DE1607662B2 - Haltevorrichtung fuer die spule einer filterbahn - Google Patents

Haltevorrichtung fuer die spule einer filterbahn

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DE1607662B2
DE1607662B2 DE1967A0055535 DEA0055535A DE1607662B2 DE 1607662 B2 DE1607662 B2 DE 1607662B2 DE 1967A0055535 DE1967A0055535 DE 1967A0055535 DE A0055535 A DEA0055535 A DE A0055535A DE 1607662 B2 DE1607662 B2 DE 1607662B2
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Alan E. Louisville Ky. Revell (V.StA.)
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American Air Filter Co., Inc., Louisville, Ky. (V.StA.)
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/18Particle separators, e.g. dust precipitators, using filtering belts

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)
  • Unwinding Webs (AREA)
  • Packaging Of Machine Parts And Wound Products (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Haltevorrichtung für die Spule einer Filterbahn, die von einer Lieferspule abgewickelt wird.
Aus der US-PS 31 75 775 ist eine Anordnung zum gesteuerten Vorschieben einer Filterbahn über eine Filterzone bekannt, bei der die Filterbahn von einer Lieferspule abgewickelt und auf einer Aufwickelspule aufgewickelt wird. Die beiden Spulen sind dabei jeweils in geeigneten Armen gelagert, die starr mit dem Filtergehäuse verbunden sind.
Aus der US-PS 30 38 676 ist eine Halteeinrichtung für eine Handtuchrolle bekannt, bei der ein an einer Wand zu befestigender Rahmen an seinen beiden Enden gabelförmig ausgebildet ist, so daß die beiden Teile der Gabel jeweils elastisch aufeinander zu bewegt werden können, damit jeweils an den Außenkanten der Gabelteile vorgesehene Stifte in entsprechende Aufnahmebohrungen von Seitenteilen der Haltevorrichtung eingeführt werden können. Die gabelförmigen Enden des Rahmens sind außerdem von der Wand fort und zur aufzunehmenden Handtuchrolle hin gebogen, so daß diese Enden elastisch in Richtung auf die Wand verschoben werden können. Die beiden Seitenteile und der Rahmen sind jetzt über die Stifte und die entsprechenden Bohrungen so miteinander verbunden, daß im Ruhezustand der Haltevorrichtung, also bei noch nicht eingesetzter Handtuchrolle, die beiden Seitenteile einen geringeren Abstand voneinander haben als die Längsabmessung der einzusetzenden Handtuchrolle beträgt. Beim Einsetzen der Handtuchrolle werden die beiden Seitenteile elastisch auseinandergebogen, wobei gleichzeitig die von der Wand fortgebogenen Enden des Rahmens zur Wand hin gebogen werden, so daß im Augenblick des Einsetzens der Handtuchrolle in die Haltevorrichtung der Abstand zwischen den Seitenteilen etwas größer als die Längsabmessung der Handtuchrolle ist. Dadurch ist die Handtuchrolle ohne Schwierigkeiten zwischen die Seitenteile einzubringen.
ίο Nach dem Einbringen der Handtuchrolle bewegen sich die beiden Seitenteile auf Grund der Elastizität des Rahmens bzw. seiner von der Wand fortgebogenen Enden wiöder aufeinander zu und halten die in die Haltevorrichtung eingesetzte Handtuchrolle fest.
Aus der US-PS 14 36 449 ist eine Gardinenstange bekannt, die aus zwei spiegelbildlich zueinander angeordneten Teilen besteht, die jeweils ein sich in Längsrichtung und parallel zu einer Wand bzw. einem Fenster erstreckendes langes Teil und ein senkrecht zu diesem langen Teil umgebogenes kurzes Teil aufweisen, das mit seinem freien Ende schwenkbar an der Wand befestigt ist. Dieses freie Ende des kurzen Teiles wirkt dabei mit einer federartig ausgebildeten Verriegelungseinrichtung zusammen, die das kurze Teil der Gardinen-Stangenteile in der Stellung verriegelt, bei der das lange Teil sich parallel zur Wand bzw. dem Fenster erstreckt. Zum Beispiel zum Auf- und Abhängen der Gardinen können also die beiden Gardinenstangenteile von der Wand fortgeschwenkt werden, so daß dann der längere Teil der Gardinenstangen jeweils einen Winkel bis zu 90° gegenüber der Wand einnehmen kann. Die Verriegelungseinrichtung besteht aus einem z. B. an der Wand befestigten elastischen und umgebogenen Blechstreifen, in den ein entsprechender Vorsprung des kurzen Teils der Gardinenstange dann eingreift, wenn die Gardinenstange in ihre Ruhestellung geschwenkt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Haltevorrichtung für die Spule einer Filterbahn so auszubilden, daß zur Lagerung und zum Transport der Haltevorrichtung diese nur einen möglichst kleinen Raum beansprucht und gegenüber Beschädigungen weitgehend geschützt ist, im betriebsbereiten Zustand dagegen eine sichere Halterung und Führung der Spule der Filterbahn gewährleistet.
Bei einer Haltevorrichtung der genannten Art ist diese Aufgabe gemäß der Erfindung gelöst durch einen an einer am Filtergehäuse angebrachten Haltegabel schwenkbar gelagerten Arm und durch eine nachgiebige Verriegelungseinrichtung, die einstückig mit dem Arm und der Haltegabel ausgebildet und zwischen beiden derart wirksam ist, daß je nach relativer Drehstellung zwischen Arm und Haltegabel diese in der Ruhestellung automatisch vollständig außer Eingriff und in der Gebrauchsstellung infolge der Nachgiebigkeit positiv in Eingriff bringbar ist.
Bei der neuen Haltevorrichtung sind die Lagerarme für die Spulen der Filterbahn schwenkbar in einer Haltegabel am Gehäuse befestigt, wobei eine nachgiebige Verriegelungseinrichtung zwischen der Haltegabel und dem schwenkbaren Arm so vorgesehen ist, daß jeweils eines der beiden zusammenwirkenden Teile der Verriegelungseinrichtung einstückig mit der Haltegabel und mit dem Arm ausgebildet ist. Vorzugsweise besteht dabei der eine Teil der Verriegelungseinrichtung aus einem Vorsprung und der jeweils zugehörige andere Teil aus einer Ausnehmung oder Bohrung, so daß in der Betriebsstellung der Vorsprung elastisch in die zugehörige Bohrung einrastet und den Arm gegenüber der
Haltegabel damit verriegelt, während* beim Herausschwenken des Armes aus der Betriebsstellung und auf das Gehäuse zu der Vorsprung elastisch aus der Bohrung herausgedrückt wird und sich in der Ruhestellung, d. h. bei an dem Gehäuse angeklappten Arm, vollständig außer Eingriff mit der Bohrung befindet. Diese besondere Ausbildung der Haltevorrichtung ermöglicht in konstruktiv sehr einfacher Weise ein Anklappen der Arme an das Gehäuse in der Ruhestellung der Anordnung, bei der sie z. B. einfach gelagert oder transportiert werden kann, dagegen eine sichere und verriegelte Halterung des schwenkbaren Armes in der Gebrauchsstellung, bei der dieser die Spule für die Filterbahn trägt.
Weitere, die besondere Ausbildung der neuen Haltevorrichtung betreffende Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird an Hand in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 die Vorderansicht einer Filtervorrichtung,
F i g. 2 die Seitenansicht der Filtervorrichtung nach Fig. 1,
F i g. 3 eine auseinandergezogene schaubildliche Ansicht der Einzelteile der Halterung einer Filterrolle,
F i g. 4 einen Querschnitt durch den Haltearm der F i g. 3 in der ausgeklappten und verriegelten Stellung, wobei die Neigungswinkel der Enden des Haltearmes etwas übertrieben dargestellt sind.
Fig.5 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach F i g. 4 und
Fig.6 eine Vorderansicht ähnlich der Fig.4 des Haltearmes, jedoch in der zusammengeklappten Stellung.
Wie aus F i g. 1 und 2 hervorgeht, weist das dort dargestellte Filterrollen-Gehäuse Seitenwände 2 von rechtwinkligem Querschnitt mit einem vorderen und einem Seitenschenkel auf. Es bildet einen Strömungskanal. Das Gehäuse 1 weist ferner eine Lieferspulen-Halterung 3, den Strömungs-Kanal oder Filterabschnitt 4 und eine Halterung 6 für die Aufwickelspule auf.
Die Halterung 3 für die Lieferspulen dient zur Aufnahme und Halterung einer Filterbahnrolle 7. Auf der Rolle 7 kann sich eine Filterbahn, beispielsweise aus Glasfaser-Material befinden. Diese Filterbahn wird über den Strömungskanal oder den Filterabschnitt 4 geführt, durch den das zu filternde Medium strömen muß. Die Filterbahn mit den Verunreinigungen wird dann einer Aufwind-Station zugeführt, wo sie auf eine Aufwickelspule 8 aufgewunden wird, die dann fortgeworfen oder wieder gereinigt werden kann. Ein bekannter und nicht näher beschriebener Antriebsmotor 9 kann zum Vorschub der Filterbahn verwendet werden. Der Antriebsmotor 9 ist in der Seitenwand 2 des Gehäuses 1 neben der Aufwind-Vorrichtung 6 vorgesehen und treibt die Aufwickel-Spule 8 über ein Getriebe und eine Kette 10 in bekannter Weise an.
Zur Halterung der Lieferspule 7 wird eine neue Haltevorrichtung verwendet. Wie aus F i g. 3 bis 6 hervorgeht, weist diese Haltevorrichtung eine Haltegabel 11 auf, die aus einem biegsamen Metall besteht und U-förmige Gestalt hat mit einem Mittelstück 12 und biegsamen Schenkeln 13 und 14, die senkrecht zu dem Mittelstück angeordnet sind und die U-förmige Gestalt bilden. Wie man aus F i g. 3 sieht, ist das Mittelstück 12 an dem oberen Ende der Seitenwand 2 des Gehäuses 1 mit Hilfe von Schrauben 16 befestigt, und z\var so, daß die Schenkel 13 und 14 der Haltegabel 11 nach außen senkrecht zu der Seitenwand vorstehen. Beide Schenkel 13 und 14 weisen ein Loch 17 zur Aufnahme eines Gelenkstiftes auf. Die beiden öffnungen 17 in den Schenkeln fluchten miteinander. Sie befinden sich am Ende der Schenkel des Mittelstückes 12. Außerdem weisen die Schenkel an der Außenseite je eine Erhebung oder Ausprägung 18 etwas von der öffnung 17 entfernt und an dem freien Ende der Schenkel des Mittelstückes 12 auf. Mit dieser Gabel 11 wirkt der Arm 19 zusammen. Der Arm 19 hat U-förmigen Querschnitt und weist die
ίο Schenkel 21 und 22 sowie das Mittelstück 23 auf. Das Mittelstück 23 ist an einem Ende so bemessen, daß die Schenkel 21 und 22, die etwa einen rechten Winkel zum Mittelstück bilden, die Schenkel 13 und 14 der Haltegabel 11 überlappen können. Das eine Ende des Mittel-Stückes 23 des Armes 19 ist breiter als der Abstand der Schenkel des Mittelstückes 12 von der U-förmigen Haltegabel 11.
Außerdem ist das andere Ende des Mittelstückes 23 schmäler, so daß die Schenkel 21 und 22 in einem geringen Winkel konvergieren und die sich vorzugsweise mit einem Winkel zwischen 5 und 10 Grad an dem schmaleren Ende einander nähern. An dem schmaleren Ende des Armes 19 befindet sich eine Halterung 24 mit einem Schlitz 26 zur Aufnahme des Endes der Achse der Lieferspule 7. Beide Schenkel 21 und 22 des Armes 19 sind mit einem Loch 27 für einen Drehstift versehen, und zwar an dem breiteren Ende des Mittelstückes 23. Die Löcher 27 in den Schenkeln des Haltearmes 19 fluchten miteinander und mit den Löchern 17 in der Haltegabel 11, so daß der Drehstift 28 durch die Löcher 17 und 27 gesteckt und beispielsweise durch einen nicht dargestellten Splint befestigt werden kann, so daß der Haltearm 19 um den Drehstift 28 in die eingeschwenkte und ausgestellte Stellung geschwenkt werden kann. Die Schenkel 21 und 22 sind so zu den Schenkeln 13 und 14 bemessen, daß ein völliges Einschwenken möglich ist.
Außer den Löchern 27 weisen die Schenkel 21 und 22 des Armes 19 weitere miteinander fluchtende Löcher 29 auf, die mit den Ausprägungen 18 auf den Schenkeln der Haltegabel 11 zusammenwirken, wenn der Arm 19 in die Gebrauchsstellung ausgeschwenkt worden ist. Aus F i g. 4 und 5 sieht man, daß die Ausprägungen 18 vollständig in die Löcher 29 des Haltearmes greifen, ■ wenn sich der Arm 19 in der Gebrauchsstellung befindet.
Aus F i g. 6 ist zu ersehen, daß die Ausprägungen 18 die Löcher 29 völlig verlassen haben, wenn sich der Haltearm 19 in der zusammengeklappten oder der Ruhestellung befindet. Dies rührt von der Abschrägung der Schenkel 21 und 22 her, die in anderen Ebenen liegen, als die Schenkel 13 und 14 der Haltegabel. Die Ebenen der Schenkel 21 und 22 schneiden die Ebenen der Schenkel 13 und 14 der Haltegabel im spitzen Winkel. Wenn daher der Haltearm 19 um den Drehstift 28 aus der Ruhe in die Gebrauchsstellung geschwenkt wird, so haben die Schenkel 21 und 22, die an dem Halteblock 24 enger zusammen sind, das Bestreben, die Schenkel 13 und 14 in der biegsamen Haltegabel zusammenzudrücken, die sie von außen übergreifen, so daß,, wenn der Haltearm 10 um 90 Grad senkrecht zur Seitenwand 2 des Gehäuses 1 in die Gebrauchsstellung zur Aufnahme einer Rollenachse geschwenkt wird, die Ausprägungen 18 der Schenkel 13 und 14 der nachgiebigen Haltegabel U nachgiebig in die Löcher 29 in den Schenkeln 21 und 22 des Armes 19 eingreifen, so daß dieser unter Federdruck verriegelt ist. Auf diese Weise wird mit einem Minimum an Teilen und Betätigungen eine feste nachgiebige Verriegelung erzielt, durch die
der Haltearm 19 fest in der Gebrauchsstellung zur Aufnahme einer Achse einer Filterrolle 7 gehalten wird. Die Lage der Löcher 17 und 27 auf den Schenkeln wie auch der Ausprägungen 18 und der Löcher 29 und der Schrägungswinkel der Schenkel 21 kann in verschiedener Weise bemessen werden, um die gewünschte Klemmwirkung und eine Verriegelung des Armes 19 zu erreichen. Ein derartiger Arm kann an jeder Seite des Gehäuses 1 bei der Halterung 3 für die Lieferspule und an mindestens einer Seite des Gehäuses 1 an der Aufwind-Vorrichtung 6 verwendet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Haltevorrichtung für die Spule einer Filterbahn, die von einer Lieferspule abgewickelt wird, gekennzeichnet durch einen an einer am Filtergehäuse (1) angebrachten Haltegabel (11.) schwenkbar gelagerten Arm (19) und durch eine nachgiebige Verriegelungseinrichtung (13, 14, 18, 29), die einstückig mit dem Arm (19) und der Haltegabel (11) ausgebildet und zwischen beiden derart wirksam ist, daß je nach relativer Drehstellung zwischen Arm und Haltegabel diese in der Ruhestellung automatisch vollständig außer Eingriff und in der Gebrauchsstellung infolge der Nachgiebigkeit positiv in Eingriff bringbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (19) U-förmigen Querschnitt aufweist, und daß sich die U-Schenkel (21, 22) des Armes (19) und der Haltegabel (U) einander überlappen und daß sich zwischen den sich überlappenden Schenkeln die Verriegelungseinrichtung in Form eines Loches (29) und einer Erhebung oder Ausprägung (18) befindet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (13, 14) der Haltegabel (11) etwa im rechten Winkel zu dem Gabel-Mittelstück (12) stehen und miteinander fluchtende Löcher (17) für einen Drehstift aufweisen, daß die Schenkel (21,22) des Armes (19) Löcher (27) für den Drehstift (28) aufweisen und mit den Löchern (17) der Haltegabel (11) fluchten und daß die Schenkel (21, 22) des Armes (19) die Schenkel (14, 13) der Haltegabel (11) außen umgreifen und sich zum freien Ende hin einander nähern.
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