DE602004012170T2 - Klebevorrichtung für das Ende einer Rolle - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Klebeeinheit für den endseitigen Rand einer Rolle.
  • Um Toilettenpapierrollen, Küchenpapierrollen und ähnliches als „Rollen" bezeichenbares herzustellen, ist es derzeit bekannt, dann wenn das Papier gewickelt wurde, Kleber auf verschiedene Arten entweder an einem endseitigen Rand einer einzelnen geformten Rolle oder an einem Abschnitt der die Rolle aufweisenden Walze zu verteilen oder zu positionieren, um eine stabile wechselseitige Befestigung an der fertiggestellten Rolle zu erhalten.
  • Tatsächlich wird der Kleber dazu genutzt, um den endseitigen Rand und den verbleibenden Abschnitt der Wicklung aneinander zu befestigen, die anschließend in mehrere kleine Rollen der benötigten begrenzten Größe geschnitten werden kann, um eine Mehrzahl von fertiggestellten Rollen zu erhalten.
  • Dabei wird der Kleber entweder mittels Kleber-Sprühverteilungsvorrichtungen oder durch Führen des endseitigen Randes oder der Rolle über einen Schlitz, durch den der Kleber durch Überströmen verteilt wird, falls ein geeigneter Abschnitt des endseitigen Randes von dem Rest der Wicklung abgewickelt wurde.
  • Obwohl die bekannten Klebeeinheiten ausreichend gut arbeiten, kann es vorkommen, dass diese Klebeeinheiten den Kleber nicht gleichmäßig oder exakt in die benötigte Position zuführen oder verteilen.
  • EP-A-1197453 offenbart eine Klebeeinheit für ein Ende einer Rolle, die in einer Lagerstruktur in einer Maschine zum Herstellen von Rollen befestigt ist, bei der die Struktur eine geneigte Fläche zum Zuführen der Rollen aufweist, und bei der ein Ende der geneigten Fläche an einem drehbaren mit einer Serie von Fächern ausgestatteten Sortierer befestigt ist, um die einzelnen Rollen aufzunehmen und diese in Richtung einer tatsächlichen Klebeeinheit zu führen. Diese Klebeeinheit weist aufeinanderfolgend eine untere Abwickelrolle und ein oberes Förderband auf und darüber hinaus unmittelbar der Abwickelrolle nachgelagert eine Zuführrolle, auf die eine mit einer Vakuumquelle und einer Kleberverteilvorrichtung verbundene Saugrolle folgt. Oberhalb der Abwickelrolle und der Zuführrolle ist ein Gebläseelement vorgesehen, um ein abschließendes Ende der Rolle anzublasen, und eine Fotozelle, die derart wirkt, dass sie das abschließende Ende der Rolle erfasst.
  • EP-A-0742169 offenbart ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verkleben des Endes einer gerollt gewickelten Rolle, die eine sich in Längsrichtung erstreckende Bahn, eine Beschickungsstation und eine Klebestation in der Bahn umfasst, wobei die Beschickungsstation mit einem Paar von beabstandeten, drehbaren Rollen ausgestattet ist und am Umfang einer dieser Rollen Vakuumanschlüsse vorgesehen sind, zum Zuführen der Rollen nacheinander in den Spaltraum zwischen den Rollen, zum Drehen der Rollen, zum Ausrichten des Rollenendes nach einer Position über den Anschlüssen der einen Rolle, zum Drehen der Rollen zum Abwickeln des Endes, und zum Rollen von jeder der Rollen auf der Bahn in die Klebestation. Das Abwickeln wird entweder durch eine Markierung an dem Ende, wie z. B. einem UV-Tintenstreifen, oder durch Verwendung eines Luftstroms ausgelöst.
  • Durch die Nutzung von Kleber-Sprühverteilungsvorrichtungen wird der Kleber durch diese Verteilungsvorrichtungen ausgegeben, wobei der Kleber tatsächlich nicht immer geradlinig und kontinuierlich versprüht wird und auch Kleberablagerungen an unerwünschten Abschnitten des Papiers erzeugen oder die gesamte Maschine verschmutzen kann. Ferner muss bedacht werden, dass die Verteilvorrichtungen empfindlich sind und gesteuert und eingestellt werden müssen, so dass sie nicht zuviel oder zuwenig Kleber verwenden.
  • Falls der Kleber durch Nutzung des „Überström"-Verfahrens verteilt wird, über das der endseitige Rand der Rolle oder die Rolle selbst geführt wird, können andererseits die Verschmutzungen aufgrund der Menge des Klebers sowie des durch das Papier verteilten Klebers oder des unbeabsichtigt den Schlitz überströmenden Klebers über die gesamte Maschine und sogar in der Rolle auftreten.
  • Es muss ebenfalls bedacht werden, dass die Klebeeinheiten für einen endseitigen Rand einer Rolle im Allgemeinen aus einer konstruktiven Sicht und unter dem Gesichtspunkt des Zusammenwirkens zwischen den verschiedenen Elementen, die zum Bewegen der Rolle, Abwickeln des endseitigen Randes oder wenigstens eines Abschnitts davon beitragen und das Auftragen des Klebers an dem Rand zulassen, besonders kompliziert sind.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist somit eine weitere Lösung für das vorangehend beschriebene technische Problem der richtigen Verteilung oder Positionierung des Klebers zu finden, um somit die Probleme des Stands der Technik der gesamten Klebeeinheit für den endseitigen Rand einer Rolle zu lösen.
  • Eine weitere Aufgabe ist es, eine zur Ausführung der vorangehend beschriebenen Aufgabe ausgelegte Einheit zu realisieren, die besonders einfach sogar in große Produktionen implementiert werden kann.
  • Diese Aufgaben gemäß der vorliegenden Erfindung werden durch Bereitstellen einer in dem beigefügten Anspruch 1 beschriebenen Klebeeinheit für einen endseitigen Rand einer Rolle erreicht.
  • Weitere erkennbare und spezielle Eigenschaften der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Eigenschaften und Vorteile einer Klebeeinheit für den endseitigen Rand einer Rolle gemäß der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden als ein keineswegs limitierendes Beispiel vorgesehenen Beschreibung klarer und ersichtlicher, mit einer auf die beigefügten Figuren bezugnehmenden Ausführungsform, wobei:
  • 1 eine Seitenansicht eines Teilabschnitts einer Einheit gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einer ersten Betriebsposition ist, wobei die Rolle zwischen einer Abwickelrolle und einem Förderband blockiert ist;
  • 2 und 2a zu der in 1 gezeigten Ansicht ähnliche Ansichten in einer zweiten Betriebsposition sind, während des folgenden Schritts mit zwei entlang der Bahn in Richtung der Position zugeführten Rollen, an der der Kleber aufgebracht wird,
  • 3 eine zu der in 1 gezeigten Ansicht ähnliche Ansicht ist, in einer dritten Betriebsposition mit drei entlang der Bahn in Richtung der Zone zugeführten Rollen, in der der Kleber aufgetragen wird;
  • 4 zeigt, wie eine erste Rolle in die dritte Betriebsposition gebracht wird, in der sie platziert ist, um den Kleber aufzunehmen; und
  • 5 in einem Endabschnitt der dritten Betriebsposition zeigt, wie die erste Rolle umgekehrt zugeführt wird, um den Kleber aufzunehmen.
  • Eine in einer Maschine zum Bilden von Rollen eingebaute Klebeeinheit für den endseitigen Rand einer Rolle wird allgemein mit Bezug auf 1 bis 5 gezeigt und durchgehend mit Bezugszeichen 11 bezeichnet. Eine Lagerstruktur 12 der Maschine stellt eine geneigte Zuführfläche 13 zum nacheinanderfolgenden Zuführen der Rollen 14 bereit, die in den verschiedenen Positionen durch 14', 14'' zum leichteren Verständnis angezeigt werden, nach ihrer Ankunft von einer vorangehenden, vorgelagert positionierten Wickelmaschine.
  • Am Ende der geneigten Zuführfläche 13 ist eine sich drehende Sortiervorrichtung 15 vom Sterntyp vorgesehen, die eine Serie von Fächern 15a aufweist, um jede einzelne Rolle 14 aufzunehmen, und die die Rollen nacheinander in Richtung der folgenden Klebeeinheit 11 lenkt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist an dieser Klebeeinheit 11 eine erste Abwickelrolle 16 vorgesehen, die durch einen unabhängigen Motor angetrieben wird und tiefer als das erste Zuführband 17 positioniert ist. Das Zuführband 17 ist oberhalb der Klebeeinheit 11 positioniert und ringförmig an einem Paar von Endrollen befestigt.
  • Unmittelbar der Abwickelrolle 16 nachgelagert, aber in einer höheren Position, ist ein Luftdüse 19 angeordnet und in einer niedrigeren Position ein Sensor 20 wie z. B. eine Fotozelle angeordnet. Anschließend an den Ausgang der Abwickelrolle 16 ist ein erster Bereich einer geneigten Oberfläche 21 positioniert, die zu einer zweiten Rolle 22 führt. Die zweite Rolle 22 ist mit einem Zeitgeber gekoppelt und wird ebenfalls durch einen unabhängigen Motor angetrieben. Dieser zweiten Zeitgeberrolle 22 nachgelagert ist ein zweiter Bereich der geneigten Oberfläche 23 vorgesehen, der zu einer dritten Rolle 24 führt, die als Saugrolle bestimmt ist und ebenfalls durch einen unabhängigen Motor angetrieben wird. Diese dritte Rolle ist eine Saugrolle 24, die mit einer Vakuumquelle (nicht gezeigt) verbunden ist und an ihrer gesamten Außenseitenfläche mit Sauglöchern zu diesem Zweck perforiert ist.
  • Diese dritte Saugrolle 24 ist fluchtend unter einer ebenfalls mit einem unabhängigen Motor angetriebenen oberen Rolle 25 angeordnet, die vertikal bewegt werden kann, um sich an die Saugrolle 24 anzunähern oder von dieser zu entfernen. Die obere Rolle 25 ist exakt an dem Ende des ersten Zuführbandes 17 vor Beginn des zweiten Zuführbandes 26 positioniert, das auch oberhalb der Bewegungsbahn der Rollen 14 positioniert ist und auch ringförmig an zwei Rollen 18' befestigt ist. Alternativ kann das zweite Zuführband 26 einfach eine Verlängerung des ersten Bandes 17 sein.
  • Unterhalb des zweiten Zuführbandes 26 und unmittelbar nach der Saugrolle 24 ist eine Kleberverteilungsvorrichtung 27 vorgesehen, die von jedem denkbaren Typ sein kann. In diesem Beispiel weist die Kleberverteilungsvorrichtung 27 einen Draht 28 auf, der in einer Querrichtung bezüglich der Bewegungsrichtung des endseitigen von der Papierrolle 14 vorstehenden Randes 29 positioniert ist. In diesem Beispiel ist der Draht 28 vom Typ einer geschlossenen Schleife, der um die Endrollen 30 gewickelt ist. In dem Beispiel ist von den beiden Endrollen nur eine gezeigt und wenigstens eine Endrolle wird von einem Getriebemotor 31 mit einer kontinuierlichen Drehung angetrieben. Die Rollen 30 werden schwenkbar von den Wänden 32 eines Containers oder Behälters 33 getragen, der ein Haftmittel beinhaltet.
  • Abschließend ist eine geneigte Evakuierungsfläche 34 vorgesehen, über die das zweite Zuführband 26 verläuft, um die Anhaftung zwischen dem endseitigen Rand 29 der Rolle 14 und der Rolle oder Walze selbst sicherzustellen, somit eine starke Klebehaftung zu erzeugen.
  • Der Betrieb einer in einer Maschine angeordneten Klebeeinheit für einen endseitigen Rand einer Rolle 11 von Material zum Herstellen fertiger Rollen ist extrem einfach.
  • Die Rollen 14, die praktisch zu ihrer endgültigen Größe gewickelt sind, werden auf die geneigte Fläche 13 nach ihrer Ankunft von einer in der Produktionslinie vorangehenden Aufwickelmaschine zugeführt.
  • Jede einzelne Rolle 14 fällt in ein verfügbares Fach an der sich drehenden Sortiervorrichtung 15 und wird somit gemäß einer vorher festgesetzten Abfolge in Richtung der Klebeeinheit 11 der vorliegenden Erfindung zugeführt.
  • Die Rolle 14 wird auf der Abwickelrolle 16 in einer unteren Position platziert und durch das obere Zuführband 17 gehalten. Die Abwickelrolle 16 dreht sich entgegen des Uhrzeigersinns, während das Zuführband 17 sich in einer derartigen Weise bewegt, dass es einen bestimmten Druck auf die Rolle 14 ausübt, wobei es sich zur gleichen Zeit dreht. Auf diese Weise wird der endseitige Rand 29 der Rolle 14 durch die Drehung der Rolle 14 zu dem Gebläseelement 19 geleitet. Dieses Gebläseelement 19 wirkt zum Öffnen des endseitigen Rands weg von dem Rest der Rolle 14 und die Fotozelle 20 (1) ermittelt, ob eine ausreichende und korrekte Öffnung des Randes vorliegt.
  • An diesem Punkt stoppt die Abwickelrolle 16 und die kontinuierliche Vorwärtsbewegung des oberen Zuführbandes 17 veranlasst die Rolle 14 zum Rollen auf dem ersten Bereich der geneigten Oberfläche 21, um sich in Richtung der zweiten Zeitgeberrolle 22 zu bewegen.
  • In dieser zweiten Position wird die durch das Bezugszeichen 14' in 2 angezeigte und zwischen der zweiten Zeitgeberrolle 22 und dem oberen Zuführband 17 positionierte Rolle zum Rollen um einen bestimmten Winkel α veranlasst. Dementsprechend wird am Ende der Drehung die Rolle 14' in einer vorher festgesetzten Position mit dem Ende des endseitigen Randes 29 in eine vorher gewählte Position relativ zu dem Rollendurchmesser gesetzt, wie in 2a gezeigt.
  • Ist diese Position des endseitigen Randes 29 der Rolle 14' erkannt worden, d. h. sein Ende wurde zuerst gemäß des Durchmessers der Rolle bearbeitet, stoppt die Zeitgeberrolle 22 und die Rolle 14' wird durch das obere Zuführband 17 wieder zum Vorwärtsrollen veranlasst. Dieses Zuführband 17 veranlasst die Rolle 14' zum Vorwärtsrollen auf der zweiten geneigten Oberfläche 23, die eine vorher definierte und festgesetzte Länge in Richtung der Saugrolle 24 aufweist. Dank dieser Rollbewegung erreicht die Rolle ihre Position mit dem freien Ende des endseitigen Rands 29 exakt in dem Bereich in Kontakt mit der Saugrolle 24 (durch 6 Uhr auf der Uhr in 3 angezeigt).
  • Genauer gesagt wird die Rolle, die durch 14'' in 3 gekennzeichnet ist, zwischen der oberen Rolle 25 und der Saugrolle 24 positioniert.
  • An diesem Punkt wird die Saugrolle 24 zum Drehen im Uhrzeigersinn angetrieben und die obere Rolle 25 wird ebenfalls zum Drehen im Uhrzeigersinn angetrieben. Dementsprechend wird der endseitige Rand 29 um ein vorbestimmtes Maß, wie in 4 gezeigt, abgewickelt.
  • Ist dieser Vorgang abgeschlossen, bestimmt der Stillstand der oberen Rolle 25 die Vorwärtsbewegung der Rolle 14'', wobei der endseitige Rand 29 durch die Saugrolle 24 in Position gehalten wird. Auf diese Weise, wie in 5 ersichtlich, veranlasst das obere Zuführband 26 die Rolle 14'' zum Rollen auf dem Draht 28, der den Kleber von dem Container 33 in Richtung der Rolle leitet.
  • Ist der Kleber einmal aufgebracht worden, wird der endseitige Rand 29 durch die Saugrolle 24 freigegeben und das obere Zuführband 26 veranlasst die Rolle 14'' zum Rollen abwärts der geneigten Evakuierungsfläche 34, so dass der Kleber innerhalb der Rolle zwischen der Rolle selbst und dem endseitigen Rand 29 verbleibt, wodurch die beiden aneinander anhaften.
  • Eine Rolle 35, die an der geneigten Evakuierungsfläche 24 positioniert ist, dreht sich derart, dass der Kleber teilweise zu dem oberen Abschnitt der Rolle gelenkt wird, wodurch ein Verschmutzen der Oberfläche verhindert wird.
  • Auf diese Weise ist es leicht verständlich, wie der zweite Bereich der geneigten Oberfläche 23, der vor der Saugrolle 24 positioniert ist, zur Regelung und zum Festlegen der Position des endseitigen Randes 29 wirkt, d. h. das freie Ende gemäß des bekannten Durchmessers der Rolle. Dies ermöglicht es, dass die Einheit Rollen oder verschiedene Durchmesser mit einfachen Drehungsänderungen der Zeitgeberrolle 22 bearbeitet.
  • Die Drehung, die auf diese Weise, ähnlich der Endposition der verschiedenen auf der Zeitgeberrolle 22 angenommen Rollen variiert wird, erlaubt der Rolle, mit welchem Durchmesser auch immer die Position oberhalb der Saugrolle 24 zu erreichen, d. h. zwischen der Saugrolle und der oberen Rolle 25, immer in der Position mit dem Ende des endseitigen Randes 29 exakt in der Fläche in Kontakt mit der Saugrolle 24 (6 Uhr auf der Uhr).
  • Auf diese Weise wird der Kleber korrekt auf der Rolle positioniert, um den endseitigen Rand der Rolle schnell und auf eine präzise Weise kleben zu können. Dieser Positioniervorgang wird in rascher Abfolge mit verschiedenen Rollen, die demselben Verfahren unterzogen werden, ausgeführt.
  • Dieses Verfahren löst die in der Einführung beschriebenen Probleme mit Bezug auf die Klebeeinheiten des Stands der Technik und nutzt diese in dem Gebiet zum Herstellen von Rollen, um Toilettenpapierrollen, Küchenpapierrollen und ähnliches zu produzieren. Die Einheit der vorliegenden Erfindung kann somit ersichtlich zahlreichen Modifikationen und Variationen unterzogen werden, die alle innerhalb des Schutzbereichs der Erfindung liegen.
  • Darüber hinaus können alle in der Praxis genutzten Materialien sowie deren Abmessungen und Komponenten jedes Typs gemäß der technischen Anforderungen verwendet werden. In einer möglichen, zu der vorangehend beschriebenen Ausführungsform äquivalenten Ausführungsform, die das erfinderische Konzept der vorliegenden Erfindung anwendet, kann die Zeitgeberrolle weggelassen sein.
  • Auf diese Weise wird der Bereich der geneigten Oberfläche 21 oder 23 eine variable Länge gemäß der Anforderungen aufweisen. Die Saugrolle 24 und die Klebeeinheit 27 sind bewegbar, um sich gemäß des Durchmessers der Rolle auf der Maschine an die Abwickelrolle 16 annähern oder von dieser entfernen zu können.
  • Diese mögliche Anordnung würde ebenfalls eine Klebeeinheit für einen endseitigen Rand einer Rolle gemäß der vorliegenden Erfindung bereitstellen.

Claims (6)

  1. Klebeeinheit für den endseitigen Rand einer Rolle, die auf einer Lagerstruktur (12) einer Maschine zum Herstellen von Rollen angeordnet ist, wobei die Struktur (12) eine geneigte Fläche (13) aufweist, um die von einer Wickelmaschine kommenden Rollen (14) zuzuführen, und wobei das Ende der geneigten Fläche (13) mit einer drehenden Sortiervorrichtung (15) ausgebildet ist, die mit einer Reihe von Fächern (15a) versehen ist, um die einzelnen Rollen (14) aufzunehmen und um diese einer tatsächlichen Klebeeinheit (11) zuzuführen, wobei die Klebeeinheit (11) in Folge eine untere Abwickelrolle (16) und wenigstens ein oberes Zuführband (17, 26) aufweist, die in Richtung einer Vorwärtsbewegung der Rollen und zu der Evakuierung der mit Klebstoff versehenen Rolle zu einer Evakuierungsfläche (34) zusammenwirken, und eine Saugrolle (24), die mit einer Vakuumquelle verbunden ist, über der eine obere Rolle (25) angeordnet ist, das in der Höhe einstellbar ist, und eine nachfolgende Klebstoffverteilungsvorrichtung (27), ein Gebläseelement (19) für den abschließenden Rand (29) die an einer Stelle angeordnet ist, die höher liegt, als die Abwickelrolle (16), und in einer unteren Position eine Fotozelle (20), die derart wirksam ist, dass sie den endseitigen Rand (29) der Rolle (14) erfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebeeinheit ferner unmittelbar stromabwärts der Abwickelrolle (16) einen ersten Bereich einer geneigten Fläche (21) gefolgt von einer Zeitgeberrolle (22) wiederum gefolgt von einem zweiten Bereich einer geneigten Fläche mit einer voreingestellten Länge (23), schließlich gefolgt von der Saugrolle (24) aufweist, um die Rolle nach Maßgabe der Zeitgeberrolle (22) zu drehen, so dass dann, wenn sie zwischen der zweiten Zeitgeberrolle (22) und dem wenigstens einen oberen Zuführband (17, 26) liegt, diese aktiviert wird, um das freie Ende des endseitigen Rands (29) um einen vorbestimmten Winkel (α) relativ zu ihrer Ankunftsposition aus einer Ausrichtung zu bringen, um den endseitigen Rand (29) in einer vorbestimmten Stellung gemäß dem Durchmesser der Rolle (14') und der Endposition auf der Saugrolle (24), in der das freie Ende des endseitigen Rands (29) in der Fläche in Kontakt mit der Saugrolle (24) gebracht ist, wenn die Rolle die Saugrolle (24) erreicht, mittels einer Rollwirkung entlang dem zweiten Bereich der geneigten Fläche (23) zu positionieren.
  2. Klebeeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugrolle (24) in Richtung im Uhrzeigersinn ähnlich der oberen Rolle (25) dreht, um den endseitigen Rand (29) über einen vorbestimmten Betrag abzuwickeln.
  3. Klebeeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Zuführband (17, 26) ein erstes Zuführband (17) stromaufwärts der oberen Rolle (25) und ein zweites Zuführband (26) stromabwärts der oberen Rolle (25) aufweist.
  4. Verfahren zum Aufbringen von Klebstoff relativ zu einem endseitigen Rand einer Rolle, wobei der endseitige Rand mittels Luft und einer Fotozelle nach Maßgabe einer Wickelrolle auf eine vorbestimmte Länge mittels abgemessen separiert wird, und wobei nachfolgend der Klebstoff auf die Rolle aufgetragen wird, um den endseitigen Rand anzubringen, bevor er wieder auf die Rolle zur Abförderung aufgewickelt wird, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Schritt, bei dem der endseitige Rand von der Rolle abgetrennt und vermessen wird, die Rolle so weit bis zu einer Zeitgeberrolle gerollt wird, wobei die Rolle dann, wenn sie zwischen der zweiten Zeitgeberrolle (22) und wenigstens einem oberen Zuführband (17, 26) liegt, aktiviert wird, um das freie Ende des endseitigen Randes (29) aus einer Ausrichtung um einen vorbestimmten Winkel (α) relativ zu seiner Ankunftsposition zu bringen, um den endseitigen Rand (29) in einer vorbestimmten Position nach Maßgabe des Durchmessers der Rolle (14') zu positionieren, und wobei die Rolle nach Maßgabe eines bestimmten Winkels (α) gerollt wird, bis die Rolle in einer vorbestimmten Position positioniert ist, wobei der endseitige Rand in einer vorausgewählten Position nach Maßgabe des Durchmessers der bearbeiteten Rolle liegt, wonach die auf diese Weise positionierte Rolle dazu veranlasst wird, entlang einer geneigten Fläche mit einer voreingestellten Länge zu rollen, bevor sie auf einer Saugrolle positioniert ist, wobei der endseitige Rand exakt in dem Bereich in Kontakte mit der Saugrolle positioniert ist, bevor der endseitige Rand um eine bestimmte Länge abgewickelt und Klebstoff auf die Rolle aufgetragen wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass dann, wenn die Rolle in der Position aufgenommen wurde, bei der das freie Ende des endseitigen Randes (29) exakt in dem Bereich in Kontakt mit der Saugrolle (24) positioniert ist, die Saugrolle (24) aktiviert wird, um in einer Richtung im Uhrzeigersinn auf gleiche Weise wie die obere Rolle (25) gedreht zu werden, um den endseitigen Rand (29) über die vorbestimmte Länge abzuwickeln.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass dann, wenn der vorbestimmte Betrag des endseitigen Randes (29) abgewickelt wurde, die obere Rolle (25) in einen Zustand versetzt wird, so dass sie sich selbst blockiert, um die Vorwärtsbewegung der Rolle über die Klebstoff-Verteilungsvorrichtung (27) in Wechselwirkung mit dem wenigstens einen Zuführband (17, 26) zu veranlassen, das derart wirksam ist, dass es die mit Klebstoff versehene Rolle in Richtung auf die geneigte Abförderfläche (34) zu abfördert.
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