DE1607662B2 - Haltevorrichtung fuer die spule einer filterbahn - Google Patents
Haltevorrichtung fuer die spule einer filterbahnInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Haltevorrichtung für die Spule einer Filterbahn, die von einer Lieferspule
abgewickelt wird.
Aus der US-PS 31 75 775 ist eine Anordnung zum gesteuerten Vorschieben einer Filterbahn über eine Filterzone
bekannt, bei der die Filterbahn von einer Lieferspule abgewickelt und auf einer Aufwickelspule
aufgewickelt wird. Die beiden Spulen sind dabei jeweils in geeigneten Armen gelagert, die starr mit dem Filtergehäuse
verbunden sind.
Aus der US-PS 30 38 676 ist eine Halteeinrichtung für eine Handtuchrolle bekannt, bei der ein an einer
Wand zu befestigender Rahmen an seinen beiden Enden gabelförmig ausgebildet ist, so daß die beiden Teile
der Gabel jeweils elastisch aufeinander zu bewegt werden können, damit jeweils an den Außenkanten der
Gabelteile vorgesehene Stifte in entsprechende Aufnahmebohrungen von Seitenteilen der Haltevorrichtung
eingeführt werden können. Die gabelförmigen Enden des Rahmens sind außerdem von der Wand fort
und zur aufzunehmenden Handtuchrolle hin gebogen, so daß diese Enden elastisch in Richtung auf die Wand
verschoben werden können. Die beiden Seitenteile und der Rahmen sind jetzt über die Stifte und die entsprechenden
Bohrungen so miteinander verbunden, daß im Ruhezustand der Haltevorrichtung, also bei noch nicht
eingesetzter Handtuchrolle, die beiden Seitenteile einen geringeren Abstand voneinander haben als die
Längsabmessung der einzusetzenden Handtuchrolle beträgt. Beim Einsetzen der Handtuchrolle werden die
beiden Seitenteile elastisch auseinandergebogen, wobei gleichzeitig die von der Wand fortgebogenen Enden
des Rahmens zur Wand hin gebogen werden, so daß im Augenblick des Einsetzens der Handtuchrolle in die
Haltevorrichtung der Abstand zwischen den Seitenteilen etwas größer als die Längsabmessung der Handtuchrolle
ist. Dadurch ist die Handtuchrolle ohne Schwierigkeiten zwischen die Seitenteile einzubringen.
ίο Nach dem Einbringen der Handtuchrolle bewegen sich
die beiden Seitenteile auf Grund der Elastizität des Rahmens bzw. seiner von der Wand fortgebogenen Enden
wiöder aufeinander zu und halten die in die Haltevorrichtung eingesetzte Handtuchrolle fest.
Aus der US-PS 14 36 449 ist eine Gardinenstange bekannt, die aus zwei spiegelbildlich zueinander angeordneten
Teilen besteht, die jeweils ein sich in Längsrichtung und parallel zu einer Wand bzw. einem Fenster
erstreckendes langes Teil und ein senkrecht zu diesem langen Teil umgebogenes kurzes Teil aufweisen, das
mit seinem freien Ende schwenkbar an der Wand befestigt ist. Dieses freie Ende des kurzen Teiles wirkt dabei
mit einer federartig ausgebildeten Verriegelungseinrichtung zusammen, die das kurze Teil der Gardinen-Stangenteile
in der Stellung verriegelt, bei der das lange Teil sich parallel zur Wand bzw. dem Fenster erstreckt.
Zum Beispiel zum Auf- und Abhängen der Gardinen können also die beiden Gardinenstangenteile von der
Wand fortgeschwenkt werden, so daß dann der längere Teil der Gardinenstangen jeweils einen Winkel bis zu
90° gegenüber der Wand einnehmen kann. Die Verriegelungseinrichtung besteht aus einem z. B. an der Wand
befestigten elastischen und umgebogenen Blechstreifen, in den ein entsprechender Vorsprung des kurzen
Teils der Gardinenstange dann eingreift, wenn die Gardinenstange in ihre Ruhestellung geschwenkt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Haltevorrichtung für die Spule einer Filterbahn so auszubilden, daß zur
Lagerung und zum Transport der Haltevorrichtung diese nur einen möglichst kleinen Raum beansprucht
und gegenüber Beschädigungen weitgehend geschützt ist, im betriebsbereiten Zustand dagegen eine sichere
Halterung und Führung der Spule der Filterbahn gewährleistet.
Bei einer Haltevorrichtung der genannten Art ist diese Aufgabe gemäß der Erfindung gelöst durch einen an
einer am Filtergehäuse angebrachten Haltegabel schwenkbar gelagerten Arm und durch eine nachgiebige
Verriegelungseinrichtung, die einstückig mit dem Arm und der Haltegabel ausgebildet und zwischen beiden
derart wirksam ist, daß je nach relativer Drehstellung zwischen Arm und Haltegabel diese in der Ruhestellung
automatisch vollständig außer Eingriff und in der Gebrauchsstellung infolge der Nachgiebigkeit positiv
in Eingriff bringbar ist.
Bei der neuen Haltevorrichtung sind die Lagerarme für die Spulen der Filterbahn schwenkbar in einer Haltegabel
am Gehäuse befestigt, wobei eine nachgiebige Verriegelungseinrichtung zwischen der Haltegabel und
dem schwenkbaren Arm so vorgesehen ist, daß jeweils eines der beiden zusammenwirkenden Teile der Verriegelungseinrichtung
einstückig mit der Haltegabel und mit dem Arm ausgebildet ist. Vorzugsweise besteht dabei
der eine Teil der Verriegelungseinrichtung aus einem Vorsprung und der jeweils zugehörige andere
Teil aus einer Ausnehmung oder Bohrung, so daß in der Betriebsstellung der Vorsprung elastisch in die zugehörige
Bohrung einrastet und den Arm gegenüber der
Haltegabel damit verriegelt, während* beim Herausschwenken
des Armes aus der Betriebsstellung und auf das Gehäuse zu der Vorsprung elastisch aus der Bohrung
herausgedrückt wird und sich in der Ruhestellung, d. h. bei an dem Gehäuse angeklappten Arm, vollständig
außer Eingriff mit der Bohrung befindet. Diese besondere Ausbildung der Haltevorrichtung ermöglicht in
konstruktiv sehr einfacher Weise ein Anklappen der Arme an das Gehäuse in der Ruhestellung der Anordnung,
bei der sie z. B. einfach gelagert oder transportiert werden kann, dagegen eine sichere und verriegelte
Halterung des schwenkbaren Armes in der Gebrauchsstellung, bei der dieser die Spule für die Filterbahn
trägt.
Weitere, die besondere Ausbildung der neuen Haltevorrichtung betreffende Ausgestaltungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird an Hand in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die Vorderansicht einer Filtervorrichtung,
F i g. 2 die Seitenansicht der Filtervorrichtung nach Fig. 1,
F i g. 3 eine auseinandergezogene schaubildliche Ansicht der Einzelteile der Halterung einer Filterrolle,
F i g. 4 einen Querschnitt durch den Haltearm der F i g. 3 in der ausgeklappten und verriegelten Stellung,
wobei die Neigungswinkel der Enden des Haltearmes etwas übertrieben dargestellt sind.
Fig.5 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach
F i g. 4 und
Fig.6 eine Vorderansicht ähnlich der Fig.4 des
Haltearmes, jedoch in der zusammengeklappten Stellung.
Wie aus F i g. 1 und 2 hervorgeht, weist das dort dargestellte Filterrollen-Gehäuse Seitenwände 2 von
rechtwinkligem Querschnitt mit einem vorderen und einem Seitenschenkel auf. Es bildet einen Strömungskanal.
Das Gehäuse 1 weist ferner eine Lieferspulen-Halterung
3, den Strömungs-Kanal oder Filterabschnitt 4 und eine Halterung 6 für die Aufwickelspule auf.
Die Halterung 3 für die Lieferspulen dient zur Aufnahme und Halterung einer Filterbahnrolle 7. Auf der
Rolle 7 kann sich eine Filterbahn, beispielsweise aus Glasfaser-Material befinden. Diese Filterbahn wird
über den Strömungskanal oder den Filterabschnitt 4 geführt, durch den das zu filternde Medium strömen
muß. Die Filterbahn mit den Verunreinigungen wird dann einer Aufwind-Station zugeführt, wo sie auf eine
Aufwickelspule 8 aufgewunden wird, die dann fortgeworfen oder wieder gereinigt werden kann. Ein bekannter
und nicht näher beschriebener Antriebsmotor 9 kann zum Vorschub der Filterbahn verwendet werden.
Der Antriebsmotor 9 ist in der Seitenwand 2 des Gehäuses 1 neben der Aufwind-Vorrichtung 6 vorgesehen
und treibt die Aufwickel-Spule 8 über ein Getriebe und eine Kette 10 in bekannter Weise an.
Zur Halterung der Lieferspule 7 wird eine neue Haltevorrichtung verwendet. Wie aus F i g. 3 bis 6 hervorgeht,
weist diese Haltevorrichtung eine Haltegabel 11 auf, die aus einem biegsamen Metall besteht und U-förmige
Gestalt hat mit einem Mittelstück 12 und biegsamen Schenkeln 13 und 14, die senkrecht zu dem Mittelstück
angeordnet sind und die U-förmige Gestalt bilden. Wie man aus F i g. 3 sieht, ist das Mittelstück 12 an
dem oberen Ende der Seitenwand 2 des Gehäuses 1 mit Hilfe von Schrauben 16 befestigt, und z\var so, daß die
Schenkel 13 und 14 der Haltegabel 11 nach außen senkrecht zu der Seitenwand vorstehen. Beide Schenkel 13
und 14 weisen ein Loch 17 zur Aufnahme eines Gelenkstiftes auf. Die beiden öffnungen 17 in den Schenkeln
fluchten miteinander. Sie befinden sich am Ende der Schenkel des Mittelstückes 12. Außerdem weisen die
Schenkel an der Außenseite je eine Erhebung oder Ausprägung 18 etwas von der öffnung 17 entfernt und
an dem freien Ende der Schenkel des Mittelstückes 12 auf. Mit dieser Gabel 11 wirkt der Arm 19 zusammen.
Der Arm 19 hat U-förmigen Querschnitt und weist die
ίο Schenkel 21 und 22 sowie das Mittelstück 23 auf. Das
Mittelstück 23 ist an einem Ende so bemessen, daß die Schenkel 21 und 22, die etwa einen rechten Winkel zum
Mittelstück bilden, die Schenkel 13 und 14 der Haltegabel 11 überlappen können. Das eine Ende des Mittel-Stückes
23 des Armes 19 ist breiter als der Abstand der Schenkel des Mittelstückes 12 von der U-förmigen Haltegabel
11.
Außerdem ist das andere Ende des Mittelstückes 23 schmäler, so daß die Schenkel 21 und 22 in einem geringen
Winkel konvergieren und die sich vorzugsweise mit einem Winkel zwischen 5 und 10 Grad an dem
schmaleren Ende einander nähern. An dem schmaleren Ende des Armes 19 befindet sich eine Halterung 24 mit
einem Schlitz 26 zur Aufnahme des Endes der Achse der Lieferspule 7. Beide Schenkel 21 und 22 des Armes
19 sind mit einem Loch 27 für einen Drehstift versehen, und zwar an dem breiteren Ende des Mittelstückes 23.
Die Löcher 27 in den Schenkeln des Haltearmes 19 fluchten miteinander und mit den Löchern 17 in der
Haltegabel 11, so daß der Drehstift 28 durch die Löcher
17 und 27 gesteckt und beispielsweise durch einen nicht dargestellten Splint befestigt werden kann, so daß der
Haltearm 19 um den Drehstift 28 in die eingeschwenkte und ausgestellte Stellung geschwenkt werden kann. Die
Schenkel 21 und 22 sind so zu den Schenkeln 13 und 14 bemessen, daß ein völliges Einschwenken möglich ist.
Außer den Löchern 27 weisen die Schenkel 21 und 22 des Armes 19 weitere miteinander fluchtende Löcher
29 auf, die mit den Ausprägungen 18 auf den Schenkeln der Haltegabel 11 zusammenwirken, wenn der Arm 19
in die Gebrauchsstellung ausgeschwenkt worden ist. Aus F i g. 4 und 5 sieht man, daß die Ausprägungen 18
vollständig in die Löcher 29 des Haltearmes greifen, ■ wenn sich der Arm 19 in der Gebrauchsstellung befindet.
Aus F i g. 6 ist zu ersehen, daß die Ausprägungen 18 die Löcher 29 völlig verlassen haben, wenn sich der
Haltearm 19 in der zusammengeklappten oder der Ruhestellung befindet. Dies rührt von der Abschrägung
der Schenkel 21 und 22 her, die in anderen Ebenen liegen, als die Schenkel 13 und 14 der Haltegabel. Die
Ebenen der Schenkel 21 und 22 schneiden die Ebenen der Schenkel 13 und 14 der Haltegabel im spitzen Winkel.
Wenn daher der Haltearm 19 um den Drehstift 28 aus der Ruhe in die Gebrauchsstellung geschwenkt
wird, so haben die Schenkel 21 und 22, die an dem Halteblock 24 enger zusammen sind, das Bestreben, die
Schenkel 13 und 14 in der biegsamen Haltegabel zusammenzudrücken, die sie von außen übergreifen, so
daß,, wenn der Haltearm 10 um 90 Grad senkrecht zur Seitenwand 2 des Gehäuses 1 in die Gebrauchsstellung
zur Aufnahme einer Rollenachse geschwenkt wird, die Ausprägungen 18 der Schenkel 13 und 14 der nachgiebigen
Haltegabel U nachgiebig in die Löcher 29 in den Schenkeln 21 und 22 des Armes 19 eingreifen, so daß
dieser unter Federdruck verriegelt ist. Auf diese Weise wird mit einem Minimum an Teilen und Betätigungen
eine feste nachgiebige Verriegelung erzielt, durch die
der Haltearm 19 fest in der Gebrauchsstellung zur Aufnahme einer Achse einer Filterrolle 7 gehalten wird.
Die Lage der Löcher 17 und 27 auf den Schenkeln wie auch der Ausprägungen 18 und der Löcher 29 und der
Schrägungswinkel der Schenkel 21 kann in verschiedener Weise bemessen werden, um die gewünschte
Klemmwirkung und eine Verriegelung des Armes 19 zu erreichen. Ein derartiger Arm kann an jeder Seite des
Gehäuses 1 bei der Halterung 3 für die Lieferspule und an mindestens einer Seite des Gehäuses 1 an der Aufwind-Vorrichtung
6 verwendet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Haltevorrichtung für die Spule einer Filterbahn, die von einer Lieferspule abgewickelt wird,
gekennzeichnet durch einen an einer am
Filtergehäuse (1) angebrachten Haltegabel (11.) schwenkbar gelagerten Arm (19) und durch eine
nachgiebige Verriegelungseinrichtung (13, 14, 18, 29), die einstückig mit dem Arm (19) und der Haltegabel
(11) ausgebildet und zwischen beiden derart wirksam ist, daß je nach relativer Drehstellung zwischen
Arm und Haltegabel diese in der Ruhestellung automatisch vollständig außer Eingriff und in
der Gebrauchsstellung infolge der Nachgiebigkeit positiv in Eingriff bringbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (19) U-förmigen Querschnitt
aufweist, und daß sich die U-Schenkel (21, 22) des Armes (19) und der Haltegabel (U) einander überlappen
und daß sich zwischen den sich überlappenden Schenkeln die Verriegelungseinrichtung in
Form eines Loches (29) und einer Erhebung oder Ausprägung (18) befindet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (13, 14) der Haltegabel
(11) etwa im rechten Winkel zu dem Gabel-Mittelstück
(12) stehen und miteinander fluchtende Löcher (17) für einen Drehstift aufweisen, daß die
Schenkel (21,22) des Armes (19) Löcher (27) für den Drehstift (28) aufweisen und mit den Löchern (17)
der Haltegabel (11) fluchten und daß die Schenkel (21, 22) des Armes (19) die Schenkel (14, 13) der
Haltegabel (11) außen umgreifen und sich zum freien Ende hin einander nähern.
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