DE3304025A1 - Vorrichtung zur befoerderung und anordnung von teigwaren-dreiecken in hoernchenwickelmaschinen - Google Patents
Vorrichtung zur befoerderung und anordnung von teigwaren-dreiecken in hoernchenwickelmaschinenInfo
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Description
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Beförderung und Anordnung von Teigwarendreiecken in
Hornchenwickelmaschinen.
It
Die Herstellung von gewohnlich als "Croissant" bezeichneten
Hörnchen besteht darin, daß ein Streifen.aus Teigware hergestellt
wird, dessen Verarbeitung in einem Walzenstuhl erfolgt.
Nach einigen am Teigwarenband vorgenommenen Zuschneidungen wird dieses in eine Maschine eingeführt, welche aus dem
Band Dreiecke ausschneidet·
Um Materialverluste zu vermeiden und die Kosten herabzusetzen, sind die Dreiecke nach dem Ausschnitt in parallelen
Reihen mit entgegengesetzter Orientierung angeordnet, wie der Pig· 1 zu entnehmen ist.
Nach dem Ausschnitt müssen die Dreiecke, oder wenigstens
die Hälfte derselben, umgedreht werden, damit sie alle an der Wickelmaschine mit der Basis ankommen·
Bei den heute im Handel befindlichen Maschinen wird diese Orientierung oder Umdrehung einfach dadurch bewerkstelligt,
daß abweckselnd eine Hälfte der Dreiecke umgekippt wird, wie schematisch in der Pig· 2 dargestellt ist.
Die Dreiecke treten sodann in die Wickelmaschine ein, die schematisch (Pig· 3) aus einer Hauptwalze A, welche die
Teigwarendreiecke 2 tragt, aus einer die Teigwarendreiecke
fuhrenden oberen Walze B und aus zwei Wicklern 0 und D,
die mit Hilfe der Walze A die Wicklung durchfuhren, besteht.
Das Problem, welches bei dieser Verarbeitungsweise auftritt, liegt darin, daß die Teigware vor der Schneidstation
auf einem endlosen Forderband angeordnet ist, so daß die der Luft ausgesetzte Oberseite trockener ist als die Unterseite,
die auf dem Band aufliegt und keine Feuchtigkeit verlieren kann.
Diese Lage der Teigwaren ist in der Wickelmaschine noch
zulassig, da die feuchtere Seite an der Walze A, welche
sie zu den Wickelbandern C und D fuhrt, problemlos anhaftet,
weil eine nur geringe Haftung zwischen der Teigware und der Walze B besteht·
Wenn jedoch die Dreiecke 1, die umgekippt worden waren,
ankommen, so ist auf Grund der höheren Feuchtigkeit eine größere Haftung mit der Walze B vorhanden, so daß sich
das Teigwarendreieck 1 leicht von der Walze A ablast und
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nicht zwischen die Wickelbander C und D eingeführt,
sondern vielmehr ausgestoßen wird, wie es in Fig. 3 mit Strichlinie gezeigt ist.
Aus dieser Situation entstehen bedeutende Kachteile, da die Produktion reduziert wird und die andauernde Gegen-
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wart einer Arbeitskraft fur die Abnahme der zahlreichen Teigwarendreiecke, die nicht verarbeitet werden, erfordert.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Vermeidung der bei den bekannten in Verwendung befindlichen Maschinen
festgestellten Nachteile und die Schaffung einer Vor-
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richtung, welche es ermöglicht, die Teigwarendreiecke der
Wickelmaschine in der Weise, daß alle in derselben Lage orientiert und angeordnet sind, zuzuführen, ohne daß die
Teigwarendreiecke in bezug auf die Lage, die sie auf dem Transportband vor dem Schnitt hatten, umgekippt werden
müssen.
Weiters soll die Vorrichtung in einfacher und automatischer
Weise arbeiten·
Demnach betrifft die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung
zur Beförderung und Anordnung von Teigwarendreiecken in Hornchenwickelmaschinen, die zwischen einem ersten
Transportband, das mindestens zwei Reihen von Teigwarendreiecken mit je in entgegengesetzten Eichtungen weisenden
Scheiteln aus einer Schneidstation entnimmt, und einem zweiten die Teigwarendreiecke zu einer Wi ekel station
führenden Transportband angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dap. sie aus mindestens zwei Zwischentransportbander
, die sich gegenläufig bewegen und je mit
einer der genannten Reihen von entgegengesetzt gerichteten
Dreiecken geladen werden, wobei jedes der Zwischentransportbänder einen entgegengesetzt
angeordneten Ausgang besitzt, wo die Teigwarendreiecke die It
Transportbander verlassen, und aus weiteren, einen gekrümmten
Transportweg bildenden Porderbandern
besteht, die an den Ausgangen der Zwischentransportbänder
angeordnet sind, zum zweiten Transportband konvergieren und dem letzteren mindestens
zwei nebeneinander liegenden Reihen von gleich-
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orientierten Teigwarendreiecken zufuhren.
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Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind deutlicher der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausfuhrungsbeispieles einer erfindungsgemaßen Vorrichtung unter Hinweis
auf beiliegende Zeichnungen zu entnehmen, in welchen:
Fig. 1 die Aufeinanderfolge von Teigwarendreiecken, wie sie sich am Ausgang der an sich bekannten Schneidstation
präsentieren, in Ansicht zeigt;
Fig. 2 ein Schema ist, welches das Umkippen des Produktes bei den derzeitigen Maschinen veranschaulicht;
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer bekannten Dreieck-Wickelmaschine
ist;
Fig. 4 die erfindungsgemäße Vorrichtung im Grundriß zeigt;
Fig. 5 eine Darstellung der erfindungsgemaßen Vorrichtung in Vorderansicht ist; und
Fig. 6 eine Einzelheit der Vorrichtung darstellt·
Die Figuren 1-3 zeigen einige Hauptteile einer herkömmlichen Maschine, die nicht naher beschrieben zu werden
braucht·
Gemäß der Zeichnungsfiguren wird, wie bereits im Zusammenhang
mit der Besprechung des Standes der Technik erwähnt wurde, der Teig in Dreiecke geschnitten, die mit den Bezugsziffern 1 und 2 bezeichnet sind und hinsichtlich der entgegengesetzten
Orientierung der Scheitel auf ihren Weg im Abstand auf einem Band 3 unterschieden werden.
Dieses Band 3 speist abwechselnd zwei Querbänder 4 und 5f
die gegenläufig angetrieben werden und oberhalb eines
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"breiten Bandes 6 liegen, das zu einer nicht gezeigten
Wickelmaschine fuhrt·
Die Dreiecke der Type 1 fallen vom Band 4 auf das Band 6, wobei sie die Phase 11, die wie die Phase 2» deutlichkeitshalber
in vergrößertem Maßstab in einer versetzten Lage gezeigt ist, durchlaufen, in welcher, wie ersichtlich ist,
die TJmkippung des Produktes stattfindet, wogegen die Dreiecke der Type 2 auf das Band 6 nach der Phase 21., also ohne
KLppung, fallen· Die Dreiecke 1 werden deswegen umgekippt,
weil die Bewegungsrichtung des Bandes 4 jener des Bandes entgegengesetzt ist, so daß, wenn die Dreiecke 1 auf das
Band 6 mit den nach vorwärts weisenden Basen oder Seiten abfallen, die Schwangkraft und der Zug des Bandes 6 die
TJmkippung der Dreiecke 1 bewirken. Beim Band 5 wirken dagegen die Schwungkraft und der Zug deβ Bandes 6 in der
selben Eichtung, so daß keine Umkippung erfolgt·
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung (Pig. 4-6) befordert
ein Transportband 101 die geschnittenen Dreiecke, wobei nunmehr die, welche in der Zeichnung mit dem Scheitel in
einer Richtung orientiert sind, mit 102 und die, deren Scheiten in der Zeichnung in der entgegengesetzten Eichtung
orientiert sind, mit 103 bezeichnet sind. Eine an sich bekannte und auch bei den gebräuchlichen Maschinen
vorhandene Vorrichtung 104 befordert die Reihen von Dreiecken 102 bzw· 103 auf zwei parallele Querbänder 105 und
106.
Das in Richtung des Pfeiles 107 angetriebene Band 105 erhält nur Dreiecke der Type 102 und befordert sie gegen
einen bogenförmigen Forderer 108, welcher den Dreiecken
102 eine flache Drehung um einen Winkel von etwa 120«
mitteilt·
Gekrümmte Forderer sind in der Technik bekannt, so daß sie
hier nicht naher beschrieben werden, wobei darüber nur darauf hingewiesen wird, daß der Bandteil des Forderers
aus üblichem biegsamem Stoff besteht, der die Form des Umfangs eines abgeflachten Kegelstumpfes hat·
Ein weiteres geradliniges Band 109 hinter dem vorher-
It
gehenden Band-befördert die Dreiecke 102 auf einen ersten
Kegel 110 oder Reihe von Kegeln, der die Dreiecke dreht, so daß sie auf ein gemeinsames Transportband 111 fallen,
wobei die Basis 112 der Dreiecke senkrecht zur Mittelachse des Bandes 111 verlauft·
Diese Anordnung der Basis ist notwendig, damit das Band 111 die Dreiecke mit einer parallel zur Außenfläche des
mit A bezeichneten Zylinders verlaufenden Basis zu einer Wickelmaschine von der schematisch in Fig. 3 gezeigten
Art fuhrt.
Um die Position der Basis 112 des Dreieckes derart regeln
oder korrigieren zu können, daß sie genau senkrecht zur Mittelachse und folglich zur Vorbewegung des Bandes
verläuft, ist der Kegel 110 an seinem Scheitel mittels eines Lagers 113 unabhängig von einem zweiten Lager 114,
das sich in der Mitte der Basis 115 des Kegels 110 befindet,
gehaltert·
Es ist zu beachten, daß das Lager 113 ein Teil eines Getriebes ist, das dem Kegel 110 eine Drehbewegung übertragt·
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In der Zeichnung sind nur ein Zahnrad 213 und das Gehäuse
313 des Getriebes schematisch dargestellt, wobei das Zahnrad
213 mit einem Zahnkranz kämmt, der auf der LagerweHe
113 des Kegels vorgesehen ist. Das Getriebe 313 ist verstellbar
gehaltert, wobei es Winkel- und Schiebverstellungen mittels nicht gezeigter Hebel- und Schraubeneinrichtungen
ermöglicht, die den später in bezug auf das Lager 114 beschriebenen Einrichtungen ähnlich sind. Das
Lager 114 ist von einem festen Stander 214 gehaitert, der einen
langgestreckten nicht gezeigten Schlitz besitzt, durch den
eine mittels einer Mutter 414 am Ständer 214 befestigte
Gewindewelle 314 durchgeht. Am dem Ständer 214 entgegengesetzten
Ende der Welle 314 ist ein Kniehebel 514 befestigt, der das Lager 114 haltert· Nach Losschrauben der
Mutter 414 kann die Welle 314 durch den senkrecht langgestreckten im Ständer 214 vorgesehenen Schlitz nach oben
verschiebt werden und die Lagerung 114 kann hohenverstellt
werden, so daß die Achse des Kegels 110 um die Lagerung
113 gedreht werden kann· Dadurch ist es möglich, das vom
Band 104 beforderte Dreieck auf einer gewünschten Erzeugenden
abzufangen und es zu veranlassen, einen mehr oder weniger spitzen Winkel zu durchlaufen, bevor es auf
das Band 111 abgegeben wird, so daß die Basis des Dreieckes genau auf einer Senkrechten zur Achse des Bandes 111 zu
liegen kommt·
Durch Drehung der Gewindewelle 314 um ihre eigene Achse
und Beihaltung der Mutter 414 in einer festen Lage, kann
die Welle 314 zusammen mit dem Lager 114 horizontal verschiebt werden, um den Abstand zwischen dem Kegel 110 und
dem Forderband 109 einzustellen.
Die Dreiecke der Type 103 werden auf das Band 106 abgegeben, das sich in Richtung dea Pfeiles 116 entgegen der
durch den Pfeil 107 angedeuteten Richtung "bewegt·
Dieses Band 106 "bringt die Dreiecke 103 auf einen zweiten
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zum Förderer 108 analogen gekrümmten Förderer 117 und so-
dann auf einen geradlinigen Bandförderer 118, der mit
Hilfe eines weiteren Kegels 119 die,Dreiecke auf das Band 111 abgibt, wobei ihre Basis ebenfalls entlang einer
Senkrechten zur Achse des Bandes 111 orientiert und angeordnet ist·
Die Dreiecke der Type 102 und 103, die auf dem Band 101
mit umgekehrten Basen und Scheiteln angeordnet sind, befinden sich somit auf dem Band 111 gleichsinnig orientiert
und nebeneinander angeordnet, da sie einer Orientierung durch Drehung auf einer Ebene und nicht durch Kippen
unterworfen wurden.
Bei einem solchen Betrieb der Vorrichtung halten die Teigdreiecke
immer in jeder Phase des Transportes dieselbe Seite in Berührung mit dem Transportband, so daß keine
unterschiedlichen und abnormalen Haftsituationen wahrend
des Wickeins auftreten und dadurch bedeutende Einsparungen an Arbeitskraft fur die Steuerung der richtigen An- .
Ordnung der Dreiecke erzielt werden, die der Wickelmaschine zugeführt werden·
In der Praxis kBnnen daher von der Wickelmaschine immer Dreiecke in derselben Position verarbeitet werden
und wird jedwedes Ausschußproblem, verursacht durch falsche Lage der Dreiecke in der Wickelmaschine, vermieden·
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Die Vorteile der erfindungsgemaßen Vorrichtung aind leicht
erkennbar, ebenso das technische Problem, das gelost wurde.
Es ist offensichtlich, daß unter Anwendung des erfindungsgemäßen Grundgedankes, der darin besteht, daß ein bestimmter
Teil ohne ihn zu kippen mittels flacher Transport-
bander verdreht und dabei immer komplanar gehalten wird,
verschiedene praktische Ausfuhrungsformen möglich sind,
ohne dadurch den Rahmen der Erfindung zu überschreiten·
In der Praxis können die angewendeten Materialien und Abmessungen,
je nach den Erfordernissen, beliebig gewählt werden·
Claims (4)
1. Vorrichtung zur Beförderung und Anordnung von Teigwarendreiecken
in Hornchenwiekelmaschinen, die zwischen einem
ersten Transportband, das mindestens zwei Reihen von Teigwarendreiecken mit je in entgegengesetzten Richtungen
weisenden Scheiteln aus einer Schneidstation entnimmt, und
einem zweiten die Teigwarendreiecke zu einer Wiekelstation
führenden Transportband angeordnet ist,,dadurch gekennzeichnet, daß sie aus mindestens zwei Zwischentransport bänder
(105,106), die sich gegenläufig bewegen und je mit einer
der genannten Reihen von entgegengesetzt gerichteten Dreiecken (102,103) geladen werden, wobei jedes der Zwischehtransportbänder
(i05ti06) einen entgegengesetzt angeordneten
Ausgang "besitzt, wo die Teigwarendreiecke die Tranaportbander verlassen, und aus weiteren, einen gekrümmten
Transportweg bildenden Forderbändern (108,109,
117»118) besteht, die an den Ausgängen der Zwischentraneportbänder
(105,106) angeordnet sind, zum zweiten Transportband (111) konvergieren und dem letzteren mindestens
zwei nebeneinander liegenden Reihen von gleichorientierten
Teigwarendreiecken (102,103) zufuhren·
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischentransportbänder (105,106) ein Teil der
gekrümmten Transportwege sind, die jeweils hinten den Zwischentransportbändern (105 bzw.106) aus einem gekrümmten
Förderband (108 bzw»1i7) und dahinten einem geradlinigen,
nach dem zweiten Transportband (111) sich erstreckenden
Forderband (109 bzw.ii8) bestehen, wobei die gekrümmten
Transportwege in bezug auf die Mittelachse des zweiten Transportbandes (111) symmetrisch angeordnet sind.
3· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sie einen die Teigwarendreieeke
(102,103) vom gekrümmten Transportweg (105,108,109 bzw,. 106,
117,118) zum zweiten Transportband (111) übertragenden
Transportkegel (110 bzw. 119) am Ende des geradlinigen Forderbandes (109 bzw,118) aufweist, wobei verstellbare,
den Kegel (110,119) lagernde Einrichtungen vorgesehen
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die verstellbaren den Kegel
(110,119) lagernden Einrichtungen aus Einrichtungen (214,
314,414,514) zum Heben und Senken eines Endes dee Transportkegels (110,119) bestehen, um die Neigung desselben
in bezug auf den geradlinigen Förderband (109,118) einzustellen·
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