DE2366367C2 - Zu einem Streifenwickel aufgewickelter Streifen - Google Patents

Zu einem Streifenwickel aufgewickelter Streifen

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DE2366367C2
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DE2366367A
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English (en)
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Ehrlund Spånga Åke
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TURN-O-MATIC SUNDBYBERG SE AB
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TURN-O-MATIC SUNDBYBERG SE AB
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Description

Die Erfindung betrifft einen zu einem Streifenwickel aufgewickelten Streifen, der im Oberbegriff des Patentanspruchs genannten allgemein bekannten Gattung.
Bei einem in der US-PS 34 67 250 beschriebenen Streifen sind die Trennlinien zur Mittellinie des Streifens symmetrisch angeordnet, wobei sie sich von den beiden Randkanten des Streifens in dessen Abzugrichtung nach vorne erstrecken und in geringem Abstand von der Mittellinie des Streifens enden. Die einzelnen Streifenabschnitte sind daher aussch:"=ßlich im Bereich der Mittellinie des Streifens miteinander verbunden. Beim Abreißen des vorderen Streifenabschnittes wird der Streifen im Bereich seiner Mittellinie durchtrennt
V/enn dieser bekannte Streifen in einem eine quer zum Streifen verlaufende Abreißkante aufweisenden herkömmlichen Spender, beispielsweise verwendet wird, dann fluchtet beim Abreißen eines Streifenabschnittes das vordere Ende des nachfolgenden Abschnittes mit der Abreißkante. Das vordere Ende dieses Abschnittes kann daher nicht einfach zwischen Daumen und Zeigefinger erfaßt und aus dem Spender abgezogen werden. Das vordere Ende des Streifens kann entweder nur mit dem Daumen gegen eine entsprechende Abstützfläche gedrückt und über die Abreißkanie hinweggeschoben werden, oder die Abstützfläche ist mit einer Ausnehmung versehen, so daß der vordere Streifenabschnitt zwischen Daumen und Zeigefinger erfaßt werden kann. In diesem Fall muß aber der Zeigefinger beim Abziehen des vordersten Streifenabschnittes an der scharfen Abreißkante vorbeibewegt werden, was mit einer gewissen Verletzungsgefahr verbunden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den gattungsgemäßen Streifen dahingehend weiterzubilden, daß er bei Verwendung in einem Spender, der eine quer zum Streifen verlaufende Abreißkante aufweist, eine bequeme Bedienung ermöglicht, indem das freie Ende des Streifens mit einer Hand erfaßt und abgezogen werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch angegeben.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Trennlinien bzw. der dadurch gebildeten zungenförmigen Lappen wird erreicht, daß die schwächste Stelle des Streifens, d.h. der Verbindungsbereich eines jeden Abschnittes, wo dieser mit dem nachfolgenden Abschnitt zusammenhängt, im Bereich des breiteren hinteren Endes jedes Abschnittes liegt Dadurch ist gewährleistet, daß beim Abziehen des vordersten Abschnittes der Streifen im Bereich des breiteren hinteren Endes des freien Lappens des nachfolgenden Abschnittes zerreißt Der freie Lappen dieses nachfolgenden Abschnittes ragt daher über die Abreißkante der Vorrichtung hinaus und kann leicht zwischen dem Daumen und dem Zeigefinger einer Hand erfaßt werden. Der erfindungsgemäße Streifen ermöglicht daher eine sehr bequeme Handhabung. Da die von den Trennlinien freien Verbindungsbereiche der einzelnen Abschnitte jeweils an den beiden Längsrändern des Streifens angeordnet sind, kann die beim Abziehen eines Abschnittes ausgeübte Zugkraft gleichmäßig in den Streifen eingeleitet werden, ohne daß sich der Streifen in Querrichtung verformt und bereits vor Erreichen der Abreißkante abreißt
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung eines Streifenwickels, der in einen Spender eingesetzt ist, und
F i g. 2 den Ausgabebereich des Spenders bei hochgeklapptem Deckel, wobei der vordere Endbereich des Streifenwickels mit strichpunktierten Umrißlinien angedeutet ist
Am Gehäuse 1 des Spenders ist ein Deckel 2 schwenkbar mittels einer Achse 3 gelagert Das Gehäuse 1 und der Deckel 2 bilden gemeinsam in ihrem in der Zeichnung rechten Ende eine Führung für die Ausgabe eines in dem Gehäuse in Form eines Wickels untergebrachten Streifens 4 aus Papier. Dieser Streifen ist in gleichen Abständen zur Bildung einer Anzahl von zungenförmigen Lappen 6 mit gestanzten Trennlinien 5a, 5b versehen. Die zungenförmigen Lappen 6 sind so geformt, daß sie sich in Abziehrichtung des Streifens verjüngen, d. h. ihre Breite ist an dem Ecie 7 am größten, das mit dem Streifen zusammenhängt
Der Deckel 2 ist so geformt, daß er einen Teil der Führung für den Streifen bildet. Zu diesem Zweck weist der Deckel 2 einen ersten Deckelteil 8 auf, der parallel zu einer Tangente des Streifenwickels liegt Dieser Dekkelteil geht in einen dazu rechtwinklig nach unten gerichteten zweiten Deckelteil 9 über, in dem eine unten offene Ausgabe 10 enthalten ist
Der andere Teil der erwähnten Führung wird von dem Gehäuse 1 gebildet, das für diesen Zweck einen Gehäuseteil 22 aufweist, der in der Anwendungslage des Spenders in der Hauptsache parallel zum ersten Deckeiso teil 8 liegt, sich aber in einem geringen Abstand von diesem befindet in der Weise, daß zwischen den Teilen ein Schlitz gebildet wird, durch den der Streifen 4 hindurchgehen kann. Der Gehäuseteil 12 geht, wie Fig.2 zeigt, in eine Führungszunge 13 über, die mithin eine Verlängerung des Gehäuseteils 12 ist. Die Führungszunge 13 ist an ihrer Basis breiter als an dem freien Ende und hat eine größte Breite, die die größte Breite des zungenförmigen Lappens 6 unterschreitet. Die Führungszunge 13 erstreckt sich fast bis zur Innenseite des nach unten gerichteten zweiten Deckelteils 9, d. h. daß ein Schlitz gebildet wird, durch den der Streifen 4 hindurchgehen kann. Die Führungszunge 13 ist an ihrer Basis über Trennelemente 14a, 140 in Form von Abreißkanten an die Seitenwände 15a, 15£> des Gehäuses 1 angeschlossen.
In der Anwendungslage ist der Deckel 2 über das Gehäuse 1 gemäß F i g. 1 heruntergeklappt. Der Streifen 4 wird beim Herausziehen horizontal geführt durch
den zweiten Deckelteil 9, die Endpartie der Führungszunge 13 und durch nicht dargestellte Führungsleisten an der Innenseite von Seitenwänden 11 des Deckels 2.
Wenn man einen Abschnitt des Streifens abreißen will, faßt man dessen zungenförmigen Lappen 6 und zieht mit diesem den Streifen nach unten. Ist der Streifen so weit herausgezogen, daß die Breite der öffnung, die von den Stanzlinien 5a, 56 gebildet wird, die Breite der Führungszunge 13 überschreitet, so wird der Streifen so abgebogen, daß gemäß F i g. 1 in seiner Endstellung die Breite des Lappens 6 nahezu mit der Breite der Führungszunge 13 an deren Basis übereinstimmt. Es ist verständlich, daß der Streifen 4 beim weiteren Ziehen mittels der hierfür vorgesehenen Trennelemente 14a, 146 abgerissen wird.
Da sich zwischen Vorderwand 16 des Gehäuses 1 und der Innenseite der Vorderwand des Deckels 2 ein Leerraum befindet, wird der herausgeführte Streifen 4 leicht zugänglich. Wird der Abschnitt der somit von dem vorspringenden Lappen 6 und dem anschließenden Streifenmaterial gebildet ist, abgerissen, befindet sich der Streifen 4 wieder in der Ausgangslage und ein neuer Abschnitt kann sofort abgezogen werden. Der Streifen 4 kann mit einem Text oder mit Abfertigungs-, Eintrittskarten- oder ähnlichen Nummern 17 versehen sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
30
35
40
Μ
55
65

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Zu einem Streifenwickel aufgewickelter Streifen für einen eine quer zum Streifen verlaufende Abreißkante aufweisenden Spender, zum Abreißen einzelner Abschnitte bestimmter Länge von dem aus biegsamen Material bestehenden Streifen, wobei die Abschnitte durch gestanzte Trennlinien voneinander abgeteilt sind, und im von Trennlinien freien Verbindungsbereich zusammenhängen, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennlinien (5a, 5b) jeweils einen mit einem freien Ende in Abzugsrichtung des Streifens (4) nach vorne gerichteten zungenförmigen Lappen (6) abteilen, und daß das freie Ende jedes zungenförmigen Lappens (6) eine geringere Breite aufweist als sein hinteres Ende (7), mit dem der Lappen (6) mit dem übrigen Streifen (4) zusammenhängt.
DE2366367A 1972-01-26 1973-01-24 Zu einem Streifenwickel aufgewickelter Streifen Expired DE2366367C2 (de)

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