DE1553700A1 - Rasierklinge fuer Rasierhobel - Google Patents
Rasierklinge fuer RasierhobelInfo
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- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
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- B26B21/00—Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor
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Description
Gillette Industries, Limited, Isleworth / Middlesex (England)
Basierklinge für Basierhobel
Die Erfindung bezieht sich auf Basierklingen für Basierhobel. Während einerseits viel Zeit und Mühe für Versuche
aufgewendet wurde, die Gefahr einer Schnittverletzung beim Basieren zu vermindern, d.h.· den Gebrauch der Basierklingen im Basiergerät
sicher zu machen, so wurde andererseits wenig oder gar nicht versucht, solche Basierklingen an sich sicher zu machen.
Die zurzeit am häufigsten benutzten Basierklingen sowie die vielen anderen Ausführungen von flasierklingen weisen außerordentlich
scharfe Schneidkanten auf, die außerhalb des Basiergerätes mehr oder weniger offen freiliegen und zu schweren Schnittverletzungen
führen können, wenn sie sorglos z.B. von Kindern
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gehandhabt werden.
Mit der Erfindung soll eine Rasierklinge geschaffen werden, dieebenso scharf und sicher rasiert wie die zur Verfügung
stehenden Klingen, die jedoch außerhalb des Basiergerätes bei wichtgebrauch im wesentlichen gefahrlos ist.
line bevorzugte Ausfuhrung einer Basierklinge nach der
Erfindung besteht aus zwei Stahlklingenstreifen, die nur an
einer Längskante angeschärft sind, sowie aus einem biegsamen Verbindungsmittel, das die Klingenstreifen so zusammenhalt, dass
deren angeschärfte Kauten in geringem Abstand parallel zu einander
verlaufen, und das in entspanntem Zustand die Klingenstreifen in einer gemeinsamen Ebene zusammenhält, jedoch ein Verschwenken
der beiden Klingenstreifen in bezug auf einander unter Aufrechterhaltung der Parallellage der beiden angeschärften Kanten
zulässt.
Zum Gebrauch beim Rasieren wird diese Klinge im Rasiergerät mit durchgebogenem Verbindungsmittel festgehalten, so dass
die beiden angeschärften Stahlstreifen mit einander einen Winkel
von ungefähr I3O0 bilden, so dass die Klange an der Haut so angesetzt
werden kann, dass jede Schneidkante mit der Haut einen Winkel von ungefähr 25° bildet. Die Basur wird in der itfeise
durchgeführt, dass die Klinge über die Haut allgemein senkrecht zu den Schneidkanten hin- und hergeführt wird, wobei jeder Klingenstreifen
seinerseits die Basur durchführt, während der andere Klingenstreifen ein Schneidschutzglied bildet. Damit die Haare
ohne Schwierigkeiten in den Spalt zwischen den Klingenstreifen
eindringen können, soll der Spalt eine tfeite von nicht weniger als ungefähr 0,38 mm aufweisen, damit die Schneidkanten für
einander als Schneidschutzglied wirken können, wobei gegenüber
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den herkömmlichen Sicherheitsrasiergeräten eine erhöhte Sicherheit
besteht. Andererseits soll die Weite des Spaltes den Wert
von 1,12 mm nicht übersteigen, wobei die obere Grenze von der "Freilage" der Schneidkanten abhängt, d.h. von dem Ausmaß, bis
zu dem die Schneidkanten aber die benachbarten Teile des Basiergerätes
hinaus vorstehen, in dem die Klingen benutzt werden, oder bis zu dem Ausmaß, in aem diese Teile aber die Sehneidkanten
hinaus vorstehen. Die Breite des Spaltes beträgt daher vorzugsweise
ungefähr 0,75 ®&* Bei Nichtgebrauch und außerhalb des
Basiergerätes wird die Basierklinge von dem elastischen Mittel zwischen den beiden Klingenstreifen eben gehalten, wobei die
beiden Klingenstreifen in einer gemeinsamen Ebene liegen, während
die Schneidkanten einander zugewandt und nur durch einen sehr schmalen Spalt von einander getrennt sind. Wie später noch
erläutert wird, kann dieser Spalt noch schmaler sein als der Spalt, der erwünschtermaßen zwischen den Schneidkanten während
der fiasur vorhanden ist. Eine solche Basierklinge ist an sich sehr sicher, und die Gefahr einer Schnittverletzung bei einem
sorglosen Handhaben der Klinge wird weitgehend vermindert.
Obwohl es vorzuziehen ist, die Klinge mit zwei einander gegenüberstehenden Schneidkanten zu versehen, von denen jede
Schneidkante während der Basur als Schutzglied für die andere
Schneidkante dient, und wenn die Klinge sich nicht im Basiergerät befindet, so ist es jedoch auch möglich nur eine einzelne
Schneidkante zu benutzent die von der nicht angeschärften Kante
eines Streifens aus einem geeigneten Material geschützt wird. Die Erfindung umfasst daher auch eine andere Ausführung der oben
beschriebenen Basierklinge, bei der einer der Klingenstreifen durch einen Schutzstreifen ohne angeschärfte Kante ersetzt wird.
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Eine solche Klinge ist von Natur aus ebenso sicher wie die Klinge mit zwei Schneidkanten und kann in das Basiergerät eingelegt
und in derselben Weise benutzt werden wie eine zweischneidige Klinge mit der Ausnahme, dass beim Basieren die Klinge nur in
einer dichtung bewegt wird. Das Basiergerät kann andererseits auch so ausgestaltet werden, dass der Schutzstreifen nach dem
Einlegen der Basierklinge in das Basiergerät von dessen Schultern eingeschlossen wird und keinen Teil des die Haut abstützenden
Gerätete ils bildet. Nachstehend wird die zweischneidige
Jkusfiihrungsform der Erfindung beschrieben. Die Erfindung bezieht
sich jedoch auf einschneidige Basierklingen, bei denen einer der Klingenstreifen durch einen nicht angeschärften Schutzstreifen
ersetzt ist.
Das Verbindungsmittel zwischen den Klingenstreifen
kann aus zwei oder mehreren schmalen Streifen eines elastischen und biegsamen blattartigen Materials bestehen, welche Streifen
in einer zur Ebene der angeschärften Klingenstreifen pare Helen Ebene liegen und im allgemeinen senkrecht zu diesen Klingenstreifen
verlaufen, wobei jeder Verbindungsstreifen an den entgegengesetzten
Enden an den beiden Klingenstreifen befestigt ist. Die Verbindungsstreifen können auch aus gehärtetem Stahl hergestellt
und z.B, durch Punktschweißung an den Klingenstreifen
befestigt werden. Andererseits können diese Verbindungsstreifen
auch aus einem geeigneten Kunststoff hergestellt und an die Klingenstreifen angeklebt werden. Bei einer einschneidigen Klinge,
bei der ein Klingenstreifen durch einen nicht angeschärften
Schutzstreifen ersetzt ist, können die Verbindungsstreifen mit
dem Schutzstreifen einstückig hergestellt werden. Bind die Klingenstreifen
oder die Verbindungsstreifeη oder auch beide
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verhältnismäßig steif, z.B. bei Klingen mit der üblichen Länge von ungefähr 38 mm aus Stahl mit einer Dicke von ungefähr 0,25· mm
en und mit Verbindungsstreifen aus Federstahl, so brauch nur zwei Verbindungsstreifen, jeweils ein Streifen an jedem J£nde der Klingenstreifen
vorgesehen zu werden. Bei biegsameren Klingenstreifen beispielsweise von der gleichen Länge aus Stahl mit einer
Dicke von ungefähr 0,1 mm und mit biegsameren Verbindungsstreifen aus einem Kunststoff bestände die Gefahr, dass die Schneidkanten
sich zufäööig berühren und sich gegenseitig beschädigen könnten, wenn nur zwei Verbindungsstreifen vorgesehen würden.
Es ist daher in diesem Falle vorzuziehen, in der Mitte der
Schneidkanten einen dritten Verbindungsstreifen vorzusehen, itfenn
gewünscht, können auch mehr als drei Verbindungsstreifen vorgesehen
werden.
Werden nur zwei Verbindungsstreifen an den Enden der Schneidkanten verwendet, so können die Verbindungsstreifen an
derjenigen Seite der Klingenstreifen angeordnet werden, die beim Basieren dem Gesicht zugewandt ist, die Ver-bindungsstreifen werden
jedoch vorzugsweise an der Bückseite der Klingenstreifen angeordnet. Bei dieser Anordnung bleiben die Schneidkanten gänzlich
unbehindert von den Verbindungsstreifen, und außerdem bewirkt
das Durchbiegen der Klinge in die Basierstellung, dass die Schneidkanten eich etwas weiter von einander entfernen, so dass
im ausgestreckten flachen Zustand der Klinge der zwischen den Schneidkanten verbleibende Spalt kleiner sein kann als beim Basieren.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel für die Basierjclinge
nach der Erfindung beschrieben. In den beiliegenden Zeichnungen ist die
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Fig.1 eine Draufsicht auf die Rasierklinge nach, der Erfindung
Fig.2 eine vergrößerte Darstellung der Kante der Rasierklinge
und die
Fig.3 eine der Fig.2 ähnliche Darstellung, die die Rasierklinge
in durchgebogenem Zustand zeigt, nachdem die Klinge in einen nicht dargestellten Rasierapparat eingelegt
worden ist.
Bei der dargestellten Rasierklinge sind die beiden Klingenstreifen 1 aus Stahl mit einer Dicke von 0,1 mm (Abmessung
A) , mit einer Länge von ungefähr Jd mm (Abmessung B) und
mit einer Breite von etwas weniger als 3>15 nmi (Abmessung C)
hergestellt. An einer der Längskanten 11 ist der Streifen mit einer angeschärften Schneidkante versehen, während die Übrigen
Kanten des Streifens stumpf gelassen worden sind. Diese Klingenstreifen sind an einem Abstiitzglied 2 befestigt, das aus einem
elastischen und biegsamen Kunststoffilm herausgeschnitten ist. Ein für das Abstiitzglied geeignetes Kunststof !material ist der
unter der Handelsbezeichnung "Mylar" vertriebene Polyesterfilm,
der eine Dicke von ungefähr 0,125 d"b (Abmessung D) aufweist.
Das Abstutzglied weist die gleiche Länge (Abmessung B) auf wie die Klingenstreifen und eine Breite von ungefähr 7 w& (Abmessung
i) axe etwas größer ist als die Breiten der Klingenstreifen
zusammengenommen unter Einschluss des Spaltes zwischen deren Schneidkanten, so dass das Abstätzglied an den Längskanten etwas
über die stumpfen Längskanten der Klingenstreifen hinaus vorsteht und zwar in einer Breite von ungefähr 0,25 mm (Amessung F).
Das Abstiitzglied ist an der Längsmittellinie mit zwei rechteckigen
üiinungen 21 mit den Abmessungen 15,8 χ 1,6 icm versehen,
wodurch das Abstiitzglied die Form eines Rahmens erhält, der
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zwei in der Längsrichtung verlaufende Seitenstreifen22 mit einer
Länge von je 58 mm und mit einer Breite von 2,4 mm aufweist, die
zu einander parallel verlaufen, wobei die Längskanten einen
Spalt mit einer Weite von ungefähr 1,6 mm bilden. Diese beiden Längsstreifen stehen mit einander über drei quer verlaufende
Verbindungsstreifen 25 in Verbindung, die eine Breite von je
1,6 mm aufweisen und quer über den Spalt hinweg verlaufen. Jeder Klingenstreifen 1 ist an einen der Seitenstreifen 22 des Rahmens
angeklebt und zwar beide Klingenstreifen an derselben Seite
des Abstützgliedes, wobei die angeschärften Kanten der Klingenstreifen
über den öffnungen des Abstützgliedes liegen und einen Spalt mit einer Äeite von ungefähr 0,62 mm bilden (Abmessung G).
Ein zum Befestigen der Klingenstreifen am Abstützglied geeigneter
Klebstoff ist der von der Firma uuPont vertriebene Polyester-Klebstoff
46960.
Zum Basieren wird die Klinge in einen nicht dargestellten Rasierapparat eingelegt, der die Klinge so spannt, dass sie
die in der Pig.3 dargestellte Form annimmt. Die Ebenen der beiden
Klingenstreifen bilden dann mit einander einen viinkel von
ungefähr 126°, so dass, jeder Klingenstreifen, wenn die Klinge
symmetrisch zum Gesicht gehalten wird, mit der Haut einen Winkel von ungefähr 27° (H) bildet. Infolge des Durchbiegens wird die
Gesamtbreite der Klinge verkürzt und weiterhin vermindert durch den Druck, den der Rasierapparat auf die vorstehenden Ränder 24
des Abstützgliedes ausübt, so dass die endgültige Breite ungefähr
6,35 mm beträgt (Abmessung E'). Bei der durchgebogenen und zusammengepressten Klinge beträgt die Weite des Spaltes zwischen
den Schneidkanten ungefähr O,?5 mm (Abmessung G").
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Bei einer anderen, nicht dargestellten Ausführungsform
aer Gründung gleichen die Klingenstreifen denen der oben beschriebenen
Ausfuhrungsform; jedoch entfällt das Abstützglied
2, und die Klingenstreifen sind in einer gemeinsamen Ebene liegend
una mit Abstand parallel zu einander mittels Streifen aus Federstahl an einander befestigt, die eine Dicke von ungefähr
0,05 mm, eine Länge von ungefähr 6,35 mm und eine Breite von
ungefähr 1,6 mm aufweisen. Jeder Verbindungsstreifen verläuft
quer zur Längsrichtung der Klingenstreifen und ist nahe an den beiden ünden durch Punktschweißung mit den beiden Klingenstreifen
verbunden und zwar alle Verbindungsstreifen an derselben Seite der Klingenstreifen. Jeder Verbindungsstreifen ist nahe an
oder an jedem Ende der Klingenstreifen angeordnet, während ein
dritter Verbindungsstreifen in der mitte der Länge der Klingenstreifen
angeordnet werden kann.
Patentansprüche
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Claims (1)
- Patentanspriicne\1»i Rasierklinge für Rasierhobel, gekennzeichnet durchzwei Klingenstreifen aus Stahl, die nur an einer Längskante angeschärft sind, und durch elastische, biegsame Veroindungsmittel, die die Klingenstreifen so zusammenhalten, dass deren angeschärfte Längskanten mit geringem Abstand parallel zu einander verlaufen, welche Verbindungsmittel in unbeaufschlagtem Zustand die Klingenstreifen in einer gemeinsamen abene halten jedoch zulassen, dass die Klingenstreifen unter Aufrechterhaltung der Parallellage der angeschärften Kanten eine Schräglage zu einander einnehmen.2· Rasierklinge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass die Verbindungsmittel aus mindestens zwei schmalen Streifen eines elastischen und biegsamen papierblattartigen Materials bestehen, die in unbeaufschlagtem Zustand in einer zur .Ebene der Klingenstreifen parallelen i/bene und quer zu den Klingenstreifen an längs dieser entfernten Stellen verlaufen, und dass jeder Verbindungsstreifen mit den beide η Enden an den beiden Klingenstreifen befestigt ist.$. Rasierklinge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,dass Verbindungsstreifen an jedem iinde der Klingenstreifen und an mindestens einer zwischen den ü.nden gelegenen Stelle vorgesehen sind.109822/0063■ - ίο -4. Rasierklinge nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstreifen aus Stahl bestehen und an die Klingenstreifen angeschweißt sind.5. Rasierklinge nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstreifen aus einem Kunststoff bestehen an an die Klingenstreifen angeklebt sind.6· Rasierklinge nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstreifen Teile eines aus einem papierblattartigen Material bestehenden Abstützgliedes bilden, dessen Länge und Breite im wesentlichen gleich der Länge der Klingenstreifen und deren Breiten zusammengenommen ist, dass das Abstützglied an der in der Längsrichtung verlaufenden Mittellinie mit Öffnungen versehen ist, wodurch zwei in der Längsrichtung verlaufende Randstreifen gebildet werden, die mit den Klingenstreifen verklebt sind, welche ülingenstreifen durch die zwischen den Öffnungen gelegenen quer verlaufenden Verbindungsstreifen mit einander verbunden werden.7. Rasierklinge nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des Abstützgliedes etwas größer ist als die Breiten der Klingenstreifen zusammengenommen, so dass die Längsränder des Abstützgliedes über die stumpfen Längskanten der Klingenstreifen hinaus vorstehen.8o Rasierklinge nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klingens treifen so angeordnet und mit einander verbunden sind, dass sie bei einem Biegen der109822/0063klinge in ü/benen gelegen sind, die mit einander einen Winkel von ungefähr 13O0 bilden, wobei die fteite des Spaltes zwischen den einander gegenüberstehenden angeschärften Kanten der Klingenstreifen ungefähr 0,38 "bis 1,15 mm beträgt.9β Rasierklinge nach einem der vorstehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, dass einer der Klingenstreifen durch
einen keine angeschärfte Kante aufweisenden Schutzstreifen ersetzt ist.10. Basierklinge nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet,dass der Schutzstreifen mit dem am Klingenstreifen befestigten elastischen und biegsamen Verbindungsmittel einstückig hergestellt ist.109822/0063LeerseiteORIGINAL INSPECTED
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