DE1532099B2 - Vorrichtung zum Wenden von in einer Reihe kontinuierlich angelieferten Zigaretten - Google Patents
Vorrichtung zum Wenden von in einer Reihe kontinuierlich angelieferten ZigarettenInfo
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Description
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a) die an sich bekannten, um jeweils senkrecht zur jeweils an die Unterdruckquelle angeschlossen, wäh-Ausrichtkopfachse
liegende Achsen drehbaren, rend ihrer Leerlaufphase jedoch von dieser abgepneumatischen
Greifelemente führen eine kon- trennt. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung
tinuierliche Rotationsbewegung aus; ist die Achse des Ausrichtkopfes hohl und alsAbfüh-
b) bei jeder vollen Ausrichtkopfumdrehung dreht 5 rung für die Saugluft des Ausrichtkopfes ausgebildet.
sich jedes Greif element um 180°, wobei es ab- Um ein zuverlässiges Aufnehmen der Zigaretten
wechselnd eine Zigarette hält bzw. leer umläuft; zu gewährleisten, weist nach einem weiteren Merk-
c) der Antrieb der Greifelemente erfolgt über eine mal der Erfindung jedes Greifelement zwei Arten
koaxial zur Ausrichtkopfachse liegende, mit von Ansaugöffnungen auf, die etwa rechtwinklig zueinem
Kegelrad versehene Hohlwelle, wobei mit io einander stehen. Dabei sind an dem die Zigaretten
den Greifelementen verbundene Kegelräder mit festhaltenden Teil der Greifelemente jeweils einseitige
dem Kegelrad der Hohlwelle kämmen. Ansätze vorgesehen, in welchen jeweils eine der An-
Durch die Erfindung wird eine Vorrichtung ge- Saugöffnungen angeordnet ist.
chaffen, die im Aufbau einfach ist und eine ver- In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorge-
leichsweise hohe Arbeitsgeschwindigkeit erlaubt. 15 sehen, daß der Ausrichtkopf in einer Laufbuchse
)ie Greifelemente führen eine kontinuierliche Ro- axial verschiebbar und wahlweise über der einen
ltionsbewegung aus, so daß zu ihrem Antrieb der oder der anderen zweier nebeneinander angeordneter
lechanisch einfachste Zahnradantrieb verwendet Zigarettenreihen positionierbar ist. Auf diese Weise
'erden kann. Der Ausrichtkopf kann deshalb weit- kann der Ausrichtkopf wahlweise Zigaretten aus der
ehend erschütterungsfrei laufen, so daß z. B. bei ao einen oder der anderen der beiden parallelen Zigaret-
leicher Saugleistung eine höhere Umlaufgeschwin- tenreihen aufgreifen und wenden, so daß die Filter
igkeit möglich ist. beider Zigarettenreihen je nach Wunsch entweder
Bei jeder vollen Umdrehung des Ausrichtkopfes rechts oder links zu liegen kommen,
reht sich jedes Greifelement um 180°, wobei es Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind
bwechselnd eine Zigarette hält bzw. leer umläuft. 25 in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher
)urch ihre ungerade Zahl gelangt jedes Greif element beschrieben. Es zeigt
ei jeder Wendekopfumdrehung abwechselnd an F i g. 1 eine Vorderansicht des Ausrichtkopfes, zum
inen belegten Platz bzw. an einen Leerplatz der Teil im Schnitt. Der Kopf ist in Zuordnung mit einem
ördervorrichtung. Dementsprechend nimmt es zu- Teil einer gerillten Trommel gezeigt. Von der
ächst die Zigarette auf, führt mit der Zigarette einen 30 Trommel wird angenommen, daß sie Zigarettenpaare
fmlauf um die Ausrichtkopfachse durch, wobei es mit zwischenliegendem Doppelfilter aus einer Ma-
!eichzeitig um die Achse des Greifelementes ge- schine aufnimmt, die die Zigaretten mit Filtern be-
reht wird, und legt die Zigarette auf einem Leerplatz stückt hat, und daß das Zigarettengebilde mit Hilfe
b. Sodann führt es einen leeren Umlauf durch. nicht gezeigter Mittel in zwei einzelne Filterzigaretten
Der Antrieb der Greifelemente kann dann in ein- 35 auseinandergeschnitten wird, während es so weiter-
icher Weise über eine koaxial zur Ausrichtkopfachse transportiert wird,
egende, mit einem Kegelrad versehene Hohlwelle F i g. 2 einen axialen Schnitt durch den in F i g. 1
rfolgen, wobei mit den Greifelementen verbundene gezeigten Ausrichtkopf,
.egelräder mit dem Kegelrad der Hohlwelle kämmen. Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht
Es ergibt sich durch die Erfindung eine leistungs- 4° einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
thige Wendevorrichtung, die durch die Verwendung F i g. 4 eine perspektivische Ansicht eines Kon-
on ausschließlich rotierenden Bauteilen sehr einfach struktionsmerkmals der Ausführungsform der
η Aufbau und in der Wartung ist. F i g. 3, die einen Teil der Trommel und ein zuge-
Nach einem Merkmal der Erfindung sind die Achse ordnetes Greifelement zeigt, das gerade eine Lage
es Ausrichtkopfes und die Hohlwelle zum Antrieb 45 zum Aufgreifen einer Zigarette einnimmt. Die Ziga-
er Greifelemente über Getriebemittel gekoppelt und rette ist der Übersichtlichkeit halber weggelassen,
erart synchronisiert, daß für jede volle Umdrehung F i g. 5 einen Längsschnitt durch das Merkmal der
SS Ausrichtkopfes jedes Greif element um 180° um Fig. 4, im wesentlichen längs der Achse des Greif-
;ine eigene, zum Wendekopf radiale Achse gedreht elementes,
ird. Dabei ist nach einem weiteren Merkmal der 50 F i g. 6 eine Ansicht ähnlich der F i g. 3, wobei
rfindung die Achse des Ausrichtkopfes innerhalb aber die Vorrichtung in der Stellung zur Abgabe
sr Hohlwelle drehbar gelagert. einer Zigarette an die Trommel gezeigt ist,
Durch die erfindungsgemäße Anordnung ergibt F i g. 7 und 8 den F i g. 4 und 5 entsprechende
ch auch eine besonders einfache Saugsteuerung. Da Ansichten, aber in der Stellung der F i g. 6, j.
des Greifelement während eines Umlaufes des 55 F i g. 9 eine Draufsicht der Abwicklung der For- ι
/endekopfes stets den gleichen Steuerzustand bei- dertrommel der Fig. 3, wobei die Ausrichtvorrich- j
;hält, d. h. also entweder mit der Saugquelle ver- tung weggelassen ist. !
unden oder von dieser abgeschaltet sein muß, ist Im folgenden wird auf die Zeichnungen, insbeson- \
er Steuerzustand nicht mehr von der Winkellage dere auf F i g. 1, Bezug genommen. Die Trommel 1 j
as Ausrichtkopfes, sondern nur von der Winkellage 60 ist auf ihrer Zylinderoberfläche mit Quemllen oder j
as Greifelementes abhängig, so daß diesem die -nuten versehen. Die Rillen sind einander abwechteuerung
zugeordnet werden kann. Erfindungsgemäß selnd in zwei Gruppen angeordnet. Eine erste Gruppe
rfolgt die Saugsteuerung der Greifelemente durch in mit den zunächst leeren Rillen 101B, 101D, 101E
sn zur Lagerung der Greifelemente dienenden Hohl- usw. hat öffnungen, die in Drehrichtung der Tromellen
selbst angeordnete, an eine Unterdruckquelle 65 mel weisen und daher besser geeignet sind, eine ausgeschlossene
Ventilschlitze. Die Greifelemente sind gerichtete Zigarette aufzunehmen, und eine zweite
ber die Ventilschlitze während ihrer Saugphase, Gruppe mit den Rillen 201A, 201C usw., die sich
. h. also über einen Umlaufwinkel von etwa 180°, mit den erstgenannten Rillen abwechseln, hat ent-
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gegengesetzt gerichtete Öffnungen, die sich deshalb leitung, die von einer zweckmäßigen Unterdruckbesser
dazu eignen, die Zigaretten aus ihnen von den quelle (nicht gezeigt) durch eine Röhre 110, die
Greifelementen des Ausrichtkopfes ansaugen zu Hohlwelle 9, radiale Röhren 202, und zwar eine für
lassen. . jedes Greifelement, und eigene Zuleitungen 302, die
Das aus einem Zigarettenpaar mit einem dazwi- 5 jeweils ihr eigenes Greifelement 3 über später noch
schenliegenden Doppelfilter bestehende Gebilde soll zu beschreibende Ventile an die Saugleitung an-
von einer Filterbestückungsmaschine, die nicht dar- schließen, führt. Das rechte Ende der Hohlwelle 9
gestellt ist, herkommen, wo es in einer Rille abgelegt ist mit einem Schraubstöpsel 509 verschlossen,
wurde. Weiter soll das Zigarettengebilde von einem Der Ausrichtkopf 2 ist in dem gezeigten Ausfüh-
nicht gezeigten Schneidemechanismus getrennt wor- io rungsbeispiel mit fünf die Zigaretten ansaugenden
den sein. Die einzelnen Zigaretten werden nun durch Greifelementen 3 ausgestattet, die in gleichen Ab-
Drehung der Trommel in die Lage unter dem Aus- ständen rund um den Zylinderumfang des Kopfes an-
richtkopf 2 überführt. geordnet sind. Jedes solche Greifelement 3 ist mit
Aufgabe des erwähnten Ausrichtkopfes ist es, einem Gehäuse 402 für die individuelle Zuleitung
immer eine der beiden Zigaretten jeder Rille der 15 302 versehen. In das Gehäuse 402 ist eine Hülse 502
Serie 201 aufzugreifen, sie durch 180° um ihre Quer- eingeschoben, die mit einem Flansch 602 versehen
achse zu drehen und sie wieder auf der Trommel 1 in ist. Dieser ist in einen passenden Schlitz des Auseine
leere Rille der Serie 101 abzulegen. Als Ergeb- richtkopfes 2 eingebettet. In dem Flansch 602 sind
nis sind dann alle Zigaretten auf der Trommeil Längsschlitze 502 A vorgesehen, die eine Winkelvergleichmäßig
derart orientiert, daß sich ihre Filter 20 stellung der Hülse 502 in dem Gehäuse 402 ermögalle
in der gleichen relativen Lage zu dem Tabakteil liehen. Die Hülse 502 wird in der justierten Lage
der Zigarette befinden. mittels Schrauben 502 B festgehalten, die in den Aus-
Zu diesem Zweck rotiert der Ausrichtkopf 2 um richtkopf 2 eingeschraubt sind und durch die er- Hj
seine Querachse und trägt an seinem zylindrischen wähnten Längsschlitze ragen. Jede Hülse 502 ist mit
Umfang fünf Greif elemente 3 A, 3 B, 3 C, 3D und 25 einem Ventilschlitz 702 versehen, der sich über 180° (ti
3 E, die die Zigaretten einzeln pneumatisch festhalten. in der Rotationsrichtung der Hülse erstreckt und mit
Jedes dieser fünf Greifelemente ist derart angeord- der entsprechenden Unterdruckzuleitung 302 in Vernet,
daß es um eine eigene radiale Achse des Aus- bindung steht. In jeder Hülse 502 ist eine drehbare
richtkopfes 2 rotiert und eine Drehung über 180° Hohlwelle 203 aufgenommen, die an ihrem Unterfür
jede volle Umdrehung des Ausrichtkopfes 2 aus- 30 ende verschlossen ist, wie F i g. 2 zeigt. An diesem
führt, wie später noch beschrieben wird. geschlossenen Unterende sitzt eines der Kegelräder
Für die weiteren Erläuterungen wird insbesondere 103, das mit dem Kegelrad 107 kämmt. Das obere
auf F i g. 2 verwiesen. An einem Rahmenteil 4 ist, Ende der Hohlwelle 203 trägt einen Halter 303 für
beispielsweise mittels nicht gezeigter Schrauben, eine eine Zigarette. Die zentrale Bohrung der Hohlwelle
rohrförmige Laufbuchse 5 befestigt, in die eine rohr- 35 203, die in Achsrichtung läuft, steht vorzugsweise
förmige Hülse 6 eingeschoben ist. Die Hülse 6 ist in mit dem Halter 303 in Verbindung und ist mit einem
Richtung der Längsachse gleitend verschieblich, aber radialen Schlitz 403 versehen, der mit einem Schlitz
in der Laufbuchse 5 nicht drehbar, weil sie mit einem 702 der Hülse 502 zur Deckung gebracht werden kann.
Keil 105 und einer Keilnut 106 fixiert ist. Koaxial Beim Betrieb treiben die beiden rotierenden Zahnin
der Hülse 6 ist eine Hohlwelle 7 angeordnet, die 40 räder 209 und 307 die Zahnräder 109 und 207 an,
in Lagern 8 und 108 drehbar gelagert ist. Die Lager die auf den Wellen 9 bzw. 7 festgekeilt sind. Die
sind zwischen der Welle und der Innenfläche der rotierende Welle 9 versetzt den Ausrichtkopf 2 in
Hülse 6 angeordnet. Die Hohlwelle 7 endigt, in Drehung, während die rotierende Welle 7 das Kegel-F
i g. 2 am rechten Ende, in einem Kegelrad 107. Das rad 107 dreht, das seinerseits die fünf Kegelräder
Kegelrad 107 ragt in eine zylindrische Höhlung des 45 103, und dadurch die fünf Hohlwellen 203 mit den
Ausrichtkopfes 2 und ist dort in einem Lager 208 fünf Haltern 303 dreht, die die Zigaretten festhalten,
drehbar gehaltert. Das Kegelrad 107 steht mit fünf transportieren und ausrichten. Die relativen Dreh-Kegelrädern
103, eines für jedes Greifelement 3, im geschwindigkeiten sind derart gewählt, daß jede
Eingriff, die jedes Greifelement um 180° drehen, so Hohlwelle 203 in dem gezeigten Ausführungsbeispiel
daß die mitgeführte Zigarette ausgerichtet wird. Am 50 eine Rotation über 180° für jede volle Umdrehung
in Fig. 2 linksseitigen Ende der Welle7 ist ein (360°) des Ausrichtkopfes ausführt.
Zahnrad 207 verkeilt, das über einen passenden Während der Rotation der Hohlwelle 203 kommt Schlitz in der Hülse 6 mit eeinm Antriebsrad 307 der Ventilschlitz 403 mit dem Schlitz 702 der Hülse kämmt. Ein zweites Antriebsrad 209, das nahe dem 502 auf einem Weg von 180° zur Deckung. Für die Antriebsrad 307 befestigt ist, kämmt mit einem Zahn- 55 restlichen 180° wird die Saugwirkung von den Hohlrad 109, das auf dem einen Ende einer weiteren wellen und den Haltern durch die Wände der Hülse Hohlwelle 9 sitzt. Die Hohlwelle 9 ist koaxial in der 502 abgeriegelt. Folglich bleiben die Halter 303 über Welle 7 untergebracht und in passenden Buchsen die Leitungen 302 und 202, die Hohlwelle 9 und die 309, 409 gelagert. Mit ihrem rechten Ende ist die Röhre 110 während einer Zeitspanne, die ihrer Hohlwelle 9 an dem vorderen Abschlußdeckel 102 60 Drehung über 180° entspricht, mit der Unterdruckdes Ausrichtkopfes 2 befestigt. Sie dient zum Antrieb quelle in Verbindung, während sie während der des Kopfes. Nach links erstreckt sich die Welle 9 anderen 180° von der Unterdruckquelle getrennt über das Zahnrad 109 hinaus in ein Gehäuse, das in sind.
Zahnrad 207 verkeilt, das über einen passenden Während der Rotation der Hohlwelle 203 kommt Schlitz in der Hülse 6 mit eeinm Antriebsrad 307 der Ventilschlitz 403 mit dem Schlitz 702 der Hülse kämmt. Ein zweites Antriebsrad 209, das nahe dem 502 auf einem Weg von 180° zur Deckung. Für die Antriebsrad 307 befestigt ist, kämmt mit einem Zahn- 55 restlichen 180° wird die Saugwirkung von den Hohlrad 109, das auf dem einen Ende einer weiteren wellen und den Haltern durch die Wände der Hülse Hohlwelle 9 sitzt. Die Hohlwelle 9 ist koaxial in der 502 abgeriegelt. Folglich bleiben die Halter 303 über Welle 7 untergebracht und in passenden Buchsen die Leitungen 302 und 202, die Hohlwelle 9 und die 309, 409 gelagert. Mit ihrem rechten Ende ist die Röhre 110 während einer Zeitspanne, die ihrer Hohlwelle 9 an dem vorderen Abschlußdeckel 102 60 Drehung über 180° entspricht, mit der Unterdruckdes Ausrichtkopfes 2 befestigt. Sie dient zum Antrieb quelle in Verbindung, während sie während der des Kopfes. Nach links erstreckt sich die Welle 9 anderen 180° von der Unterdruckquelle getrennt über das Zahnrad 109 hinaus in ein Gehäuse, das in sind.
einem stationären, an der Hülse 6 festgelegten Bau- In Fig. 1 sind mit den Bezugsziffern 3 A, 3B,
teil 10 gebildet ist und das linke Ende der Welle 9 65 3 C, 3 D und 3 E die fünf Greifelemente, die die
abschließt. In diesem Gehäuse ist die Welle 9 mittels Zigaretten ansaugen, bezeichnet. Die entsprechenden
zweckmäßiger Kugellager drehbar gehaltert. Das Zigaretten tragen analog die Bezugsziffern 12 Λ,
Gehäuse 10 dient als Verbindungsglied für die Saug- 12 B, 12 C, 12 D und 12 E. Wie ersichtlich, hat das
Greifelement 3 A gerade eine der beiden Zigaretten Die Höhe des notwendigen Unterdrucks kann heraus
der Rille 201 A der Trommel 1 aufgelesen. Das abgesetzt werden und die Zigaretten können sanfter
Greifelement 3 B hat vorher seine Zigarette 12 B in aufgefaßt werden, wenn das Greif element 3 mit einem
die Rille 101 B abgelegt und ist jetzt dabei, seine Ansatz versehen ist, der dazu dient, eine Zigarette,
Umdrehung leer, d. h. ohne Zigarette, zu vollenden. 5 die in einer Nut, Rille oder einer anderen, querlau-Das
gleiche gilt für das Greifelement 3 D, das seine fenden Einsenkung auf der Trommel 1 liegt, durch
Zigarette in die Rille 101 D abgelegt hat. Das Greif- Ansaugen zu ergreifen. Wie insbesondere die F i g. 4
element 30 trägt eine Zigarette 12 C, die gerade ent- und 7 zeigen, ragen die Ansätze 503 auf der einen
gegen dem Uhrzeigersinn um ihre eigene Querachse Seite des Halters 303 über dessen in F i g. 1 dargegedreht
wird, während sie einen Bogen auf der Kreis- io stellte Oberfläche hinaus. Jeder Ansatz ist auf seiner
bahn um die Querachse des Ausrichtkopfes 2 durch- Innenseite mit einer Öffnung 603 versehen. Diese ist
läuft. Das Greifelement 3 E schließlich hat das Aus- über einen passenden Kanal im Inneren mit der
richten der Zigarette 12 E um deren Querachse be- zentralen Leitung der Hohlwelle 203 verbunden und
reits fast vollendet, während der Ausrichtkopf die von dort aus über den oben bereits erwähnten Lei-Zigarette
um seine Querachse hat kreisen lassen. 15 tungsweg mit der Unterdruckquelle.
Nun will das Greifelement 3 E gerade die Zigarette Um den Ansatz 503 zum seitlichen Ergreifen einer 12 E in die Rille 101 £ der Trommel 1 entlassen. In Zigarette aus einer anliefernden Rille 201 und zum dem Augenblick, wo die Zigarette in eine Rille ent- Wiederablegen der Zigarette in eine aufnehmende lassen werden soll, beispielsweise in die Rille 101E, Rille 101 auf dem Umfang der Trommel 1 zu be- und während des ganzen Kreisbogens, in dem die 20 fähigen, ist in den Mantel der Trommel 1 eine Nut Greifelemente leer umlaufen, bleiben sie von der 501 eingeschnitten. Diese Nut umläuft die ganze Unterdruckquelle getrennt. Dies geschieht dadurch, Trommel 1 und kreuzt die Querrillen auf der Tromdaß der Schlitz 403 inzwischen an dem stationären mel. Sie hat eine passende Breite und Tiefe, so daß Schlitz 702, der mit der Unterdruckquelle in Verbin- der Ansatz 503 sie durchlaufen kann, wenn Nut und dung steht, vorbeigelaufen ist. Nach einer Rotation 25 Ansatz in Deckung sind.
Nun will das Greifelement 3 E gerade die Zigarette Um den Ansatz 503 zum seitlichen Ergreifen einer 12 E in die Rille 101 £ der Trommel 1 entlassen. In Zigarette aus einer anliefernden Rille 201 und zum dem Augenblick, wo die Zigarette in eine Rille ent- Wiederablegen der Zigarette in eine aufnehmende lassen werden soll, beispielsweise in die Rille 101E, Rille 101 auf dem Umfang der Trommel 1 zu be- und während des ganzen Kreisbogens, in dem die 20 fähigen, ist in den Mantel der Trommel 1 eine Nut Greifelemente leer umlaufen, bleiben sie von der 501 eingeschnitten. Diese Nut umläuft die ganze Unterdruckquelle getrennt. Dies geschieht dadurch, Trommel 1 und kreuzt die Querrillen auf der Tromdaß der Schlitz 403 inzwischen an dem stationären mel. Sie hat eine passende Breite und Tiefe, so daß Schlitz 702, der mit der Unterdruckquelle in Verbin- der Ansatz 503 sie durchlaufen kann, wenn Nut und dung steht, vorbeigelaufen ist. Nach einer Rotation 25 Ansatz in Deckung sind.
um 180° wird die Saugwirkung an dem Greif- Bei dieser jetzt betrachteten zweiten Ausführungselement 3 automatisch wiederhergestellt, kurz bevor form bleiben der Ausrichtkopf 2 und das Greifdas
Greifelement an die Stelle kommt, wo es eine element 3 und ihre wesentlichen Funktionen unver-Zigarette
aus der Trommel 1 aufnehmen soll. In ändert. Wenn der Ansatz 503 in die periphere Nut
anderen Worten, ein vollständiger Arbeitsgang des 30 501 eingeführt wird, erfaßt er eine Zigarette von der
Ausrichtkopfes 2 schließt zwei volle Umdrehungen Seite her. Die an der Seite angreifende Saugwirkung
des Kopfes um seine Querachse ein. Während jeder und die vom Greifelement 3 in radialer Richtung
dieser Umdrehungen werden alle fünf Greifelemente, ausgeübte Saugwirkung erleichtern zusammen mit
beispielsweise das Greif elemente 3/i, um 180° ge- dem Vortrieb durch die Bewegung des Ansatzes das
dreht. Während einer dieser 180°-Drehungen wird 35 Lösen und Anheben der Zigarette aus ihrer Rille,
ein Unterdruck angelegt, während die Zigarette auf- Auf diese Weise wird die Zigarette sehr sanft weggelesen,
ausgerichtet, mitgeführt und zur Trommel 1 genommen und angehoben. Außerdem ist ein schwäzurückgebracht
wird. Während der nachfolgenden cherer Unterdruck erforderlich als bei dem Ausfüh-Umdrehung
des Ausrichtkopfes rotieren die Greif- rungsbeispiel der F i g. 1 und 2.
elemente, beispielsweise das Element 3 A, leer, wäh- 40 Bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel wird, während die Unterdruckquelle durch das Ventil des be- rend die Zigarette nach der Ausrichtung in eine Rille treffenden Greifelementes von den Greifelementen abgelegt wird (F i g. 6), die Saugwirkung von dem abgeriegelt ist. Greiferelement 3 abgeschaltet und ein Unterdruck
elemente, beispielsweise das Element 3 A, leer, wäh- 40 Bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel wird, während die Unterdruckquelle durch das Ventil des be- rend die Zigarette nach der Ausrichtung in eine Rille treffenden Greifelementes von den Greifelementen abgelegt wird (F i g. 6), die Saugwirkung von dem abgeriegelt ist. Greiferelement 3 abgeschaltet und ein Unterdruck
Dabei ist zu beachten, daß der Ausrichtkopf 2 in an die aufnehmende Rille der Trommel 1 angelegt,
der Darstellung die Zigaretten von der rechten Reihe 45 wie noch näher erklärt wird. In diesem Zeitpunkt
der Trommel 1 aufnimmt, wenn man die Trommel, unterstützt der Ansatz 503 das Ablegen der Zigarette
wie in Fig. 1, von links aus betrachtet. Durch die dadurch, daß er die Zigarette während ihres Falls in
Ausrichtung werden in dieser Reihe die Filter um- die Rille seitlich erfaßt. Weiter ist es bestrebt zu
gedreht, so daß dann die Filter beider Reihen rechts verhindern, daß die Zigaretten etwas seitlich aus den
liegen. 50 aufnehmenden Rillen herausgleiten. In diesem Zu-
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sammenhang sei darauf verwiesen, daß Trommel 1
ist es auch möglich, die Zigaretten in der linken und Ausrichtkopf 2 beide sehr rasch rotieren. Dies
Reihe, in der F i g. 1 von links betrachtet, umzu- erhöht die Gefahr, daß eine Zigarette aus der Rille
drehen, so daß dann alle Filter links zu liegen korn- herausgleitet, während sie von dem Greiferelement 3
men. Um diese »Links«-Ausrichtung zu erzielen, 55 zur Trommel 1 überführt wird. Ein derartiges Hermuß
lediglich der Ausrichtkopf 2 durch die Halte- ausgleiten wird in der Anordnung des zweiten Ausbuchse
2 in F i g. 2 weiter nach rechts geschoben führungsbeispiels verhindert.
werden, bis er über der linken Reihe auf der Trom- Das zweite Ausführungsbeispiel weist noch ein
mel 1 zu stehen kommt. Diese Verschiebung wird anderes Kennzeichen auf, das nun betrachtet werden
dadurch ermöglicht, daß der Kopf 2 so konstruiert 60 soll. Es betrifft eine verbesserte Anordnung zur
wird, daß er in dem Bauteil 5 nach links oder rechts Unterdrucksteuerung für die Rillen oder Einsenkun-
geführt werden kann. Hierzu sind die Keilnut 106 gen der Trommel 1.
und die Zahnräder 209 und 207 entsprechend an- Wie schon erwähnt, sind die Rillen der Trommel 1
geordnet. in zwei sich abwechselnden Gruppen oder Serien
Die F i g. 3 bis 9, auf die im folgenden Bezug ge- 65 angeordnet, nämlich den Rillen 201, die die Zigaret-
nommen wird, zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel ten von der Eingabe zum Ausrichtkopf transportie-
der Erfindung. In diesen Figuren kennzeichnen gleiche ren, und den Rillen 101, die danach die umgewende-
Bezugsziffern wie in Fig. 1 und 2 gleiche Bauteile. ten Zigaretten aufnehmen. Diese Rillen sollen
jeweils im richtigen Zeitpunkt der Trommeldrehung an die Unterdruckquelle angeschlossen bzw. von
dieser abgeschaltetet werden derart, daß sie mit dem Ausrichtkopf 2 vorteilhaft zusammenarbeiten. Wie
dies bewerkstelligt wird, geht aus der nachfolgenden Erläuterung an Hand der F i g. 9 hervor.
In F i g. 9 ist angenommen, daß ein Nachschub an Zigaretten von links her einläuft und daß die
Zigaretten paarweise in Querrichtung hintereinander in der einen Rillengruppe, also in zwei Kreisreihen,
auf der Trommel 1 angeordnet sind. Weiter wird angenommen, daß die Zigaretten unter dem Ausrichtkopf durchlaufen und daß die Zigaretten der
einen von den beiden Kreisreihen umgedreht werden sollen. Die umgedrehten Zigaretten gelangen dann
zunächst in einen Bereich, wo ein Gebläse auf sie einwirkt. Dort werden die umgedrehten Zigaretten in
Querrichtung der Trommel weggeblasen, so daß sie sich zwischen die unbeeinflußten Zigaretten einfügen
und eine einzige Reihe bilden. Diese Einzelreihe wird dann in der gewünschten Ausrichtung auf einen
Förderer gegeben.
In dem unteren Teil der F i g. 9 stehen die Buchstaben A, B und C jeweils zwischen einem Pfeilpaar.
Dadurch sollen drei Phasen oder Winkel entsprechend den Rotationswinkeln der Trommel gekennzeichnet
sein.
Der Ablauf der verschiedenen Phasen von der Zigaretten-Einlaufstation bis zur Zigaretten-Ausgabestation
kann wie folgt zusammengefaßt werden:
Die Phased umfaßt den Abschnitt von der Einlaufstation
bis zu einer Stelle nahe dem Punkt, wo die Zigaretten von dem Ausrichtkopf aufgelesen
werden. Während dieser Zeitspanne sind die zuführenden Rillen 201 an eine Unterdruckquelle angeschlossen,
die in einer später noch zu beschreibenden Weise mit der Trommel verbunden ist, während der
Unterdruck von den die umgedrehten Zigaretten wiederaufnehmenden Rillen 101 abgeriegelt ist.
Die Phase B erstreckt sich nur über einen relativ kurzen Abschnitt der Trommel 1, in dem die Trommel
mit dem Ausrichtkopf 2 in Deckung ist. In dieser Phase sind die Rillen 201 von der Unterdruckquelle
abgeriegelt, um die Übergabe der Zigaretten an den Ausrichtkopf zu erleichtern. Ferner sind in dieser
Phase die Rillen 101 an die Unterdruckquelle angeschlossen, um das Wiederablegen einer Zigarette zu
unterstützen.
Die Phase C umfaßt den Abschnitt zwischen der Ausrichtstation und der Zigaretten-Ausgabestation.
Während dieser Phase ist die Saugwirkung an allen Rillen abgeschaltet.
Wie bereits erwähnt, sind bei dem zweiten Ausführungsbeispiel Mittel vorgesehen, um das Anschließen
und Trennen des Unterdrucks an die bzw. von den Rillen der Trommel 1 zu steuern und damit
die Durchführung des beschriebenen Arbeitszyklus zu ermöglichen. Wie dies erreicht wird, wird aus der
nachfolgenden Erläuterung unter Berücksichtigung der F i g. 1, 3 und 6 verständlich.
Koaxial zur Trommel 1 ist ein Element zum Abriegeln des Unterdrucks (Riegelteil) 601 in der Form
eines stationären halbzylindrischen Bauteils angeordnet. Das Riegelteil 601 schmiegt sich eng an die
Innenfläche der rotierenden Trommel 1, so daß eine gute Dichtung erzielt wird. Es ist mit zwei Gruppen
von peripheren Einsenkungen für die beiden Zigarettenreinen auf der Trommel ausgestattet. Die erste
Gruppe besteht aus zwei Einsenkungen 801 und die zweite Gruppe aus drei Einsenkungen 901. Die Einsenkungen
801 und 901 wechseln sich in axialer Richtung ab. Die Einsenkungen 801 laufen über
ein Bogenstück, das der Phased entspricht. Die Einsenkungen 901 erstrecken sich über einen
kürzeren Bogenbereich, der der Phase B entspricht. Die Einsenkungen 801 und 901 sind beide mittels
eines eigenen Sammelkanals 701 an eine zweckdienliche Unterdruckquelle angeschlossen, die
nicht dargestellt ist. Die Trommel 1 ist weiter mit zwei Gruppen von radialen Röhren versehen, die von
den Rillen 101 bzw. 201 aus durch die Trommel 1 laufen bis zu deren Innenfläche und zum Riegelteil
601. In anderen Worten, jede Seitenhälfte der Trommel 1 hat eine erste Gruppe von je zwei parallelen,
radialen Röhren 401. Diese sind in Übereinstimmung mit dem axialen Abstand zwischen den
peripheren Einsenkungen 801 des Riegelteils axial beanstandet. Eine zweite Gruppe von je drei parallelen
radialen Röhren 301 liegen zwischen den Röhren der ersten Gruppe. Der axiale Abstand dieser Röhren
301 stimmt mit dem axialen Abstand zwischen den drei peripheren Einsenkungen 901 des Riegelteils
601 überein.
An Hand der F i g. 7 wird nun beschrieben, auf welche Weise der Mechanismus zum Steuern des
Unterdrucks an der Trommel 1 funktioniert. In dem der Phase A entsprechenden Bereich sind die Rillen
201 an eine Unterdruckquelle angeschlossen, deren Zuleitung durch die Trommel 1 führt. Die radialen
Röhren 401, die in die Rillen 201 münden, verbinden diese Rillen mit den peripheren Einsenkungen 801
des Riegelteils 601. Die Einsenkungen 801 sind über den Kanal 701 mit einer Unterdruckquelle verbunden.
Während der Phase A sind die Röhren 301, die in die Rillen 101 münden, an ihrem unteren Ende
von der Unterdruckquelle abgeriegelt, auf Grund der Tatsache, daß sie nicht mit einer peripheren
Einsenkung des Riegelteils 601 in Deckung sind.
Beim Einlauf in den Bereich nächst der Ansaugstation, das ist in der der Phase B entsprechenden
Zone, ist der Zustand des Unterdruckanschlusses umgekehrt zu dem vorangehenden. Die Röhren 301
werden bei ihrem Zusammentreffen mit den peripheren Einsenkungen 901 in dem Riegelteil 601 nicht
mehr gegen die Unterdruckquelle abgeschirmt, sondern über den Kanal 701 mit der Unterdruckquelle
verbunden. Gleichzeitig sind die Röhren 401 von der Unterdruckquelle abgeriegelt, weil die periphere Einsenkung
801 in diesem Bereich endet.
Nach dem Durchlaufen der Ausrichtstation sind alle Röhren 301 und 401 von der Unterdruckquelle
getrennt, weil es in diesem Bereich keine peripheren Einsenkungen entsprechend 801 oder 901 gibt.
Das Blasteil 19, das an ein nicht gezeigtes Gebläse angeschlossen ist, wird dann wirksam und treibt
die ausgerichteten Zigaretten in Querrichtung der Trommel in ihren Rillen bis in eine Lage, wo sie auf
dem Umfang mit den anderen Zigaretten gefluchtet sind, wie dies in dem unteren rechten Teil der F i g. 9
gezeigt ist. Als Ergebnis ist nun eine einzige Zigarettenreihe gebildet, in der alle Zigaretten ihre Filter
in derselben Richtung ausgerichtet haben.
Die auf die Weise ausgerichteten Zigaretten werden dann in geeigneter Weise auf einen Förderer 18 übertragen,
der beispielsweise ein Förderband einer Sammel- und Verpackungsmaschine sein kann.
TT / fiPntlUTl fTf*T1
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Wenden von in einer Reihe kennzeichnet, daß an dem die Zigarette festkontinuierlich angelieferten Zigaretten, wobei haltenden Teil (303) der Greifelemente (3) ein
diese von einem trommelartigen, mit einer un- einseitiger Ansatz (503) vorgesehen ist, in dem
geraden Zahl von Greifelementen versehenen 5 eine der Ansaugöffnungen (603) angeordnet ist.
Ausrichtkopf von einer Fördervorrichtung auf- 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1
genommen und jeweils nach dem Wenden in den bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Auszwischen
zwei Zigaretten der Reihe belassenen richtkopf (2) in einer Laufbuchse (5) axial ver-Leerplatz
der Fördervorrichtung wieder abgelegt schiebbar und wahlweise, über der einen oder der
werden, gekennzeichnet durch die Korn- 10 anderen zweier nebeneinander angeordneter
bination der folgenden Merkmale: Zigarettenreihen positionierbar ist.
a) die an sich bekannten, um jeweils senkrecht
zur Ausrichtkopfachse liegende Achsen
drehbaren, pneumatischen Greifelemente (3) Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Wen-
führen eine kontinuierliche Rotationsbewe- 15 den von in einer Reihe kontinuierlich angelieferten
gung aus; Zigaretten, wobei diese von einem trommelartigen,
b) bei jeder vollen Ausrichtkopfumdrehung mit einer ungeraden Zahl von Greifelementen verdreht
sich jedes Greif element (3) um 180°, sehenen Ausrichtkopf von einer Fördervorrichtung
wobei es abwechselnd eine Zigarette (12 Λ, aufgenommen und jeweils nach dem Wenden in den
12 C, 12 E) hält bzw. leer umläuft; 20 zwischen zwei Zigaretten der Reihe belassenen Leer-
c) der Antrieb der Greifelemente (3) erfolgt platz der Fördervorrichtung wieder abgelegt werden,
über eine koaxial zur Ausrichtkopfachse Derartige Vorrichtungen arbeiten in der Weise,
liegende, mit einem Kegelrad (107) ver- daß die Zigaretten jeweils an einem bestimmten Ort
sehene Hohlwelle (7), wobei mit den Greif- von der Fördervorrichtung, ζ. Β. einem Förderband
elementen verbundene Kegelräder (103) mit 25 oder einer Fördertrommel, aufgenommen und nach
dem Kegelrad der Hohlwelle kämmen. dem Wendevorgang an etwa dem gleichen Ort auf
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- die inzwischen weitergerückte Fördervorrichtung
kennzeichnet, daß die als Achse des Ausricht- wieder abgelegt werden, wobei jeweils der Ablagekopfes
(2) dienende Hohlwelle (9) und die Hohl- platz frei sein muß. Ein typisches Anwendungsgebiet
welle (7) zum Antrieb der Greifelemente (3) über 30 für Vorrichtungen der genannten Art ist das Wenden
Getriebemittel gekoppelt und derart synchroni- einer der beiden Filter an Filter liegenden, eine
siert sind, daß für jede volle Umdrehung des Schneidevorrichtung verlassenden Zigarettenreihen.
Ausrichtkopfes jedes Greif element um 180° um Dabei werden die gewendeten Zigaretten zum Beiseine
eigene, zum Wendekopf radiale Achse ge- spiel jeweils auf einen zwischen zwei nicht gewendedreht
wird. 35 ten Zigaretten verbleibenden freien Platz gelegt.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 Bei einer bekannten Vorrichtung der eingangs
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die als genannten Art werden die Zigaretten einer Reihe
Achse des Ausrichtkopfes (2) dienende Hohl- durch einen umlaufenden, mechanisch arbeitenden
welle (9) innerhalb der Hohlwelle (7) drehbar Ausrichtkopf aufgenommen und mittels eines komgelagert
ist. 40 plizierten Leitschienensystems gewendet (deutsche
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 Auslegeschrift 1160 772) und entsprechend mechabis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Saug- nisch beansprucht.
steuerung der Greifelemente (3) durch in den zur Es ist auch schon eine Vorrichtung bekannt, bei
Lagerung der Greifelemente dienenden Hohl- welcher der Ausrichtkopf mit mehreren, um jeweils
wellen (203) selbst angeordnete an eine Unter- 45 senkrecht zur Ausrichtkopfachse liegende Achsen
druckquelle angeschlossene Ventilschlitze (403) drehbaren pneumatischen Greifelementen versehen
erfolgt. ist (deutsche Auslegeschrift 1 178 756). Diese Greif-
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 elemente nehmen die Zigaretten von einer Zuführbis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohl- vorrichtung ab, nehmen sie über einen Teil des Umwelle
(9) des Ausrichtkopfes (2) als Abführung 50 laufwinkels des Ausrichtkopfes mit, wobei die Greiffür
die Saugluft des Ausrichtkopfes dient. elemente selbst die Wendebewegung durchführen,
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und legen sie auf einer weiteren Fördervorrichtung
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Greif- ab. Dabei führen die Greifelemente eine komplizierte,
elemente (3) über die Steuerschlitze (403) wäh- mittels Kulissen, Gleitsteinen und Übertragungsrend
ihrer Saugphase jeweils an die Hohlwelle 55 getrieben gesteuerte Taumelbewegung aus. Abge-(9)
angeschlossen werden, die ihrerseits mit einer sehen davon, daß Kulissen-Steuerungen in der Regel
ständigen Unterdruckquelle in Verbindung steht. herstellungstechnisch und wartungstechnisch auf-
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 wendig sind, würde bei Vibrationen infolge der
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventil- Taumelbewegung der Aufnehmerelemente ein unschlitze
(403) der Greifelemente (3) jeweils wäh- 60 ruhiger Lauf der Vorrichtung entstehen, wodurch die
rend einer Drehung der Greif elemente um 180°, Arbeitsgeschwindigkeit herabgesetzt werden würde,
entsprechend einer vollen Umdrehung des Aus- Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichrichtkopfes
(2), geöffnet und während der nach- tung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche
sten Drehung um 180° geschlossen sind. bei einfacher Bauweise und für die Zigaretten scho-
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- 65 nender Arbeitsweise eine hohe Arbeitsgeschwindigkennzeichnet,
daß jedes Greifelement (3) zwei keit erlaubt.
Arten von Ansaugöffnungen (603) aufweist, die Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch
etwa rechtwinklig zueinander stehen. die Kombination der folgenden Merkmale:
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