DE2701271A1 - Mehrfachklingen-rasiereinheit und zugehoeriger rasierapparat - Google Patents

Mehrfachklingen-rasiereinheit und zugehoeriger rasierapparat

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DE2701271A1
DE2701271A1 DE19772701271 DE2701271A DE2701271A1 DE 2701271 A1 DE2701271 A1 DE 2701271A1 DE 19772701271 DE19772701271 DE 19772701271 DE 2701271 A DE2701271 A DE 2701271A DE 2701271 A1 DE2701271 A1 DE 2701271A1
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DE
Germany
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blade
razor
plane
cutting edge
blades
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19772701271
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English (en)
Inventor
Jean Detonne
Janick Lejeune
Jean Sallin
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Unilever NV
Original Assignee
Unilever NV
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B21/00Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor
    • B26B21/54Razor-blades
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B21/00Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor
    • B26B21/08Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor involving changeable blades
    • B26B21/14Safety razors with one or more blades arranged transversely to the handle
    • B26B21/22Safety razors with one or more blades arranged transversely to the handle involving several blades to be used simultaneously

Description

  • Mehrfachklingen-Rasiereinheit und zugehöriger Rasierapparat
  • Die Erfindung betrifft eine Mehrfachklingen-Rasiereinheit und einen Rasierapparat mit einer solchen Einheit.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, einen Rasierapparat mit einer Tragfläche und einer Ka,eneinheit zu schaffen, die dazu bestimmt sind, zwischeneinander eine einzelne Rasierklinge festzuhalten. Die Abmessungen des Trägers, der Kappe und der Klinge sind in Hinblick darauf ausgelegt, daß die Klinge relativ für den Träger und der Kappe angeordnet wird, um so für eine zufriedenstellende Rasierleistung Sorge zu tragen.
  • Es ist auch bereits bekannt, daß eine Mehrklingen-Einheit für eine zufriedenstellendere Rasierleistung sorgen kann, wobei diese Einheiten mindestens zwei Schneidkanten in räumlichem Abstand zueinander besitzen, um so vordere und hintere Schneidklingen zu bilden, die beide während einer einzelnen Rasierbewegung benutzt werden. Diese Mehrklingen-Einheiten sollen nach den bestehenden Wünschen bei Rasierapparaten vorgesehen werden können, die ursprünglich zur Verwendung in Verbindung mit Einzelklingen gestaltet bzw. entworfen worden sind; jedoch sind die Probleme der Gestaltung bzw. des Entwurfs einer geeigneten Mehrfacheinheit mit einer zufriedenstellenden Klingengeometrie und des Einsatzes innerhalb eines vorhandenen Träger- und Kappengebildes bei einer gleichfalls zufriedenstellenden Klingengeometrie nicht vollständig gelöst.
  • In der US-PS 3 863 340 ist eine Zweiklingen-Rasiereinheit vorgeschlagen, bei der die beiden Klingen direkt miteinander befestigt sind, die vordere Klinge eine Schneidkante besitzt, die asymmetrisch geschliffen ist, um in einer Ebene parallel zu der Ebene der Klinge und in einem Abstand von der Berührungsebene mit der hinteren Klinge größer als die halbe Klingendicke zu liegen, und bei der eine durch jede der Schneidkanten laufende Linie unter einem Winkel von 200 bis 32° zu einer Linie verläuft, die eine Symmetrielinie der Schneidkante der hinteren Klinge ist.
  • Aus der DT-OS 2 518 499 ist eine doppelseitige Rasierklingeneinheit bekannt, bei der der vorgenannte Winkel wiederum 200 bis 320 mißt und bei der die Schneidkante der vorderen Klinge in einer Ebene unterschiedlich zu derjenigen einer Einzelklinge angeordnet ist, für die der Träger des Rasierapparates und der Schutz ursprünglich gestaltet und entworfen worden waren.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Mehrklingen-Rasiereinheit zu schaffen, die zusammen mit einem bereits vorhandenen Klingenträgerteil verwendet werden kann und bei der sich die Schneidkante der vorderen Klinge in der gleichen Stellung befindet, die von der Schneidkante einer Einzelklinge eingenommen wird, für die der Träger entworfen und gestaltet worden war, wobei die Klingeneinheit eine Geometrie besitzt, die eine zufriedenstellende Rasierleistung gewährleistet.
  • Hierzu sieht die Erfindung vor eine Mehrklingen-Einheit mit flachen vorderen und hinteren Klingen, die in direkter Berührung miteinander gegenseitig befestigt sind, wobei die vordere Klinge eine Schneidkante besitzt, die asymmetrisch geschliffen ist, um in einer Ebene parallel zu der Ebene der Klinge und weiter als die halbe Klingedicke von der Berührungsebene mit der hinteren Klinge entfernt zu liegen, bei welcher Einheit vorgesehen ist, daß die vordere Klinge mindestens zweimal so dick wie die hintere Klinge ist und daß eine durch jede der Schneidkanten laufende Linie unter einem Winkel von 100 bis 180 zu der Ebene der Flächen der Klingen verläuft. Durch asymmetrisches Schleifen der Schneidkante der vorderen Klinge kann die Stellung der Schneidkante derart ausgebildet werden, daß sie sich in exakt der gleichen Stellung befindet, die von einer Einzelklinge eingenommen werden würde, die aus einem dünneren Material als die vordere Klinge der Doppeleinheit besteht. Der Dickenunterschied zwischen der vorderen und der hinteren Klinge ermöglicht die Erreichung der gleichen Geometrie zwischen den zwei Schneidkanten wie zwischen der vorderen Klinge und dem Klingenträger.
  • In bevorzugter Weise ist die vordere Klinge 0,25 mm und die hintere Klinge 0,10 mm dick. Die Dicke der vorderen Klinge ist dann ausreichend, die Herstellungsprobleme bei der Ausbildung der zur Klinge asymmetrischen Schneidkante zu minimalisieren.
  • An der vorderen Klinge können in der Nähe der Schneidkante Öffnungen vorgesehen sein, um die Entfernung von Resten zu gestatten bzw. zu vereinfachen, die sich zwischen den Schneidkanten der beiden Klingen während deren Benutzung ansammeln können.
  • Die Erfindung sieht des weiteren aber auch vor, einen Wegwerfrasierapparat mit einer Klingeneinheit mit vorderen und hinteren Klingen, die in direkter Berührung miteinander gegenseitig befestigt sind, wobei die vordere Klinge eine Schneidkante besitzt, die asymmetrisch geschliffen ist, um in einer Ebene parallel zu der Ebene der Klinge und weiter als die halbe Klingendicke von der Berührungsebene mit der hinteren Klinge entfernt zu liegen, und wobei eine durch jede der Schneidkanten laufende Linie unter einem Winkel von 100 bis 180 zu der Ebene der Flächen der Klingen verläuft und eine Linie, die tangential zum Klingenträger und durch die Schneidkante der vorderen Klinge läuft, ebenfalls unter einem Winkel von 10° bis 180 zu der Ebene der vorderen Klinge verläuft.
  • Im folgenden wird eine Ausführungsform der Erfindung beispielhaft und weiter ins einzelne gehend unter Bezugnahme auf die schematischen Zeichnungen erläutert; in den Zeichnungen zeigt: Fig. 1 einen Querschnitt durch eine hintere Klinge, Fig. 2 einen Querschnitt durch eine vordere Klinge, Fig. 3 einen Querschnitt durch eine Doppelklingeneinheit, Fig. 4 eine Teildraufsicht auf die Klingeneinheit der Fig. 3, Fig. 5 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines Rasierapparates und einer Klingeneinheit, Fig. 6 eine Teilansicht eines Rasierapparates und einer Klingeneinheit nach Zusammenfügung unter Darstellung eines Kunststoffschweißpunktes, Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eises Rasierapparates und einer Klingeneinheit nach Zusammenfügung und Fig. 8 einen Schnitt durch den in Fig. 7 eingekreisten Teil.
  • Die in Fig. 1 dargestellte hintere Klinge 10 besitzt eine Dicke von 0,1 mm und ist zur Bildung einer Schneidkante 11 symmetrisch geschärft. Die in Fig. 2 dargestellte dickere hintere Klinge 12 besitzt eine Dicke von 0,25 mm und ist zur Bildung einer Schneidkante 13 asymmetrisch geschärft. Die durch die Schneidkante 13 und parallel zu der oberen und der unteren Fläche der Klinge 12 laufende Ebene a befindet sich in einem Abstand von 0,20 mm von der oberen Fläche 14 und 0,05 mm von der unteren Fläche 15.
  • Somit kann davon gesprochen werden, daß die Schneidkante 13 in der gleichen Ebene liegt wie die Schneidkante einer symmetrisch geschärften Klinge von 0,10 mm Dicke, wenn diese Klinge eine mit der Fläche 15 zusammenfallende Fläche besitzt. Die dickere Klinge 12 ist des weiteren gemäß Fig. 4 mit Durchbrüchen 16 ausgestattet, die sich in der Nähe der Schneidkante 13 befindet. Diese Durchbrüche bzw. Löcher gestattet bzw. erleichtern die Entfernung von Resten, die sich zwischen den Schneidkanten 11, 13 der beiden Klingen 10, 12 während deren Benutzung ansammeln können.
  • In den Figuren 3 und 4 ist ein Punktschweißungs-Punkt 17 als einer von vier solchen Punkten dargestellt, die zur Verbindung der beiden Klingen 10 und 12 dienen. Die korrekte Relativstellung zwischen den beiden Klingen 10, 12 kann in vielfältiger Weise erreicht werden, wozu auch gehört die Ausrichtung bzw. fluchtende Anordnung von Kerben 18 an den Enden der Klingen 10, 12.
  • Der in Fig. 3 dargestellte Winkel b zwischen der Ebene P, die durch die beiden Schneidkanten 11 und 13 verläuft, und der Fläche 15 der Klinge 12 mißt 160 20'.
  • Gemäß Fig. 5 und 6 verfügt das Klingentragteil 19 auch über einen Griffabschnitt 20. Vorstehende Bereiche 21 des Klingentragteils 19 können zur Anordnung entsprechender Löcher 22 in der Doppelklingeneinheit 23 dienen, um so sicher zu stellen, daß die Klingeneinheit bei zusammengesetztem Rasierapparat korrekt für das Rasieren ausgerichtet ist. Diese erhabenen Bereiche 21 und Schultern 24 an den Enden des Trägers bilden auch Schweißpunkte, die mit einem Kappenteil 25 verschweißt werden können, das bei Anschweißung an dem Träger die Klingenheit lagegerecht festhält.
  • Der vollständig zusammengesetzte Rasierapparat ist in Fig. 7 dargestellt, wobei die Rasierkante mit einem Striegel bzw.
  • Kamm 26 ausgestattet ist, der die korrekte Ausrichtung der Doppelklingeneinheit bei deren in Berührungbringen mit der Haut gewährleistet.
  • In der zusammengefügten Stellung gemäß Fig. 7 und 8 liegt die Schneidkante 13 der vorderen Klinge 12 an hochstehenden Anschlägen 27 an jedem Ende des Kamms 26 an. Hierdurch wird die Stellung der Schneidkante 13 der vorderen Klinge 12 relativ zum Klingenträger 29 in ordnungsgemäßer Weise derart festgelegt, daß eine Linie, die tangential zum Klingenträger 29 und durch die Schneidkante 13 der vorderen Klinge 12 läuft, zu der Ebene der vorderen Klinge 12 unter einem Winkel von 100 bis 18° verläuft. Somit ist durch die vorliegende Erfindung ein aus einem Rasierapparat und einer Klingeneinheit bestehendes Gebilde geschaffen, das die gleiche Geometrie zwischen der vorderen Klinge 12 und dem Klingenträger 29 besitzt wie der selbe Rasierapparat in Verbindung mit einer Einzelklinge von 0,10 mm Dicke. Die Rasierleistung der vorderen Klinge 12 ist daher im Vergleich zu einem Einzelklingen-Rasierapparatunverändert, und darüber hinaus ist die hintere Klinge 10 in einer solchen Weise vorgesehen, daß die Geometrie der hinteren Klinge 10 relativ zur vorderen Klinge 12 die gleiche wie im Falle der Einzelklingeneinheit ist; dies bedeutet anders ausgedrückt, daß bei einer Betrachtung der hinteren Klinge einer Doppelklingeneinheit die vordere Klinge als Kquivalent zu dem Kamm am vorderen Ende des Klingenträgers eines Einzelklingen-Rasierapparates angesehen werden kann.
  • Somit ist also die Geometrie der hinteren Klinge relativ zur vorderen Klinge gleich der Geometrie der Klinge eines Einzelklingen-Rasierapparates relativ zu dessen Klingenträger.

Claims (4)

  1. Patentansprüche 0 Mehrklingen-Rasiereinheit mit flachen vorderen und hinteren Klingen, die in direkter Berührung miteinander gegenseitig befestigt sind, wobei die vordere Klinge eine Schneidkante besitzt, die asymmetrisch geschliffen ist, um in einer Ebene parallel zu der Ebene der Klinge und weiter als die halbe Klingendicke von der Berührungsebene mit der hinteren Klinge entfernt zu liegen, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Klinge (12) mindestens zweimal so dick wie die hintere Klinge (10) ist und daß eine durch jede der Schneidkanten (11,13) laufende Linie unter einem Winkel von 100 bis 180 zu der Ebene der Flächen (14,15) der Klingen (10,12) verläuft.
  2. 2. Mehrklingen-Rasiereinheit nach Anspruch 1, dadurch kennzeichnet, daß die vordere Klinge (12) 0,25 mm dick und die hintere Klinge (10) 0,10 mm dick ist.
  3. 3. Mehrklingen-Rasiereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der vorderen Klinge (12) in der Nähe der Schneidkante (13) derselben Durchbrüche (16) derart vorgesehen sind, daß die Entfernung von Resten ermöglicht bzw. erleichtert ist, die sich zwischen den Schneidkanten (11,13) der beiden Klingen (10,12) während deren Benutzung anzusammeln in der Lage sind.
  4. 4. Wegwerfbarer Rasierapparat mit einer Mehrklingen-Einheit nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, die zwischen einem Klingenträger und einer Kappe befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Linie, die tangential zum Klingenträger (19) und durch die Schneidkante (13) der vorderen Klinge (12) läuft, unter einem Winkel von 100 bis 18° zur Ebene der vorderen Klinge (12) verläuft.
DE19772701271 1976-01-14 1977-01-13 Mehrfachklingen-rasiereinheit und zugehoeriger rasierapparat Withdrawn DE2701271A1 (de)

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