DE2645069C2 - Spender mit einer Nachschub- oder Zuführungswalze - Google Patents
Spender mit einer Nachschub- oder ZuführungswalzeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Spender mit einer Nachschub- oder Zuführungswalze, die Käse, Fleisch oder
dergleichen in Scheiben enthält und die aus einem aufgerollten Trägerstreifen besteht, auf dem das Scheibenmaterial
als Streiten oder in Reihe aufgebracht ist, derart, daß der Trägerstreifen in der Walze die Außenseite
des Scheibenmaterials auf dem Streifen der jeweils darunterliegenden Wicklung der Walze überdeckt, mit einer
Einrichtung zur drehbaren Lagerung der Walze und einer Führungskante, durch die der Streifen von der
Walze unter einer scharfen Krümmung um die Führungskante herum abrollbar ist, so daß das Scheibenmaterial
aufeinanderfolgend von dem Streifen durch Ziehen am freien Streifenende nach unten über die Führungskante
hinweg lösbar ist.
Nachschub- oder Zuführungswalzen der genannten Art sind zur Erleichterung der A/oeit im Restaurant
oder anderen berufsmäßig betriebenen Küchen entwikkelt
worden, in denen Stücke von Käse, Fleisch oder dergl. in Scheiben für Sandwiches oder andere Zwecke
verwendet werden. Die Scheiben können fabrikmäßig hergestellt und in Form von Rollen oder Walzen verpackt
werden, und es reicht dann, in der Küche die Walze in einen Spender oder ein Abgabegerät einzusetzen
und den Trägerstreifen herauszuziehen, um die einzelnen Scheiben aufeinanderfolgend abzulösen. In der
einzelnen Rolle oder Walze sind die auf dem Trägerstreifen angeordneten Scheiben von der Rückseite der
folgenden Wicklung der Streifenlänge überdeckt und geschützt, und das einzige Problem besteht darin, daß
die äußerste Scheibenschicht der Luft ausgesetzt ist, da durch das Abwickeln der Walze die Scheiben stets auf
der Außenseite der Streifenwicklungen kleben oder anhaften; wenn der Streifen von der Walze in einer geraden
Linie abgezogen wird, sind die gekrümmten Scheiben in der Walze bestrebt, ihre Krümmung beizubehalten
und neigen somit natürlich dazu, an der noch gekrümmten darunterliegenden Streifenwicklung anzuhaften,
anstatt an der Rückseite des abgezogenen geraden Streifenendes, und hierdurch werden die Scheiben
eine weitere Umdrehung mit der Walze vollziehen und somit auf der Außenseite der äußersten Streifenwicklung
erscheinen. Durch Abziehen des Endes des Streifens werden die Scheiben dann gezwungen, der geraden
Bewegung des Streifens zu der erwähnten Führungskante hin zu folgen, wodurch sie von dem Streifen abgelöst
werden, sobald der Streifen von der anhaftenden Innenseite der Scheiben weg scharf umgebogen wird.
Die aufeinanderfolgend abgelösten Scheiben können dann mit der Hand abgenommen werden und für die
gewünschten Zwecke verwendet werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, einen Spender anzugeben, bei dem auf einfache Art und Weise
erreicht wird, daß die erwähnte äußerste Scheibenmaterialschicht nicht oder zumindest nur teilweise der
Luft ausgesetzt ist, um zu erreichen, daß das Scheibenmaterial nicht zu stark austrocknet, wenn der Spender
während eines längeren Zeitraumes unbenutzt bleibt; in der Praxis sind solche Zeiträume tatsächlich nicht sehr
lang.
Die Aufgabe wird erfindungsgemaß dadurch gelöst,
daß das freie Trägerstreifenende von der Führungskante weiter und zurück zu der Walze und wenigstens teilweise
um die Walze herum geführt ist, derart, daß das freie Trägerstreifenende, bevor es die Walze endgültig
verläßt, sich an die Außenseite von wenigstens einem Teil der Länge des Scheibenmaterials, das die äußerste
Scheibenmaterialschicht der Walze bildet, anlegt und die Außenseite überdeckt.
Auf diese Weise wird das Mittel zur Überdeckung wenigstens eines Teiles der äußeren Materialschicht der
Walze durch das freie Ende des Streifenmaterials selbst gebildet, und es ist lediglich notwendig, die bereits abgezogene
Streifenlänge zur Walze zurückzuführen und dafür zu sorgen, daß diese Länge der Umfangsbewegung
der Walze folgt, bevor sie endgültig von der Walze abgezogen wird. Auf diese Weise wird die äußerste
Scheibenmaterialscbicht wenigstens teilweise durch das Streifenmaterial unabhängig vom wirklichen Durchmesser
der Walze bedeckt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekenn zeichnet.
Die Erfindung soll nun anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist. näher erläutert
werden. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische auseinandergezogene Darstellung eines Spenders,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Zusammengesetzten
Spenders mit eingesetzter Nachschubwalze und
Fig. 3 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, der in
der F i g. 2 gezeigten Vorrichtung.
Die Fi g. 1 zeigt einen Spender mit einem ersten Teil
A, das eine Grundplatte 2 mit einem aufrechten Vorderwandteil
4 und eine Seitenwand 6 aufweist, an der eine rohrförmige Achse 8 starr befestigt ist, die sich horizontal
über die Grundplatte 2 erstreckt. Vor der oberen Kante des Vorderwandteiles 4 ist eine horizontale Aufwickelrolle
10 drehbar in der Seitenwand gelagert und außerhalb dieser Seitenwand mit einem Griff 12 versehen.
Im unteren Teil des Vorderwandteiles 4 ist ein Querschlitz 14 vorgesehen. Der Spender umfaßt ein
zweites Teil B, das ein Gehäuseteil darstellt, das mit dem Teil A zusammensetzbar ist, so daß eine Seitenwand 16
eine Rückwand 18, ein Dach 20 und ein oberes Vorderwandteil 22 gebildet werden, welches vor dem Vorderwandteil
4 des Teiles A angeordnet ist, wie deutlich in der Fig. 3 gezeigt ist. An der Seitenwand 16 ist eine
Befestigungsschraube 24 vorgesehen, die vom freien Ende der rohrförmigen Achse 8 aufgenommen wird und
dieses Ende lagert und die die Teile A und B zusammenhalt.
Außerdem weist die Seitenwand 16 eine Bohrung 26 zur Aufnahme eines am Ende der Aufwickelrolle 10
vorgesehenen stiftförmigen Teiles 28 auf.
Vor dem Zusammensetzen des Spenders wird eine Zuführungs- oder Nachschubwalze 30, F i g. 2 und 3, auf'
die Achse 8 aufgeschoben, und das freie Ende eines Trägerstreifens von der Walze wird so angeordnet, daß
es einen Weg beschreibt, der weiter unten beschrieben ist. Danach wird das Gerät, fertig zum Gebrauch, das in
der Fig.2 gezeigte Aussehen haben, wobei sämtliche Wände des Gehäuses vorzugsweise aus durchsichtigem
Kunststoff bestehen.
Die in den Spender eingesetzte Nachschubwalze 30 besteht aus einem aufgerollten Trägerstreifen, z. B. einem
Kunststoffstreifen, auf dem Scheiben 34 aus Käse
o. ä. in Reihe angeordnet sind. Normalerweise wird die Walze 30 von der Fabrik oder der Käserei so angeliefert,
daß das freie Trägerstreifenende 32, das frei von Scheiben ist, einige Male um die äußerste scheibentragende
Streifenwicklung herumgewunden ist. um die äußeren Scheiben zu schützen. Dieses freie Ende kann
zum »Einfädeln« verwendet werden, was auf folgende Art und Weise erfolgt:
Wenn die Nachschubwalze 30auf der Achse 8 angeordnet ist. wird das freie Streifenende über eine Führungskaute
36 des Vorderwandteiles 4 gelegt und durch den Schlitz 14 zurückgezogen, wonach es um die Rückseite
und obere Seite der Walze 30 herum gelegt und zwischen Führungskante 36 und Aufwickelrolle 10 hindurchgeführt
und an der Aufwickelrolle 10 befestigt wird, beispielsweise dadurch, daß man das Ende an die
Aufwickelrolle 10 drückt und der Griff lieinige Male in die durch den Pfeil gezeigte Richtung gedreht wird.
Beim Gebrauch wird, wie deutlich in der F i g. 3 dargestellt ist, die Aufwickelrolle 10 durch weiteres Betätigen
des Handgriffes 12 gedreht, wodurch der Zug im Trägerstreifen auf die freie Streifenschleife vor der
Nachschubwalze 30 übertragen und der Trägerslreifen. der die Scheiben trägt, von der Nachschubwalze 30 abgezogen
wird. Der Trägerstreifen läuft an der Führungskante 36 vorbei, wodurch das Scheibenmaierial
wegen der relativ scharfen Krümmung des bewegten Streifens an dieser Stelle aufeinanderfolgend abgelöst
und in den Raum vor dem Vorderwandteil 4 befördert wird, wie durch die Scheibe 34, die vom Trägerstreifen
abgelöst ist, dargestellt ist. Die derart abgegebene Scheibe kann von der Bedienungsperson mit der Hand
aufgefangen und weggenommen werden.
Es sei vermerkt, daß die äußersten Scheiben stets von der äußeren Streifenwicklung überdeckt sind mit Ausnähme
derjenigen, die auf der Vorderseite der Nach schubwalze 30 zwischen der oberen Abrollstellung und
der unteren Aufrollstellung des Trägerstreifens angeordnet sind; diese Scheiben sind jedoch innerhalb eines
engen Raumes angeordnet, der praktisch vollständig du^ch JiC Seitenwände und durch die erwähnte Trägerstreifenschleife
abgeschlossen ist, so daß eine schnelle Austrocknung diesti Scheiben verr.iieden irt. Es ist
selbstverständlich möglich, daß das freie Streifenende einen noch größeren Teil der Oberfläche der Nachschubwalze
umgibt, indem der Querschlitz 14 in einer höheren Lage angeordnet wird, eben unterhalb der
Führungskante 36; jedoch haben Versuche gezeigt, daß es bei bestimmten Arten von Scheibenmaterial schwierig
ist, den Trägerstreifen abzuziehen, wenn die die WaI-zenoberfläche
der Nachschubwalze überdeckende Länge des Trägerstreifens zu groß ist.
Wenn der Durchmebser der Nachschubwalze 3(1 allmählich
abnimmt, nimmt der Durchmesser des Träger·
Streifenmaterials auf der Aufwickelrolle IO zu. allerdings
nur unbeträchtlich. Wenn das letzte finde de? Trägerstreifens
abläuft, verläuft der Trägerstreifen in der Schleife entlang den gestrichelten Linien ;/ und b gemäß
Fig. 3, und wenn der Trägerstreifen leer ist. wird das j
Mittelrohr der Naschschubwalze 30 mit den zugehörigen scheibenförmigen Endflanschen (falls vorhanden)
von der Achse 8 entfernt und wird der aufgerollte Trägerstreifen von der Aufwickelrolle IO abgezogen oder
abgeschnitten, wonach der Spender wieder mit einer in
neuen Nuchschubwalzc 30 geladen werden kann.
Die Verwendung der Aufwickelwalze 10 ist nicht unbedingt
erforderlich, da der Streifen auch manuell direkt herausgezogen werden kann, beispielsweise über eine
als Führungskiinte verwendete untere Kante 23 des i>
oberen Vorderwandteiles 22. wie durch eine gestrichelte Linie ein der Fig. 3 dargestellt ist. Die Aufwickelrolle
10 kann auch durch einen Motor (nicht gezeigt) angetrieben werden.
1 1W~».
gebaut sein, als in der Zeichnung dargestellt: z. B. kann
die Achse 8 und können die Führungskanten senkrecht verlaufen anstatt horizontal. Bei der hier bevorzugten
horizontalen Anordnung der Nachschiibwalzc 30 kann
die Gefahr bestehen, daß die Scheiben von der Walze fallen; jedoch besteht diese Gefahr nicht bei ständiger
Verwendung eines äußeren Deckträgerstreifens, der die Scheiben bedeckt. Auch im unbedeckten Bereich wird
die Neigung der Scheiben, herabzufallen, gering sein, weil die freiliegenden Scheiben keiner Austrocknung jo
unterliegen. Falls dieses dennoch einmal geschehen sollte, wird die herabgefallene Scheibe später am Ausgabeende
des Gerätes erscheinen. Das Gleiche geschieht mit Scheiben, die beim Abrollen des die Scheiben tragenden
Trägerstreifens an der hinteren (unteren) Seite des Trä- J5
gerstreifens anhaften sollten; solche Scheiben werden vom Trägerstreifen mit Hilfe eines rückwärtigen Abstreifteilcs
37 an der Führungskante 36 abgestreift und fallen somit in den Raum innerhalb der Trägerstreifenschleile.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
60
Claims (8)
1. Spender mit einer Nachschub- oder Zuführungswalze, die Käse, Fleisch oder dergleichen in
Scheiben enthält und die aus einem aufgerollten Trägerstreifen besteht, auf dem das Scheibenmaterial
als Streifen oder in Reihe aufgebracht ist, derart, daß der Trägerstreifen in der Walze die Außenseite des
Scheibenmaterials auf dem Streifen der jeweils darunterliegenden Wicklung der Walze überdeckt, mit
einer Einrichtung zur drehbaren Lagerung der Walze und einer Führungskante, durch die der Streifen
von der Walze unter einer scharfen Krümmung um die Führungskante herum abrollbar ist, so daß das
Scheibenmaterial aufeinanderfolgend von dem Streifen durch Ziehen am freien Streifenende nach
unten über die Führungskante hinweg lösbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das freie
Trägerstreifenende (32) von der Führungskante (36) weiter und zurück zu der Walze (30) und wenigstens
teilweise «jm die Walze herum geführt ist, derart, daß
das freie Trägerstreifenende, bevor es die Waize endgültig verläßt, sich an die Außenseite von wenigstens
einem Teil der Länge des Scheibenmaterials (34), das die äußerste Scheibenmaterialschicht der
Walze bildet, anlegt und die Außenseite überdeckt.
2. Spender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine motor- oder handbetriebene Aufwickelrolle
(10) zur Aufnahme und zum Aufwickeln des freien Trägerstreifenendes (32), das die Walze
(30) verläßt, vorgesehen ist.
3. Spender nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß rlas frek· die Walze (30) verlassende
Trägerstreifencnde (32) mit Hilfe eines zweiten Streifenführungsteiics geTihrt ist, derart, daß es
von der Walze (30) im wesentlichen in der gleichen Richtung wie die Abziehrichtung des die Scheiben
tragenden Teiles des Trägerstreifens abziehbar ist.
4. Spender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite
Streifenführungsteil, das im Abstand zur Führungskante (36) angeordnet ist, von einer zweiten Führungskante
(23) oder der Wickelrolle (10) gebüdet
wird, daß der ablaufende Teil des Trägerstreifens, der das Scheibenmaterial trägt, durch den Raum
zwischen der Führungskante (36) und dem zweiten Streifenführungsteil (23; 10) hindurch um die Führungskanie
(36) herum führbar und um eine weitere Kante (Querschlitz 14) in eine Auflaufstellung auf
die Walze zurückführbar ist, wobei das zweite Streifenführungsteil (23; 10) so angeordnet ist, daß die
Ablaufstellung des freien Trägerstreifenendes der Auflaufstellung auf der Waize nachgeschaltet ist.
5. Spender nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Streifenführungsteil (23; 10)
so angeordnet ist, daß das freie Trägerstreifenende aus einer Abrollstellung von der Walze wegführbar
ist, die im wesentlichen der Abrollstellung entspricht, in der der die Scheiben tragende Teil des Trägerstreifenendes
die Walze zum Weiterlauf zu der Führungskante (36) verläßt,
6. Spender nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gehäuse vorgesehen
ist, in dem die Walze (30) gelagert ist, und daß die zweite Führungskante (23) durch eine im Gehäuse
ausgebildete schlitzförmige öffnung gebildet wird.
7. Spender nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse eine horizontale Grundplatte
(2) und eine in Seitenwänden (6 und 16) angeordnete horizontale Achse (8) zur Aufnahme der
Walze (30) aufweist, die hinter einem unteren Vorderwandteil (4) des Gehäuses angeordnet ist, daß das
Oberteil (20) des Gehäuses einen über den unteren Vorderwandteil (4) hinaus verlängerten Teil (22) aufweist,
daß die schlitzförmige Öffnung zwischen dem einen oberen Vorderwandteil bildender Teil (22)
und dem unteren Vorderwandteil (4) angeordnet ist und daß die zweite Führungskante (23) von der unteren
Kante des Teiles (22) gebildet wird.
8. Spender nach Anspruch 4 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungskante (36) von der
oberen Kante des unteren Vorderwandteiles (4) gebildet wird, während die weitere Kante von der
Oberkante eines unterhalb der oberen Kante in der Vorderwand ausgebildeten Querschlitzes (14) gebildet
wird.
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