DE602004001178T2 - Abreissvorrichtung mit Schutzeinrichtung - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Abreißen von jeweils einer Bahn eines bahnförmigen Materials von einem bahnförmigen Material, das auf einer Rolle aufgewickelt ist, wie zum Beispiel Papier, einem Band oder dergleichen und weist einen Rahmen, eine Spindel für die Rolle, die durch den Rahmen gehaltert wird, ein Abreißteil, das eine Messerklinge mit einer scharfen Kante aufweist, welche parallel zu der Rolle aufgehangen ist, auf.
  • Solch eine Vorrichtung ist beispielsweise bekannt aus dem Patent NL 194079 im Namen des Anmelders mit dem Titel „Halter für eine Papierrolle oder dergleichen". Die Vorrichtung, die in diesem Patent beschrieben ist, hat den Nachteil, daß während des Durchführens von Handlungen in der Umgebung der Vorrichtung es leicht möglich ist für die Hände, gegen die scharfe Schneidkante der Messerklinge zu kommen und auf diese Weise einen Schnitt zu erhalten. Eine weitere Vorrichtung ist aus US-A-2 776 492 bekannt.
  • Die Erfindung hat die Verbesserung der Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und speziell die Vermeidung des Erleidens von Verletzungen durch Personen, die die Vorrichtung verwenden, zur Aufgabe.
  • Zu diesem Zweck ist die Vorrichtung der Erfindung dadurch unterschiedlich, daß das Abreißteil eine Schutzleiste aufweist, die gegenüber der scharfen Kante der Messerklinge im wesentlichen parallel dazu und mit einem Abstand dazu angeordnet ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung weist das Abreißteil ein Führungsrohr auf, das zur freien Drehung zwischen der Rolle und der Messerklinge an gebracht ist. Auf diese Weise kann die Rolle an dem Führungsrohr anliegen und das Abwickeln von schweren Rollen wird erleichtert.
  • Das Führungsrohr ist vorzugsweise so angeordnet, daß die Tangente an das Führungsrohr und die Schutzleiste im wesentlichen einer Tangente an die Rolle entspricht. Hierdurch wird ein leichtes Abrollen und Abreißen erreicht, wobei ein Zerknittern oder Festklemmen des bahnförmigen Materials vermieden wird.
  • Jedes äußere Ende der Spindel ist vorzugsweise in einem Führungsteil gehaltert, das mit dem Rahmen verbunden ist und in Richtung der Messerklinge geneigt ist. Unter dem Einfluß ihres eigenen Gewichts wird dadurch die Rolle zu jedem Zeitpunkt an dem Schneidteil anliegen, falls ein Führungsrohr vorhanden ist, an dem Führungsrohr, unabhängig von dem Durchmesser der Rolle und deshalb in dem Falle sowohl einer neuen als auch einer nahezu aufgebrauchten Rolle.
  • Gemäß einer weiterentwickelten Ausführungsform einer Vorrichtung gemäß der Erfindung weist das Abreißteil einen Messerhalter für die Messerklinge auf. Der Messerhalter liegt vorzugsweise mit einem Abstand zu der Tangente an das Führungsrohr und die Schutzleiste. Auf diese Weise kann sich das bahnförmige Material reibungslos von der Rolle zu einer Position jenseits der Messerklinge bewegen.
  • Dieser Messerhalter besteht vorzugsweise aus einer festen Leiste und einer Druckleiste, die drehbar relativ zu der festen Leiste angeordnet ist. Zwischen die Leisten kann die Messerklinge geklemmt werden unter Verwendung eines Abstandshalters zwischen dem längsseitigen Ende der festen Leiste fern der Messerklinge und der Druckleiste.
  • Die Leisten des Abreißteils werden bevorzugt an jedem Ende jeweils in einem Profilstück aufgenommen, von denen jedes in Befestigungselemente einrasten kann, die auf beiden Seiten des Rahmens angeordnet sind. Solch ein Profilstück wird beispielsweise hergestellt durch Spritzgießen und ist im allgemeinen mit einer Anzahl von Kammern versehen, in welchen die äußeren Enden der unterschiedlichen Leisten aufgenommen werden können.
  • Die vorliegende Erfindung wird weiter erläutert auf der Grundlage der beigefügten Figuren und der hier folgenden Figurenbeschreibung einer nicht begrenzenden beispielhaften Ausführungsform der Erfindung. Von den Zeichnungen sind:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eine Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, die mit einer Rolle eines bahnförmigen Materials versehen ist;
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines Profilstücks 5, das in einem Befestigungselement 4 befestigt ist;
  • 3A und 3B eine Vorderansicht bzw. eine perspektivische Ansicht des Profilstücks von 2, bei dem ein Messerhalter mit Messerklinge, ein Führungsrohr und eine Schutzleiste angeordnet sind.
  • Die Vorrichtung besteht aus einem Verbindungsrahmen, der eine rechteckige Halterung 1 aufweist. Die Halterung ist mit Stützen 2 versehen, die das vertikale Halten der Halterung ermöglichen. Die Halterung und die Stützen können natürlich eine unterschiedliche Gestalt annehmen und wir beziehen uns auf die früheren Patente NL 194.079, EP 0 419 735 für andere mögliche Ausführungsformen, von denen viele Varianten natürlich naheliegend für einen Fachmann sind.
  • Entlang der vertikalen Ständer 3 der Halterung 1 sind Befestigungselemente 4 angeordnet, die einerseits zur Aufnahme der Rolle R eines beliebigen bahnförmigen Materials und andererseits jeweils zur Einrastlagerung eines Profilstücks 5 dienen, in dem ein Messerhalter 6a, 6b, 6c mit Messerklinge 7, ein Führungsrohr 8 und eine Schutzleiste 9 untergebracht sind.
  • Die Rolle R hat ein hohles Inneres, durch welches eine Spindel 10 hindurchgeführt ist. Die Spindel 10 hat solch eine Länge, daß ihre äußeren Enden auf einem Führungsteil in der Gestalt einer Führungsoberfläche 11 entgegengenommen werden. Diese Führungsoberfläche ist in der Richtung des Abreißteils S nach unten geneigt. Unter dem Einfluß des Gewichts der Rolle R selbst wird hierdurch bewirkt, daß der Rollenumfang mit einem bestimmten Druck gegen das Abreißteil S drückt und die Rolle R automatisch in einer geeigneten Position an dem Abreißteil S anliegt.
  • Gemäß einer Variante (nicht gezeigt), kann sich die Neigung entlang der Länge der Führungsoberfläche dergestalt ändern, daß die Andruckkraft gegen das Abreißteil S reguliert wird.
  • Das Abreißteil S weist einen Messerhalter 6a, 6b, 6c mit Messerklinge 7, ein Führungsrohr 8 und eine Schutzleiste 9 auf, wobei diese Komponenten jeweils an den beiden äußeren Enden in einem Profilstück 5 aufgenommen werden. Das Profilstück 5 ist in 2 im Detail gezeigt.
  • Das Profilstück 5 ist auf einer Seite mit einer vorstehenden Rippe 12 ausgeführt, so daß mittels der Handgriffe 13 das Ab reißteil in dem Befestigungselement 4 angeordnet werden kann, wobei die Rippe 12 in das Befestigungselement 4 einrastet.
  • Das Profilstück 5 ist mit einer Kammer 14 zum Aufnehmen einer festen Leiste 6a des Messerhalters versehen. Die feste Leiste 6a erstreckt sich zwischen den beiden Profilstücken 5 und ist jeweils an jedem äußeren Ende mittels einer Schraube (nicht gezeigt), welche durch ein Loch 15 in ein Gewindeloch an dem äußeren Ende der ersten festen Leiste 6a ragt, in einem Profilstück 5 befestigt.
  • Die feste Leiste ist mit einer Kerbe versehen, in welche eine Rippe 6d einer Druckleiste 6b gedrückt werden kann. Zwischen der ersten und der zweiten festen Leiste kann eine Messerklinge 7 klemmend aufgenommen werden durch Anordnen eines Abstandshalters in der Gestalt eines Andruckbolzens 6c, wie am besten in 3 gezeigt ist.
  • Das Profilstück 5 ist weiterhin mit einer zweiten Kammer 16 zum drehbaren Aufnehmen eines Führungsrohres 8 versehen. Die Rolle R wird sich gegen dieses Führungsrohr 8 abstützen und das auf die Rolle gewickelte bahnförmige Material wird durch das Führungsrohr 8 entlang der Oberfläche V zu einer Position unter der Messerklinge 7 geführt.
  • Schließlich ist das Profilstück 5 mit einer dritten offenen Kammer 17 zum Aufnehmen einer Schutzleiste 9 versehen. Die Schutzleiste ist an ihrem äußeren Ende an dem Profilstück mittels einer Schraube befestigt, die durch ein Loch 19 in ein Gewindeloch an dem äußeren Ende 18 der Schutzleiste 9 geschraubt ist.
  • Aufgrund des Vorhandenseins der Schutzleiste ist die Klinge teilweise abgeschirmt, wodurch vermieden wird, daß eine Person, die Handlungen in der Nähe der Vorrichtung durchführt, an der Messerklinge 7 verletzt wird. Diese Schutzleiste 9 ist so angeordnet, daß das Abwickeln des bahnförmigen Materials nicht beeinträchtigt wird. Dies bedeutet erstens, daß der Abstand zwischen der festen Leiste 6b des Messerhalters und der Schutzleiste 9 ausreichend sein muß, um einen freien Durchgang des bahnförmigen Materials zu erlauben. Zweitens wird empfohlen, daß die Tangente V an das Führungsrohr 8 und die Schutzleiste 9 im wesentlichen einer Tangente an die Rolle R entspricht. Auf diese Weise wird ein reibungsloses Abwickeln des bahnförmigen Materials unter Verwendung einer sicheren, einfachen Vorrichtung erzielt.
  • Der Umfang des Schutzes der Erfindung ist nicht begrenzt durch die oben beschriebenen Varianten der Ausführungsform, sondern wird durch die hier nachfolgenden Aussagen definiert.

Claims (8)

  1. Vorrichtung zum Abreißen von jeweils einer Bahn eines bahnförmigen Materials von einem bahnförmigen Material, das auf eine Rolle (R) gewickelt ist, wie zum Beispiel Papier, ein Band oder dergleichen, mit einem Rahmen (1), einer Spindel (10) für die Rolle (R), welche durch den Rahmen gehalten wird, einem Abreißteil mit einer Messerklinge (7) mit einer scharfen Kante, die parallel zu der Rolle aufgehangen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Abreißteil eine Schutzleiste (9) aufweist, die gegenüber der scharfen Kante der Messerklinge im wesentlichen parallel dazu und mit einem Abstand dazu angeordnet ist.
  2. Vorrichtung wie in Anspruch 1 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, daß das Abreißteil ein Führungsrohr (8) aufweist, das zur freien Drehung zwischen der Rolle (R) und der Messerklinge (7) angebracht ist.
  3. Vorrichtung wie in Anspruch 2 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, daß die Tangente an das Führungsrohr und die Schutzleiste im wesentlichen einer Tangente an die Rolle entspricht.
  4. Vorrichtung wie in irgend einem der vorangehenden Ansprüche beansprucht, dadurch gekennzeichnet, daß das Abreißteil einen Messerhalter (6a, 6b, 6c) für die Messerklinge aufweist.
  5. Vorrichtung wie in Anspruch 4 und 2 oder 3 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, daß der Messerhalter mit einem Abstand zu der Tangente an das Führungsrohr und die Schutzleiste angeordnet ist.
  6. Vorrichtung wie in irgend einem der vorangehenden Ansprüche beansprucht, dadurch gekennzeichnet, daß jedes äußere Ende der Spindel (10) in einem Führungsteil (11) unterstützt ist, das mit dem Rahmen verbunden ist und sich in die Richtung der Messerklinge (7) neigt.
  7. Vorrichtung wie in Anspruch 4 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, daß der Messerhalter aus einer festen Leiste und einer Druckleiste (6b), die drehbar relativ zu der festen Leiste (6a) angeordnet ist, besteht, zwischen welche Leisten die Messerklinge unter Verwendung eines Abstandshalters (6c) zwischen dem längsseitigen Ende der festen Leiste (6a) fern der Messerklinge und der Druckleiste (6b) geklemmt werden kann.
  8. Vorrichtung wie in irgend einem der vorangehenden Ansprüche beansprucht, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten des Abreißteils an beiden Enden jeweils in einem Profilstück (5) aufgenommen werden, von denen jedes in Befestigungselemente (4), die auf beiden Seiten des Rahmens angeordnet sind, eingerastet werden kann.
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