DE1461750B1 - Vorschubeinrichtung fuer einen Papierspender - Google Patents

Vorschubeinrichtung fuer einen Papierspender

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DE1461750B1
DE1461750B1 DE19651461750D DE1461750DA DE1461750B1 DE 1461750 B1 DE1461750 B1 DE 1461750B1 DE 19651461750 D DE19651461750 D DE 19651461750D DE 1461750D A DE1461750D A DE 1461750DA DE 1461750 B1 DE1461750 B1 DE 1461750B1
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DE
Germany
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paper
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spring
rollers
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DE19651461750D
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English (en)
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Holger Rasmussen
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Steiner Company Lausanne SA
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Steiner Company Lausanne SA
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Publication date
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H35/00Delivering articles from cutting or line-perforating machines; Article or web delivery apparatus incorporating cutting or line-perforating devices, e.g. adhesive tape dispensers
    • B65H35/0006Article or web delivery apparatus incorporating cutting or line-perforating devices
    • B65H35/006Article or web delivery apparatus incorporating cutting or line-perforating devices with means for delivering a predetermined length of tape
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorschub einrichtung für einen Papierspender, woraus Papierabschnitte bestimmter Länge von einer Rolle über eine Führungswalze abziehbar sind und wobei die Drehung der Rolle nach jeder Entnahme vorübergehend blockiert wird und eine an einem Kurbelarm der Führungswalze angreifende und bei Drehung der Führungswalze gespannte Feder nach Lösung dieser Sperre die Führungswalze unter Vorschub der Papierbahn um eine Teildrehung weiterdreht.
  • Bei einer bekannten Ausführung einer derartigen Vorschubeinrichtung für Papierspender wird eine Schraubenzugfeder verwendet, welche zu ihrer Wirksamkeit an beiden Enden befestigt werden muß.
  • Hierfür müssen Haken, Ösen, Bohrungen, Schrauben od. dgl. vorgesehen werden, und es ist für eine einwandfreie Montage ein gewisser Zeitaufwand und handwerkliches Geschick erforderlich.
  • Zweck der Erfindung ist eine Vereinfachung der Konstruktion von Vorschubeinrichtungen für Papierspender der eingangs erwähnten Art, die gleichzeitig eine sichere Wirkungsweise und außerdem eine leichtere Montage gewährleistet, wobei im Falle eines etwaigen Federbruches diese sehr einfach auszuwechsein ist.
  • Hierzu ist eine solche Vorschubeinrichtung erfindungsgemäß gekennzeichnet durch eine etwa V-förmige, sich mit einem Schenkel auf einer Grundplatte abstützende Blattfeder, die mit ihrem schwach nach innen geknickten anderen Schenkel an der achsparallelen Nase eines Kurbelarmes der Führungswalze anliegt.
  • Hierdurch braucht eine solche Feder nicht wie die bekannte Schraubenzugfeder an beiden Enden befestigt zu werden, sondern kann einfach mit ihrem Auge auf einen Träger aufgesetzt und der freie Schenkel von unten an die Nase des Kurbelarmes angelegt werden, um einwandfrei montiert zu sein, ohne daß irgendwelche zusätzlichen Sicherheitsmaßnahmen getroffen und beispielsweise Haken, Ösen, Bohrungen, Schrauben od. dgl. vorgesehen werden müssen.
  • In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsmöglichkeit des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Hierbei zeigt Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch einen Papierspender in der Ausgangsstellung der Vorschubeinrichtung, F i g. 2 einen gleichen Schnitt in einer anderen Stellung der Vorschubeinrichtung und F i g. 3 in einer Teilansicht die wichtigsten Stellungen des Kurbelarmes der Vorschubeinrichtung.
  • Der Papierspender nach den Fig. 1 und 2 aus einem an einer vertikalen Wand zu befestigenden Gehäuse besteht aus einer Haube 1 auf einer Grundplatte 2, welche ein geformtes Blech 3 zur Auflage der Papierbahn 4 trägt. Die Papierrolle ist drehbar zwischen Scheiben angeordnet, welche an den Enden eines U-förmigen Trägers 5 vorgesehen sind, der mittels Schellen am Gehäuse befestigt ist.
  • Das Blech 3 bildet eine zusätzliche Ablaufbremse für die Rolle 4 zur Verhinderung eines selbsttätigen Abrollens der Papierbahn, falls diese zu forsch ausgezogen wird.
  • Unter der Rolle4 befinden sich auf der Grundplatte 2 zwei Lager für eine bewegliche, horizontale Achse 8 von Führungswalzen6, welche aus Kunststoff gefertigt sein können und deren Oberfläche quergeriffelt ist.
  • Gegen jede der Walzen wirkt eine Druckrolle7, welche auf einer gemeinsamen Achse angeordnet sind und teilweise nach innen durch ein Blech 8 ragen, welches an der Grundplatte 2 befestigt ist.
  • Auf jeder seitlichen Innenfläche besitzt die Haube 1 eine ose 1 a, welche mittels Nieten so befestigt sind, daß sie bei geschlossenem Gehäuse das Blech 8 auf die Walze 6 drücken. Hierdurch üben die Druckrollen 7 einen ausreichenden Druck auf die Walzen 6 aus, so daß diese sich in Richtung Fj weiterbewegen, sobald am Ende 4 a der Papierbahn gezogen wird.
  • Die abrollende Papierbahn wird von den Walzen 6 und den hiermit zusammenwirkenden Druckrollen 7 geführt und läuft zwischen dem Blech 8 und dem vorderen Rand 2 a der Grundplatte 2 hindurch. Dieser Zwischenraum bildet den Austrittsschlitz des dargestellten Papierspenders.
  • Der herausgezogene Papierabschnitt wird von der Rolle getrennt durch horizontales Abreißen der Bahn entlang der gezahnten Unterkante 8 a des Bleches 8.
  • Zur Verhinderung eines zu schnellen Verbrauches der Papierbahn durch Herausziehen zu langer Abschnitte enthält der Papierspender eine an sich bekannte Sperrvorrichtung, welche bei jedem Herausziehen der Papierbahn in Tätigkeit tritt, sowie eine Vorschubeinrichtung, welche nach einer bestimmten einstellbaren Zeit nach jeder Papierentnahme die Papierbahn selbsttätig um ein solches Stück aus dem Gehäuseschlitz schiebt, daß deren Ende für ein neuerliches Herausziehen eines Papierabschnittes ergriffen werden kann.
  • Hierzu trägt das eine Ende der Führungswalzenachse einen Hebel9 mit einer Nase 9 a, an welcher der schwach geknickte TeillOa einer BlattfederlO anliegt, welche auf einem Träger 11 befestigt ist und sich mit dem anderen Teil 10 b gegen die Grundplatte 2 abstützt.
  • In der in Fig. 1 dargestellten und in der Fig. 3 mit I bezeichneten Stellung des Hebels 9 ist die>Feder 10 entspannt. Sie wird gespannt durch eine Drehbewegung der Walzen 6 in der Richtung F1 um einen Winkel a ; (F i g. 3), sobald an der Papierbahn gezogen wird. Wenn der Hebel 9 die Stellung II (F i g. 3) einnimmt, erreicht die Federspannung ihr Maximum.
  • Bei einer Weiterdrehung aus dieser Stellung II in die Stellung III, welche dem Winkel ß entspricht, entspannt sich die Feder wieder teilweise, und die Nase 9 a gelangt in deR Knick des Federteils 10 a.
  • Nach Freigabe der Sperre entspannt sich die Feder gegen Ende des Walzenumlaufes wieder und bewegt hierbei die Walze und die Papierbahn um ein kurzes Stück weiter. Diese Entspannung der Feder in die Stellung I ist erforderlich, um ein Abreißen des Papiers beim Herausziehen der Papierbahn zu verhindern, insbesondere wenn dies mit nassen Händen geschieht. Bekanntlich reißt Papier nicht sofort, wenn es feucht wird, sondern erst nach etwa zwei bis drei Sekunden. Der Papierspender kann auf diese Zeitspanne eingestellt werden, welche für das Herausziehen eines Papierabschnittes bestimmter Länge aus dem Gehäuseschlitz ausreicht.
  • Die Feder 10 ist jedoch bei Eintritt der Sperre noch genügend gespannt, um die Walzen 6 in Richtung Fj weiterzudrehen, sobald die Sperre aufgehoben wird, so daß dann wieder die Ausgangsstellung gemäß F i g. 1 eingenommen wird, d. h. der Hebel 9 sich von der Stellung III in die Stellung I (F i g. 3) bewegt hat.
  • Der Papierspender arbeitet demnach wie folgt: Die Papierbahn hängt um einen Abschnitt 4a aus dem Gehäuse heraus, so daß sie erfaßt und herausgezogen werden kann. Beim Herausziehen der Bahn rollt sich diese von der Rolle 4 ab, wobei unter Spannung der Feder 10 die Walzen 6 und der Hebel 9 in Richtung F1 bewegt werden.
  • Am Endpunkt für das Herausziehen eines Papierabschnittes wird dieser dann entlang der gezahnten Unterkante 8 a des Bleches 8 abgerissen.
  • Nach einer bestimmten Sperrzeit bewegt die Feder 10 die Achse der Führungswalzen 6 weiter in Richtung F1 aus der Stellung III nach F i g. 2 in die Ausgangsstellung I nach F i g. 1.
  • Gleichzeitig ziehen die Walzen 6 die Papierbahn um ein Stück weiter, welches dem Winkel zwischen den Stellungen III und I des Hebels 9 multipliziert mit dem Radius der Walzen 6 entspricht.
  • Durch diese Konstruktionsweise können Papierspender für verschieden lange Papierabschnitte ohne große Veränderungen an den Einzelteilen hergestellt werden. Es genügt hierfür lediglich, die Führungswalzen mit verschiedenen Durchmessern zu wählen und die Stellung der Ösen la auf der Innenwand der Haube 1 zu verändern.
  • Um die Funktionsfähigkeit des Papierspenders auch zu gewährleisten, wenn der Anfang der Papierbahn nicht greifbar ist, beispielsweise nach einem unsachgemäßen Abreißen eines Papierabschnittes oder nach dem Einsetzen einer neuen Papierrolle, ist der Papierspender mit einem Klinkwerk versehen, welches eine manuelle Bewegung der Walzen 6 gestattet.
  • Dieses Klinkwerk besteht aus einem kippbaren Bügel 12 auf einer Traverse, dessen freies Ende zu einer Klinke gebogen ist und in die Oberflächenriffelung der Walze 6 eingreifen kann. Auf der anderen Seite des Bügels befindet sich eine Taste, welche heruntergedrückt wird, um eine Drehbewegung der Walzen 6 zu erzielen.
  • Der beschriebene Papierspender besteht aus einer Kombination ganz einfach herzustellender Einzelteile, und der Zusammenbau erfordert keine Facharbeiter. Er kann serienmäßig ohne besonderen Aufwand und daher sehr rentabel hergestellt werden.
  • Die einfache Konstruktion erfordert keinerlei Wartung und kann gegebenenfalls auch durch Laien repariert werden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Vorschubeinrichtung für einen Papierspender, woraus Papierabschnitte bestimmter Länge von einer Rolle über eine Führungswalze abziehbar sind und wobei die Drehung der Rolle nach jeder Entnahme vorübergehend blockiert wird und eine an einem Kurbelarm der Führungswalze angreifende und bei Drehung der Führungswalze gespannte Feder nach Lösung dieser Sperre die Führungswalze unter Vorschub der Papierbahn um eine Teildrehung weiterdreht, g e k e n n -zeichnet durch eine etwa V-förmige, sich mit einem Schenkel (lOb) auf einer Grundplatte (2) abstützende Blattfeder (10), die mit ihrem schwach nach innen geknickten anderen Schenkel (10 a) an der achsparallelen Nase (9 a) eines Kurbelarms (9) der Führungswalze (6) anliegt.
DE19651461750D 1965-10-04 1965-10-22 Vorschubeinrichtung fuer einen Papierspender Pending DE1461750B1 (de)

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CH1365865A CH445764A (fr) 1965-10-04 1965-10-04 Distributeur de papier

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GB (1) GB1118358A (de)

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BR6683382D0 (pt) 1973-02-13
GB1118358A (en) 1968-07-03

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