DE2338907A1 - Taschenpackung fuer papier- bzw. zellstofftaschentuecher - Google Patents

Taschenpackung fuer papier- bzw. zellstofftaschentuecher

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DE2338907A1
DE2338907A1 DE19732338907 DE2338907A DE2338907A1 DE 2338907 A1 DE2338907 A1 DE 2338907A1 DE 19732338907 DE19732338907 DE 19732338907 DE 2338907 A DE2338907 A DE 2338907A DE 2338907 A1 DE2338907 A1 DE 2338907A1
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DE
Germany
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pack
handkerchiefs
perforation
pocket
paper
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Application number
DE19732338907
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English (en)
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Kurt Ing Kolck
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Bunzl and Biach AG
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Bunzl and Biach AG
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Description

Bunzl & Biach Aktiengesellschaft in wien, Österreich
Taschenpackung für Papier- bzw. Zellstofftaschentücher
409807/0440
Die Erfindung bezieht sich auf eine Taschenpackung für Papier- bzw. Zellstofftaschentücher bei der eine Anzahl solcher Taschentücher unmittelbar mit »iner Verpackungsfolie umhüllt ist, welche mit einer Perforationslinie versehen ist, an der die die Taschaitücher umhüllende Verpackungsfolie aufgerissen werden kann.
Bei bekannten Taschenpackungen dieser Art ist die Perforation in der Mitte einer Breitseite der Packung vorgesehen, sodaß man nach dem Auftrennen derselben eine gleichfalls in der Mitte einer Breitseite gelegene Öffnung in der Verpackungsfolie erhält. Hieraus ergeben sich nun verschiedene Nachteile. So kann man aus einer solcherart gelegenen Öffnung einzelne Taschentücher nur erschwert herausziehen, wobei schon das Erfassen eines noch in der Packung befindlichen Tuches durch die in der Mitte einer Breitseite der Packung gelegene Öffnung gewisse Schwierigkeiten bereitet, da bei einer solchen Lage der Entnahmeöffnung die Kanten des gefalteten Taschentuches nicht unmittelbar zugänglich sind und erst durch Zusammenschieben der jeweils obersten Lage des zu entnehmenden Taschentuches eine Handhabe gebildet werden muß, mit der dann das Taschentuch aus der Entnahme-Öffnung gezogen werden kann; eine solche verhältnismäßig umständliche Handhabung fällt dabei, wie wohl keines näheren Nachweises bedarf, besonders dann nachteilig ins Gewicht,wenn
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man rasch ein Taschentuch zur Hand haben muß, was verhältnismäßig häufig der" Fall ist. Ein weiterer Nachteil, der sich aus einer in der Mitte der Breitseite der Packung gelegenen Entnahmeöffnung ergibt, liegt darin, daß die Verpackungsfolie bei einem solchen verhältnismäßig komplizierten Entnehmen der einzelnen Taschentücher verhältnismäßig stark beansprucht wird und die Neigung hat, im Zuge solcher Entnahmevorgänge ganz zu zerreissen bzw. sich ganz aufzulösen, sodaß insbesondere Zellglasverpackingsfolien zur Herstellung solcher bekannter Taschenpackungen kaum verwendet werden können oder bei Polyäthylen-o.a. Polyolefinfolien verhältnismäßig große Wandstärken gewählt werden müssen, wenn man das vorerwähnte nachteilige Zerreissen bzw. Auflösen der Packungen vermeiden will.
Die erfindungsgemäße Taschenpackung eingangs erwähnter Art ist dadurch gekennzeichnet, daß die Perforation in Nachbarschaft einer Stirnseite parallel zu dieser verläuft.
Durch die erfindungsgemäße Maßnahme wurde ein leichtes öffnen der Packung ermöglicht, wobei die solcherart gebildete Entnahmeöffnung ein bequemes Entnehmen einzelner Taschentücher aus der Packung gestattet. Dadurch, daß die Packung an der Perforarionslinie leicht geöffnet werden kann, ergeben sich dabei auch wesentliche Vorteile gegenüber Packungen, welche mit einem Aufreißfaden zur Bildung einer Trennlinie in der Verpackungsfolie versehen sind, weil beim
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-u-
Verpackungsvorgang der zusätzliche Aufwand} der durch das Einlegen eines Aufreißfadens entsteht, wegfällt ,und weil, was noch viel wesentlicher ist, beim öffnen der Packung die Manipulation mit dem Aufreißfaden wegfällt, welche insbesondere, wenn man rasch ein Taschentuch zur Hand haben muß, als sehr hinderlich empfunden wird, da vielfach das Ende des Aufreißfadens nicht leicht ugänglich ist und nicht selten der Aufreißfaden reißt, ehe noch die vorgesehene Trennlinie im erforderlichen Ausmaß gebildet ist.
Eine vorteilhafte Ausbildung des Erfindungsgegenstandes ist dadurch gekennzeichnet, daß die Perforation nur über eine Breitseite der Packung geführt ist. Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß die Packung trotz der Bildung einer Entahmeöffnung,aus der ohne Schwierigkeiten die einzelnen Taschentücher herausgezogen werden können, da man dieselben an einer ihrer Kanten erfassen kann, auch nach dem Aufreißen ihre geschlossene Form im wesentlichen beibehält, sodaß die noch in der Packung befindlichen Taschentücher gut gegen Verschmutzung geschützt sind.
Steht . der Wunsch nach einer besonders leichten Entnahme der einzelnen Taschentücher aus der Packung im Vordergrund, ist eine Ausführungsform vorteilhaft, welche dadurch gekennzeichnet ist,daß die Perforation über eine Breitsr.lta und über die beiden anschließenden Schmalseiten der Packung geführt ist.Bei dieser Ausführungsform liegt
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nach dem Durchtrennen der Perforation die ganze Stirnseite des in der Packung befindlichen Taschentuchstapels frei, sodaß die einzelnen Taschentücher sehr leicht aus der Packung herausgezogen werden können. Daneben ergibt sich aber noch die Möglichkeit, durch ein Darüberziehen der deckelartigen Klappe über das freie Ende des Taschentuchstapels diesen wieder vor Verstaubung zu schützen, und zwar insbesondere dann,wenn die geöffnete Taschentuchpackung irgendwo abgelegt wird, wo auf sie keine Biegekräfte ausgeübt werden, z.B. in einer Lade.
Ist ein rascher Verbrauch aller in einer Packung befindlichen Taschentücher ins Auge gefaßt und will man hiebei die Möglichkeit einer besonders leichten Entnahme der einzelnen Taschentücher aus der Packung erzielen, kann man vorteilhaft eine Ausbildung des Erfindungsgegenstandes wählen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Perforation rings um beide Breitseiten und beide Schmalseiten der Packung geführt ist. Bei dieser Ausbildung liegt nach dem Durchtrennen der Perforation ein Ende des in der Packung befindlichen Taschentuchstapels allseitig frei, sodaß ein sehr leichtes Entnehmen der einzelnen Taschentücher ermöglicht ist.
Die Erfindung wird nun nachstehend anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele weiter erläutert.
In der Zeichnung zeigen die Fig. 1 und 2 ein erste·; Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Packung im ge-
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schlosseren und im aufgerissenen Zustand, die Fig. 3 und U ein zweites Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes im geschlossenen und iir aufgerissenen Zustand und die Fig. 5 und 6 ein drittes Ausführungsbeispiel gleichfalls im. geschlossnen und im aufgerissenen Zustand.
Bei den in der Zeichnung dargestellten Taschenpackungen ist ein Stapel von Taschentüchern 1 mit einer Verpackungsfolie allseitig umhüllt und sind die einzelnen Taschentücher solcherart gut gegen Verschmutzung u.dgl. geschützt.
Bei der in Fig. 1 und 2 dargestellten Taschenpackung ist eine Perforationslinie 2 vorgesehen, welche parallel zur Stirnseite 3 der Packung über eine Breitseite H derselben geführt ist -Diese Perforationslinie 2 kann durch eine Zugwirkung gemäß den Pfeilen 5 und 6, welche von Hand aus auf die auf der Breitseite ·+ befindliche Folie ausgeübt wird, aufgerissen werden, wodurch eine in der Nähe der Stirnseite 3 gelegene Entnahmeöffnung entsteht, durch welche man unter leichtem Wegschieben des Abschnittes 7 der Breitseite 2 das jweils oberste Taschentuch der Packung an seiner Stirnkante 8 erfassen und aus der durch Aufreißen der Perforationslinie 2 gebildeten Entnahmeöffnung entnelimen kann, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist.
Bei dem in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Perforationslinie 2 durch Abschnitte 2a und 2b verlängert, welche gleichfalls parallel zur Stirnseite 3 über die an die Breitseite 4 anschließenden Schmalseiten 9, 10 der Packung verlaufen. Beim Aufreißen dieser Perforationslinie
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2, 2a, 2b ergibt sich dann eine deckelarti^e Klappe, welche an der zur Breitseite H gegenüberliegendenBreitseite 11 der Packung anhängt, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist. Beim Wegklappen dieser Klappe 12 sind die Stirnkanten 8 der Taschentücher 1 frei zugänglich und es können dadurch die Taschentücher sehr leicht aus der Packung herausgezogen werden. Nach der Entnahme eines oder mehrerer Taschentücher kann man dann die Klappe 12 wieder über das frei Ende des Stapels der Taschentücher legen und so dieses freie Ende des Stapels der Taschentücher gegen Verstaubung schützen.
. Eine noch leichtere Zugänglichkeit der Stirnseite des Taschentuchstapels liegt im geöffneten Zustand bei dem, in den Fig. 5 und 6 dargestellten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgenuißen Taschentuchpackung vor. Bei diesem Ausfühnngsbeispiel ist eine Perforation 2, 2a, 2b, 2c vorgesehen , welche rings um beide Breitseiten H und 11 und beide Schmalseiten 9, 10 der Packung parallel zur Stirnseite 3 derselben geführt ist. Durchtrennt man diese Perforationslinie ergibt sich ein völlig freiliegendes Ende des Stapels der Taschentücher 1, welche sich in der Packung befinden und es können diese Taschentücher sf.hr einfach an ihren Stirnkanten 8 erffßt und aus der Packung gezogen werden.
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Claims (4)

Patentansprüche :
1. j Taschenpackung für Papier- bzw. Zellstofftaschencher, bei der eine Anzahl solcher Taschentücher unmittelbar mit einer Verpackungsfolie umhüllt ist| welche mit einer Perforationslinie versehen ist, an der die die Taschentücher umhüllende Verpackungsfolie aufgerissen werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Perforation in Nachbarschaft einer Stirnseite parallel zu dieser verläuft«
2. Taschenpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Perforation nur über eine Breitseite der Packung geführt ist.
3. Taschenpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Perforation über eine Breitseite und über die beiden anschließenden Schmalseiten der Packung geführt ist.
4. Taschenpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Perforation rings um beide Breitseiten und beide Schmalseiten der Packung geführt ist.
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DE19732338907 1972-08-04 1973-08-01 Taschenpackung fuer papier- bzw. zellstofftaschentuecher Pending DE2338907A1 (de)

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LU (1) LU68142A1 (de)
NL (1) NL7310777A (de)

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Publication number Publication date
CH554774A (de) 1974-10-15
FR2195224A5 (de) 1974-03-01
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