DE2645069A1 - Scheibenspender - Google Patents

Scheibenspender

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DE2645069A1 DE19762645069 DE2645069A DE2645069A1 DE 2645069 A1 DE2645069 A1 DE 2645069A1 DE 19762645069 DE19762645069 DE 19762645069 DE 2645069 A DE2645069 A DE 2645069A DE 2645069 A1 DE2645069 A1 DE 2645069A1
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Erik Bach Noergaard
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Dansk Ost Amba Af 17 Juni 1977 Aarhus Dk
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NOERGAARD ERIK BACH
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H16/00Unwinding, paying-out webs
    • B65H16/005Dispensers, i.e. machines for unwinding only parts of web roll
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J47/00Kitchen containers, stands or the like, not provided for in other groups of this subclass; Cutting-boards, e.g. for bread
    • A47J47/01Kitchen containers, stands or the like, not provided for in other groups of this subclass; Cutting-boards, e.g. for bread with dispensing devices
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2402/00Constructional details of the handling apparatus
    • B65H2402/40Details of frames, housings or mountings of the whole handling apparatus
    • B65H2402/41Portable or hand-held apparatus

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Unwinding Of Filamentary Materials (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)
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  • Packging For Living Organisms, Food Or Medicinal Products That Are Sensitive To Environmental Conditiond (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Spender oder ein Ausgabegerät mit einer Nachschub- oder Zuführungswalze, die Käse, Fleisch oder dergl. in Scheiben enthält und die aus einem aufgerollten Trägerstreifen besteht, auf dem das Scheibenmaterial als Streifen oder in Reihe aufgebracht ist, derart, daß der Trägerstreifen in der Walze die Außenseite des Scheibenmaterials auf dem Streifen der jeweils darunterliegenden Wicklung der Walze bedeckt, mit einer Einrichtung zur drehbaren Lagerung der Walze und einer Führungskante, durch die der Streifen von der Walze unter einer recht scharfen Krümmung um die Führungskante herum abrollbar ist, so daß das Scheibenmaterial aufeinanderfolgend von dem Streifen durch Ziehen am freien Streifenende nach unten über die Führungskante hinweg lösbar ist.
Nachschub- oder Zuführungswalzen bzw. -rollen der genannten Art sind zur Erleichterung der Arbeit im Restaurant oder anderen berufsmäßig betriebenen Küchen entwickelt worden, in denen Stücke von Käse, Fleisch oder dergl. in Scheiben für Sandwiches oder
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Dr.κ./η
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andere Zwecke verwendet werden. Die Scheiben können fabrikmäßig hergestellt und in Form von Rollen oder Walzen verpackt werden, und es reicht dann, in der Küche die Walze in einen Spender oder ein Abgabegerät einzusetzen und den Trägerstreifen herauszuziehen, um die einzelnen Scheiben aufeinanderfolgend
abzulösen. In der einzelnen Rolle oder Walze sind die auf dem Streifen angeordneten Scheiben von der Rückseite der folgenden Wicklung der Streifenlänge überdeckt und geschützt, und das einzige Problem besteht darin, daß die äußerste Scheibenschicht der Luft ausgesetzt ist, da durch das Abwickeln der Walze die Scheiben stets auf der Außenseite der Streifenwicklungen kleben oder anhaften; wenn der Streifen von der Walze in einer geraden Linie abgezogen wird, sind die gekrümmten Scheiben in der Walze bestrebt, ihre Krümmung beizubehalten und neigen somit natürlich dazu, an der noch gekrümmten darunterliegenden Streifenwicklung anzuhaften, anstatt an der Rückseite des abgezogenen geraden Streifenendes, und hierdurch werden die Scheiben eine weitere Umdrehung mit der Walze vollziehen und somit auf der Außenseite der äußersten Streifenwicklung erscheinen. Durch Abziehen des Endes des Streifens werden die Scheiben dann gezwungen, der geraden Bewegung des Streifens zu der erwähnten aktiven Führungskante hin zu folgen, wodurch sie von dem Streifen abgelöst werden, sobald der Streifen von der anhaftenden Innenseite der Scheiben weg scharf umgebogen wird. Die aufeinanderfolgend abgelösten Scheiben können dann mit der Hand abgenommen werden und für die gewünschten Zwecke verwendet werden.
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Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, einen Spender oder ein Abgabegerät anzugeben, bei dem auf einfache Art und Weise erreicht wird, daß die erwähnte äußerste Scheibenmate rialschicht nicht oder zumindest nur teilweise der Luft ausgesetzt ist, wodurch erreicht wird, daß das Scheibenmaterial nicht so stark einer Austrocknung unterliegt, wenn der Spender während eines längeren Zeitraumes unbenutzt bleibt; in der Praxis sind solche Zeiträume tatsächlich nicht sehr lang.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das freie Streifenende von der Führungskante weitergeführt ist und zurück zu der Walze und wenigstens teilweise um die Walze herum, derart, daß das freie Streifenende, bevor es die Walze endgültig verläßt, sich an die Außenseite von wenigstens einem Teil der Länge des Scheibenmaterials anlegt und die Außenseite überdeckt.
Auf diese Weise wird das Mittel zur überdeckung wenigstens eines Teiles der äußeren Materialschicht der Walze durch da;. freie Ende des Streifenmaterials selbst gebildet, und es ist lediglich notwendig, die bereits abgezogene Streifenlänge zur Walze zurückzuführen und dafür zu sorgen, daß diese Länge der Umfangsbewegung der Walze folgt, bevor sie endgültig von der Walze abgezogen wird. Auf diese Weise wird die äußerste Scheibenschicht wenigstens teilweise durch das Streifenmaterial unabhängig vom wirklichen Durchmesser der Walze bedeckt.
Die Erfindung betrifft ferner einen Spender bzw. ein Abgabegerät gemäß den Ansprüchen 6 bis 12, d.h. eine Einrichtung zur Aufnahme einer Zuführungs- oder Nachschubrojle der fraglichen Art und zur Betätigung gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung.
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.■ . ■ -4-
Es ist von speziellerBedeutung , daß die Einrichtung zum Wfc-jführen des freien Streifenendes von der Nachschubwalze eins motor- oder eine handbetriebene Aui/ickelrolle sein kann und daß der Spender oder das Abgabegerät ein Gehäuse zur Aufnahme der Walze aufweisen kann, durch das das Scheibenmaterial einen weiteren Schutz gegen Luftaustrocknung erfährt.
Die Erfindung soll nun anhand der beigefügten Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist, näher erläutert werden.
Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische auseinandergezogene Darstellung eines Spenders gemäß der voxliegenden Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivis he Ansicht des zusammengesetzten Spenders mit eingeseczter Nachschubrolle und
Fig. 3 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt,
der in der Fig. 2 gezeigten Vorrichtung.
Das in der Fig. 1 gezeigte Gerät umfaßt einen ersten Teil A, der eine Grundplatte 2 mit einem aufrechten Vorderwandabschnitt und einer Seitenwand 6 aufweist, an die starr eine rohrförmige Achse 8 befestigt ist, die sich horizontal über der Grundplatte erstreckt. Vor der oberen Kante der Vorderwand 4 ist eine horizontale Aufwickelrolle Io drehbar in der Seitenwand gelagert und außerhalb dieser Seitenwand mit einem Griff 12 versehen. Im unteren Teil der Vorderwand 4 ist ein Querschlitz 14 vorgesehen. Das Gerät umfaßt einen zweiten Teil B, der einen Gehäuse-
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teil darstellt, der mit dem Teil A zusammensetzbar ist, so daß eine Seitenwand 16, eine Rückwand 18, ein Dach ~o und ein oberer Vorderwandabschnitt 22 gebildet werden, welcher vor der Wand 4 des Teiles A angeordnet ist, wie deutlich in der Fig. 3 gezeigt ist. Auf der Seitenwand 16 ist eine Verriegelungsschraube oder ein'-stöpsel 24 vorgesehen, der vom freien Ende der rohrförmigen Achse 8 aufgenommen wird, um dieses Ende zu tragen und die Teile A und B zusammenzuhalten. Außerdem weist die Seitenwand 16 eine Bohrung 26 zur Aufnahme eines stiftförmigen Teiles 28 am Ende der Walze Io auf.
Vor dem Zusammensetzen des Gerätes wird eine Zuführungs-
3μ-
oder Nachschubwalzd7 Fig. 2 und 3, auf der i.chse oder Welle 8 angeordnet und das freie Ende dar Streifeniänge von der Walze wird so angeordnet,, daß es einen Weg beschreibt, de- weiter unten beschrieben ist. Danach wird das Gerät, fertig zum Gebrauch, das in der Fig. 2 gezeigte Aussehen haben, wobei sämtliche Wände des Gehäuses vorzugsweise ms durchsichtigem Kunststoff best. hen. Die in dem Gerät anzuordnende Walze 3o ist eine aufgerollte Länge von Trägermaterial 32, z.B. eines Kunststoffstreifens, auf dem ei ie Reihe von Scheiben 34 aus Käse o.a. angeordnet ist.
3o
Normalerweise wird die Walze^von der Fabrik oder der Käserei so angeliefert, daß das äußerste Streifenende, das frei von Scheiben ist, einige Male um die äußerste scheibencragende Streifenwicklung herumgewunden ist, um die Außenscheiben zu schützen. Dieses freie Ende kann dazu verwendet werden, das Gerät "aufzufädeln", was auf die folgende Art und Weise durchgeführt wird :
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3ο
Wenn die Walze1'auf der Achse 8 angebracht ist, wird das
Streifenende über die Oberkante 36 der Vorderwand 4 gelegt und durch den unteren Schlitz 14 zurückgezogen, w>- iach es um die Rückseite und obere Seite der Walze 3o gewunden wird und zwischen Wandoberkante 36 und Walze Io eingeführt wird und an ler Walze befestigt wird, beispielsweise einfach dadurch, daß das Ende
Io
gegen die Wal: abgehalten und der Handgriff 12 einige Male in
die durch den Pfeil gezeigte Richtung gedreht wijd.
Beim Gebrauchwird, wie deutlich in der Fig. 3 dargestellt
ist, die Walze durch weiteres Drehen des Handgriffes 12 ge-
iüi Streifen
dreht, wird der Zug^auf die freie Streifenschleife vor der
3o
Walze"übertragen und wird der Streifen, uer die Scneiben trägt,
3o ·
hierdurch von der T7alzev abgezogen und passiert der Streifen die Wandoberkante 36, wodurch das Scheibenmaterial wegen der relativ scharfen Krümmung des bewegten Streifens an dieser Stelle aufeinanderfolgend abgelöst und in den Raum vor der
wird.
Vorderwand 4 befördertVwie durch die Scheibe 34, die den Streifen verläßt, dargestellt ist. Die so abgegebene Scneibe kann von der Bedienungsperson mit der Hand aufgefangen und weggenommen werden.
Es sei vermerkt, daß die äußersten Scheiben stets von der
äußeren Streifenwicklung überdeckt sind mit Ausnahme derjenigen,
3o
die auf der Vorderseite der Rolle^zwischen der oberen Abrollstellung und der unteren Aufrollstellung des Streifens angeordnet sind; die letzteren Scheiben sind jedoch inn.erhalb eines schmalen Raumes angeordnet, der praktisch voll durch die Seitenwände und durch die erwähnte Streifenschleife selbst
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abgeschlossen ist, so daß sie nicht einer schnellen Austrocknung unterliegen. Es ist selbstverständlich möglich, daß das freie Streifenende einen noch größeren Teil der Walzenoberfläche umgibt, indem der Schlitz 14 in einer höheren Lage angeor- .iet wird, eben unterhalb der Kante 36, jedoch haben Versuche ge-
zeigt, daß es wenigstens für gewisse Arten von Scneibenmater:al schwierig ist, den Streifen abzuziehen, wenn die die Walzenfläche überdeckende Länge zu groß ist.
3o
Wenn der Durchmesser der Walze'' allmählich abnimmt, nimmt
der Durchir ser der Streifenmaterialwalze auf der Walze Io zu, jedoch nicht um ein'beacntenswertes Maß. Wenn das letzte Ende des Streifens verbraucht wird, verläuft der Streifen in der Schleife entlang den gestrichelten Linien a und b gemäß Fig. 3, und wenn der Streifen leer ist, wird das Mittelrohr der Walze mit den zugehörigen scheibenförmigen Endflanschen (falls vorhanden) von der Achse 8 entiernt und der abgerollte Streifen wird von der Rolle Io abgezogen oder abgeschnitten, wonach das
3o
Gerät wieder mit einer neuen Walze" geladen werden kann.
Die Verwendung der Streifenaufnahmewalze Io ist nicht unbedingt erforderlich, da der Streifen manuell direkt herausgezogen werden kann, beispielsweise über die untere Kante 23 des oberen Vorderwandteiles 22, verwendet als Führungskante, wie ! durch eine gestrichelte Linie c in der fig, 3 darge3tellt ist. Alternativ dazu kann die Walze Io durch einen Motor (nich+ gezeigt) angetrieben werden.
Das Gerät kann selbstverständlich hinsichtlich der Orientierung bzw. Ausrichtung seiner Teile, solange diese geeignet ist;
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■beliebig gestaltet werden, z.B. kann die Achse 8 und können die verschiedenen Führungsmittel senkrecht verlaufen anstatt horizontal. In der bevorzugten horizontalen Anordnung der Walze 3o kann die Gefahr bestehen, daß die Scheiben von der Walze fallen, jedoch ist dies bei ständiger Verwendung des äußersten Deck-Streifens dort unmöglich, wo die Scheiben bedejkt sind, und auch im unbedeckten Bereich wird die Neigung, herabzufallen, gering sein, weil die freiliegenden Scheiben keiner Austrocknung unterliegen. Falls dieses dennoch geschehen sollte, wird die herabgefallene Scheibe später am Ausgabeenae des Gerätes erscheinen. Das Gleiche geschieht mit Scheiben, die beim Abrollen des die t-cheiben tragenden Streifens an der hinteren (unteren) Seite des Streifens anhaften sollten; solche Scheiben werden vom Streifen mit Hilfe eines rückwärtigen Abstreifteiles 3" an der Kante 36 abgestreift und fallen somit in den Raum innerhalb der Streifenschleife.
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L e e r s e i t e

Claims (12)

Ansprüche
1.1 Spender oder Ausgabegerät mit einer Nachschub- oder Zuführungswalze, die Käse, Fleisch oder dergl. in Scheiben enthält und die aus einem aufgerollten Trägerstreifen besteht, auf dem das Scheibenmaterial aj_s Streifen oder in Reihe aufgebracht is derart, daß der Trägerstreifen in der Walze die Außenseite des Scheibenmaterials auf dem Streifen der jeweils darunterliegenden Wicklung der Walze überdeckt, mit einer Einrichtung zur drehbaren Lagerung der Walze und einer Führungskante durch die der Streifen von der Walze unter einer recht scharfen Krümi. ung um die Führungskante herum abrollbar ist, so daß das Scheibenmaterial aufeinanderfolgend von dem Streifen durch Ziehen am freien Streifenende nach unten über die Führungskante hinweg lösbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Streifenende von der Führungskante (36) weiter und zurück zu der Walze
geführt ist (3o) und wenigstens teilweise um die Walze herum, derart, daß das freie Streifenende, bevor es die Walze endgültig verläßt, sich an die Außenseite von wenigstens einem Teil der Länge des Scheibenmaterials, das die äußerste Scheibenmaterialschicht der Walze bildet, anlegt und die Außenseite überdeckt.
2. Spender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine
(lo) motor- oder handbetrieiienej AuiMykelrollekzur Aufnahme und zum
-lo-
(3o) Aufwickeln des freien Streifenendes, das die Walze'verläßt,
vorgesehen ist.
3. Spender nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das freie die Walze verlassende Streifene^de mit Hilfe einer weiteren Führungskante oder der Wickelrolle gefuhrt ist, so daß es von der Walze im wesentlichen in der gleichen Richtung wie die Abziehrichtung des scheibentragenden Streifens abziehbar ist.
4. Spender nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze drehbar innerhalb eines Schutzgehäuses gelagert ist, das ei.3 Vorderöffnung aufweist, an der die Führungskante angeordn· j: ist.
5. Spender nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderöffnung als eine im wesentlichen horizontale Öffnung in der unteren Seite einer Verlängerung des oberen GehäuseabSchnitts außerhalb eines Vorderwandteiles des unteren Gehäuseabschnittes angeordnet ist.
6. Abgabeeinrichtung zur Verwendung in dem Gerät nach Anspruch mit Mitteln zur drehbaren Lagerung einer Nachschubwalze der genannten Art und mit einem Führungskantenglied, das-es gestattet, den Trägerstreifen der Walze von der Walze unter einer recht scharfen Krümmung um eine aktive Kante des Kantengliedes herum abzuziehen, gekennzeichnet durch ein zweites Streifenführungs-
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teil, das im Abstand zum Kantenteil angeordnet ist, derart, daß ein Ende des Trägerstreifens, das Scheibenmaterial trägt, durch den Raum zwischen dem Kantenteil und dem z. .exten Führungsteil auf seinem Weg zum und um den aktiven Kantenteil herum führbar ist, wobei das Kantenteil mit einer gegenüberliegenden weglaufenden Kante versehen ist, mit der das freie Streifenende in eine Auflaufstellung auf der Walze zurückführbar xsl, wobei das zweite Streifenführungsteil so angeordnet ist, daß das freie Streifenende von eine · Ablaufstellung wegführbar ist, die der Auflaufstellung auf der Walze nachgeschaltet ist, wenn ein Zug auf das äußerste, freie Streiferiende nahe oder jenseits des zweiten Führungsteiles ausgeübt wird.
7. Gers*: nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Führungsteil von einer motor- 'der handbetriebenen Aufwickelrolle für das freie Streifenende gebildet wird.
8. Gerät nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Führungsteil so angeordnet ist, daß das freie Streifenende aus einer Abrollstellung von der Walze wegführbar ist, die im wesentlichen der Stellung entspricht, in der das scheibentragende Streifenende die Walze zum Leiterlauf zu dem Kantenteil verläßt.
9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Führungsteil am aktiven Kantenabs chiiitt des Kantenteiles angeordnet ist.
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10. Gerät nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gehäuse vorgesehen ist, in dem die Mittel zur Lagerung der Walze angeordnet sind, währen 1 das Kantenteil entlang einer schlitzförmigen Öffnung im Gehäuse angeordnet ist.
11. Gerät nach Anspruch Io, dadurcn gekennzeichnet, daß das Gehäuse eine horizont ile Grundplatte und eine horizontale Welle zur Aufnahme der Nach ;chubrolle hinter einem Vorderwandabschnitt des Gehäuses aufwex-., daß das Oberteil des Gehäuses über den Vorderwandabschnitt hinaus verlängert ist und daß die Schlitzöffnung in der unteren Seite des verlängerten Gehäuseoberteiles angeordnet ist.
12. Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichne:., daß der aktive Kantenteil von der oberen Kante des Vorderwandteile gebildet wird, während die gegenüberliegende weglaufende Kante von der Oberkante eines Querschlitzes in der Vorderwand unterhalb deren Oberkante gebildet wird.
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DE2645069A 1975-10-08 1976-10-06 Spender mit einer Nachschub- oder Zuführungswalze Expired DE2645069C2 (de)

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DE2645069A1 true DE2645069A1 (de) 1977-04-21
DE2645069C2 DE2645069C2 (de) 1984-10-04

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2645069A Expired DE2645069C2 (de) 1975-10-08 1976-10-06 Spender mit einer Nachschub- oder Zuführungswalze

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8128 New person/name/address of the agent

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