DE19605265A1 - Förderlinie für Erzeugnisse - Google Patents

Förderlinie für Erzeugnisse

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Roberto Osti
Fiorenzo Draghetti
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    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/22Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
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    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
    • B65G47/84Star-shaped wheels or devices having endless travelling belts or chains, the wheels or devices being equipped with article-engaging elements
    • B65G47/846Star-shaped wheels or wheels equipped with article-engaging elements
    • B65G47/848Star-shaped wheels or wheels equipped with article-engaging elements the article-engaging elements being suction or magnetic means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)
  • Relays Between Conveyors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Förderlinie für Erzeugnisse.
Die Erfindung ist speziell zum Einhüllen relativ kleiner Er­ zeugnisse wie Zigarettenpäckchen, Seifenstücken usw. geeig­ net.
Erzeugnisse der vorstehend angegebenen Art werden unter Ver­ wendung von Maschinen mit mehreren, normalerweise zwei, Her­ stellinien verpackt, wobei die Erzeugnisse in Gruppen, eine für jede Linie, über eine Folge von Betriebsstationen zuge­ führt werden.
Förderlinien mit einer Maschine mit mehreren Herstellinien treffen unvermeidlicherweise auf ernstliche Schwierigkeiten dahingehend, daß mindestens ein Ende der Maschine mit der­ selben Anzahl einzelner Förderlinien verbunden werden muß, wie Herstellinien an der Maschine vorhanden sind, oder daß eine Verbindung mit einem Förderer mit mehreren Linien oder mittels Einfügung einer Verteilungsvorrichtung mit einem Förderer mit einer einzelnen Linie hergestellt werden muß.
Alle oben angegebenen, bekannten Lösungen führen zu ernst­ haften Nachteilen: eine Gruppe von Förderern mit jeweils ei­ ner einzelnen Linie führt zu einem extrem sperrigen Aufbau und ist unwirtschaftlich; ein Förderer mit mehreren Linien führt zu Schwierigkeiten beim Steuern der Positionen der Er­ zeugnisse auf ihm; schließlich sind Verteilungsvorrichtungen normalerweise wenig zuverlässig und relativ teuer in der Herstellung.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Förderlinie für Pro­ dukte zu einer Maschine mit mehreren Herstellinien zu schaf­ fen, die so konzipiert ist, daß sie die vorstehend genannten Nachteile überwindet.
Diese Aufgabe ist durch die Förderlinie gemäß dem beigefüg­ ten Anspruch 1 gelöst.
Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeich­ nungen eine nicht-beschränkende Ausführungsform der Erfin­ dung beispielhaft beschrieben.
Fig. 1 ist eine schematische Draufsicht, aus der der Deut­ lichkeit halber Teile entfernt sind, des Eingangsabschnitts eines bevorzugten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemä­ ßen Förderlinie;
Fig. 2 ist eine schematische Draufsicht, aus der der Deut­ lichkeit halber Teile entfernt sind, des Ausgangsabschnitts der Linie von Fig. 4; und
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht eines Details der Linie von Fig. 1.
Die Zahl 1 in den Fig. 1 und 2 bezeichnet eine Förderlinie für Erzeugnisse 2 mit einer Maschine 3 mit zwei nebeneinan­ derliegenden Herstellinien 3a. Die Maschine 3 erstreckt sich zwischen einer Erzeugnis-Ladestation 4 (Fig. 1) und einer Erzeugnis-Entladestation 5 (Fig. 2), die in im wesentlichen horizontaler Laufrichtung 6 der Produkte 2 im wesentlichen zueinander ausgerichtet sind, und sie verfügt über eine Fol­ ge bekannter Betriebsstationen (nicht dargestellt), von de­ nen jede eine Folge von Gruppen 7 - beim dargestellten Bei­ spiel Paare von Erzeugnissen 2 - bearbeitet, wobei die Er­ zeugnisse 2 in im wesentlichen horizontaler Richtung 8 quer zur Laufrichtung 6 ausgerichtet sind.
Die Linie 1 enthält auch zwei Förderer 9 und 10 mit jeweils einer einzelnen Linie, wobei der erste stromaufwärts bezüg­ lich der Maschine 3 liegt, um die Station 4 mit einer geord­ neten Folge einzelner Erzeugnisse 2 zu versorgen, die in ei­ ner im wesentlichen horizontalen Laufrichtung 11 angeordnet sind, die einen vorgegebenen Winkel (beim dargestellten Bei­ spiel von im wesentlichen 90°) zur Laufrichtung 6 bildet, und von denen die zweite stromabwärts bezüglich der Maschi­ ne 3 liegt, um von der Station 5 eine geordnete Folge ein­ zelner Erzeugnisse zu erhalten, die in einer im wesentlichen horizontalen Laufrichtung 12 ausgerichtet sind, die einen vorgegebenen Winkel (beim dargestellten Beispiel von im we­ sentlichen 900) zur Laufrichtung 6 bildet.
Die Linie 1 umfaßt auch zwei im wesentlichen ähnliche Über­ tragungsvorrichtungen 13, die an den Stationen 4 und 5 lie­ gen, um aufeinanderfolgend Gruppen 7 zwischen der Maschine 3 und dem jeweiligen Förderer 9 bzw. 10 zu übertragen.
Jede Übertragungsvorrichtung 13 verfügt über einen Kreisför­ derer 14, der ein feststehendes Gehäuse 15 aufweist, das durch eine drehbar mit ihm verbundene Platte 18 an seiner Unterseite abgeschlossen ist. Diese Platte wird mittels ei­ ner Welle 16 um eine Achse 17 gedreht, was vermittels eines bekannten Planetengetriebes 19 (nur teilweise dargestellt) erfolgt, das innerhalb des Gehäuses 15 angeordnet ist und das von der Platte 18 gehalten wird.
Durch die Platte 18 treten Wellen 20 hindurch, die parallel zur Achse 17 gleich beabstandet zu dieser verlaufen und die auf winkelmäßig festgelegte, in axialer Richtung verschieb­ bare Weise mit jeweiligen Planetenrädern (nicht dargestellt) des Getriebes 19 verbunden sind und die von diesem um jewei­ lige Achsen 21 gedreht werden. Die Wellen 20 stehen von der Unterseite der Platte 18 vor und sie sind an ihrem jeweili­ gen Unterende mit einem langgestreckten Greifkopf 22 verse­ hen, der sich in einer Richtung 23 quer zur jeweiligen Achse 21 erstreckt. Jeder Kopf 22 ist an seiner Unterseite mit ei­ ner ebenen, im wesentlichen horizontalen, nach unten zeigen­ den Fläche 24 versehen, die über Greifelemente 25 (zwei beim dargestellten Beispiel) verfügt, die in der Richtung 23 aus­ gerichtet sind. Jedes Teil 25 wird durch eine Saugöffnung 26 gebildet, die ein Ende einer bekannten Saugvorrichtung (nicht dargestellt) bildet, die sich in bekannter Weise durch jede Welle 20 erstreckt und auf bekannte Weise durch einen feststehenden pneumatischen Verteiler (nicht darge­ stellt) so gesteuert wird, daß eine Gruppe 7 dadurch ergrif­ fen wird, daß die jeweiligen Erzeugnisse 2 durch Ansaugen an die Fläche 24 festgehalten werden, wobei eine Gruppe 7 nach einem Transport entlang einem Bogen, beim dargestellten Bei­ spiel von grob 90°, freigegeben wird.
Beim dargestellten Beispiel ist das Getriebe 29 so ausgebil­ det, daß die Platte 18 in Schritten oder mit im wesentlichen konstanter Winkelgeschwindigkeit in einer ersten Richtung um die Achse 17 gedreht wird und die Wellen 20 in einer zweiten Richtung um die jeweiligen Achsen 21 gedreht werden, die entgegengesetzt zur ersten ist, so daß die Ausrichtungsrich­ tung 23 der Teile 25 an jedem Kopf 22 parallel zu sich und zu den Richtungen 11 (12) und 8 verläuft, wenn sich der Kopf 22 um die Achse 17 dreht.
Wenn, im Gegensatz zur parallelen Anordnung wie in Fig. 1 die Richtungen 11 (12) und 8 einen anderen Winkel als null bilden, ist das Getriebe 19 allgemein so (auf bekannte Wei­ se) ausgebildet, daß die Platte 18 in Schritten oder mit im wesentlichen konstanter Winkelgeschwindigkeit in einer er­ sten Richtung um die Achse 17 gedreht wird und die Wellen 20 um die jeweiligen Achsen 21 in einer zweiten Richtung (ent­ gegengesetzt zur ersten) gedreht werden, um die Ausrich­ tungsrichtung 23 der Teile 25 an jedem Kopf 22 in der Rich­ tung 11 (12) auszurichten, wenn der Kopf 22 über das Ende des Förderers 9 (10) läuft, das der Station 4 (5) zugewandt ist, und um die Richtung 23 in die Richtung 8 auszurichten, wenn der Kopf 22 durch die Station 4 (5) läuft.
Das Gehäuse 15 beherbergt eine Einstellvorrichtung 27 mit einer Ringnut 28, in die an Wellen 20 befestigte Exzenter­ rollen 29 eingreifen, mit solcher Form, daß die Wellen 20 axial vor und zurück bewegt werden, so daß die Köpfe 22 an der Station 4 (5) in Kontakt mit den Linien 3a und am be­ nachbarten Ende des Förderers 9 (10) in Kontakt mit diesem abgesenkt werden, während sie entlang des Rests ihres kreis­ förmigen Wegs um die Achse 17 eine höhere Stellung einneh­ men.
Die Übertragungsvorrichtung 13 zwischen dem Förderer 9 und der Maschine 3 sorgt daher auf unkomplizierte und genaue Weise für das paarweise Ergreifen von Erzeugnissen 2 vom Förderer 9 an der Ausgangsstation 9a desselben, um Gruppen 7 zu bilden; sie führt jede Gruppe 7 entlang des genannten Kreisbogens zu; und schließlich setzt sie jede Gruppe 7 so auf der Maschine 3 ab, daß die Erzeugnisse 2 in jeder Gruppe 7 nebeneinander, jeweils eines auf einer der Linien 3a, an­ geordnet werden. Auf ähnliche Weise sorgt die Übertragungs­ vorrichtung 13 zwischen der Maschine 3 und dem Förderer 10 auf unkomplizierte und genaue Weise für ein paarweises Auf­ nehmen der Erzeugnisse 2 von der Maschine 3, wobei von jeder der Linien 3a jeweils ein Erzeugnis aufgenommen wird, um wieder Gruppen 7 zu bilden; sie führt jede Gruppe 7 entlang dem genannten Bogen zu und sie setzt jede Gruppe 7 an der Eingangsstation 10a des Förderers 10 auf diesen so auf, daß die Erzeugnisse 2 in der Richtung 12 ausgerichtet sind.
Der vorstehend genannte Ablauf ist dadurch möglich, daß die Greifelemente 25 an jedem Kopf 22 in der Richtung 23 dem Ab­ stand der Erzeugnisse 2 auf den Förderern 9 und 10 und dem Abstand zwischen den Linien 3a entspricht.

Claims (6)

1. Förderlinie (1) für Erzeugnisse, mit
  • - einer Maschine (3) mit einer vorgegebenen Anzahl von Herstellinien (3a), die parallel zueinander verlaufen und sich in einer ersten, vorgegebenen Laufrichtung (6) erstreck­ en, wobei die Maschine (3) über eine Eingangsendstation (4) und eine Ausgangsendstation (5) für Gruppen (7) von Erzeug­ nissen (2) verfügt, deren Anzahl der oben genannten Anzahl entspricht, und die in einer zweiten Richtung (8) quer zur ersten Richtung (6) nebeneinander angeordnet sind;
  • - mindestens einem Förderer (9; 10) mit einer einzelnen Li­ nie, die jeweils einer zugehörigen Endstation (4; 5) der Ma­ schine (3) zugeordnet sind, um eine jeweilige Folge einzel­ ner Erzeugnisse (2) in einer dritten Laufrichtung (11; 12) zuzuführen; und
  • - einer Erzeugnis-Übertragungsvorrichtung (13), die zwischen dem jeweiligen Förderer (9; 10) und der jeweiligen Endsta­ tion (4; 5) der Maschine (3) liegt;
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Übertragungsvorrichtung (13) eine Anzahl von Greifköp­ fen (22) aufweist, von denen jeder eine jeweilige der Grup­ pen (7) transportiert;
  • - jeder Kopf (22) eine Anzahl von Greifelementen (25) auf­ weist, die der Anzahl der Herstellinien (3a) entspricht, mit einer Ausrichtung in einer vierten Richtung (23), wobei je­ der ein jeweiliges Erzeugnis (2) festhält; und mit einer An­ triebseinrichtung (19) zum fortlaufenden Verstellen der Köp­ fe (22) zwischen der Endstation (4; 5) an der Maschine (3) als erster Station und einer zweiten Station (9a; 10a) am Förderer (9; 10), und zum winkelmäßigen Ausrichten der Köpfe (22) um jeweilige Drehachsen (21) in solcher Weise, daß jede zugehörige vierte Richtung (23) an der ersten Station (4; 5) parallel zur zweiten Richtung (8) und an der zweiten Station (9a; 10a) parallel zur dritten Richtung (11; 12) verläuft.
2. Förderlinie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Richtung (8) und die dritte Richtung (11; 12) pa­ rallel zueinander und rechtwinklig zur ersten Richtung (6) verlaufen.
3. Förderlinie nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (19) so ausgebildet ist, daß sie die vierte Richtung (23) jedes Kopfs (22) konstant parallel zur zweiten Richtung (8) und zur dritten Richtung (11; 12) hält.
4. Förderlinie nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß jedem Kopf (22) ein Stellglied (27) zugeordnet ist, um ihn an der ersten Station (4; 5) axial zu den Herstellinien (3a) zu verstellen und um ihn an der zweiten Station (9a; 10a) zum Förderer (9; 10) hin zu verstellen.
5. Förderlinie nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Greifelemente (25) Saugelemen­ te sind.
DE19605265A 1995-02-14 1996-02-13 Förderlinie für Erzeugnisse Ceased DE19605265A1 (de)

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