DE2537575A1 - Vorrichtung zur geschuetzten aufbewahrung und ausgabe von reissverschluessen - Google Patents

Vorrichtung zur geschuetzten aufbewahrung und ausgabe von reissverschluessen

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DE2537575A1 DE19752537575 DE2537575A DE2537575A1 DE 2537575 A1 DE2537575 A1 DE 2537575A1 DE 19752537575 DE19752537575 DE 19752537575 DE 2537575 A DE2537575 A DE 2537575A DE 2537575 A1 DE2537575 A1 DE 2537575A1
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    • A47F1/04Racks or containers with arrangements for dispensing articles, e.g. by means of gravity or springs
    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

  • Vorrichtung zur geschützten Aufbewahrung und Ausgabe von
  • Reissverschlüssen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur geschützten Aufbewahrung und Ausgabe von kettenartig aneinander hängenden, vorzugsweise jeweils in einer taschenartigen Verpackung untergebrachten Reissverschlüssen.
  • In bekannten Aufbewahrungs- und Ausgabe-Vorrichtungen in Form von Verkaufsständern sind die Reissverschlüsse einzeln nach Grösse, Länge und Farbe sortiert hängend angeordnet.
  • Ganz abgesehen davon, dass die Reissverschlüsse in diesen Vorrichtungen oft relativ unübersichtlich neben- und hintereinander hängen, ist auch die Gefahr des Verstaubens und Verschmutzens beträchtlich, zumal die Reissverschlüsse überdies von Kunden angefasst werden können.
  • Nicht zuletzt um diesen Mangel zu beseitigen, ist man bereits dazu übergagangen, in sehr aufwendiger Weise die Reissverschlüsse in mehr oder weniger transparenten steifen Kunststoffhüllen zu verpacken, die die Möglichkeit bieten, die Reissverschlüsse in geordnetem Zustand in mit einer entsprechenden Vielzahl von Fächern versehenen Veriaufsgestellen stehend unterzubringen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Beseitigung der genannten Nachteile herkömmlicher Ausführungen eine relativ einfache Vorrichtung zur Aufbewahrung und Ausgabe von Reissverschlüssen zu schaffen.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung, bei der diese Aufgabe gelöst ist, ist im wesentlichen gekennzeichnet durch ein Gehäuse zur Aufnahme der im Verbindungsbereich mit einer Solltrennstelle in Form einer Perforation o.dgl. versehenen Reissverschlusskette, mit einer schlitzförmigen Austrittsöffnung und einem dieser nachgeordneten, ausserhalb des Gehäuses festgelegten Messer, um das die Reissverschlusskette im Bereich der Solltrennstelle herumlegbar und durch Zugausübung trennbar ist. Gleichgultig ob die Reissverschlusskette im Vorrichtungsgehäuse zickzackförmig oder aber in Rollenform untergebracht ist, in jedem Fall ist das Gehäuse kaum breiter als die Reissverschlusskette, so dass durch Anordnen einer Vielzahl von Gehäusen dicht nebeneinwander und gegebenenfalls übereinander auf engstem Raum übersichtlich zahlreiche verschiedene Reissverschlüsse zum Verkauf angeboten werden können. Da jeweils nur das vorderste Ende eines Reissverschlusses der Reissverschlusskette aus dem Gehäuse vorragt, ist auch ein einwandfreier Schutz gegen Verstaubung gewährleistet. Ein Befingern und damit Verschmutzen der Reissverschlüsse durch Kunden ist praktisch ausgeschlossen.
  • Als besonders zweckmässig hat es sich herausgestellt, wenn der Austrittsmündung des Gehäuses eine unter Druck an der Reissverschlusskette anliegende, dem auftreffenden Reissverschlussschieber einen erhöhten Durchtrittswiderstand leistende Druckrolle zugeordnet ist und dass das <las Messer in einem Abstand von der Druckrolle angeordnet ist, der auf den Abstand der Solltrennstelle vom Reissverschlussschieber abgestimmt ist. Bei einer der artigen Ausgestaltung der erfindungsgemässen Vorrichtung lässt sich der äusserste Reissverschluss der Reissverschlusskette bequem so weit aus dem Gehäuse herausziehen, bis ein Widerstand spürbar wird. Erst dann wird der erfasste Reissverschluss durch Herumlegen um das Messer und Zugausübung von der nachfolgenden Reissverschlusskette getrennt.
  • Dabei ist es vor allen Dingen in baulicher Hinsicht von Vorteil, wenn die Druckrolle am um eine horizontale Achse entgegen der Schwerkraftwirkung schwenkbar gelagerten Gehäusedeckel angebracht ist. Im Gehäuse kann eine Art Schwelle unterhalb der Druckrolle vorgesehen sein, über die die Reissverschlusskette unter der Wirkung der Druckrolle hinwegführbar ist. Zweckmässigerweise ist stattdessen der Druckrolle jedoch eine im Gehäuse fest angeordnete Stützrolle zugeordnet.
  • In den Fällen, in denen die Schwerkraftwirkung nicht ausreicht, um die Druckrolle ausreichend stark zu beaufschlagen, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn dem Gehäusedeckel eine die Druckrolle in fester Anlage an der Stützrolle haltende Feder zugeordnet ist.
  • Falls der Gehäusedeckel nicht entgegen der Schwerkraftwirkung im Gehäuse schwenkbar gelagert ist, hat sich eine Ausführung als vorteilhaft erwiesen, bei der die Druckrolle am Gehäusedeckel unter Zwischenschaltung einer sie in Richtung auf die Stützrolle beaufschlagenden Feder gelagert ist.
  • Eine besondrs einfache und damit kostensparende Ausführung einer Vorrichtung zur Ausgabe einer Vielzahl von Reissverschlüssen unterschiedlicher Grösse, Farbgebung bzw. Länge wird erreicht, wenn mehrere für Reissverschlüsse unterschiedlicher Ausführung bemessene Gehäuse nebeneinander angeordnet und in bezug zueinander festgelegt sind und dass dieser Mehrzahl von Gehäusen ein ihnen gemeinsames, sich quer zu ihnen über die gesamte Breite aller Gehäuse erstreckendes Messer zugeordnet ist. Selbstverstandlich ist es hierbei möglich, jeweils eine Mehrzahl von Gehäusen als Baueinheit auszubilden, bei der sich das Messer über die gesamte Breite der Gehäusebaueinheit erstreckt.
  • Um dem Käufer einen schnellen Uberblick über das Reissverschlussortiment zu geben und ihn nicht zu zwingen, lediglich auf das aus dem jeweiligen Gehäuse ragende Reissverschlussende zu achten, hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn das Gehäuse zumindest teilweise aus durchsichtigem Kunststoff gebildet ist. Diese Ausführung ist insbesondere dann von Vorteil, wenn in weiterer Ausgestaltung in der Endzone der Reissverschlusskette eine Markierung zur Anzeige des Aufbrauchs des Reissverschlussvorrats angebracht ist. Dies bringt die Möglichkeit mit sich, rechtzeitig für das Auffüllen eines Gehäuses mit einer neuen Reissverschlusskette zu sorgen.
  • Als sehr günstig im Hinblick auf die Handhabung der erfindungsgemässen Vorrichtung hat es sich erwiesen, wenn in weiterer Ausgestaltung dieser Vorrichtung zum leichteren Erfassen der Enden des jeweils äusseren Reissverschlusses,<ler an der Solltrennstelle in seinem mittleren Bereich mindestens über die Breite der Verschlussglieder mit einem quer verlaufenden Trennschnitt versehen ist, das Messer entsprechend der Länge des Trennschnittes einen etwa halbkreisförmigen Ausschnitt aufweist. Gleichgültig, ob die Solltrennstelle quer über die Kette von unmittelbar aneinander hängenden Reissverschlüssen selbst oder aber über Verbindungselemente der die Reissverschlusskette bildenden Reissverschlüsse verläuft, in jedem Fall genügen die seitlichen Schneidkanten des Messers beiderseits des Ausschnittes, um die vollständige Trennung des jeweils äusseren Reissverschlusses von der Reissverschlusskette beierseits des querverlaufenden zentralen Trennschnitts zu vollziehen.
  • W§tere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigen Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines der Aufnahme eines Reissverschlusses dienenden Gehäuses, Fig. 2 eine Seitenansicht eines Gehäuses abgewandelter Ausführung, und Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Abschnitt der Reissverschlusskette im Bereich der Solltrennstelle zwischen zwei aufeinanderfolgenden Reissverschlüssen.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich, umfasst die Vorrichtung zur geschützten Aufbewahrung und Ausgabe kettenartig aneinander hängender Reissverschlüsse 1 ein Gehäuse 2 aus zumindest teilweise durchsichtigem Kunststoff. In diesem Gehäuse 2 ist die Kette von Reissverschlüssen 1 zickzackartig lagerbar oder aber, wie Fig. 2 zeigt, in Form einer Rolle. Die einzelnen Reissverschlüsse 1 jeder Reissverschlusskette sind im Verbindungsbereich mit einer Solltrennstelle 3 in Form einer Perforation o.dgl. versehen. Diese Solltrennstelle 3 kann sich quer über die Tragbaader bzw. die Verschlussglieder zweier unmittelbar aneinander hängen<'er Reissverschlüsse erstrecken. Im veranschaulichten Beispiel sind die aufeinanderfolgenden Reissverschlüsse 1 der Reissverschlusskette jedoch, wie Fig. 3 besonders deutlich zeigt, in einer taschenartigen Verpackung untergebracht, bei der die beispielsweise aus dünner Pappe bestehende Rückwand 4 zwischen den Enden der Reissverschlüsse 1 mit der Solltrennstelle 3 versehen ist. Auf dieser Rückwand 4 sind die Reissverschlüsse 1 auf nicht näher veranschaulichte Weise beispielsweise durch eine Skinfolie festgelegt.
  • Anstelle dieser der gegenseitigen Verbindung aufeinanderfolgender Reissverschlüsse dienenden taschenartigen Verpackung können die Enden aufeinanderfolgender Reissverschlüsse jedoch auch durch angeklebte bzw. angeheftete Verbindungsstreifen zu der Reissverschlusskette vereinigt sein. In diesem Fall ist der Verbininngsstreifen jeweils mit der Solltrennstelle versehen.
  • Bei der in Fig. 1 veranschaulichten Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung weist das Gehäuse 2 unmittelbar unterhalb eines oberen schmalen Gehäusedeckels 5 eine fest im Gehäuse gelagerte Stützrolle 6 auf, über die die Reissverschlüsgegebenenfalls se 1 der Reissverschlusskette hinweg nach abwärts/um eine Umlenkrolle 7 an der unteren vorderen Kante herum und zu einer schlitzförmigen Austrittsöffnung 8 führbar sind, vor der sich an der Aussenseite des Gehäuses 2 ein in bezug auf das Gehäuse festgelegtes Messer 9 befindet, um das die Reissverschlusskette im Bereich der Solltrennstelle 3 herumlegbar und durch Zugausübung trennbar ist. Der im Gehause fest angeordneten Stützrolle 6 ist eine am Sehäusedikel 5 gelagerte Druckrolle 10 zugeordnet.
  • Diese Druckrolle 10 ist in der Lage, bei Auftreffen eines der Reissverschlussschieber 11 unter Zugausübung auf die Reissverschlusskette im Bereich des über das Messer 9 vorstehenden Endes des äusseren Reissverschlusses 1 solange einen Widerstand zu leisten, bis dieser durch Erhöhung der Zugwirkung überwunden wird, wobei die Druckrolle 10 quer zur Stützrolle 6 ausweicht, um dem Schieber 11 das Passieren der Stützrolle 6 und der Druckrolle 10 zu erlauben. Der Abstand des Messers 9 von der Druckrolle 10 ist dabei so gewählt, dass die Solltrennstelle 3 gerade der Kante des Messers 9 gegenüberliegt, wenn der Reissverschlusschieber des nachfolgenden Reissverschlusses auf die Stützrolle 6 mit der Druckrolle 10 auftrifft und somit der Durchtrittswiderstand erhöht wird. Eine derartige Abstimmung auf die Länge eines Reissverschlusses ist bei der Vorrichtung gemäss Fig. 1 nur in beschränktem Masse möglich. Die abgewandelte Ausführung nach Fig. 2 lässt eine derartige Abstimmung der Entfernung der Solltrennstelle 3 in bezug auf die Lage des Schiebers 11 unmittelbar hinter der Stützrolle 6 mit der Druckrolle 10 auch bei unterschiedlich lang bemessenen Reissverschlüssen 1 der im Gehäuse 2 untergebrachten Reissverschlusskette zu. Fig. 2 lässt deutlich erkennen, dass es genügt, bei Anordnung des Messers 9 am vorstehenden abgewinkelten äusseren Ende des Gehäusedeckels 5 den Abstand A der Schneidkante des Messers 9 vom Bereich unmittelbar hinter der Stützrolle 6 mit der Druckrolle 10 auf den Abstand B zwischen der Solltrennstelle 3 und dem Schieber 11 der Reissverschlusskette abzustimmen. Sowohl im Falle der Ausführung nach Fig. 1 als auch bei Wahl der Gehäuseausbildung nach Fig. 2 kann der Gehäusedeckel 5 mitsamt der an ihm gelagerten Druckrolle 10 entgegen der Schwerkraftwirkung um eine horizontale Achse 12 schwenkbar gelagert sein. Die Druckrolle 10 liegt in diesem Fall unter der Wirkung der Schwerkraft an der Stützrolle 6 an. Sollte diese Schwerkraftwirkung nicht ausreichen, dann kann dem Gehäusedeckel 5 noch eine die Druckwirkung erhöhende Feder zugeordnet sein, die in der Zeichnung nicht veranschaulicht ist. Stattdessen ist auch eine Ausführung denkbar, bei der der Gehäusedeckel 5 in bezug auf das Gehäuse 2 in Verschlusstellung arretierbar ist; in diesem Fall ist die Druckrolle 10 am Gehäusedeckel 5 unter Zwischenschaltung einer sie in Richtung auf die Stützrolle 6 beaufschlagenden, ebenfalls nicht naher veranschaulichten Feder gelagert.
  • In Fig. 1 ist angedeutet, dass das Messer 9 zum leichteren Erfassen der Enden des jeweils äusseren Reissverschlusses mit einem halbkreisförmigen Ausschnitt 13 versehen ist, der der Länge eines Trennschnittes entspricht, welcher sich in diesem Fall an der Solltrennstelle im mittleren Bereich der Reissverschlusskette mindestens über die Breite der Verschlussglieder erstreckt.
  • Die Gehäuse sind zumindest teilweise aus durchsichtigem Kunststoff gebildet, so dass der Inhalt vom Käufer leicht überblickt werden kann, was ihm die Auswahl erleichtert. Im übrigen ist es in sinnvoller Weise möglich, in der Endzone der Reissverschlusskette eine Markierung 14 zur Anzeige des Aufbrauchs des Reissverschlussvorrats anzubringen.
  • Leerseite

Claims (10)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur geschützten Aufbewahrung und Ausgabe von ketenartig aneinander hängenden, vorzugsweise jeweils in einer taschenartigen Verpackung unbrgebrachten Reissverschlüssen, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (2) zur Aufnahme der im Verbindungsbereich mit einer Solltrennstelle (3) in Form einer Perforation o.dgl. versehenen Reissverschlusskette, mit einer schlitzförmigen Austrittsöffnung (8) und einem dieser nachgeordneten, ausserhalb des Gehäuses festgelegten Messer (9), um das ai e die Reissverschlusskette im Bereich der Solltrennstelle herumlegbar und durch Zugausübung trennbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, aadurch gekennzeichnet, dass der Austrittsöffnung (8) des Gehäuses (2) eine unter Druck an der Reissverschlusskette anliegende9 dem auftreffenden Reissverschlusschieber (11) einen erhöhten Durchtrittswiderstand leistende Druckrolle (10) zugeordnet ist und dass das Messer (9) in einem Abstand von der Druckrolle angeordnet ist, der auf den Abstand der Solltrennstelle (3) vom Reissverschlusschieber (11) abgestimmt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckrolle (10) am um eine horizontale Achse (12) entgegen der Schwerkraftwirkung schwenkbar gelagerten Gehäusedeckel (5) angebracht ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckrolle (10) eine im Gehäuse (2) fest angeordnete Stützrolle (6) zugeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass dem Gehäusedeckel eine die Druckrolle in fester Anlage an der Stützrolle haltende Feder zugeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckrolle am Gehäusedeckel unter Zwischenschaltung einer sie in Richtung auf die Stützrolle beaufschlagenden Feder gelagert ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere für Reissverschlüsse unterschiedlicher Ausführung bemessene Gehäuse nebeneinander angeordnet und in bezug zueinander festgelegt sind und dass dieser Mehrzahl von Gehäusen ein ihnen gemeinsames, sich quer zu ihnen über die gesamte Breite aller Gehäuse erstreckendes Messer zugeordnet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) zumindest teilweise aus durchsichtigem Kunststoff gebildet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass in der Endzone der Reissverschlusskette eine Markierung (14) zur Anzeige des Aufbrauchs des Reissverschlussvorrats angebracht ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zum leichteren Erfassen der Enden des jeweils äusseren Reissverschlusses (1), der an der Solltrennstelle (3) in seinem mittleren Bereich mindestens über die Verschlussglieder mit einem quer verlaufenden Trennschnitt versehen ist, das Messer (9) entsprechend der Länge des Trennschnitts einen etwa halbkreisförmigen Ausschnitt (13) aufweist.
DE19752537575 1975-08-22 1975-08-22 Vorrichtung zur geschützten Aufbewahrung und Ausgabe von Reißverschlüssen Expired DE2537575C3 (de)

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