DE2657506C2 - Vorrichtung zum Schneiden von Streifen aus einer Folienbahn - Google Patents

Vorrichtung zum Schneiden von Streifen aus einer Folienbahn

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DE2657506C2
DE2657506C2 DE19762657506 DE2657506A DE2657506C2 DE 2657506 C2 DE2657506 C2 DE 2657506C2 DE 19762657506 DE19762657506 DE 19762657506 DE 2657506 A DE2657506 A DE 2657506A DE 2657506 C2 DE2657506 C2 DE 2657506C2
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Xaver 8000 München Herzer
Josef 8150 Holzkirchen Holzer
Franz 8011 Egmating Schömer
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Airbus Defence and Space GmbH
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Messerschmitt Bolkow Blohm AG
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    • B26D7/08Means for treating work or cutting member to facilitate cutting
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    • B26D7/26Means for mounting or adjusting the cutting member; Means for adjusting the stroke of the cutting member
    • B26D7/2614Means for mounting the cutting member

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Schneiden von Streifen aus einer Folienbahn, insbesondere aus Kunststoff, mit einem zwischen einer Abwikkel- und einer Aufwickeleinrichtung angeordneten Werkzeughalter, in dem eine Vielzahl von parallel zueinander und mit Abstand voneinander angeordneten Schneidklingen gehaltert ist, die zumindest teilweise aus dem Werkzeughalter entgegen der Einschubrichtung herausragen und deren Schneidkanten jeweils in zur Bewegungsrichtung der Folienbahn entgegengesetzter Richtung vorspringen.
Eine Vorrichtung dieser Art ist in der DE-PS 3 05 139 beschrieben. Bei dieser Anordnung ist in Gebrauchslage eine Vielzahl von jeweils mit zwei Durchgangslöchern versehenen Schneidklingen mit zwischen diesen angeordneten Abstandsstücken auf zwei miteinander einen Werkzeughalter bildende durchgehende Bolzen aufge-, reiht und durch Muttern fest verspannt. Diese Anordnung weist jedoch den Nachteil auf, daß das Auswechseln der Klingen sehr zeitraubend ist und daß für den Übergang auf andere Streifenbreiten entsprechend viele Sorten von Abstandsstücken bevorratet werden müssen.
Eine weitere Vorrichtung der eingangs genannten Art ist in der DE-AS 19 27 899 erläutert. Hierbei dient eine unter Vorspannung stehende Schraubenfeder als Werkzeughalter für die Schneidklingen, wobei letztere jeweils zwischen den Windungen der Schraubenfeder gehalten sind und aus einem Längsschlitz eines die Schraubenfeder größtenteils umschließenden rohrförmigen Tragkörpers herausragen. Ein Nachteil dieser Vorrichtung beruht darin, daß zur Anpassung an unterschiedliche Streifenbreiten die bis dahin verwendete Schraubenfeder mit einer bestimmten Drahtstärke gegen eine andere Schraubenfeder mit hiervon abweichender Drahtstärke ausgetauscht werden muß, ehe die Schneidklingen zwischen den Windungen dieser Austauschfeder wieder eingeklemmt werden können. Zur Erzielung eines möglichst weitreichenden Anwendungsbereichs
einer solchen Anordnung muß für diese ständig ein größeres Sortiment an Austausch-Schraubenfedern bereitgehalten werden, was eine kostspielige Investition darstellt Weitere Nachteile dieser Vorrichtung sind der zeitraubende Austausch und Umbau der Schraubenfedern und die Gefahr des Verlustes von gerade nicht benutzten Schraubenfedern.
Schließlich sind in der DE-OS 23 38 679 und in der DE-OS 24 11 075 noch weitere Folienschneidwerkzeuge der eingangs erwähnten Gattung beschriebea Die Klingenhalter dieser Anordnungen sind jedoch nicht bzw. nicht ausreichend flexibel einsetzbar. Ihre Umstellung auf eine neue Streifenbreite ist aufwendig und daher unwirtschaftlich.
Der Erfindung üegi daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs angegebenen Art zu schaffen, die aus möglichst wenigen Einzelteilen zusammengesetzt und einfach konstruiert ist und deren Umstellung auf andere Streifenbreiten mit geringem Zeitaufwand durchgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Werkzeughalter eine mit Abstand über der Folienbahn angeordnete und quer zu deren Bewegungsrichtung verlaufende Leiste ist, in der eine Vielzahl von jeweils senkrecht zur Folienbahn verlaufenden, parallel zueinander und mit kleinstrnöglichem Abstand voneinander angeordneten Schlitzen ausgebildet ist, in die jeweils eine Schneidklinge wahlweise einbringbar ist. Bei dieser Vorrichtung brauchen zur Umstellung auf neue Streifenbreiten die bisher in den Schlitzen des Werkzeughalters angeordneten Schneidklingen nur aus diesen entfernt und entsprechend der nachfolgend zu erzielenden Streifenbreiten in die hierfür vorgesehenen Schlitze des Werkzeughalters eingeführt zu werden. Dies kann binnen weniger Sekunden erfolgen.
Vorteilhafterweise sollte man die Schlitze im Werkzeughalter so breit und so lang ausbilden, daß die Schneidklingen in ihrer Gebrauchslage in Quer- und Längsrichtung praktisch spielfrei in diesen Schlitzen festsitzen. Nur in Schlitzrichtung sollten die Schneidklingen möglichst leichtgängig bewegbar sein, so daß sie nach Möglichkeit auf einfache Weise ohne Zuhilfenahme eines Werkzeugs von Hand umgesteckt werden können.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus den in der Anlage beigefügten Ansprüchen.
Die Vorteile des Erfindungsgegenstandes beruhen vor allem darin., daß die Anordnung zur Hilterung der Schneidklingen eine Vielzahl von mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung erzielbaren Streifenbreiten ermöglicht. Die Umstellung von einer Streifenbreite auf eine andere kann mittels einfacher Handgriffe erfolgen, wobei die Schneidklingen lediglich von Hand umgesteckt zu werden brauchen. Die praktisch spielfreie Halterung der Schneidklingen im Werkzeughalter und gegebenenfalls in der Basisplatte hält die Schneidklingen in stets gleicher Lage und gewährleistet somit einen exakten Schnitt, da die Schneidklingen ja nicht kippen oder sich schrägstellen können. Neben der einfachen Bedienbarkeit zeichnet sich die erfindungsgemäße Vorrichtung auch dadurch aus, daß mit ihr von einer Folienbahn gleichzeitig auch unterschiedlich breite Streifen geschnitten werden können, falls dies erforderlich sein sollte. Schließlich weist diese Vorrichtung praktisch keine beweglichen oder sehr wenige feststehende Einzelteile auf, von den Niederhaltern und den Wickeleinrichtungen einmal abgesehen. Dies bedeutet: Niedrige Herstellungskosten, einfache Wartung, lange Lebensdauer.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsforrn der Erfindung sowie aus der Zeichnung. Hierbei zeigt
F i g. 1 eine schematiche Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einem auf einer Basisplatte angeordneten, mit Schneid klingeD versehenen Werkzeughalter, unter dem eine in Streifen zu zerschneidende
ίο Folienbahn hindurchgeführt wird, und
F i g. 2 einen Querschnitt durch den Werkzeughalter längs der Schnittlinie 11-11 in Fig. 1, wobei dessen tatsächliche Abmessungen zu seiner Verdeutlichung stark vergrößert sind.
Gemäß Fig. 1 weist die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 zum Schneiden von Streifen 2 aus einer Folienbahn 3 einen auf einer Basisplatte 4 angebrachten und zu dieser in Querrichtung Cverlaufenden Werkzeughalter 5 auf, dessen Mittelteil die Basisplatte 4 mit Abstand A derart überspannt, daß zwischen ihm und der Basisplatte 4 die auf der Basisplatte 4 in deren Längsrichtung Dheranführbare Folienbahn 3 in Richtung /'unter dem Werkzeughalter 5 hindurchgeführt werden kann. Im Mittelteil des balken- oder leistenförmigen Werkzeughalters 5 ist eine Vielzahl von jeweils senkrecht zur Folienbahn 3 verlaufenden, parallel zueinander und mit kleinstmöglichem Abstand Si voneinander angeordneten Schlitzen 6 ausgebildet, in die jeweils eine Schneidklinge 7 wahlweise einführbar ist.
Die Schlitze 6 sind im Werkzeughalter 5 so breit und so lang ausgebildet, daß die Schneidklingen 7 in ihrer Gebrauchslage in Querrichtung C und in Längsrichtung D praktisch spielfrei in den Schlitzen 6 festsitzen und daö sie gleichwohl in Schlitzrichtung E möglichst leichtgängig hin- und herbewegbar sind.
Um die Halterung der nur durch Reibungskräfte in den Schlitzen 6 festsitzenden Schneidklingen 7 noch zu verbessern, ist in der Basisplatte 4 unterhalb des Werkzeughalters 5 eine Vielzahl von jeweils senkrecht zur Folienbahn 3 verlaufenden, parallel zueinander und mit kleinstmöglichem Abstand Zfe voneinander angeordneten und zu den Schlitzen 6 des Wdkzeughalters 5 fluchtenden Schlitzen 8 ausgebildet, in die jeweils die unteren Enden 9 der Schneidklingen 7 eingeführt werden können. Auch die Schlitze 8 sollten in der Basisplatte 4 so breit und so lang ausgebildet sein, daß die unteren Enden 9 der Schrceidklingen 7 in deren Gebrauchslage in Querrichtung C und in Längsrichtung D praktisch spielfrei in den Schlitzen 8 festsitzen und gleichwohl in Schlitzrichtung Emöglichst leichtgängig bewegbar sind. Zur Gewährleistung einer einwandfreien Parallelführung der in Pfeilrichtung Punter dem Werkzeughalter 5 hindurchbewegten Folienbahn 3 ist am Werkzeughalter 5 zumindest eine Führungsfläche 10, vorzugsweise zwei Führungsflächen 10 und 11 ausgebildet, an der während des Vorbeigleitens der Folienbahn 3 deren Seitenkanten 12 und 13 anliegen und geführt werden.
Zur weiteren Verbesserung der Parallelführung der Folienbahn 3 unter dem Werkzeughalter 5 hindurch sind an der Basisplatte 4, in Bewegungsrichtung P der Folienbahn 3 gesehen, vor und/oder hinter dem Werkzeughalter 5 seitlich der Seitenkanten 12,13 der Folienbahn 3 Ar.schlageinrichtungen 14 vorgesehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Schneiden von Streifen aus einer Folienbahn, insbesondere aus Kunststoff, mit einem zwischen einer Abwickel- und einer Aufwikkeleinrichtung angeordneten Werkzeughalter, in dem eine Vielzahl von parallel zueinander und mit Abstand voneinander angeordneten Schneidklingen genähert ist, die zumindest teilweise aus dem Werkzeughalter entgegen der Einschubrichtung herausragen und deren Schneidkanten jeweils in zur Bewegungsrichtung der Folienbahn entgegengesetzter Richtung vorspringen, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeughalter (5) eine mit Abstand (A) über der Folienbahn (3) angeordnete und quer zu deren Bewegungsrichtung (P) verlaufende Leiste ist, in der eine Vielzahl von jeweils senkrecht zur Folienbahn (3) verlaufenden, parallel zueinander und mit kleinstmöglichem Abstand (B\) voneinander angeordneten Schlitzen (6) ausgebildet ist, in die jeweils eine der Schneidklingen (7) wahlweise einbringbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (6) im Werkzeughalter (5) so breit und so lang ausgebildet sind, daß die Schneidklingen (7) in ihrer Gebrauchslage in Querrichtung (C) und in Längsrichtung (D) praktisch spielfrei in den Schlitzen (6) festsitzen und daß sie gleichwohl in Schlitzrichtung (E) möglichst leichtgängig bewegbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeughalter (5) in bezug auf die unter ihm durchgeführte, auf einer Basisplatte (4) gleitende Folienbahn (3), insbesondere quer zu deren Bewegungsrichtung (P), ortsfest angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeughalter (5) eine an einer Seite der Folienbahn (3) angeordnete, etwa in der Ebene der Folienbahn (3) ausgebildete Führungsfläche (10) für eine Seitenkante (12) der Folienbahn (3) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeughalter 4:1 (5) beidseits der Folienbahn (3) angeordnete, etwa in der Ebene der Folienbahn (3) ausgebildete Führungsflächen (10,11) für beide Seitenkanten (12, 13) der Folienbahn (3) aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, so dadurch gekennzeichnet, daß zur Parallelführung der Folienbahn (3) unter dem Werkzeughalter (5) hindurch an der Basisplatte (4), in Bewegungsrichtung (P) der Folienbahn (3) gesehen, vor und/oder hinter dem Werkzeughalter (5) seitlich der Seitenkanten (12, 13) der Folienbahn (3) Anschlageinrichtungen (14) vorgesehen sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Basisplatte (4) unterhalb des Werkzeughalters (5) eine Vielzahl von jeweils senkrecht zur Folienbahn (3) verlaufenden, parallel zueinander und mit kleinstmöglichem Abstand (B2) voneinander angeordneten und zu den Schlitzen (C) der Werkzeughalter (5) fluchtenden Schlitzen (4) ausgebildet ist. in die jeweils das untere μ Ende (9) einer Schneidklinge (7) einführbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (f!) in der Basisplatte (4) so breit und so lang ausgebildet sind, daß jeweils die unteren Enden (9) der Schneidklingen (7) in deren Gebrauchslage in Querrichtung (C) und in Längsrichtung (D) praktisch spielfrei in den Schlitzen (8) festsitzen und gleichwohl in Schlitzrichtung f£^ möglichst leichtgängig bewegbar sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeughalter (5) zusammen mit den in diesem angeordneten Schneidklingen (7) in zur Folienbahn (3) senkrechter Richtung (F) in bezug auf die Basisplatte (4) auf- und abbewegbar an dieser angebracht ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß, in Bewegungsrichtung (P) der Folienbahn (3) gesehen, vor und/oder hinter dem Werkzeughalter (5) zumindest ein über der Folienbahn (3) angeordneter, die Folienbahn (3) auf die Basisplatte (4) niederdrückender Niederhalter (16) vorgesehen ist
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Niederhalter (16) eine Rolle mit einer der Breite (H) der Folienbahn (3) entsprechenden Länge (G) ist, die durch ihr Eigengewicht oder durch Federdruck bzw. Federzug auf die Folienbahn (/^drückt.
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