DE7625463U1 - Klingenblock fuer einen rasierapparat - Google Patents

Klingenblock fuer einen rasierapparat

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DE7625463U1
DE7625463U1 DE19767625463U DE7625463U DE7625463U1 DE 7625463 U1 DE7625463 U1 DE 7625463U1 DE 19767625463 U DE19767625463 U DE 19767625463U DE 7625463 U DE7625463 U DE 7625463U DE 7625463 U1 DE7625463 U1 DE 7625463U1
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    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B26B21/08Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor involving changeable blades
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    • B26B21/22Safety razors with one or more blades arranged transversely to the handle involving several blades to be used simultaneously
    • B26B21/222Safety razors with one or more blades arranged transversely to the handle involving several blades to be used simultaneously with the blades moulded into, or attached to, a changeable unit

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Description

G 76 25 463.2 .7.12.1981
Unsere Akte: W 14o1-D
/Klingenblock für einen Rasierapparat ^>
Die Neuerung betrifft einen Klingenblock für einen Rasierapparat mit einem Klingensitz und einem diesem gegenüberliegenden Kopfteil mit zwischen dem Klingensitz und dem Kopfteil angeordneter erster und zweiter Klinge, die jeweils mit Perforationen ausgebildet und durch an den Innenflächen des Klingensitzes bzw. des Kopfteils vorgesehene erste bzw. zweite Vorsprünge auf Abstand voneinander haltbar sind, wobei sich die ersten Vorsprünge durch die Perforationen der ersten Klinge erstrecken und an der Unterseite der zweiten Klinge anliegen und sich die zweiten Vorsprünge durch die Perforationen der zweiten Klinge erstrecken und an der Oberseite der ersten Klinge anliegen, und mit Mitteln, durch die der Klingensitz und das Kopfteil miteinander verbindbar sind. Die DE-OS 2 358 2o3 beschreibt einen derartigen Klingenblock, bei dem mittels der Vorsprünge die mit den Schneiden versehenen Enden der Klingen im Abstand voneinander gehalten sind, während die rückwärtigen Bereiche der Klingen auf den einander zugekehrten Seiten aneinander anliegen. Die bei der Verwendung des Klingenblocks anfallenden Rasurrückstände sammeln sich zwischen den Klingen an und sind kaum wirksam wegzuspülen, so dass die Wirksamkeit dieses Klingenblocks sehr schnell abnimmt.
In der US-PS 3 724 o7o ist ein Klingenblock beschrieben, der ein Abstandsstück zwischen den Klingen enthält, wobei
I ' ♦ .
-2-
in der unteren Klinge Perforationen zum Ausspülen von R&surrückständen aus dem Bereich zwischen den Klingen vorgesehen sind. Dabei können sich jedoch immer noch Rasurrückstände zwischen den beiden Klingen längs der Vorderseite des Abstandsstücks ansammeln.
Der vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, den Klingenblock der eingangs beschriebenen Art dahingehend zu verbessern, dass er sich unter Aufrechterhaltung einer einfachen und kostengünstig zu produzierenden Konstruktion gut reinigen lässt. Diese Aufgabe wird neuerungsgemäss dadurch gelöst, dass die Vorsprünge die beiden Klingen gegen den Klingensitz bzw. das Kopfteil derart anpressen, dass die beiden Klingen lotrecht auf Abstand voneinander gehalten sind und ein Zwischenraum zwischen ihnen en.ts.teht, der in Verbindung mit öffnungen in der Rückseite des Klingenblocks steht.
Es ist besonders günstig, wenn die öffnungen durch längs der Rückseite des Klingenblocks angebrachte Zapfen festgelegt sind.
Eine wirkungsvolle Vorspannung der unteren Klinge wird dadurch erreicht, dass das Kopfteil mit Vorsprüngen versehen ist, welche sich durch Ausschnitte in den Aussenenden der oberen Klinge hindurch in Anlage an die Aussenenden der unteren Klinge erstrecken und deren Aussenteile in Anlage gegen den Klingensitz vorbelasten, so dass die Stabilität des Klingenblocks trotz des durchgehenden Hohlraumes zwischen den Klingen aufrechterhalten bleibt.
Die Montage des Klingenblocks gestaltet sich besonders einfach, wenn der Klingensitz mehrere Bohrungen aufweist und wenn als Verbindungsmittel mehrere sich vom Kopfteil abwärts durch die Perforationen der Klingen und die Bohrun-
gen erstreckende Zapfen dienen, die an ihren unteren Enden zur Verhinderung einer Trennung der Teile verformbar sind.
ZweckmässigerweiSG sind die Vorsprünge am Klingensitz und die Vorsprünge am Kopfteil in Querrichtung längs des Klingenblocks abwechselnd angeordnet.
Die Vorsprünge enthalten mit Vorteil elastisch verformbare Erhebungen, die an der jeweiligen KIi. ge mit Pressdruck anliegen.
Es ist günstig, wenn das Kopfteil und der Klingensitz jeweils einstückig aus Kunststoff hergestellt sind.
(Fortsetzung Seite 3 der ursprünglichen Unterlagen)
Ib folgenden sind bevorzugt· Ausführungsfornen der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen nSher erläutert. Ea seigern
Fig. 1 eine auaeinandergesogene Darstellung einer speziellen Ausführungsform der Erfindung, welche einen wegwerfbaren Rasierklingenblock alt facherartig geöffneten Teilen zeigt»
Fig· 2 einenVorderansicht des Klingenblocks gesAB Fig. 1, Fig· 3 eine Rückseitenansicht des Klingenblokks,
Fig· 4 eine Vorderansicht eines Kappen- bsw· Kofftells des Klingenblocks,
Fig· 5 eine Aufsicht auf die Unterseite des Kopfteils von Fig. 4,
Fig· 6 eine Aufsicht auf einen Klingensitsteil des Klingenblocks«
Fig. 7 eine Vorderansicht des Klingensitses genäe Fig. 6,
Fig. 8 eine Rückseitenanslcht des Klingensitaes gemie den Fig. 6 und 7,
Fig· 9 eine Aufsicht auf die Unterseite des Kllngensitses gea&6 den Fig. 6 bis 8»
Fig. 10 eine Aufsieht auf einen perforierten Xllngenmaterlalstreifen sur Herstellung der Rasierklingen des Klingenblocks,
Fig. 11 einen in vergröierteii MaBstab gehaltenen Querschnitt länge der Linie 11-11 in Fig. 1 und Fig. 12 einen Schnitt lfngs der Linie 12-12 in Flg. 1.
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Gemäfi Fig. 1 weist ein al« Rasierklingenkassette (razor blade cartridge) ausgebildeter Klingenblock 10 zwei hintereinander angeordnete Klingen 14, 18 auf, die dauerhaft zwischen einem Kappen- bzw. Kopfteil 20 und einem Klingensitz 12 verspannt sind. Die jeweils eine einzige Schneidkante 38, 39 aufweisenden Klingen 14 bzw. 18 werden durch eine erste Anzahl von Stegen oder Tragzapfen 3-6 und durch eine zweite Anzahl von Stegen oder Tragzapfen 7-9 lotrecht auf Abstand voneinander gehalten. Gemäß den Fig. 11 und 12 weist der Klingenblock 10 eine T-förmige Ausnehmung 69 auf, die durch nach innen gezogene Flanschteile 70, 71 gebildet wird und die zur abnehmbaren Anbringung des Kllngenblocks 10 an einen nicht dargestellten Halter oder Handgriff dient.
Gemäß den Fig. 4 und 5 weist der Kopfteil 20 vier Zapfen 22 - 25 auf, die von in seiner Unterseite ausgebildeten Vertiefungen 50 nach unten abgehen. Außerdem weist der Kopfteil 2O einander gegenüberstehende, nach unten ragende Seitenwände 53, 54 sowie zwei auf Abstand stehende, nach unten verlaufende Stirnwände 51, 52 auf. Die äußeren Zapfen 22 und 25 sind jeweils mit einem konischen Unterteil 40, einem zylindrischen Mittelteil 41 sowie einem zylindrischen Oberteil 43 versehen. Die inneren Zapfen 23 und 24 weisen dagegen zylindrische Teile 45 und konische untere Enden 44 auf.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, weisen die Klingen 14 und 18 je
zwei auf Abstand stehende, in Querrichtung langgestreckte
Schlitze bzw. Öffnungen 32 und 33 bzw. 26 und 27 auf. Die
obere Klinge 18 besitzt dabei eine kürzere Längserstreckung als die untere Klinge 14. Fig. 6 veranschaulicht einen Kllngen sits 12 mit zwei quer verlaufenden, äußeren Langlöchern 34, 37 und zwei kreisförmigen inneren Bohrungen 35, 36. Jede f
dieser Bohrungen 34-37 weist dabei einen abgeschrägten |
oberen Abschnitt 82 zur FOhrung der konischen Unterteile 44 der Zapfen 22 - 25 auf. Der Klingensitz 12 ist zudem mit einer Planfläche 62 zum Aufsetzen der unteren Klinge 14
ι. An der Vorderseite dea Kli&genaltses 12 wird eine in Querrichtung langgeatreckte Sohutaleiate 64 von auf Abstände verteilten Tragelementen 65 getragen. Von den Aufteilenden des Schutsleiste 64 nach oben abgehende Fliehen 66, 67 dienen sur Abdeckung der Ausenecken der unteren Sehneidkante 39. An der Rückseite des Xllngensitaee 12 steht ein Angus 68 nach rückwärts ab, der sur Arretierung des Klingenblocks 10 in einem nicht dargestellten Klingenspender dient· Die T-förmige Ausnehmung 6t weist eine Im Flanschteil 71 ausgebildet« Vertiefung oder Bindrflckung 72 sur Aufnahme einer nicht dargestellten Klingen· halter-Fsder auf. Die 08-PS 3 784 510 beschreibt einen Balter und einen Xlingenspender, die sich aur Verwendung bei der speziellen, offenbarten AusfUhrungaform der Erfindung eignen«
Der Klingenblock IO kann in der Meise zusammengesetzt werden, das der Kopfteil 20 umgedreht wird und sodann nacheinander dl« obere Kling· 18, eile untere Kling· 14 und der Klingensitz 12 auf den Kopfteil 2Γ* aufgesetzt werden, wobei die Zapfen 22, die Schlitze 26, 32 sowie die Bohrungen 34, 35 und die Zapfen 24, 25 die Schlitze 27, 33 sowie die Bohrungen 36, 37 durchsetzen. Di· unteren Enden der Zapfen 22 - 25 werden gtuaSB Fig. 11 und 12 gestaucht oder anderweitig verformt, um die Einzelteile dauerhaft miteinander zu verbinden. Der Kopfteil 20 und 61s Klingen 14, 18 sind mit Ausschnitten 83, 84 bsw^sur Aufnahme von nicht dargestellten Ausrichtelementen beia Zusammensetzen verschen. Nach der durch Stauchen o. dgl. erfolgenden 81cherung der Bauteile des Klingenblocke 10 werden diese Ausrlchtelemsnte entfernt.
Die zylindrischen Mitteltelle 41 der luseren Zapfen 22, 25 sind so bemessen, das sie in Längsrichtung mit enger Passung in die Klingenoffnungen 26, 27, 32 und 33 sowie in die äueeren Bohrungen 34, 37 dea Xlingeaeltsea eingreifen. Die·· Mittelteil· 41 können
■ · tilt · # ·
dab·! «la* Llngaeratreokung entsprechend der Llngaabmeesung dar Öffnungen 92« 33 dar unteren Kling· baaltaen, ao daft ein Feetaits gewährleistet wird. Dia konischen Mittelteile 42 dar auftercn Zapfen 22, 25 bewirken alna allalhllche Vergrofterung der Uagaabaeaaung (d.h. daa Durchateaaera) dar Zapfen 22, 25, βο daß dia sylindrlachen Oberwelle 43 la LMngarlehtong alt Peataits la die Klingest ?fnungen 2*, 27 r 32 und 33 sowie In die xlingenalts-Bohrungen 34, 37 paaaen. Die inneren Zapfen 23, 24 eratreoken eich Bit enger Paaaung durch die Klingenöffnungen 26, 27, 33t und 33 aowle die inneren Bohrungen 35» 36 dea Kllngeneitsee. Die Querabaeaaungen der X&ingen&ffnungen 26, 27, 32 und 33 aowle der lufteren Bohrungen 35, 37 Ijb Kllngenaita alnd grofter •la die durch Durchaeaaer der äufteren Sapfea 22, 25, ao das •Ina Querbewegung der lufteren Sapfan 22, 2S bei der In LMa?arlchtung mit Peataita erfolgenden Einführung möglich let, wodurch die Schneidkanten 3», 3» relativ aur Schutalelate 64 entaprechend auagarlohtet werden.
Erflndungagemle eratrecken eich Tier am Xllngenalta angegoaaen« Tragsapfen oder Stege 3-6 voa XllngenaltK 12 an den Jkuftaneuden der Schlltse 32, 33 dar unteren Kling· 14 nach oben und In Anlage gegen die Untereelte der oberen Klinge 16, ao da£ dleae gegen die Dnteraelte das Xopfteila 20 vorbelaatet lat. Mi Kopfteil 20 angegoaaene Tragsapfen oder Stege 7, 6 und 9 ragen ▼©* Kopfteil 20 abwarte durch die obere Klinge 18 hindurch, üb bei 7(, 81 und 9* an dar Oberaelte der unteren Klingt 14 anaugrelfen und dleae in Anlage an dea Xllngenaits 12 vor* «ubelaatan* Der Kopfteil 20 lat mit Voraprttngen 90, 91 veraebei welche eich duch dl· AuaachniV>te 34 in den Aufteilenden der oberen Klinge 18 hindurch in Anlage an die Aufteilenden &mx unteren Kling· 14 aratreoken und deren Auftentelle in Anlage gegen den xllngenalta 12 vorbelaatan. DIm Voraprflnge »0, 91
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und die Stege 3-9 sind jeweils ait erhabenen, verformbaren oder nachgiebigen Flachen 92, 93, 94 versehen, die beia Iusanmenpressen der Bauteile des Klingenblocks 10 vor den Stauchen der Zapfen 22 - 25 verfomt werden.
Die an den Klingen 14, 18 angreifenden Stege 3-9 halten «wischen diesen Xlingen einen Zwischenraum für den Durchtritt von RasurrflcketMnden und Spülwasser aufrecht. Dieser Zwischenraum steht alt einer Ansahl von an der Rückseite des Klingenblocks ausgebildeten Offnungen 44 - 49 in Verbindung, über welche die RasurrüekstJtade bein Ausspülen aus den Raun swlschen den Klingen austreten können. Fig. 10 veranschaulicht einen perforierten Streifen aus Klingenmaterial» an dessen Auflanttelten Schneidkanten angeferst sind. Der Streifen wird llngs der Linien Wl gespalten und längs der Linien 98 geschnitten, un die oberen und unteren Klingen 14 bsw. 18 su bilden, wobei die (Abfall-)Stücke 9« verworfen oder der Wiederverwendung sugeführt werden.
Selbstverständlich soll die vorstehend Offenbarte fora die Erfindung ledigiicn erläutern una Kmxnmmxmlim «insebrMnken, da den Fachnann selbstverständlich verschiedene Änderungen und Abwandlungen möglich sind, ohne daß von Rahmen der Erfindung abgewichen wird.
Zusanmenfassend wird nit der Erfindung also ein Sicherheitsrasierapparat bsw. ein Rasierklingenblock geschaffen, der einen Klingenslts nit einer in Querrichtung langgestreckten Schutsfliehe und einer Ansahl von nach oben ragenden Trag* sapfen aufweist· Auf den Klingenslts befindet sich eine erste Raslerklinge nit einer Schneidkante, die gegenüber der SchutsfUHcfae in Aufwärts— und Rückw^^tstI chfoj"g auf Abstand angeordnet ist. Xn der ersten Klinge sind mehrere Perforationen ausgebildet, durch welch· sich die genannten Tragsapfen in Aufwtrtsrichtung erstrecken. Eine sweite Rasierklinge ist über der erste« Kllneje la Anlage an den Oberseiten der ersten Tragsapfen angeordnet· de sweite Klinge weist eine in Aufwirts- und RöcfcwSxtariehtung auf Abstand von der Schneidkante
der «raten Kling« angeordnet« Sohneidkante sowie eine Ansahl von aie durchsetzenden Perforationen auf. über der «weiten Klinge iat ein Kopfteil angeordnet, der eine zweite AnBaI von Tragzapfen aufweist, welohe «ich in Abwärtsrichtung durch die Perforationen dor zweiten Klinge und in Anlage an die Oberseite der ersten Klinge erstrecken. Kopfteil und Klingenslts sind fest miteinander verbunden, so das die beiden Klingen zwischen ihnen dauerhaft verspannt sind·

Claims (7)

Unsere Akte: W 14o1-D Schutzansprüche
1. Klingenblock für einen Rasierapparat mit einem Klingensitz und einem diesem gegenüberliegenden Kopfteil, mit zwischen dem Klingensitz und dem Kopfteil angeordneter erster und zweiter Klinge, die jeweils mit Perforationen ausgebildet und durch an den Innenflächen des Klingensitzes bzw. des Kopfteils vorgesehene erste bzw. zweite Vorsprünge auf Abstand voneinander haltbar sind, wobei sich die ersten Vorsprünge durch die Perforationen der ersten Klinge erstrecken und an der Unterseite der zweiten Klinge anliegen und sich die zweiten Vorsprünge durch die Perforationen der zweiten Klinge erstrecken und an der Oberseite der ersten Klinge anliegen, und mit Mitteln, durch die der Klingensitz und das Kopfteil miteinander verbindbar sind,
dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (3 bis 9) die beiden Klingen (14,18) gegen den Klingensitz (12) bzw. das Kopfteil (2o) derart anpressen, dass die beiden Klingen (14,18) lotrecht auf Abstand voneinander gehalten sind und ein Zwischenraum zwischen ihnen entsteht, der in Verbindung mit Öffnungen (44 bis 49) in der Rückseite des Klingenblocks steht.
2. Klingenblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (44 bis 4 9) durch längs der Rückseite des Klingenblocks angebrachte Zapfen festgelegt sind.
-2-
3. Klingenblock nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass? das Kopfteil (2o) mit Vorsprüngen (9o,91) versehen ist, welche sich durch Ausschnitte (84) in den Aussenenden der oberen Klinge (18) hindurch in Anlage an die Aussenenden der unteren klinge (14) erstrecken und deren Aussenteile in Anlage gegen den Klingensitz (12) vorbelasten.
4. Klingenblock nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Klingensitz (12) mehrere Bohrungen (34 bis 37) aufweist und dass als Verbindungsmittel mehrere sich vom Kopfteil (2o) abwärts durch die Perforationen der Klingen und die Bohrungen erstreckende Zapfen dienen, die an ihren unteren Enden zur Verhinderung einer Trennung der Teile verformbar sind.
5. Klingenblock nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (3 bis 6) am Klingensitz (12) und die Vorsprünge (7 bis 9) am Kopfteil (2o) in Querrichtung längs des Klingenblocks abwechselnd angeordnet sind.
6. Klingenblock nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (3 bis 6; 7 bis 9) elastisch verformbare Erhebungen (9 3,94) enthalten, die an der jeweiligen Klinge (14 bzw. 18) mit Pressdruck anliegen.
-3-
7. Klingenblock nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopfteil (2o) und der Klingensitz (12) jeweils einstückig aus Kunststoff hergestellt sind.
DE19767625463U 1975-08-13 1976-08-13 Klingenblock fuer einen rasierapparat Expired DE7625463U1 (de)

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