DE801910C - Verpackung fuer Rasierklingen - Google Patents

Verpackung fuer Rasierklingen

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Publication number
DE801910C
DE801910C DE1948P0024274 DEP0024274D DE801910C DE 801910 C DE801910 C DE 801910C DE 1948P0024274 DE1948P0024274 DE 1948P0024274 DE P0024274 D DEP0024274 D DE P0024274D DE 801910 C DE801910 C DE 801910C
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DE
Germany
Prior art keywords
strip
razor blades
packaging
box
razor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1948P0024274
Other languages
English (en)
Inventor
Gerd Dr-Ing Selter
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Publication of DE801910C publication Critical patent/DE801910C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/08Containers or packages with special means for dispensing contents for dispensing thin flat articles in succession
    • B65D83/10Containers or packages with special means for dispensing contents for dispensing thin flat articles in succession for dispensing razor-blades

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

  • Verpackung für Rasierklingen Die Erfitldung betrifft eine \ erpackung für Rasierklingen, die gleichzeitig zum sicheren Aufbewahren der gebrauchten Rasierklingen dient.
  • Im allgemeinen werden die Rasierklingen immer zu IO Stück in kleinen Schachteln verpackt in den Handel gebracht, wobei jede Rasierklinge noch zum Schutz in einem doppelten Umschlag steckt. Es ist so verhältnismäßig umständlich, eine neue Rasierklinge in Benutzung zu nehmen.
  • Es ist deshalb bereits vorgeschlagen worden, die einzelnen Rasierklingen in mit Laschen versehenen Umhüllungen zu verpacken. Diese Umhüllungen befinden sich in einer mit einem Schlitz versehenen Schachtel. Durch Ziehen an den Laschen können die Umhüllungen mit den Rasierklingen durch den Schlitz einzeln aus der Schachtel herausgezogen werden. Die Laschen tragen Zahlen, so daß immer zu erkennen ist, wieviel Rasierklingen sich in der Scllaclltel noch befinden. Eine in der Schachtel l>efindliche Feder schiebt die Umhüllungen vor den Schlitz.
  • Ebenfalls sind zickzackförmig gefaltete Streifen bekannt, in deren einzelnen Feldern die Raster klingen liegen. Zwischen den Feldern befindet sich eine Perforierung, so daß diese sich leicht voneinander trennen lassen. Die Endglieder des Streifens sind als Verschluß ausgebildet und halten den so zusammengefalteten Streifen als Packung zusammen. Die Felder sind numeriert, wobei die letzte Nummer durch ein Fenster des Verschlusses zu sehen ist.
  • Der Verbleib der gebrauchten Rasierklingen hat immer sehr viel Sorge gemacht. Meist weiß man nicht, wohin man sie legen soll. damit sich keiner an ihnen verletzen kann.
  • Es gibt deshalb bereits Aufbewallrungsbehälter für gebrauchte Rasierklingen. Durch einen schmalen Schlitz werden die gebrauchten Rasierklingen in den Aufbewahrungsbehälter geschoben. Eine in dem Aufbewahrungsbehälter befindliche Feder verhindert, daß die gebrauchten Rasierklingen aus dem Schlitz herausfallen können. Auch ist bereits vorgeschlagen worden, die Rasierklingen nach dem Gebrauch in die auf den Feldern des zickzackförmig gefalteten Streifens befindlichen Taschen zurückzulegen, wobei jede Tasche mit einem Wochennamen gekennzeichnet ist.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise und schematisch dargestellt, und zwar zeigt Abb. I einen Schnitt durch die noch geschlossene, mit neuen Rasierklingen gefüllte Verpackung, Abb. 2 einen Schnitt durch die im Gebrauch befindliche Verpackung, Abb. 3 einen Schnitt durch die Verpackung nach Entnahme aller neuen Rasierklingen, Abb. 4 eine Ansicht der im Gebrauch befindlichen Verpackung von hinten, Abb. 5 eine perspektivische Ansicht der noch geschlossenen, mit neuen Rasierklingen gefüllten Verpackung, Abb. 6 eine perspektivische Ansicht der im Gelarauch befindlichen Verpackung von vorn, Abb. 7 eine perspektivische Ansicht der im Gebauch befindlichen Verpackung von hinten, Abb. 8 eine perspektivische Ansicht der Verpackung nach Entnahme aller neuen Rasierklingen, Abb. g einen Zuschnitt des Streifens, Abb. ro den längs gefalteten- Streifen, Abb. I I einen Querschnitt durch den längs gefalteten Streifen, Abb. 12 den quer gefalteten Streifen, Abb. 13 einen Schnitt durch die Schutzhülse für die Verpackung und Abb. 14 eine Ansicht der Schutzhülse für die Verpackung von hinten.
  • In den Abbildungen ist a die Schachtel, die unten durch die Klappe b geschlossen ist. Oben befindet sich ein Steg c, der an beiden Seiten einen schmalen Schlitz d und e frei läßt. Die Rückseite der Schachtel a hat eine kleine Aussparung für den Finger f. g ist ein Streifen, der vorn die Zunge h hat. Die gestrichelten Linien j sind Längsfaltlinien, die gestrichelten Linien 1 Querfaltlinien und die punktierten Linien Perforierungen des Streifens g. Die neuen Rasierklingen sind mit Oi bis °lo und die gebrauchten Rasierklingen mit p1 bis P10 bezeichnet. q ist eine Verstärkung und r ein Anschlag, der die Nase s hat. Der Streifen g ist an den Stellen n mit Klebstoff versehen. t ist eine Druckfeder und u eine Schutzhülse für die Verpackung.
  • Auf den Streifen g, dessen Zuschnitt Abb. g zeigt, werden in gleichmäßigen Abständen die neuen Rasierklingen Oi bis ojO, auf die Zunge h die Verstärkung q und auf das Ende des Streifens g der Anschlag r gelegt. Dann werden die Seitenflächen des Streifens um die Längsfaltlinien i nach innen umgebogen und so die neuen Rasierklingen Oi bis olO, die Verstärkung q und der Anschlag r festgehalten.
  • Abb. II zeigt den Querschnitt durch den längs gefalteten Streifen g und Abb. Io dessen Rückseite.
  • Der Streifen g kann innen, besonders da, wo die Schneiden der neuen Rasierklingen liegen, etwas eingefettet sein. Anschließend wird der Streifen g um die Querfaltlinien 1, so wie in Abb. I2 dargestellt, zusammengefaltet. Der dann zusammengedrückte Streifen g wird in die unten geöffnete Schachtel a geschoben und dabei die durch die Verstärkung versteifte Zunge h durch den Schlitz e gezogen. Hinter den Anschlag r wird dann die Druckfeder t gedrückt und die Schachtel a mit der Klappe b unten verschlossen. Die Zunge h wird jetzt, wie in Abb. I dargestellt, um die Schachtel a gewickelt und mit der mit Klebstoff versehenen Stelle festgeklebt. Die Verpackung ist dann, wie Abb. 5 zeigt, verkaufsfertig. Durch die Zungen sind die Schlitze d und e und die Aussparung für den Finger f verdeckt. Die Klappe b läßt sich auch nicht mehr ohne Zerstören der Zunge h öffnen.
  • Um aus der Schachtel a eine neue Rasierklinge zu nehmen, wird die Zunge h zerrissen. Wenn jetzt an dem aus dem Schlitz e herausstehenden Ende des Streifens g gezogen wird, kommt die erste Rasierklinge Oi hervor. Es wird, wie Abb. 6 zeigt, so weit gezogen, bis die Zahl »9a, die angibt, daß sich jetzt nur noch neun neue Rasierklingen in der Schachtel a befinden, erscheint. Der Streifen g wird an der perforierten Stelle m oberhalb der Zahl »9« abgerissen und die neue Rasierklinge Oi aus dem abgerissenen Stück des Streifens g ausgewickelt.
  • Wenn wieder an dem aus dem Schlitz e herausragenden Ende des Streifens g gezogen wird, erscheint die zweite Rasierklinge °2 und die Zahl »8« und so fort. Abb. 2 zeigt, wie sich der Streifen g beim Herausziehen einer neuen Rasierklinge o von der Packung abzieht.
  • Durch die Druckfeder t wird der zusammengefaltete Streifen g gegen die Seitenwand der Schachtel a gedrückt. Der Streifen g steht so immer unter Druck. Dadurch wird erreicht, daß sich der Streifen g immer gleichmäßig abziehen läßt und man deutlich spürt, wie weit man ziehen muß.
  • Die neue Rasierklinge o wird wohl gewöhnlich gegen eine gebrauchte Rasierklinge p ausgewechselt.
  • Die wird dann, wie Abb. 2 und 6 zeigen, durch den Schlitz d in die Schachtel a geschoben, wobei sie zwischen der Druckfeder t und dem Anschlag r nach unten gleitet. Dadurch, daß die Seitenwand eine kleine Aussparung für den Finger f hat, läßt sich die gebrauchte Rasierklinge p bequem bis unter den Steg c schieben. Die Druckfeder t drückt die gebrauchte Rasierklinge p von dem Schlitz d fort, so daß sie nicht wieder herausfallen kann.
  • Nach Entnahme der letzten neuen Rasierklinge 010 wird der Streifen g, so weit er sich ziehen läßt, aus dem Schlitz e herausgezogen. Die Nase s des Anschlages r liegt dann, wie Abb. 3 zeigt, unter dem Steg c. Da das Ende des Streifens g nach innen um den Anschlag r gefaltet ist, wird der Streifen g so festgehalten und läßt sich nicht ganz herausziehen.
  • Das außerhalb der Schachtel a befindliche Ende des Streifens g wird jetzt so um die Schachtel a gewickelt, daß der Schlitz d verschlossen ist. Das Ende des Streifens g wird dann an seiner mit Klebstoff versehenen Stelle t festgeklebt. Abb. 8 zeigt diese nur noch gebrauchte Rasierklingen p enthaltende Schachtel a. Sie kann jetzt, ohne daß die Gefahr einer Verletzung durch die gel)raucllten Rasierklingen p besteht, fortgeworfen werden.
  • Zweckmäßigerweise ist die Rückseite des Streifens g neben den Zahlen »g« bis »I« noch mit entsprechenden Aufdrucken über Bedienungshinweise, Firmenzeichen, Inhaltsangabe usw. verstehen. Die Zunge lz, die die mit neuen Rasierklingen o gefüllte Schachtel a verschließt, wird einen Firmenaufdrucl; und einen Hinweis, wo der Streifen eingerissen werden soll, erhalten. Das gerade aus dem Schlitz e herausragende Ende des Streifens g sollte den Hinweis »Hier ziehen« tragen. Oberhalb jeder Perforierung könnte »Hier abreißen« aufgedruckt sein.
  • Das um die leere Schachtel a zu wickelnde Ende des Streifens wäre mit dem Aufdruck »Vorsicht, gebrauchte Rasierklingen« und »Hier festkleben« zu versehen.
  • Der Streifen g kann aus Papier und die Verstärkung q und der Anschlag r aus dünner Pappe bestehen. Es können aber auch sonst geeignete Werkstoffe genommen werden. Der Streifen g könnte auch durch Imprägnieren usw. an der Zunge lt und an der Stelle, wo der Anschlag r liegt, so verstärkt werden, daß keine besonderen Einlagen mehr notwendig sind. Die Verstärkung q ist im übrigen nicht unbedingt notwendig. Sie soll nur dazu dienen, das Durchziehen der Zunge lt durch den Schlitz e zu erleichtern.
  • Für die Schachtel a kann Pappe oder sonst ein geeigneter Werkstoff verwendet werden.
  • Statt der Klebstellen ;t an dem Streifen g können diese sich auch an der Schachtel a befinden. Ebenfalls können auch Klammern und sonstige Haltevorrichtungen als Ersatz für die Klebstellen n vorgesehen sein.
  • Die Schachtel a kann nach Aufreißen der Zunge h in eine mit entsprechenden Schlitzen versehene Schutzhülse it aus Preßstoff oder WIetall, die oben und unten durch einen Deckel abgeschlossen ist, wie sie Abb. I3 und 14 beispielsweise zeigen, gesteckt werden. Nach Abnahme des oberen Deckels lassen sich dann die neuen Rasierklingen o herausziehen bzw. die gebrauchten Rasierklingen p in die Schachtela schieben. Die Schutzhülse kann auch Teil eines Tasierapparatl)ehälters usw. sein.
  • PATENTANSPRtSCIIE I. Verpackung für Rasierklingen, dadurch gekennzeichnet, daß die neuen Rasierklingen (°l bis °lO) in einem zusammengefalteten Streifen (g) liegen, der in eine Schachtel (a), die oben zwei Schlitze (d und e) und an der Seite eine Aussparung für den Finger (f) hat, geschoben ist, daß durch den Schlitz (e) die Zunge (h) durchgezogen ist und daß der Streifen (g) durch die Druckfeder (t), die so geformt ist, daß sie Führung und Halt für die gebrauchten Rasierklingen (p) ist, zusammengedrückt wird.
  • 2. Verpackung für Rasierklingen nadi Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (g) hinter jeder neuen Rasierklinge (ol bis 0io) mit einer Perforierung (m) verschell ist und daß unterhalb der Perforierung (m) eine Zahl steht, die angibt, wieviel neue Rasierklingen (°l bis °lO) sich noch in der Schachtel (a) befinden.
  • 3. Verpackung für Rasierklingen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in das Ende des Streifens (g) ein mit einer Nase (s) versehener Anschlag (r) eingefaltet ist.
  • 4. Verpackung für Rasierklingen nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die Zunge (lot) eine Verstärkung (q) eingefaltet ist.
  • 5. Verpackung für Rasierklingen nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (g) und dessen Zunge (lot) statt durch Einfalten der Verstärkung (q) und des Anschlages (r) durch Imprägnieren o. dgl. entsprechend verfestigt sind.
  • 6. Verpackung für Rasierklingen nach Anspruch I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (lt) und ferner der Streifen (g) hinter der letzten Rasierklinge (o10) mit Klebstellen (>t) versehen sind.
  • 7. Verpackung für Rasierklingen nach Anspruch I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß außen an der Schachtel (a) Klebstellen vorgesehen sind.
  • 8. Verpackung für Rasierklingen nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichttet, daß statt der Klebstellen Klammern o. dgl. zum Befestigen des Streifens (g) vorgesehen sind.
  • 9. Verpackung für Rasierklingen nach Anspruch I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei der mit neuen Rasierklingen (°l bis o10) gefüllten Schachtel (a) die Schlitze (d und e), die Aussparung für den Finger (f) und die Klappe (b) durch die um die Schachtel (a) gewickelte Zunge (lot) geschlossen sind.
  • Io. Verpackung für Rasierklingen nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei der nur noch gebrauchte Rasierklingen (p) enthaltenden Schachtel (a) der Schlitz (d) und die Klappe (b) durch das um die Schachtel (a) gewickelte Ende des Streifens (g) geschlossen sind.
  • 1 1. Schutzhülse (tut) aus Preßstoff oder Metall für Verpackung für Rasierklingen nach Anspruch I bis I0, dadurch gekennzeichnet, daß diese zwei Schlitze und eine Aussparung für den Finger entsprechend denen der Schachtel (a) hat und daß sie oben und unten durch einen Deckel geschlossen ist.

Claims (1)

12. Schutzhülse (ist) nach Anspruch II, dadurch gekennzeichnet, daß diese Teil eines Rasierapparatbehälters o. dgl. ist.
DE1948P0024274 1948-12-10 1948-12-10 Verpackung fuer Rasierklingen Expired DE801910C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP0024274 1948-12-10

Publications (1)

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DE801910C true DE801910C (de) 1951-01-25

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ID=577824

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DE1948P0024274 Expired DE801910C (de) 1948-12-10 1948-12-10 Verpackung fuer Rasierklingen

Country Status (1)

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DE (1) DE801910C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE904276C (de) * 1951-06-13 1954-02-18 Suse Hild Geb Muetschele Behaelter fuer band-, platten- oder streifenfoermiges Material

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE904276C (de) * 1951-06-13 1954-02-18 Suse Hild Geb Muetschele Behaelter fuer band-, platten- oder streifenfoermiges Material

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