DE2351100C2 - Ausgabevorrichtung für zu einer Rolle aufgewickelte, miteinander über halsartig verengte Verbindungsabschnitte verbundene Gegenstände - Google Patents

Ausgabevorrichtung für zu einer Rolle aufgewickelte, miteinander über halsartig verengte Verbindungsabschnitte verbundene Gegenstände

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DE2351100C2
DE2351100C2 DE2351100A DE2351100A DE2351100C2 DE 2351100 C2 DE2351100 C2 DE 2351100C2 DE 2351100 A DE2351100 A DE 2351100A DE 2351100 A DE2351100 A DE 2351100A DE 2351100 C2 DE2351100 C2 DE 2351100C2
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ausgabevorrichtung für zu einer Rolle aufgewickelte, miteinander über halsartig verengte Verbindungsabschnitte verbundene Gegenstände nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
In der US-PS 32 67 623 vom 23. August 1966 ist eine derartige gattungsbildende Ausgabevorrichtung vorbeschrieben. In einem Gehäuse ist auf einer mit einer Kurbel versehenen Welle eine Rolle angeordnet, die aus einer Abfolge von über halsartig verengte Verbindungsabschnitte miteinander verbundenen Schleifscheiben, die zu eben dieser Rolle aufgewickelt sind. Der von dieser Rolle abgewickelte, aus den aneinanderhängenden Schleifscheiben bestehende Streifen wird aus dem Gehäuse durch einen in einer Schmalseite des Gehäuses vorgesehenen Schlitz herausgeführt, an dem eine Schneidkante vorgesehen ist. Im Gehäuse sind zwei Führungswalzen für den Streifen vorgesehen, und zwar einerseits in der Nähe der auf der genannten Welle gelagerten Rolle und andererseits unmittelbar oberhalb der genannten Schneidkante in der Schmalseite des Gehäuses. Da der aus den aneinanderhängenden Schleifscheiben bestehende Streifen auf der Rückseite mit einem Haftkleber beschichtet ist, wird diese klebende Seite durch eine Abdeckfolie geschützt.
Um diese Ausgabevorrichtung zu betätigen, d. h. insbesondere um die halsartig verengten Verbindungsabschnitte zwischen den einzelnen Schleifscheiben genau auf die Schneidkante einzustellen, ist es notwendig, mit der einen Hand die genannte Kurbel so zu betätigen, daß eine gewisse Rückzugskraft auf den aus dem Gehäuse heraustretenden Streifen ausgeübt wird, während mit der anderen Hand dieser Streifen gerade so weit aus dem Gehäuse herausgezogen wird, daß der durchzutrennende, halsartig verengte Verbindungsabschnitt gerade über der Schneidkante angeordnet ist. Erst dann kann ein ordnungsgemäßes Abtrennen der letzten Schleifscheibe von dem austretenden
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60 Streifen durchgeführt werden, indem der Streifen gegen die Schneidkante gezogen wird.
Auch das Vorhandensein der erwähnten Abdeckfolie trägt zur Erschwernis der Handhabung der Ausgabevorrichtung bzw. der einzelnen Schleifscheiben bei. Entweder wird die jeweilige Schleifscheibe zusammen mit der Abdeckfolie von dem Streifen abgetrennt, in welchem Fall dann anschließend die Abdeckfolie entfernt werden muß, oder die Abdeckfolie wird kontinuierlich vor dem Abtrennen der letzten Schleifscheibe von dem Streifen abgezogen. Im letztgenannten Fall wäre dann eine besondere Aufwickelvorrichtung für die Abdeckfolie von Vorteil und ist demzufolge auch im gattungsbildenden Stand der Technik vorgesehen.
Hiernach wird es als die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabe angesehen, die bekannte Ausgabevorrichtung derart zu verbessern, daß eine Einhandbetätigung möglich und gleichzeitig der Bauaufwand für die Ausgabevorrichtung verringert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Kennzeichen des Patentanspruches gelöst. Durch diese Ausbildung der Ausgabevorrichtung im Bereich der Schneidkante wird es möglich, die halsartig verengten Verbindungsabschnitte zwischen den einzelnen Gegenständen (Schleifscheiben) durchzutrennen, ohne den dargestellten mühsamen Einstellvorgang mit beiden Händen wie beim Stand der Technik durchführen zu müssen. Durch die an der Schneidkante aufragenden Vorsprünge wird der abzutrennende Gegenstand beim Herunterziehen gegen die Schneidkante von selbst so eingestellt, daß die Abtrennung an der Schneidkante tatsächlich genau im Bereich der halsartig verengten Verbindungsabschnitte stattfindet.
Unmittelbar einwärts von der Schneidkante ist ein glattes Auflageelement vorgesehen, auf welchem der letzte, noch nicht abgeschnittene Gegenstand des von der Rolle abgewickelten Streifens aufzuliegen kommt. Da der Streifen auf der Rückseite mit einem Haftkleber versehen ist, jedoch anders als im Stand der Technik ohne eine zusätzliche Abdeckfolie, bleibt der Streifen nach dem Abtrennen eines Gegenstandes in unmittelbarer N?.he der Schneidkante haften, so daß es für das Einleiten des nächsten Durchtrennvorganges problemlos griffbereit ist. Die Vorrichtung ist also derart ausgebildet, daß das Ergreifen des nächstfolgenden, noch nicht abgeschnittenen Gegenstandes (d.h. im Ausführungsbeispiel einer Schleifscheibe) ohne Mühe erfolgen kann, was ebenfalls im Sinne einer verbesserten Eir.handbetätigung wirkt.
Aus der USPS 23 15 209 vom 30.März 1943 ist ebenfalls eine Ausgabevorrichtung zum Ausgeben von Gegenständen mit halsartig verengten Verbindungsabschnitten vorgesehen. Diese Vorrichtung benötigt jedoch einen erheblichen Bauaufwand, weil das Vorschieben und Einstellen der halsartig verengten Verbindungsabschnitte auf die Schnittstelle mit Hilfe einer flexiblen Zunge geschieht, an der Greifelemente ausgebildet sind, die in die genannten verengten Abschnitte eingreifen und diese für jeden Trennvorgang auf die Schnittstelle vorschieben. Die Schneidklinge ist synchron mit der genannten Zunge verschieblich, um in der einen Endlage der Vorschubbewegung den Schnittvorgang durchzuführen.
Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer Ausgabevorrichtung für Schleifscheibensegmente,
Fig.2 eine Vorderansicht der Vorrichtung nach F i g. 1 teilweise im Schnitt;
F i g. 3 eine Schnittansicht längs Linie 3-3 der F i g. 2; und
Fig.4 eine Draufsicht auf eine Aneinanderreihung von Gegenständen, etwa Schleifscheiben, die zu einer Rolle aufgewickelt sind und mit der Vorrichtung ausgegeben werden sollen.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, in der gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet sind, ist eine aufgewickelte Rolle von Schleifscheiben drehbar auf einer Tragwelle 12 innerhalb der Ausgabevorrichtung 13 gelagert. Ein Kern 14, um den die Schleifscheibenrolle gewickelt ist, wird auf der Welle 12 durch eine Wandung 15 innerhalb der Ausgabevorrichtung 13 und durch eine Verriegelungsvorrichtung in Form einer federbelasteten Kugel 16 gehalten. Die Tragwelle 12 ist in einem Gehäuse 18 gelagert und erstreckt sich von der Wandung 15 in beide Richtungen, wobei in dem Gehäuse, wie gezeigt, genügend Raum vcThanden ist, um zwei aufgewickelte Rollen unterzubringen, wodurch es möglich wird, mehr als eine Schleifscheibenart gleichzeitig in der Ausgabevorrichtung verfügbar zu haben. Es ist möglich, Ausgabevorrichtungen derart auszubilden, daß nur eine oder mehr als zwei Rollen vorgesehen sind, wobei die genaue Zahl der Rollen von der Zahl der in jeder Ausgabevorrichtung benötigten Arten an Schleifscheiben abhängig ist.
Zum bequemen Tragen ist am Oberteil des aus drei Stellen bestehenden Rahmens der Ausgabevorrichtung ein Handgriff 20 angebracht. Ein Abschlußbereich 23 steht am Rahmen vor und weist in bezug auf die Welle 12 einen Abstand auf, damit eine Rolle ohne Schwierigkeiten auf die Welle aufgeschoben werden kann. Das Abschlußblech 23 trägt eine Klinge mit einer Schneidkante 24 an seiner freiliegenden Seite und weist an jedem Ende der Schneidkante 24 einen Vorsprung 26 auf, der nach oben über die Schneidkante hinausragt, um eine Einrichtung zu definieren, die die einzelnen Scheiben im Zusammenwirken mit den halsartig verengten Abschnitten der Rolle einstellt.
Ein mit einer glatten Oberfläche versehenes Auflageelement 22 ist an dem Abschlußblech zwischen der Schneidkante 24 und der Schleifscheibenrolle 10 gelagert, um eine einzelne Scheibe am Ende der Rolle in einer leicht erreichbaren Stellung festzuhalten. Der Streifen mit den aufeinanderfolgenden Scheiben 25 bleibt wegen des auf der Rückseite vorgesehenen Haftklebers mit dem Auflageelement in Kontakt. Wenn eine Scheibe von der Schleifscheibenrolle getrennt werden soll, wird die abzutrennende Scheibe zuerst nach oben und nach vorn über die aufragenden Vorsprünge 26 hinweg und dann nach unten gegen die Schneidkante 24 gezogen. Solange die Breite der Schleifscheibe zwischen den Vorsprüngen 26 gleich oder geringer ist als die Breite der Schneidkante 24 zwischen den Vorsprüngen 26, verhindern diese, daß eine Schleifscheibe von der benachbarten Schleifscheibe abgetrennt wird. Durch geeignete Einstellung der Vorsprünge 26 kann ein Zwischenraum geschaffen werden, der gewährleistet, daß aneinandergrenzende Scheiben nur an der Berührungslinie voneinander getrennt werden, wo benachbarte Scheiben zusammenstoßen. Die Schneidkante 24 ist, wie dargestellt, mit Schrauben 21 befestigt, so daß ein abgenutztes Messer ausgewechselt bzw. erneuert werden kann. Die Klinge kann aber auch in anderer Weise angebracht sein, z. B. durch Metallschrauben. Muttern und Bolzen. Nieten
Fig.2 zeigt einen Querschnitt durch die Rolle aus selbstkJebenden Schleifgewebescheiben 10, die auf der Welle 12 gelagert ist Die Rolle wird mittels einer Halteeinrichtung in Stellung gehalten. Wenn alle Schleifscheiben ausgegeben worden sind, wird der Kern 14 über die Kegel und von der Welle geschoben und eine neue Rolle auf die Welle 12 aufgesteckt
In Fig.3 ist eine Schleifscheibe 30 auf dem Auflageelement 22 gelagert gezeigt wobei letztere den von der Rolle abgezogenen Streifen aus einzelnen Scheiben 30 in einer Stellung trägt in der die vorderste Scheibe zum Abtrennen von der Rolle 10 leicht ergriffen werden kann. In Fig.4 ist eine Anzahl Scheiben 25 gezeigt, die entlang der perforierten Linien verbunden sind, die im wesentlichen tangential zu den Scheiben veriaufen. Die Verbindungslinien sind nicht länger als die Hälfte des Radius der Scheiben und sie sorgen dafür, daß die Scheiben entlang der halsartigen Verbindungsabschnitte 28 zusammenhängen. Die Länge der von den Vorsprüngen 26 freigegebenen Schneidkante 24 entspricht im allgemeinen ungefähr der Breite der halsartigen Verbindungsabschnitte 28 zwischen den Scheiben 25, wodurch gewährleistet wird, daß letztere an den halsartig verengten Verbindungsabschnitten durchgetrennt werden. Die Vorsprünge 26 richten den jeweiligen Verbindungsabschnitt 28 in der geeigneten Stellung relativ zur Schneidkante 24 aus und halten ihn auch in dieser Stellung fest, wenn die ausgegebene Scheibe von der Rolle getrennt wird. Das Abschlußblech bzw. die Vorsprünge ermöglichen eine Abtrennung der Scheiben mit nur einer Hand, da der Verbindungsabschnitt an der geeigneten Stelle festgehalten wird, so daG es nicht notwendig ist, die Rolle oder die Scheibe von Hand in der für den halsartigen Verbindungsabschnitt zutreffenden Trennstellung zu halten. Bei den bekannten Vorrichtungen sind keine Einrichtungen zum Einstellen der Verbindungsabschnitte auf die geeignete Stellung vorgesehen und daher müssen die Scheiben dort von Hand auf die Schneidkante eingestellt werden, wobei beide Hände notwendig sind.
Die Ausgabevorrichtung ist zum Austeilen vielfältiger Gegenstände verwenbar, die in Form einer Rolle hergestellt werden können. Die auszugebenden Gegenstände können eine unregelmäßige Gestalt aufweisen, wenn das rückwärtige Ende eines Gegenstandes mit dem vorderen Ende des nachfolgenden Gegenstandes verbunden ist. Die einzelnen Gegenstände müssen einen halsartigen Verbindungsabschnitt aufweisen, der wesentlich schmaler ist als die Breite des restlichen Gegenstandes, um so einen Bereich zum Einstellen des abzutrennenden Gegenstandes in bezrg auf die Schneidkante vorzusehen.
Die Schleifscheiben können aus einer Vielfalt hinlänglich bekannter Schleifgewebeerzeugnisse wie Schleifleinen oder papierunterlegtes Schleifgewebe hergestellt sein. Die verwendeten Schleifgewebeerzeugnisse sollten ein flexibles Trägermaterial aufweisen, das es möglich macht, daß es zu einer Rolle aus Schleifscheibensegmenten aufrollbar ist. Haftkleber zum Oberziehen der Scheiben sind hinlänglich bekannt. Derartige Kleber sind beispielsweise Vinylether, Akrylate und Gummiharz. Akrylmischpolymerisatkleber sind wegen ihrer langen Lagerbeständigkeit und ihrer Widerstandsfähigkeit gegen Klebstoffbeeinträchtigungen bei Witterungsbedingungen ebenfalls bevorzugt. Ein Beispiel für ein derartises AkrvlDolvmerisat ist ein
95,5:4,5 lsoakrylat: Akrylsäuremischpolymerisat. Ein derartiges Mischpolymerisat kann auf der Rückseite der Rolle aus Schleifscheiben als Lösung in Heptan: Isopropanol-Lösungsmittel aufgetragen werden, wobei das Heptan: Isopropanol-Lösungsmittel verdampft und einen Haftkleber mit einer sehr langen Lebensdauer zurückläßt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
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    Ausgabevorrichtung für zu einer Rolle aufgewikkelte, miteinander über halsartig verengte Verbindungsabschnitte verbundene Gegenstände, mit ei- s nem Rahmen sowie einer an dem Rahmen angeordneten Achse zum Aufnehmen der Rolle, und mit einem gegenüber und mit Abstand von der Achse angeordneten Abschlußblech, an dem die Durchtrennung des halsartigen Verbindungsabschnittes stattfindet, wobei das Abschlußblech eine Schneidkante aufweist, und wobei eine Führung zur Schneidkante mit einem glatten Auflageelement für noch nicht abgeschnittene Teile der Rolle vorgesehen ist, und mit Mitteln zum Einstellen der halsartig verengten Verbindungsabschnitte auf die Schneidkante, dadurch gekennzeichne\, daß die Länge der Schneidkante (24) der Breite der halsartigen Verbindungsabschnitte (28) entspricht, wobei an beiden Enden der Schneidkante (24) über diese nach oben hinausragende Vorsprünge (26) vorgesehen sind, und daß das glatte Auflageelement (22) an der Schneidkante (24) zum Klebekontakt mit den noch nicht abgeschnittenen Teilen der Rolle (10) vorgesehen ist, die einen Haftkleber auf der Unterseite aufweisen.
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