DE3437351A1 - Folienverpackung fuer papiertaschentuecher - Google Patents

Folienverpackung fuer papiertaschentuecher

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DE3437351A1
DE3437351A1 DE19843437351 DE3437351A DE3437351A1 DE 3437351 A1 DE3437351 A1 DE 3437351A1 DE 19843437351 DE19843437351 DE 19843437351 DE 3437351 A DE3437351 A DE 3437351A DE 3437351 A1 DE3437351 A1 DE 3437351A1
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Otto Dipl.-Ing. Laakirchen Weiss
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Laakirchen Papier AG
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Papierfabrik Laakirchen AG
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    • B65D75/00Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
    • B65D75/28Articles or materials wholly enclosed in composite wrappers, i.e. wrappers formed by associating or interconnecting two or more sheets or blanks
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    • B65D75/52Details
    • B65D75/527Tear-lines for separating a package into individual packages

Description

  • Folienverpackung für Papiertaschentücher Die Erfindung bezieht sich auf eine Folienverpackung für Papiertaschentücher.
  • Es sind Folienverpackungen für Papiertaschentücher bekannt und stehen auch verbreitet in Verwendung, bei denen ein Stapel von in der Regel zehn gefalteten, aufeinandergelegten Papiertaschentüchern von einer Folie umhüllt ist, welche um den Stapel herumgeschlagen und an den Stirnseiten des Stapels zusammengefaltet ist und die durch Verschweißen geschlossen ist. Der für eine solche Verpackung erforderliche Aufwand legt nahe, möglichst viele Taschentücher mit einer solchen Umhüllung zu verpacken, und man umschließt in der Regel zehn Papiertaschentücher mit einer solchen Verpackung. Wird eine solche Folienverpackung geöffnet, um Papiertaschentücher entnehmen zu können, liegen die in der Packung verbleibenden Papiertaschentücher teilweise frei und sind damit, wenn sie in Tragtaschen oder in Taschen von Kleidungsstücken mitgeführt werden, der Gefahr'des Verschmutzens und Zerknüllens ausgesetzt. Überdies wird das Volumen einer zehn Papiertaschentücher enthaltenden Packung in vielen Fällen als zu groß empfunden. Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Folienverpackung für Papiertaschentücher zu schaffen, bei der die vorerwähnten Nachteile, die sich aus der Größe und aus der Ausbildung der bekannten Verpackungen ergeben, behoben sind und die mit geringem Aufwand ein Verpacken von Papiertaschentüchern mit einer kleinen Stückzahl derselben erlaubt.
  • Die erfindungsgemäße Folienverpackung eingangs erwähnter Art ist dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackung durch zwei parallellaufende, an ihren Längsrändern durch Langsnähte miteinander verbundene Folienstreifen gebildet ist, die auch durch vom einen Langsrand zum anderen Längsrand verlaufende Quernähte miteinander verbunden sind, wobei die Papiertaschentücher in je zwischen zwei aufeinanderfolgenden Quernähten zwischen den beiden Folienstreifen gebildete Kammern eingefügt sind, daß an den Quernähten längs derselben verlaufende Schwächungslinien vorgesehen sind und daß mindestens eine weitere Schwächungslinie, welche über die von diesen Folienstreifen gebildeten Kammern verläuft, vorgesehen ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung kann der vorstehend angeführten Zielsetzung sehr gut entsprochen werden und es ist mit dieser Folienverpackung die Möglichkeit geschaffen, Papiertaschentücher in verhältnismäßig kleinen Einheiten mit z.B. zwei oder drei Stück wirtschaftlich zu verpacken, so daß die einzelnen Verpackungseinheiten verhältnismäßig kleine Abmessungen haben und demgemäß leicht mitgeführt-werden können; weiter kann dadurch, daß in jeder Verpackungseinheit nur wenige Papiertaschentücher vorgesehen sind, nach dem Öffnen einer solchen Verpackungseinheit ein alsbaldiger Verbrauch der darin befindlichen Papiertaschentücher erwartet werden und demgemäß ist die Gefahr des Verschmutzens und Zerknüllens der Papiertaschentücher nach dem öffnen einer Verpackungseinheit weitgehend ausgeschaltet.
  • Für die Folienstreifen, aus denen die erfindungsgemäße Verpackung gebildet ist, kommen verschiedene Materiaiien in Betracht. Besonders gut eignen sich Kunststoffolien; es kommt aber auch Papier, welches gegebenenfalls mit einer Folie beschichtet sein kann, in Frage. Vorzugsweise wird vorgesehen, daß die Folienstreifen aus schweißbarem Material bestehen oder mit schweißbarem Material beschichtet sind und daß die Längs- und Quernähte als Schweißnähte ausgebildet sind, wobei dies die Möglichkeit einer raschen und exakten Herstellung der Längs- und Quernähte im Zuge des Zusammenfügens der Folienverpackung bei der Herstellung derselben ergibt. Es ist aber auch möglich, die Längs-und Quernähte als Klebenähte auszubilden, in welchem Fall auch nicht-schweißbare Materialien zur Bildung der Folien- streifen in Betracht kommen. Die Längs- und Quernähte werden vorteilhaft in Form kontinuierlich durchlaufender Verbindungen ausgebildet und es wird bei dieser Ausbildung eine gute Dichtheit der Verpackung erzielt; es kommen aber auch anders ausgebildete Längs- und Quernähte, z.B. Nähte in Form aufeinanderfolgender Verbindungspunkte, in Betracht.
  • Die an den Quernähten verlaufenden Schwächungslinien erlauben auf einfache Weise ein Abtrennen der einzelnen Verpackungseinheiten von dem aus den noch aneinanderhängenden Verpackungseinheiten gebildeten fortlaufenden Strang; weiter erleichtern die an den Quernähten vorgesehenen Schwächungslinien das Zusammenfalten des Stranges, indem sie Biegestellen bilden, und man kann auf diese Weise beim Zusammenfalten des Stranges eine im wesentlichen ebene Form der verpackten Papiertaschentücher aufrechterhalten.
  • Die weitere Schwächungslinie, welche bei der erfindungsgemäßen Folienverpackung über die von den Folienstreifen gebildeten Kammern verlaufend vorgesehen ist, ermöglicht ein einfaches Aufbrechen dieser Kammern bzw. Verpackungseinheiten für das Entnehmen der darin befindlichen Papiertaschentücher.
  • Die gefalteten Papiertaschentücher, welche im allgemeinen in diesem Zustand die Form eines langgestreckten Rechtecks haben, können mit ihrer Längserstreckung sowohl parallel zur Längserstreckung der Folienstreifen als auch quer dazu zwischen den Folienstreifen angeordnet werden. Werden dabei die gefalteten Papiertaschentücher mit ihrer Langsrichtung parallel zur Längsrichtung der Folienstreifen zwischen diese eingefügt, ergibt sich meist gegenüber der Anordnung in Querrichtung eine kleine Materialersparnis bei der Herstellung der Folienverpackung, wogegen ein Anordnen der gefalteten Papiertaschentücher dahingehend, daß ihre Längsrichtung entsprechend der Querrichtung der Folienstreifen orientiert ist, das Aufbrechen der Verpackungseinheiten zur Entnahme der Taschentücher erleichtert.
  • Man sieht bei der erfindungsgemäßen Folienverpackung vorteilhaft vor, daß die Breite der Quernähte annähernd so groß wie die Dicke der mit Taschentüchern gefüllten Kammern ist. Hiedurch wird das Zusammenfalten des aus den aufeinanderfolgenden Verpackungseinheiten gebildeten Stranges zu einem blockförmigen Gebilde ohne unerwünschte Verbiegung der einzelnen Verpackungseinheiten erleichtert.
  • Vom Herstellungsablauf bzw. von der Bildung der Quernahte und der diesen folgend verlaufenden Schwächungslinien her ist es bei vielen Materialien, die für die Bildung der Folienstreifen Verwendung finden, günstig, wenn man'vorsieht, daß die Quernähte durch mehrere, insbesondere zwei oder drei mit gegenseitigem Abstand nebeneinander verlaufende schmale Nähte gebildet sind. Hiebei ist es weiter günstig, wenn zwischen den eine Quernaht bildenden schmalen Nähten mindestens eine Schwächungslinie vorgesehen ist.
  • Im Interesse einer leichten Unterbringbarkeit einzelner mit Papiertaschentüchern gefüllter Verpackungseinheiten in Tragtaschen und in Kleidungstaschen und im Interesse eines möglichst geringen Gestehungsaufwandes sowie eines raschen Herstellungsablaufes bei der Bildung der erfindungsgemäßen Folienverpackung kann man für diese vorteilhaft dünne flexible Streifen einer insbesondere aus Polyäthylen oder Polypropylen bestehenden Kunststoffolie einsetzen.
  • Wird hingegen ein besonders guter Schutz der in der Verpackung befindlichen Papiertaschentücher gegen Verknüllen gewünscht, kann man vorteilhaft zur Bildung der Verpackung steifere Folienstreifen vorstehen, welche zur Bildung der Kammern mit vorgeformten Ausbuchtungen versehen sind. Ebenso kann man, wenn ein guter Schutz der verpackten Papiertaschentücher gegen Verknüllen erzielt werden soll, vorsehen, daß der eine Folienstreifen steif und vorzugsweise flach bleibend ausgebildet und der andere Folienstreifen leicht nachgiebig flexibel ist.
  • Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf Beispiele, welche in der Zeichnung schematisch dargestellt- sind, weiter erläutert. In der Zeichnung zeigt Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Folienverpackung in Schrägansicht, Fig. 2 diese Folienverpackung in Draufsicht, Fig.
  • 3 eine andere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Folienverpackung in Schrägansicht, Fig. 4 die Folienverpackung nach Fig. 3 in Draufsicht und Fig. 5 eine zick-zack-artig gefaltete Ausführungsform der Verpackung.
  • Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Folienverpackung ist durch zwei parallel laufende Folienstreifen 1, 2 gebildet, welche an ihren Längsrändern 3, 4 durch Längsnähte 5, 6 miteinander verbunden sind. Weiters sind diese Folienstreifen 1, 2 auch durch Quernähte 7, welche vom einen Längsrand 3 zum anderen Längsrand 4 verlaufen, miteinander verbunden.
  • Die Papiertaschentücher 8, welche in gefaltetem Zustand zu jeweils drei Tüchern gestapelt sind, sind in die Kammern 9 eingefügt, welche je zwischen zwei aufeinanderfolgenden Quernähten 7 zwischen den beiden Folienstreifen 1, 2 gebildet sind. An den Quernhten 7 sind längs derselben verlauwende Schwächungslinien 10 vorgesehen, an denen die einzelnen Verpackungseinheiten 11 vom noch ungetrennten Strang 12, in dem diese Verpackungseinheiten aneinandergereiht sind, einfach abgetrennt werden können. Mindestens an einer der Folien 1, 2 ist eine weitere Schwächungslinie 14 vorgesehen, die über die von den Folien 1, 2 gebildeten Kammern 9 verläuft und die eine Sollbruchstelle zum Öffnen der Verpackungseinheiten bzw. der Kammern 9 derselben zur Entnahme der in diesen Kammern enthaltenen Papiertaschentücher 8 darstellt. Im Interesse einer einfachen Herstellung verläuft diese Schwächungslinie 14 in der durch den Doppelpfeil 15 angedeuteten Längsrichtung der Folienstreifen 1, 2.
  • Die Folienstreifen 1, 2 bestehen vorteilhaft aus einer Thermoplastfolie, insbesondere aus Polyäthylen, und sind hiebei die Längsnähte 5, 6 und die Quernähte 7 als Schweißnähte ausgebildet.
  • Die Ausführungsform nach den Fig. 3 und 4 ist der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform weitgehend ähnlich. Es sind aber die gefalteten Papiertaschentücher 8 mit ihrer Längsrichtung in Richtung der Längserstreckung 1 5 der Folienstreifen 1, 2 zwischen diese eingefügt und es ist die Breite der'Quernähte 7 annähernd so groß wie die Dicke 16 der mit den Taschentüchern 8 -gefüllten Kammern 9 gewählt. Die Quernähte 7 sind dabei durch je drei schmale mit gegenseitigem Abstand nebeneinander verlaufende Nähte 17 gebildet und es sind zwischen den jeweils eine Quernaht 7 bildenden schmalen Nähten 17 Schwächungslinien 10 vorgesehen. Diese Schwächungslinien ermöglichen einerseits ein einfaches Abtrennen der Verpackungseinheiten 11 vom fortlaufenden Strang rund erleichtern andererseits beim zickzack-artigen Falten dieses Stranges zu einem Paket, wie dies in Fig. 5 skizziert ist, die Bildung der Biegestellen, so daß die Verpackungseinheiten 11 und damit auch die in ihnen befindlichen gefalteten Taschentücher 8 im zick-zackgefalteten Zustand des Stranges im wesentlichen eben bleiben. Der solcherart gefaltete Strang kann, wie in Fig. 5 mit strichlierten Linien 20 angedeutet ist, mit einer Schleife 21 umgeben werden, um ein leicht handhabbares Paket zu erhalten. Anstelle einer solchen Schleife kann man selbstverständlich auch eine z.B. durch Falten einer entsprechenden Folie oder eines entsprechenden Papierblattes gebildete Verpackungshülle vorsehen.
  • - Zusammenfassung -

Claims (9)

  1. Patentansprüche : 1. Folienverpackung für Papiertaschentücher, dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackung durch zwei parallellaufende, an ihren Längsrändern durch Längsnähte miteinander verbundene Folienstreifen gebildet ist, die auch durch von einem Längsrand zum anderen Längsrand verlaufende Quernähte miteinander verbunden sind, wobei die Papiertaschentücher in je zwischen zwei aufeinanderfolgenden Quernähten zwischen den beiden Folienstreifen gebildete Kammern eingefügt sind, daß an den Quernähten längs derselben verlaufende Schwächungslinien vorgesehen sind und daß mindestens eine weitere Schwächungslinie, welche über die von diesen Folienstreifen gebildeten Kammern verläuft, vorgesehen ist.
  2. 2. Folienverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Quernähte annhernd so groß wie die Dicke der mit Taschentüchern gefüllten Kammern ist.
  3. 3. Folienverpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Quernähte durch mehrere, insbesondere zwei oder drei mit gegenseitigem Abstand nebeneinander verlaufende schmale Nähte gebildet sind.
  4. 4. Folienverpackung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den eine Quernaht bildenden schmalen Nähten mindestens eine Schwächungslinie vorgesehen ist.
  5. 5. Folienverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der aus den aufeinanderfolgenden, mit Taschentüchern gefüllten Kammern gebildete Strang zick-zack-artig gefaltet ist, wobei die Biegestellen an Quernähten liegen, und daß der so gefaltete Strang'mit einer Schleife oder einer Verpackungshülle umgeben ist.
  6. 6. Folienverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Folienstreifen aus schweißbarem Material bestehen oder an den einander zugewandten Seiten mit schweißbarem Material beschichtet sind und daß die Längs- und Quernähte als Schweißnähte ausgebildet sind.
  7. 7. Folienverpackung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Folienstreifen aus einer Thermoplastfolie, insbesondere aus einer Folie aus Polyäthylen oder Polypropylen, bestehen.
  8. 8. Folienverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Folienstreifen zur Bildung der Kammern mit vorgeformten Ausbuchtungen versehen ist.
  9. 9. Folienverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Folienstreifen steif und vorzugsweise flach bleibend ausgebildet und der andere Folienstreifen leicht nachgiebig flexibel ist.
    - Beschreibung -
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