DE2412455A1 - Filmverbindungsvorrichtung - Google Patents

Filmverbindungsvorrichtung

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Description

20-1, 3-chome, Chuo, Ota-ku, Tokyo (Japan)
Filmverbindiingsvorrichtung
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden zweier Enden von perforiertem Flachmaterial, insbesondere von fotografischen Filmstreifen, unter Verwendung von Klebeband in einer Halte- und Schneideinrichtung.
Übliche Filmverbindungsvorrichtungen haben verschiedene Nachteile. So ist es z.B. notwendig, eine Anzahl von aufeinanderfolgenden Vorgängen auszuführen, nämlich die miteinander zu verbindenden Bänder in bestimmte Lage zu bringen, in der Verbindungsstellung die Enden der Bänder abzuschneiden, die geschnittenen Enden der Bänder stumpfberührend aneinanderzubringen, ein Verbindungsstück auf den stumpf aneinander anschließenden Bandenden anzukleben und die überstehenden Teile des Verbindungsstücks beiderseits des Bandes abzuschneiden. Es gibt Filmverbindungsvorrichtungen, welche diese verschiedenen Schritte mit besonderen Hilfsmitteln durchzuführen gestatten; dabei ist jedoch eine Anzahl völlig voneinander getrennter Mechanismen vorgesehen,
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deren Handhabung durch das Personal beträchtliche Mühe und großen Zeitaufwand erfordert. Außerdem ist der Aufbau einer solchen kompliziert konstruierten Filmverbindungsvorrichtung unverhältnismäßig teuer.
Ein weiterer Nachteil vieler herkömmlicher Anordnungen besteht darin, daß das Klebeband im Gebrauch durch das Personal von Hand bewegt, geführt und in seiner Lage gehalten werden muß, was zu ungenauer Verklebung führen kann. Für das Personal ist es ferner lästig, daß die beiden Flächen jedes Filmstreifens in gesonderten Schritten zu behandeln sind. Geradezu gefährlich ist die Verwendung eines freiliegenden Schneidmessers, so daß die persönliche Sicherheit des Personals nicht gewährleistet ist.
Es ist ein wichtiges Ziel der Erfindung, unter Überwindung dieser und weiterer Nachteile des Standes der Technik mit einfachen und wirtschaftlichen Mitteln eine Vorrichtung zu schaffen, welche die rasche, genaue und zuverlässige Verbindung der Enden von Flachmaterial, insbesondere Filmstreifen, mühelos und gleichmäßig ermöglicht.
Bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß auf einer die Halteeinrichtung tragenden, gegebenenfalls erhöhten Sockelplatte ein Klappgriff schwenkbar angebracht ist, von dessen Unterseite ein Schneidmesser senkrecht absteht, das bei hochgeschwenktem Klappgriff von einer daran befestigten Blattfeder abgedeckt ist, welche einen Schlitz für den Durchtritt des Schneidmessers hat und an der der Sockelplatte zugewandten Fläche ein Druckstück aufweist, welches bei hochgeschwenktem Klappgriff zwischen den zur Aufnahme der zu verbindenden Enden und eines an seiner Unterseite mit einer Papierabdeckung versehenen Klebebandes dienenden Begrenzungen der Halteeinrichtung zur Anlage kommt.
Mit einer solchen, außerordentlich einfachen und ebenso billig herstellbaren wie bequem bedienbaren Vorrichtung lassen
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sich gleichmäßige, stabile Verbindung/herstellen, beispielsweise an einer Rißstelle eines Films. Mit wenigen Handgriffen und einfachen Beweglangen wird jedes Bandende exakt zugeschnitten und auf die dann stumpf zusammengeführten Enden das vorbereitete Klebestück genau passend aufgesetzt, worauf noch im gleichen Arbeitsgang der notwendige Anpreßdruck aisgeübt und die Verbindung dadurch verfestigt wird. Lediglich mit der mechanischen Betätigung der Vorrichtung durch die Bedienungsperson wird das Klebeband sowohl auf der Vorderseite des Flachmaterials als auch auf seiner Rückseite rasch und sicher angebracht. Der ganze Vorgang vollzieht sich mit geringstem Zeit- und Arbeitsaufwand, dabei aber völlig zuverlässig.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung besitzt die Vorrichtung zum Verbinden der Enden von eine Perforation aufweisendem Flachmaterial, insbesondere von fotografischen Filmstreifen unbegrenzter Länge, einen Sockel mit einer erhöhten Platte, auf welcher die beiden Filmstreifenenden unter Ausrichtung zueinander während des Verbindungsvorganges in stumpf aneinander anschließender Anordnung gehalten werden, einen Klappgriff, der auf dem Sockel federbelastet schwenkbar angeordnet und zwischen einer Ruhestellung und einer Verbinde-Arbeitsstellung auf der Sockelfläche bewegbar ist, ein dem Klappgriff zugeordnetes und durch dessen Bewegung in Betätigungsstellung bringbares Schneidmesser, mit dem Abschnitte von den Filmstreifen abtrennbar sind, eine dem Klappgriff zugeordnete und durch dessen Bewegung in die Verbinde-Arbeitsstellung betätigbare Druckanordnung, mittels deren auf ein mit einer Papierabdeckung versehenes Klebeband zur stoffschlüssigen Verbindung mit den beiden Filmstreifen-Enden Druck ausgeübt werden kann, eine Anzahl von Rasten, die auf der Sockelfläche nach oben ragend angebracht sind.und während eines Schnittes die Perforation der Filmstreifen-Enden haltern, eine Anzahl von weiteren Rasten, die auf der Sockelfläche nach oben ragend
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angebracht sind und während eines Verbindungsvorganges die Perforation sowohl der Filmstreifen-Enden als au cn der Papierabdeckung des Klebebandes haltern, eine Anzahl von Halteeinrichtungen, die auf der Sockelfläche nach oben ragend angebracht sind und während eines Verbindungsvorgangs zur Halterung der Papierabdeckung darin vorhandene Löcher durchsetzen, und eine in der erhöhten Sockelfläche vorgesehene längliche Aussparung, in welche beim Verbindungsvorgang eine an der Innenseite des Klappgriffs befestigte Nase unter Mitnahme der Papierabdeckung eingreift.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Schrägansicht einer aufgeklappten erfindungsgemäßen Filmverbindungsvorrichtung,
Fig. 2 eine Schrägansicht eines Verbindungsstücks nach der Erfindung, bestehend aus Klebeband und Papierabdeckung mit Perforation,
Fig. 3 einen Ausschnitt aus einer Schrägansicht einer erfindungsgemäß hergestellten Filmverbindungsstelle,
Fig. 4 eine ^raufsieht auf eine erfindungsgemäße Filmverbindungsvorrichtung und
Fig. 5
bis 9 Schnittansichten entsprechend der Linie A-A in Fig. 4, und zwar in verschiedenen Arbeitsschritten zum Herstellen einer Filmverbindung gemäß der Erfindung.
Im gezeichneten Ausführungsbeispiel der Fig. 1 besitzt die erfindungsgemäße Filmverbindungsvorrichtung eine etwa rechteckige, waagrechte Sockelplatte 3 und einen ebenfalls etwa rechteckigen Klappgriff 5, der bei geöffneter Vorrichtung nach oben steht. Der Klappgriff 5 hat an einem Ende Verlänge-
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rungslaschen, an denen er mittels Drehzapfen oder Achsbolzen 15 schwenkbar mit der Sockelplatte 3 verbunden ist. Das andere Ende des Klappgriffs 5 ist als Handhabe etwas abgebogen oder gewölbt und gerundet.
An der Innenseite des Klappgriffs 5 ist davon abstehend eine Art Stempelanordnung angebracht, mittels deren der Klappgriff 5 in heruntergeschwenkter Stellung federnd abgestützt ist. Die Federanordnung ist mit 10 bezeichnet und in der dargestellten Ausführungsform als vorgewölbte oder vorgekantete Blattfeder ausgebildet, die in ihrer Längsmitte einen Schlitz 18 und davor an ihrer Unterseite 8 ein Druckstück 11 trägt. Hinter der vorgewölbten Blattfeder 10 ist an der Innenwand des Klappgriffs 5 ein Schneidmesser 6 angebracht, das in Fig. 1 teilweise gestrichelt und in Fig. 5 bis 9 mit ausgezogenen Linien gezeichnet ist. Der Schlitz 18 in der vorgewölbten Blattfeder 10 fluchtet mit dem Schneidmesser 6, hat jedoch etwas größere Abmessungen als dieses und ermöglicht daher den Durchtritt des Schneidmessers 6 in der Verbinde-Arbeitsstellung des Klappgriffs 5, in welcher die Blattfeder 10 zusammengepresst ist (Fig. 9). In jeder anderen Position des Klappgriffs 5 deckt die vorgewölbte Blattfeder jedoch das Schneidmesser 6 vollständig ab (Fig. 1 und Fig, 5 bis 8).
Die Stempelanordnung ist an der Innenseite des Klappgriffs 5 mit einer davon abstehenden Haltefläche befestigt, deren vorderes oder äußeres Ende mit einer Nase 12 versehen ist. Im gezeichneten Ausführungsbeispiel besteht die Nase 12 aus einem zurückgefalzten Teil der Halteflächen-Verlängerung, deren nach innenlzurückgerichtetes Ende als Anschlag für das freie Ende der Blattfeder 10 dient (Fig. 5 bis 8).
Der Sockel der erfindungsgemäßen Filmverbindungsvorrichtung hat eine umlaufende niedrigere Kante und eine erhöhte Sockelplatte 3, auf welcher die einzelnen Arbeitsschritte zum Herstellen einer Filmverbindung ausgeführt werden. Zur Aufnahme der
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Enden fotografischer Filmstreifen von beliebiger Länge sind zwei Paare von Stiften 4a beziehungsweise 4b vorgesehen, die in Fig. 1 dargestellt, jedoch in Fig. 5»bis 9 der Übersichtlichkeit halber weggelassen sind. Die damit gehalterten Filmstreifen-Enden werden mittels des Schneidmessers 6 durch Herunterschwenken des Klappgriffs 5 in die geschlossene Stellung gemäß Fig. 9 zugeschnitten. Zur Aufnahme der zugeschnittenen Filmstreifen-Enden 1a, 1b in stumpf aneinanderschließender Anordnung und zur Halterung während des VerbindungsVorgangs ist die Sockelplatte 3 mit weiteren Paaren von Stiften 4c bis 4f versehen, die in einer einzigen Reihe parallel zu den Stiftepaaren 4a, 4b angeordnet sind (Fig. 1).
An der Sockelplatte 3 ist ferner eine Aufnahme zur.Halterung eines Papierblattes 14 vorgesehen, das zur Abdeckung eines damit lösbar verbundenen Klebebandes 17 dient. Letzteres ist dadurch während der Lagerung und Handhabung geschützt, bis die Papierabdeckung 14 für den Gebrauch im Verbindungsvorgang entfernt wird. Die Halterung für die Papierabdeckung 14 besteht aus zwei nahe der Vorderkante der Sockelplatte 3 angeordneten Spitzen oder Stehbolzen 7, welche im wesentlichen parallel zu den Stiftepaarreihen 4a, 4b beziehungsweise 4c bis 4f angeordnet sind. Jenseits dieser Stiftepaarreihen trägt die Sockelplatte 3 eine Leiste 16, die nach oben absteht und beispielsweise aus der Sockelplatte 3 ausgestanzt und hochgekantet sein kann (Fig. 1 und Fig. 5 bis 9).
Die vorgesehene Halterung dient zur Aufnahme eines Verbindungsstückes, das aus dem Klebeband 17 und der Papierabdeckung 14 besteht (Fig. 2). An den vier Ecken der Papierabdeckung 14 sind Löcher 9 vorhanden, von denen ein Lochpaar an einem Ende bei der Einführung in die Verbindungsvorrichtung gemäß Fig. 6 auf den Spitzen beziehungsweise Stehbolzen 7 einrastet. Das andere Ende der Papierabdeckung 14 wird dann zunächst von der Stützleiste 16 gehaltert.
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Die Verwendungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist folgende. Nach Einlage der zu verbindenden Filmstreifen in die Vorrichtung wird, wie bereits kurz erwähnt, der Klappgriff 5 heruntergeschwenkt und auf die Sockelplatte 3 gemäß Fig. 9 aufgedrückt, so daß das Schneidmesser 6 durch den Schlitz 18 hindurchtritt und die Enden der Filmstreifen zuschneidet, deren Perforation 2a von den Stiftepaaren 4a, 4b dabei gehaltert wird. Beim Loslassen des Klappgriffs 5 hebt ihn die Feder 10 wieder ab, beispielsweise in die teilweise geöffnete Stellung gemäß Fig. 5.
Der nächste Arbeitsschritt ist in Fig. 6 dargestellt, welche denßriffblock 5 in angehobener Stellung zeigt, wobei die Filmstreifen mit ihren zugeschnittenen Enden 1a, 1b in Schneidbeziehungsweise Verbindungsstellung auf der Sockelplatte 3 gehaltert sind. Nun wird das aus Papierabdeckung 14 und Klebeband 17 bestehende Verbindungsstück (Fig. 2) in die Vorrichtung so eingeführt, daß die Klebeschicht nach unten gerichtet ist, also den Filmstreifen-Enden 1a, 1b zugewandt, wobei die Stehbolzen 7 in das eine Lochpaar 9 an einem Ende der Papierabdeckung 14 eingreifen, während das andere Ende auf der Stützplatte 16 zur Auflage kommt.
Anschließend werden die zu verbindenden Teüe von Hand gewendet, so daß die in Fig. 6 noch unter der Papierabdeckung 14 gezeichneten Filmstreifen-Enden 1a, 1b nun oben liegen (Fig. 7). Auch dabei rastet aber das Lochpaar 9 an dem einen Ende der Papierabdeckung 14 auf d?n Stehbolzen 7 ein.
Das andere, freie Ende der Papierabdeckung 14, das in Fig. 7 noch auf der Leiste 16 abgestützt gezeichnet ist, wird sodann umgelegt und mit seinen Löchern 9 ebenfalls auf die Stehbolzen 7 aufgesteckt. Diese haltern nun beide Enden der zusammengefalteten Papierabdeckung 14 (Fig. 8).
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Im darauffolgenden Arbeitsschritt wird der Klappgriff 5 gemäß Fig. 9 soweit herabgedrückt, daß das Klebeband 17 von dem Druckstück 11 satt an die Filmstreifen-Enden 1a, 1b angedrückt wird. Das Druckstück 11 kann beispielsweise aus zelligem Gummi bestehen und/oder als Schwammpolster ausgebildet sein; es drückt gleichmäßig und elastiscSplie miteinander zu verbindenden Teile 1a, 1b, 17, welche dabei noch von der Papierabdeckung 14 zunächst noch umschlossen sind. Die Nase 12 tritt jedoch beim Herunterdrücken des Klappgriffes 5 in eine Aussparung 13 der Sockelplatte 3 nahe den Stehbolzen 7. Der Anpressdruck der Nase
12 auf die beiden Lagen der Papierabdeckung 14 an der Aussparung
13 bewirkt, daß das Papier an einer Penbration oder Reißlinie 19 (Fig. 2) durchreißt und die Nase 12 beide Papierlagen der Abdeckung 14 in die Aussparung 13 hinein abzieht.
Im Endergebnis sind die Filmstreifen-Enden 1a, 1b an der Vorder- und an der Rückseite von dem Klebeband 17 mit einwandfrei fluchtenden Perforationen 2a, 2b umschlossen (Fig. 9 und Fig. 3).
Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung, einschließlich konstruktiver Einzelheiten, räumlicher Anordnungen und Verfahrensschritten, können sowohl für sich als auch in den verschiedensten Kombinationen erfindungswesentlich sein.
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Claims (8)

DIPL-PHYS. KARL H, ULBRICHT c-3551 niederw-z'-var. 14.3.1974 nATrMTA mW/a ι χ VEINBEkGSTRASSE 31 PATENTANWALT TELEFON (Q64272) 327 A TELEGRAMME: PATAID MARBURG PH 198 Ot/ka Anmelder: Yoritaro Takahashi 20-1, 3-chome, Chuo, Ota-ku, Tokyo (Japan) Filmverbindungsvorrichtung Patentansprüche
1.) Vorrichtung zum Verbinden zweier Enden von perforiertem Flachmaterial, insbesondere von fotografischen Filmstreifen, unter Verwendung von Klebeband in einer Halte- und Schneideinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer die Halteeinrichtung (4a ... 4f) tragenden, gegebenenfalls erhöhten Sockelplatte (3) ein Klappgriff (5) schwenkbar angebracht ist, von dessen Unterseite ein Schneidmesser (6) senkrecht absteht, das bei hochgeschwenktem Klappgriff (5) von einer daran be- ■ festigten Blattfeder abgedeckt ist, welche einen Schlitz (18) für den Durchtritt des Schneidmesseis (6) hat und an der der Sockelplatte (3) zugewandten Fläche ein Druckstück (11) aufweist, welches bei hochgeschwenktem Klappgriff (5) zwischen den zur Aufnahme der zu verbindenden Enden (1a, 1b) und eines an seiner Unterseite mit einer Papierabdeckung (14) versehenen Klebebandes (17) dienenden Begrenzungen der Halteeinrichtung'(4a ... 4f) zur Anlage kommt.
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2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Festlegung der in ihren Ecken Löcher (9) aufweisenden Papierabdeckung (14) auf der Sockelplatte (3) einerseits nach oben ragende, diese Löcher (9) aufnehmende Stehbolzen, Spitzen (7) o. dgl. und andererseits eine nach oben ragende Stützleiste (16) starr befestigt· sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mteeinrichtung aus von der Sockelplatte (3) nach oben abstehenden Rasten (4a ... 4f) besteht, welche zur Halterung der zu verbindenden Teile die Perforation (19; 2a, 2b) der Filmstreifen-Enden (1a, 1b) sowie der Papierabdeckung (14) und des Klebebandes (17) dir chsetzen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Rasten wenigstens ein Paar in einer Reihe angeordneter Stifte (4a, 4b) sowie weitere Stiftepaare (4c ... 4f) sind, welche insbesondere in einer zweiten Reihe parallel zu dem ersten Stiftepaar (4a, 4b) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Stehbolzen (7) parallel zu den Stiftepaarreihen (4a, 4b; 4c ... 4f) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach wenigstens einem deriAnsprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei hochgeschwenktem Klappgriff (5) eine an seiner Unterseite befestigte Nase (12) unter Abzug des freien Endes der Papierabdeckung (14) von der Stützleiste (16) nahe den Stehbolzen (7) auf der daran festgelegten Papierabdeckung (14) zur Druckanlage kommt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Nase (12) eine an dem Klappgriff (5) fest
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L INSPECTED
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angebrachte und vorzugsweise mit der Blattfeder einstückige Drückleiste ist, deren Länge im wesentlichen gleich der Breite der Papierabdeckung (14-) ist.
8. Verbindungsstück zur Verwendung in einer Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, zum Verbinden zweier Enden von eine Perforation aufweisendem Flachmaterial, dadurch gekennzeichnet, daß ein rechteckiges, an wenigstens einem Rand mit einer gleichartigen Perforation (2b) und an seiner Unterseite (20) mit einer Klebeschicht versehenes Klebebandstück (17) auf einer rechteckigen Papierabdeckung (14), die an ihren Ecken Haltelöcher (9) hat und in ihrer Quermitte eine gleichartige Perforation (2a) aufweist, derart angebracht ist, daß die Perforationen(i9, 2a, 2b) fluchten.
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