DE2537575C3 - Vorrichtung zur geschützten Aufbewahrung und Ausgabe von Reißverschlüssen - Google Patents
Vorrichtung zur geschützten Aufbewahrung und Ausgabe von ReißverschlüssenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur geschützten Aufbewahrung und Ausgabe von bandartig
aneinanderhängenden, in einem Gehäuse mit einer schlitzförmigen Austrittsöffnung untergebrachten Reißverschlüssen
mit Solltrennstellen in Form einer Perforation od. dgl. im Verbindungsbereich der einzelnen
Reißverschlüsse.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DE-OS I i 501) sind die einzelnen Reißverschlüsse über eine
einseitig aufgeschweißte kunststoffplatte miteinander
zu einer" Reißvefschlüßkette Verbunden- Die die
Sollstrennstellen bildende Perforation ist in der kunststoffplatte entlang den aneinanderstoßenden
kanten der einzelnen Reißverschlüsse vorgesehen. Das ReiDverschluflband ist zickzack-förmig in einem Gehäu
·ο
se gelagert und kann durch eine schlitzförmige
Austrittsöffnung aus dem Gehäuse abgezogen werden. Nachdem das Reißverschlußband um dje Länge eines
Reißverschlusses aus dem Gehäuse herausgezogen worden ist, muß zur Entnahme eines einzelnen
Reißverschlusses die Reißverschlußkette von Hand an der Solltrennstelle bzw. der Perforation der aufgeschweißten
Kunststoffplatte durchtrennt werden. Dazu ist es notwendig, beide Hände zum Abreißen eines
einzelnen Reißverschlusses von der Reißverschlußkette zu verwenden. Gleichzeitig muß besonderes Augenmerk
auf die Solltrennstelle gerichtet werden und darauf aufgepaßt werden, daß die Reißverschlußkette
nicht mehr als nötig aus dem Gehäuse herausgezogen wird. Insbesondere in Selbstbedienungsläden erfüllt die
bekannte Vorrichtung ihren Zweck, die Reißverschlüsse geschützt aufzubewahren, nur mangelhaft, da der
Käufer in aller Regel kaum darauf achtet, die Reißverschlußketten nur um die Länge der gewünschten
Anzahl von Reißverschlüssen aus dem Gehäuse herauszuziehen.
Es sind auch Vorrichtungen zu geschützten Aufbewahrung
und längenbestimmten Ausgabe von Bändern bekannt (DE-Patentanmeldung MI6 071X/70e, bekanntgemacht
am 17.5.1956), die ein Gehäuse zur Aufnahme der Bänder mit einer schlitzförmigen
Austrittsöffnung und einem dieser rachgeordneten, außerhalb des Gehäuses festgelegten Messer aufweisen,
um das das Band nach Abspulung um eine fest vorgebbare Länge herumlegbar und durch Zugausübung
trennbar ist. Diese bekannten Vorrichtungen dienen als Klebestreifenspender und eignen sich nicht
für die Abgabe von Reißverschlüssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Vorrichtung der eingangs genannten Art so
weiter auszubilden, daß das Reißverschlußband beim Herausziehen aus dem Gehäuse an der Solltrennstelle
des ersten Reißverschlusses abgetrennt werden kann, ohne daß ein besonderes Augenrp.erk auf die Länge des
herauszuziehenden Reißverschlußbi,.>rles zu richten ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Austrittsöffnung des Gehäuses eine unter Druck
an den Reißverschlüssen anliegende, einem auftreffenden Reißverschlußschieber einen erhöhten Durchtrittswiderstand
leistende Druckrolle zugeordnet ist und daß ein Messer außerlulb des Gehäuses in einem Abstand
von der Druckrolle angeordnet ist. der auf den Abstand der Solltrennstelle vom Reißverschlußschieber derart
abgestimmt ist. daß die Solltrennstelle des abzutrennenden Reißverschlusses am Messer anliegt, wenn auf einen
Reißverschlußschieber durch die Druckrolle ein erhöhter Durchtrittswiderstand ausgeübt wird.
Die Erfindung basiert also auf dem Gedanken, beim Herausziehen des Reißverschlußbandes aus dem Gehäuse
plötzlich einen bestimmten Widerstand spürbar werden zu lassen, der durch den Reißverschlußschieber
ausgelöst wird, so daß der Benutzer dazu angehalten wird, das Reißverschlußband nicht zu weit aus der
Vorrichtung herauszuziehen. Da der Widerstand genau in dem Moment auftritt, in dem sich die Solltrennstelle
an der Schneidkante des Messers befindet, kann der Benutzer sozusagen blind und einhändig den einzelnen
Reißverschluß vom Reißverschlußband abtrennen.
Gleichgültig ob das Reißverschlußband im Vorrichttingsgehäuse
zickzack-förmig oder aber in Rollenform untergebracht ist« in jedem Fall ist das Gehäuse kaum
breiter als das Reißverschlußband, so daß durch Anordnen einer Vielzähl von Gehäusen nebeneinander
und gegebenenfalls übereinander auf engstem Raum übersichtlich zahlreiche verschiedene Reißverschlüsse
zum Verkauf angeboten werden können. Da es nunmehr möglich ist, daß jeweils nur das vorderste Ende eines
Reißverschlusses des Reißverschlußbandes aus dem Gehäuse vorragt, ist auch ein einwandfreier Schutz
gegen Verstaubung gewährleistet und die Gefahr eines Befingerns und damit Verschmutzens der Reißverschlüsse
durch Kunden ist verringert
Als besondas vorteilhaft in baulicher Hinsicht hat sich herausgestellt, wenn die Druckrolle an einem um
eine horizontale Achse entgegen der Schwerkraftwirkung schwenkbar gelagerten Gehäusedeckel angebracht
ist. Im Gehäuse kann eine Art Schwelle unterhalb der Druckrolle vorgesehen sein, über die das Reißverschlußband
unter der Wirkung der Druckrolle hinwegführbar ist. Zweckmäßigerweise ist stattdessen der
Druckrolle jedoch eine im Gehäuse fest angeordnete Stützrolle zugeordnet
In den Fällen, in denen die Schwerkraftwirkung nicht
ausreicht, um die Druckrolle ausreichend stark zu beaufschlagen, hai es sich außerdem als vorteilhaft
erwiesen, wenn dem Gehäusedeckel eine die .Druckrolle in fester Anlage an der Stützrolle haltende Feder
zugeordnet ist. -"·
Falls der Gehäusedeckel nicht entgegen der Schwerkraftwirkung im Gehäuse schwenkbar gelagert ist, hat
sich eine Ausführung als vorteilhaft erwiesen, bei der die Druckrolle am Gehäusedeckel unter Zwischenschaltung
einer sie in Richtung auf die Stützrolle beaufschlagende J<> Feder gelagert ist.
Als sehr günstig im Hinblick auf die Handhabung der erfindungsgemäßen Vorrichtung hat sich erwiesen,
wenn in weiterer Ausgestaltung dieser Vorrichtung zum weiteren Erfassen der Enden des jeweils äußeren π
Reißverschlusses, der an der Solltrennstelle in seinem mittleren Bereich mindestens über die Breite der
Verschlußglieder mit einem querverlaufenden Trennschnitt versehen ist, das Messer entsprechend der Länge
des Trennschnitts einen etwa halbkreisförmigen Aus- -411
schnitt aufweist. Gleichgültig ob die Solltrennstelle quer über das Band und unmittelbar aneinanderhängenden
Reißverschlüssen selbst oder aber über Verbindungselemente der das Reißverschlußband bildenden Reißverschlüsse
verläuft, in jedem Fall genügen die seitlichen -f·
Schneidkanten des Messers beiderseits des Ausschnitts, um die vollständige Trei.-nung dts jeweils äußeren
Reiß"erschlusses von dem Reißverschlußband beiderseits des querverlaufendnn zentralen Trennschritts zu
vollziehen. ■>"
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der
Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Fig. I eine perspektivische Ansicht eines der Aufnahme eines Reißverschlusses dienenden Gehäuses, >
>
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Gehäuses abgewandelter
Ausführung und
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Abschnitt des Reißverschlußbandes im Bereich der Solltrennstelle
zwischen zwei aufeinanderfolgenden Reißverschlüssen, w
Wie aus F i g. 1 ersichtlich, umfaßt die Vorrichtung zur geschützten Aufbewahrung und Ausgabe bandartig
aneinanderhängender Reißverschlüsse 1 ein Gehäuse 2 aus zumindest teilweise durchsichtigem Kunststoff. In
diesem Gehäuse 1 ist das Band von Reißverschlüssen 1 zickzackartig lagerbar oder aber, wie Fig,2 zeigt, in
Form einer Rolle. Die einzelnen Reißverschlüsse 1 jedes Reißverschlußbandes SkJd im Verbindungsbereich mit
einer Solltrennstelle 3 in Form einer Perforation oder dergleichen versehen. Diese Solltrennstelle 3 kann sich
quer über die Tragbänder bzw. die Verschlußglieder zweier unmittelbar aneinanderhängender Reißverschlüsse
erstrecken. Im veranschaulichten Beispiel sind die aufeinanderfolgenden Reißverschlüsse 1 des Reißverschlußbandes
jedoch, wie F i g, 3 besonders deutlich zeigt, in einer taschenartigen Verpackung unterge
bracht, bei der die beispielsweise aus dünner Pappe bestehende Rückwand 4 zwischen den Enden der
Reißverschlüsse 1 mit der Solltrennstelle 3 versehen ist Auf dieser Rückwand 4 sind die Reißverschlüsse 1 auf
nicht näher veranschaulichte Weise beispielsweise durch eine SkinFolU; festgelegt Anstelle dieser der
gegenseitigen Verbindung aufeinanderfolgender Reißverschlüsse dienenden taschenartigen Verpackung
können die Enden aufeinanderfolgender Reißverschlüsse jedoch auch durch angeklebte, bzw. angeheftete
Verbindungsstreifen zum Reißverschlußband vereinigt sein. In diesem Fall ist der Verbindungsstreifen jeweils
mit der Solltrennstelle versehen.
Bei der in F i g. 1 veranschaulichte ο Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Vorrichtung weist das Gehäuse 2 unmittelbar unterhalb eines oberen schmalen Gehausedeckels
5 eine fest im Gehäuse gelagerte Stützrolle 6 auf, über die die Reißverschlüsse 1 des Reißverschlußbandes
hinweg nach abwärts, gegebenenfalls um eine Umlenkrolle 7 an der unteren vorderen Kante herum
und zu einer schlitzförmigen Austrittsöffnung 8 fuhrbar sind, vor der sich an der Außenseite des Gehäuses 2 em
in Bezug auf das Gehäuse festgelegtes Messer 9 befindet, um das das Reißverschlußband im Bereich der
Solltrennstelle 3 herumlegbar und durch Zugausübung trennbar ist. Der im Gehäuse fest angeordneten
Stützrolle 6 ist eine am Gehäusedeckel 5 gelagerte Druckrolle 10 zugeordnet. Diese Druckrolle 10 ist in der
Lage, bei Auftreffen eines der Reißverschlußschieber 11
unter Zugausübung auf die Reißverschlußkette im Bereich des über das Messer 9 vorstehenden Endes des
äußeren Reißverschlusses 1 so lange einen Widerstand zu leisten, bis dieser durch Erhöhung der Zugwirkung
ü^rwunden wird, wobei die Druckrolle 10 quer zur Stützrolle 6 ausweicht, um dem Schieber 11 das
Passieren der Stützrolle 6 und der Druckrolle 10 zu erlauben. Der Abstand des Messers <j von der
Druckrolle 10 ist dabei so gewählt, daß Jie Solltrennstelle 3 gerade der Kante des Messers 9 gegenüberliegt,
wenn der Reißverschlußschieber des nachfolgenden Reißverschlusses auf die Stützrolle 6 mit der Druckrolle
10 auftrifft und somit der Durchtrittswiderstand erhöht wird. Eine derartige Abstimmung auf die Länge eines
Reißverschlusses ibt bei der Vorrichtung gemäß Fi g. 1 nur in beschränktem Maße möglich. Die abgewandelte
Ausführung nach Fig. 2 läßt eine derartige Abstimmung
der Entfernung der Solltrennstelle 3 in Bezug auf die Lage des Schiebers 11 unmittelbpr hinter der
Stützrolle 6 mit der Druckrolle 10 auch bei unterschiedlich lang bemessenen Reißverschlüssen 1 des im
Gehäuse 2 untergebrachten Reißverschlußbandes zu Fig. 2 läßt dei'.lich erkennen, daß es genügt, bei
Anordnung des Messers 9 am vorstehenden abgewinkelten äußeren Ende des Gehäusedeckels 5 den Abstand
A der Schneidkante des Messers 9 vom Bereich unmittelbar hinter der Stützrolle 6 mit der Druckrolle 10
auf den Abstand B zwischen der Solltrennstelle 3 und dem Schieber 11 «iss Reißverschlußbandes abzustimmen.
Sowohl im Fall der Ausführung nach Fig. 1 als auch bei Wahl der Gehäuseausbildung nach F i g. 2 kann
der Gchäusedeckel 5 mitsamt der an ihm gelagerten Druckrolle 10 entgegen der Schwerkraftwirkung um
eine horizontale Achse 12 schwenkbar gelagert sein. Die Druckrolle 10 liegt in diesem Fall unter der Wirkung der
Schwerkraft an der Stützrolle 6 an. Sollte diese Schwerkraftwirkung nicht ausreichen, dann kann dem
Gehäusedeckel 5 noch eine die Druckwirkung erhöhende Feder zugeordnet sein, die in der Zeichnung nicht
veranschaulicht ist. Stattdessen ist auch eine Ausführung denkbar, bei der der Gehäusedeckel 5 in Bezug auf das
Gehäuse 2 in Verschlußstellung arrelierbar ist; in diesem Fall ist die Druckrolle 10 am Gchäusedeckel 5
unter Zwischenschaltung einer sie in Richtung auf die Stützrolle 6 beaufschlagenden, ebenfalls nicht näher
veranschaulichten Feder gelagert.
In Fig. I ist angedeutet, daß das Messer 9 zum leichteren Erfassen der Enden des jeweils äußeren
Reißverschlusses mit einem halbkreisförmigen Ausschnitt 13 versehen ist, der der Länge eines Trennschnitts
entspricht, welcher sich in diesem Fall an der Solltrennstelle im mittleren Bereich des Reißverschlußbandes
mindestens über die Breite der Verschlußgliedcr erstreckt.
Die Gehäuse sind zumindest teilweise aus durchsichtigem Kunststoff gebildet, so daß der Inhalt vom Käufer
leicht überblickt werden kann, was ihm die Auswahl erleichtert. Im übrigen ist es in sinnvöÜer Weise möglich,
in der Endzone des Reißverschlußbandes eine Markierung 14 zur Anzeige des Aufbrauche des Reißverschlußvorrats
anzubringen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Vorrichtung zur geschützten Aufbewahrung und Ausgabe von bandartig aneinanderhängenden,
in einem Gehäuse mit einer schlitzförmigen Austrittsöffnung untergebrachten Reißverschlüssen
mit Solltrennstellen in Form einer Perforation od. dgl. im Verbindungsbereich der einzelnen Reißverschlüsse,
dadurch gekennzeichnet, daß der Austrittsöffnung (8) des Gehäuses (2) eine unter
Druck an den Reißverschlüssen anliegende, einem auitreffenden Reißverschlußschieber (11) einen
erhöhten Durchtrittswiderstand leistende Druckrolle (10) zugeordnet ist und daß ein Messer (9)
außerhalb des Gehäuses in einem Abstand von der Druckrolle angeordnet ist, der auf den Abstand der
Solltrennstelle (3) vom Reißverschlußschieber (11) derart abgestimmt ist, daß die Sollstrennstelle (3) des
abzutrennenden Reißverschlusses am Messer (9) anliegt, wenn auf einen Reißverschlußschieber (11)
durch die Druckrolle (10) ein erhöhter Durchtrittswiderstand
ausgeübt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckrolle (10) an einem um eine horizontale Achse (12) entgegen der Schwerkraftwirkung
schwenkbar gelagerten Gehäusedeckel (5) angebracht ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckrolle (10) eine im
Gehäuse (2) fest angeordnete Stützrolle (6) zugeordnet ist.
4. Vorrich'iiig nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß dem Gehäusedeckel (5) eine die Druckrolle (10) in fester Anlage an der Stützrolle (6)
haltende Feder zugeordnet <st.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckrolle (10) am Gehäusedeckel
(5) unter Zwischenschaltung einer sie in Richtung auf die Stützrolle (6) beaufschlagenden Feder gelagert
ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum
leichteren Erfassen der Enden des jeweils äußeren Reißverschlusses (1), der an der Solltrennstelle (3) in
seinem mittleren Bereich mindestens über die Verschlußglieder mit einem quer verlaufenden
Trennschnilt versehen ist. das Messer (9) entsprechend der Länge des Trennschnitts einen etwa
halbkreisförmigen Ausschnitt(Π) aufweist.
Priority Applications (2)
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DE19752537575 DE2537575C3 (de) | 1975-08-22 | 1975-08-22 | Vorrichtung zur geschützten Aufbewahrung und Ausgabe von Reißverschlüssen |
JP8587976A JPS5252737A (en) | 1975-08-22 | 1976-07-19 | Device for storing and supplying slide fastener |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (3)
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DE2537575A1 DE2537575A1 (de) | 1977-07-14 |
DE2537575B2 DE2537575B2 (de) | 1979-05-23 |
DE2537575C3 true DE2537575C3 (de) | 1980-01-24 |
Family
ID=5954671
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19752537575 Expired DE2537575C3 (de) | 1975-08-22 | 1975-08-22 | Vorrichtung zur geschützten Aufbewahrung und Ausgabe von Reißverschlüssen |
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JP (1) | JPS5252737A (de) |
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1975
- 1975-08-22 DE DE19752537575 patent/DE2537575C3/de not_active Expired
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1976
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JPS5252737A (en) | 1977-04-27 |
DE2537575A1 (de) | 1977-07-14 |
JPS5728633B2 (de) | 1982-06-17 |
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