Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen an­ hand von bevorzugten, die Erfindung nicht beschränkenden Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Schnittdarstellung einer erfindungs­ gemäßen Vorrichtung zur axialen Verschiebung von Ziga­ retten in einer ersten Ausführungsform;
Fig. 2 und 3 zu Fig. 1 gleichartige Darstellungen von erfin­ dungsgemäßen Vorrichtungen in einer zweiten und drit­ ten Ausführungsform.
Die Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung 1 zur axialen Verschiebung von Zigaretten 2, die nebeneinander in zwei im wesentlichen parallelen Reihen 3 sowie 4 angeordnet sind und im wesentli­ chen rechtwinklig mit Bezug zu den Achsen der Zigaretten 2 bewegt werden.
Die Vorrichtung 1 umfaßt eine Zuführrolle oder -walze 5 sowie eine Austragrolle oder -walze 6, die parallel zueinander an­ geordnet sind und durch eine (nicht gezeigte) Antriebsein­ richtung um ihre jeweiligen parallelen Achsen 7 sowie 8 ge­ dreht werden, so daß die Zigaretten 2 in dieser Drehrichtung längs von Bahnen transportiert werden, die wenigstens für die eine Reihe 4 (im gezeigten Beispiel) mit einem vorgegebenen Abstand D, der parallel zu den Achsen der Zigaretten 2 ge­ richtet ist, getrennt sind. Die Walzen 5 und 6 sind jeweils mit gleich beabstandeten Sitzen 5′ und 6′ versehen, die in zwei parallelen Reihen angeordnet und dazu bestimmt sind, jeweils in der Reihe 3 sowie 4 eine Zigarette 2 aufzunehmen.
Die Vorrichtung 1 umfaßt auch eine Überführvorrichtung 9, die dazu dient, die Zigaretten 2 in den beiden Reihen 3 und 4 von der Zuführwalze 5 auf die Austragwalze 6 zu über­ führen.
Die Überführvorrichtung 9 enthält eine Lagerwelle 10, die parallel zu den Achsen 7 und 8 angeordnet sowie durch eine (nicht gezeigte) Antriebseinrichtung um ihre eigene Achse gedreht wird. Die Welle 10 ist durch Lager 11 drehbar in ein Kupplungsstück 12 eingesetzt, wobei das eine Ende der Welle 10 über dieses hinaus vorsteht und ein Flanschteil 13 trägt, das mit einer zylindrischen Rolle 14 verbunden ist, welche zwischen den Walzen 5 sowie 6 und tangierend zu diesen ange­ ordnet ist. Die Rolle 14 weist Umfangsflächensitze 15 auf, die dazu ausgebildet sind, Zigaretten 2 der Reihe 3, die von der Walze 4 herangeführt werden, aufzunehmen, festzuhalten und diese ohne eine axiale Verschiebung auf die Walze 6 zu überführen.
Das Kupplungsstück 12 ist außenseitig mit zwei zylindrischen Naben 16 und 17 ausgestattet, von denen die Nabe 16 etwa in der Mitte der Länge des Kupplungsstücks 12 und die Nabe 17 am zum Flanschteil 13 entgegengesetzten Ende des Kupplungs­ stücks 12 angeordnet ist.
Die Nabe 16 hat eine Achse 18, die unter einem Winkel A mit Bezug zur Achse der Welle 10 geneigt ist und über zwischen­ gefügte Lager 19 die innere Nabe 20 einer konischen Überfüh­ rungswalze 21 drehbar lagert. Die Überführungswalze 21, die hier auch als Anpaß- oder Adapterwalze bezeichnet wird, hat eine kegelstumpfförmige Außenfläche 22, deren erzeugende Li­ nien zusammen mit der Achse 18 einen Winkel B bilden, der dem Winkel A gleich ist. Die Anpaßwalze 21 weist eine Anzahl von gleich beabstandeten Umfangsflächensitzen 23 auf, von denen jeder an jeweils einem Schwenk-Auflager 24 ausgebildet ist, das außerhalb der Außenfläche 22 angeordnet ist.
Jedes Schwenk-Auflager 24 schwenkt an der Anpaßwalze 21 durch einen zugeordneten Zapfen 25, der von der Walze 21 nahe der längeren Seite der Fläche 22 getragen wird und im wesentli­ chen zu dieser tangierend ist. Durch eine Antriebs- oder Be­ tätigungseinrichtung 26 wird jedes Auflager 24 um die Achse des zugeordneten Zapfens 25 sowie in einer radialen Ebene der Anpaßwalze 21 zwischen einer Abziehstellung, in der das Auflager 24 mit der Fläche 22 in Berührung ist, und einer ausgeschwenkten Stellung, in der das Auflager 24 mit Bezug zur Fläche 22 um einen Winkel, der gleich dem zweifachen Winkel A ist, auswärts geschwenkt. Jedes Auflager 24 schwenkt zwischen der Abzieh- und Ausschwenkstellung, wenn sich die Anpaßwalze 21 mit 180° um die Achse 18 dreht, wo­ bei sich während der Drehung das Auflager 24 zusammen mit der Anpaßwalze 21 von einer Lage, in der es tangierend zur Außen­ umfangsfläche der Walze 5 ist, in eine Lage, in der es tan­ gierend zur Außenumfangsfläche der Walze 6 liegt, derart be­ wegt, daß auf die Walze 6 eine von der Walze 5 längs der Reihe 4 herangeführte Zigarette 2 überführt und diese Ziga­ rette von der zugeordneten Zigarette 2 in der Reihe 3 um ei­ nen Abstand D getrennt wird, der gleich
D = 2R sin A
ist, worin R der Radius der längeren Seite der Fläche 22 ist.
Die Betätigungseinrichtung 26 umfaßt eine Platte 27, die zur Achse der Welle 10 rechtwinklig liegt und einstückig mit ei­ nem Flansch 28 an der Nabe 17 verbunden ist. Die Platte 27 ist mit einem Torus- oder Ringkörper 29 versehen, der auf der der Anpaßwalze 21 zugewandten Seite von einer Stirnfläche 30 begrenzt wird, die rechtwinklig zur Achse 18 liegt sowie eine frontseitige Nut 31 hat. Die Nut 31 stellt eine Steuerkurve dar, in die eine Anzahl von Stößelrollen 32 eingreift, von de­ nen jede drehbar an einer Stange 33 gelagert ist, welche sich axial von der einen Stirnseite eines Schwenk-Auflagers 24, die dem mit dem jeweiligen Zapfen 25 verbundenen Ende entge­ gengesetzt ist, erstreckt. Die Nut 31, die zusammen mit den Stößelrollen 32 und den jeweiligen Stangen 33 einen Teil ei­ ner Betätigungseinrichtung zum Schwenken der Auflager 24 bil­ det, ist so ausgestaltet, daß jedes Auflager 24 in der Ab­ zieh- und Ausschwenkstellung bei seinem Vorbeilaufen an den Walzen 5 bzw. 6 positioniert wird.
Durch die Platte 27 erstreckt sich eine Kupplungshülse 34, die mit der Platte 27 einstückig ausgebildet ist und über zwischengefügte Lager 35 eine getriebene, zur Welle 10 pa­ rallele Welle 36 lagert, die für den Antrieb der Anpaßwalze 21 bestimmt ist. Zu diesem Zweck ist das der Anpaßwalze 21 zugewandte Ende der Welle 36 mit einem Kegelrad 37 ausgestat­ tet, das mit im Inneren der Walze 21 ausgebildeten Zähnen kämmt.
Im Betrieb dient eine bekannte (nicht gezeigte) Saugeinrich­ tung, die mit den Schwenk-Auflagern 24 verbunden ist, der Überführung von Zigaretten 2 in der Reihe 4 von der Walze 5 auf die Walze 6 unter einer gleichzeitigen axialen Verschie­ bung der Zigarette um den Abstand D.
Bei der Ausführungsform von Fig. 2 wird diese Verschiebung durch eine Überführvorrichtung 39 bewerkstelligt, die der Überführvorrichtung 9 ähnlich ist und bei der die Nabe 16 drehbar eine Überführungs- oder Anpaßwalze 40 trägt, die für eine Drehung um die Achse 18 gelagert und außen von einer zy­ lindrischen, zur Achse 18 koaxialen Fläche 41 bestimmt ist. Jedes der Schwenk-Auflager 24 ist mit der Fläche 41 durch einen mittig liegenden Zapfen 42 verbunden, um welchen je­ des Auflager 24 mit Bezug zur Anpaßwalze 41 durch die Tätig­ keit einer Betätigungseinrichtung schwenkt. Diese Betätigungs­ einrichtung umfaßt eine Nocken- oder Kurvensteuereinrichtung 43, die der Betätigungseinrichtung 26 ähnlich ist, so daß das Auflager 24 aus einer ersten, zur Achse 7 parallelen Lage in eine zweite, zur Achse 8 parallele Lage verschwenkt wird. Je­ des Auflager 24 schwenkt zwischen den beiden parallelen Lagen auf Grund des Winkels der Achse 18 mit Bezug zu den Achsen 7 sowie 8 über einen Winkel, der gleich dem zweifachen Winkel A ist.
Bei der Ausführungsform von Fig. 3 wird die Arbeitsweise der Vorrichtung von Fig. 1 dadurch erreicht, daß anstelle der Aus­ tragwalze 6 eine Anpaß- oder Adapterwalze 44 mit einer Über­ führvorrichtung 45 verbunden ist, welche im wesentlichen zur Überführvorrichtung 9 identisch ist. Der hauptsächliche Un­ terschied besteht darin, daß anstelle der Anpaßwalze 21 in diesem Fall eine konische Überführungswalze 46 vorhanden ist, die keine Schwenk-Auflager 24 hat und insofern keine Anpaß­ funktion erfüllt. Die Walze 46 weist Umfangsflächensitze 23 auf, die unmittelbar an einer kegelstumpfförmigen Außenfläche 22 ausgebildet sind, während die Anpaßwalze 44, die der Rei­ he 4 zugeordnet ist, Sitze 47 aufweist, von denen jeder längs zu einem jeweiligen Auflager 48 ausgebildet ist. Das Auflager 48 ist dazu bestimmt, um einen zugeordneten endseitigen Stift 49 durch eine Vorrichtung geschwenkt zu werden, welche eine Betätigungseinrichtung 50, die an der Anpaßwalze 40 selbst ge­ tragen wird und in ähnlicher Weise wie die Betätigungseinrich­ tung 26 arbeitet, umfaßt.
Bei der Ausführungsform von Fig. 3 liegt die Fläche 22 der Überführungswalze 46 tangierend zur zylindrischen Außenfläche der Walze 5, während sie einen Winkel mit dem doppelten Win­ kel A mit der Zylinderfläche der Anpaßwalze 44 bildet. Dieser Winkel ist gleich demjenigen, über den jedes der Auflager 48 um die Achse des zugeordneten Stifts 49 schwenkt.
Bei einer weiteren (nicht dargestellten) abgewandelten Aus­ führungsform wird die Zuführwalze 5 durch eine Anpaßwalze, die der Walze 44 gleichartig ist, wird die Walze 44 der Aus­ führungsform nach Fig. 3 durch eine zur Walze 6 von Fig. 1 gleichartige Austragwalze ersetzt und wird die Walze 46 so geneigt, daß die Außenfläche 22 tangierend zur Austragwalze liegt.
Bei allen Ausführungsformen, die in den Fig. 1, 2 und 3 ge­ zeigt sind, können die gleichen Maßnahmen, die in Verbindung mit der Reihe 4 getroffen werden, ersichtlicherweise auch für die Reihe 3 vorgesehen werden, so daß eine axiale Ver­ schiebung von Zigaretten 2 in den beiden Reihen 3 und 4 er­ möglicht wird.

Claims (8)

1. Vorrichtung zur axialen Verschiebung von Zigaretten, die nebeneinander in zwei parallelen Reihen (3, 4) angeordnet sind sowie sich im wesentlichen rechtwinklig zu ihren Ach­ sen fortbewegen, mit einer Zuführwalze (5) sowie einer Austragwalze (6, 44), die zueinander parallel angeordnet sind und die Zigaretten (2) in Richtung längs der Fortbe­ wegungsbahnen, wobei wenigstens eine (4) der Reihen mit einem vorbestimmten, zu den Achsen der Zigaretten paral­ lelen Abstand (D) von der anderen Reihe (3) getrennt ist, transportieren, und mit einer die Zigaretten (2) in den beiden Reihen (3, 4) von der Zuführwalze (5) auf die Aus­ tragwalze (6, 44) abgebenden Überführvorrichtung (9, 39, 45), dadurch gekennzeichnet, daß für wenigstens die eine Reihe (4) von Zigaretten (2) die Überführvorrichtung (9, 39, 45) eine Überführungswalze (21, 40, 46) aufweist, die für eine Drehung um eine mit Bezug zu den Achsen (7, 8) der Zuführ- sowie Austragwalze (5, 6, 44) geneigte Achse (18) gelagert ist, daß die Zuführ- (5), die Austrag- (6, 44) sowie die Überführungswalze (21, 40, 46) Sitze (23, 47) für die Zigaretten an ihrem Außenumfang aufweisen und daß wenigstens eine (21, 40, 44) der Walzen eine Anpaßwalze ist, die für jeden der für die Zigaretten in der einen Reihe (4) bestimmten Sitze (23, 47) ein Auflager (24, 48) hat, das in einer radialen Ebene der Anpaßwalze (21, 40, 44) sowie um eine zu deren Drehachse (18, 8) rechtwinklige Achse schwenkt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpaßwalze (21, 40, 44) für jedes Schwenk-Auflager (24, 48) eine Betätigungseinrichtung (26, 43, 50) umfaßt, die das Schwenk-Auflager zyklisch zwischen einer ersten Position, in der es parallel zu einer jeweiligen erzeu­ genden Linie an der Anpaßwalze ist, und einer zweiten Po­ sition, in der es zusammen mit der jeweiligen erzeugenden Linie einen Winkel bildet, der gleich dem zweifachen Kom­ plementärwinkel (B) des Winkels zwischen der geneigten Achse (18) und der Transportrichtung ist, verschwenkt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Schwenk-Auflager (24, 48) an der Anpaßwalze (21, 44) gelagert ist und um sein Ende mit Bezug zur Anpaßwal­ ze schwenkt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Schwenk-Auflager (24) an der Anpaßwalze (40) gela­ gert ist und um seine Mitte mit Bezug zur Anpaßwalze schwenkt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpaßwalze eine (44) der Zuführ- sowie Austragwalzen ist und daß die Überführungswalze (46) eine konische Wal­ ze (46) ist, die tangierend zur anderen (5) der Zuführ­ sowie Austragwalzen angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Anpaßwalze von der Überführungswal­ ze (21, 40) gebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Überführungswalze eine konische Walze (46) ist, die längs ihrer erzeugenden Linie zu einer der Zuführ- und Austragwalzen (5, 44) tangierend angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Überführungswalze eine im wesentlichen zylindrische Walze (40) ist.
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