DE2201328A1 - Wegwerfbarer rasierklingenblock - Google Patents
Wegwerfbarer rasierklingenblockInfo
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Description
Patentanwalt . Patentanwälte
Dr. phil. Gerhard Henkel Dr. rer. nat. Wolf-Dieter Henkel
D-757 Baden-Baden Balg Dipl.-Ing. Ralf M'. Kern
Te1^SST6S27 2201328 Dr. rer. nat. Lothar Feiler
Teleor.-Adr.rSIllpsokSflad.n^d.o D"8 ΜϋΐΚίΜΠ 90
Eduard-Sdtmld-Str. 2
-| Tel.: (0811) 663197
Warner-Lambert Company m^rA^m^am^^
Telex: '.
Morris Plains, N.J., V.St.A. . ■
L- J
12. Januar 1972
Betrifft Wegwerfbarer Rasierklingenblock
Die Erfindung betrifft Sicherheitsrasierapparate, sogenannte Rasierhobel, mit mindestens einer Rasierklinge,
die dauerhaft in einen wegwerfbaren Block bzw. eine Patrone eingebettet ist. Genauer gesagt, bezieht sich
die Erfindung auf eine Anordnung von mehreren hintereinander angeordneten, dauerhaft in einem wegwerfbaren
Block montierten Klingen mit zwischen den Klingen ausgebildeten Durchlässen für den Durchtritt der Rasurrückstände.
Eine Rasierklinge mit einer Einzelschneidkante dauerhaft in einen wegwerfbaren Block bzw. eine Patrone einzubetten,
ist beispielsweise in den USA-Patentschriften 2 654 148 und j5 388 831 offenbart. Typischerweise weist ein Sicherheitsrasierapparat
eine Schutzfläche auf, die unterhalb und auswärts von der Schneidkante einer Rasierklinge liegt
und sich parallel zu dieser Schneidkante erstreckt. Die Schutzfläche kann gemäß der USA-Patentschrift 2 654 148
kammartig ausgebildet oder gemäß USA-Patentschrift J5 388
durch die Außenfläche einer länglichen Schutzschiene gebildet sein.
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Ein Vorteil einer dauerhaft in einen Block eingebetteten Rasierklinge besteht in der optimalen Festlegung des Rasierwinkels,
der durch das Verhältnis zwischen der Schneidkante und der Schutzfläche bestimmt wird, wodurch die Möglichkeit
für Hautverletzungen bezw. -Schürfungen und -Schnitte auf ein Mindestmaß herabgesetzt und die Wirksamkeit der Rasur
auf ein Höchstmaß gebracht wird.
Hintereinander angeordnete Rasierklingen, deren Seitenflächen parallel zueinander liegen unä wobei die Schneidkante
der oberen Klinge oberhalb und einwärts von der unteren Klingenschneidkante angeordnet ist, sind beispielsweise der
USA-Patentschrift 3 262 206 und der britischen Patentschrift 772 532 zu entnehmen. Jede dieser Patentschriften lehrt die
hintereinander angeordneten Klingen derart miteinander zu verbinden, daß die Schneidkanten in einem vorbestimmten Verhältnis
zueinander gehalten werden. Der Abstand zwischen den beiden Klingen soll so bemessen sein, daß in Abhängigkeit von der
Dichte, der Lage und der Grobheit des Barthaars eine wirkungsvolle
Rasierleistung gewährleistet wird. Beispielsweise offenbart die britische Patentschrift 772 532 spezielle Ausführungsformen, bei denen dieser Abstand zwischen etwa 0,58 mm und
etwa 0,71 mm variiert.
Eine bei den hintereinander angeordneten Rasierklingen gemäß USA-Patentschrift 3 202 206 und britischer Patentschrift 772
beslöiende Schwierigkeit liegt darin, daß keine Vorkehrungen
für einen Durchtritt der Rasurrückstände zwischen den aufeinanderfolgenden Klingen getroffen sind. Die Rückstände setzen
sich daher bei der Rasur zwischen den Klingen ab und beeinträchtigen möglicherweise die Wirksamkeit der Rasur, Die USA-
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-Patentschrift 2 319 980 offenbart ein zwischen den übereinander
gestapelten Klingen angeordnetes, kammartiges Abstandstück und in den Klingen ausgebildete Perforationen,
so -daß sich die Rückstände zwischen den Zähnen des kammrtigen Abstandstücks einwärts und durch die Perforationen
der unteren Klinge abwärts verlagern. Bei dieser bekannten Anordnung besteht jedoch die Möglichkeit, daß
sich an der lotrechten Innenfläche'des kammartigen Abstandstücks Rasurrückstände ansammeln und dabei die Abwärtsbewegung
der Rüclsbände durch die Perforationen der unteren Klinge behindern,
Demgegenüber schafft die Erfindung einen wegwerfbaren RasierklingenjDlock
mit einer länglichen Klingen—bettungj, die eine
ihre Stirnseite bildende, längliche Schutzfläche aufweist. Auf der Klingen—bettung ist eine untere Rasierklinge angeordnet,
deren Schneidkante mit Abstand aufwärts und rückwärts von der Schutzfläche liegt, während auf der Oberseite
der unteren Klinge ein längliches Abstandstück vorgesehen ist, das mehrere sich gegenüber der unteren Klinge rückwärts
erstreckende Durchlässe aufweist. Auf dem Abstandstück ist eine obere Rasierklinge angeordnet, deren Schneidkante
mit Abstand oberhalb und hinter der Schneidkante der unteren' Klinge liegt. Auf die obere Klinge ist ein Abschlußglied aufgesetzt.
Die rückwärtigen Enden der Durchlässe stehen in Verbindung mit im Klingenblock ausgebildeten öffnungen, so daß
der Rasurrückstand zwischen den hintereinander liegenden
Klingen -hindurch- und durch die öffnungen aus dem Block
■ auszutreten vermag. Aufgrund dieses Merkmals der Erfindung
wird die Möglichkeit der Ansammlung von Rasurrückstand in der Nähe der Schneidkanten der Rasierklingen vermindert.
Aufgrund eines anderen Merkmals schafft die Erfindung einen
wegwerfbaren Rasierklingenblock mit einer länglichen Klingenbettung, die eine längliche, ihre eine Stirnseite bildende
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Schutzschienenfläche sowie zwei Abstand voneinander besitzende untere Klingenanschlagglieder aufweist, die von der
Klingenbettung aus nach oben ragen. Auf die Klingenbettung ist eine untere Rasierklinge aufgelegt, deren vordere Schneidkante
an den unteren Klingenanschlaggliedern anliegt, während die Schneidkante der unteren Klinge mit Abstand aufwärts
und rückwärts der Schutzfläche angeordnet ist. Auf die untere Klinge ist ein längliches Abstandstück aufgesetzt,
das zwei Abstand voneinander besitzende obere Klingenanschlagglieder und mehrere Durchlässe aufweist. Die oberen
Anschlagglieder legen sich an die unteren Anschlagglieder an und die Durchlässe erstrecken sich gegenüber der unteren
Klinge rückwärts. Auf das Abstandstück ist eine obere Rasierklinge
aufgesetzt, deren vordere Schneidkante an den oberen Klingenanschlaggliedern anliegt, wobei die vordere Schneidkante
der Klinge gegenüber derjenigen der unteren Klinge aufwärts und rückwärts versetzt angeordnet ist. Auf der
oberen Klinge ist ein Abschlußglied angeordnet. Gemäß diesem Merkmal der Erfindung wird ebenfalls die Möglichkeit einer
Ablagerung von Rasufrückständ zwischen den hintereinander
liegenden Klingen verringert und eine die oberen und unteren
Klingenanschläge beinhaltende, verbesserte Ausrichtanordnung für die Klingen gewährleistet.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 eine perspektivische Darstellung einer speziellen Ausführungsform der Erfindung in Form eines wegwerfbaren
Klingenblocks und eines Halters für diesen,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines Abschluß- bezw.
Deckelglieds für den Klingenblock,
Fig. 5 eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Aufsicht av.T das
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Abschlußglied,
Fig. 4 eine Vorderansicht des Abschlußglieds, Fig.. 5 eine Ansicht auf die Unterseite des Abschlußglieds,
Fig. 6 einen in stärker vergrößertem Maßstab gehaltenen
Schnitt längs der Linie 6-6 in Fig. 4,
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung einer bei der Ausführungsform
gemäß Fig. 1 verwendbaren Rasierklinge,■
Fig. 8 einen in vergrößertem Maßstab dargestellten Schnitt
längs der Linie 8-8 in Fig. 7,
Fig. 9 eine perspektivische Darstellung eines Klingenabstandstücks,
Fig. 10 eine Aufsieht auf das KlingenabstandstUck,
Flg· 11 eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Seitenansicht
des Klingenabstandstücks,
Fig. 12 einen Schnitt längs der Linie 12-12 in Fig. 11,
Fig. 15 eine perspektivische Darstellung einer Klingenbettung,
Fig. 14 eine Aufsicht auf die Klingenbettung,
Fig. 15 einer Vorderansicht der Klingenbettung,
Fig. 16 eine Aufsicht auf die Unterseite derselben,
Fig, 17 eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Seitenansicht
derselben^
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Fig. 18 einen in vergrößertem Maßstab gehaltenen Schnitt längs der Linie I8-I8 in Pig. 14,
Pig, 19 eine in stark vergrößertem Maßstab gehaltene Schnittansichb
des in einen Montagestand eingesetzten Klingenblocks,
Pi.ς. 20 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung
des Oberteils des Halters,
!-'ig. 21 einen in vergrößertem Maßstab gehaltenen Schnitt längs
der Linie 21-21 in Pig. 20,
Fig. 22 eine perspektivische Darstellung eines Klingenspenders,
T1Ig, 23 einen in vergrößertem Maßstab gehaltenen Schnitt
längs der Linie 23-23 in Pig. 22 und
Fir;. 24 eine perspektivische Darstellung einer abgewandelten Ausführungsform einer Federanordnung.
Pig, 1 zeigt in auseinandergezogener Darstellung einen Klingenblock
10 und einen hierfür vorgesehenen Halter 11 mit den MerkmaLen der Erfindung, Bsi der dargestellten Ausführungsform weist der Klingenblock 10 zwei hinter- bzw. übereinander
angeordnete Rasierklingen 14, 15 auf, die dauerhaft zwischen
ein Absahlußglied 12 und einen Klingensitz bzw, eine Klingenbet'mmg
13 eingebettet sind. Die Klingen 14, 15 weisen jeweils
eine einzige Schneidkante auf und werden durch ein noch näher im Zusammenhang mit Pig. 9 zu beschreibendes Abstandstück 16
auf Abstand voneinander gehalten. Gemäi3 Fig. 1 ragen zehn
Zähne 1/'-■ 1 bis I7-IO das Abstandstücks ein kleines Stück unter
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der Schneidkante der oberen Rasierklinge 14 vor, jedoch
nicht bis an die Schneidkante der unteren Rasierklinge 15 heran. An der Rückseite des Abschlußglieds 12 ist der
Klingenblock 10 außerdem mit sechs öffnungen 18~1 bis
18-6 versehen, Wie noch näher erläutert werden wird, tritt
der aus Rasierschaum und Barthaarschnitt bestehende Rasurrückstand von den zwischen benachbarten Paaren der Zähne
17-1 bis 17-10 und an deren Außenseite festgelegten Durchlässen über die öffnungen 18—1 bis 18-6 aus,.,
Eine mit mehreren längsverlaufenden Rillen 20 (Figo 13)
versehene Führungs- bzw. Schutzleiste 19 erstreckt sich zwischen Anschlägen 21, 22 der Klingenbettung 13» Die
Schutzleiste 19 ist mittels mehrerer Rippen 23 auf Abstand
zum Körper der Klingenbettung 13 angeordnet, so daß sich
der Rasurrückstand von der Schneidkante der unteren Rasierklinge 15 zwischen der Schutzleiste 19 und der Klingenbettung
13 abwärts verlagern kanne
Der Halter 11 weist einen Griff 24 auf, an dem ein Rahmen
angebracht ist. Am Oberteil des Rahmens 25 sind ein im weseiüichen
u-förmiges Profilglied 2β und ein Arretier- bzw. Federglied 27 dadurch befestigt, daß Rahmenvorsprünge 28, 29,
die vom Rahmen durch das Profilglied 26 und das Arretierglied 27 hindurch abstehen gebogen oder verformt sind.
Der Oberteil des U-Profilglieds 26 weist einen nach rückwärts
ragenden Plansch 30 sowie nach vorn ragende Planschabschnitte
31, 32 auf. Die nach vorn ragenden Planschabschnitte 31,
weisen zwischen sich eine Lücke auf, durch welche sich eine Arretierung bzw. Sperre oder Feder 33 des Arretierglieds
erstreckt.
Der Klingenblock 10 wird abnehmbar am Halter 11 befestigt,
indem die Flansche 30, 31, 32 in ein seitlich bzw. quer
längs der Unterseite der Klingenbettung 13 ausgebildetes T-
-Profil 34 eingeschoben werden. Während sich das Profilglied
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26 quer zum Klingenblock 10 verschiebt, wird die Feder bzw. Sperre 33 nach hinten gedrückt, bis sie schließlich unter
Eigenspannung in eine im T-Profil 3^· ausgebildete Ausnehmung
35 (Fig· 16) einrastet.
Das in den Fig. 2 bis 6 detailliert dargestellte Abschlußglied 12 kann aus einem Kunststoff-Gußstück bestehen. Es
besitzt gemäß Fig. 2 bis 6 eine hintere, abwärts gerichtete Oberseite 36 und eine nach vorn abfallende Oberseite 37.
Gemäß Fig. 6 ist der Neigungswinkel der hinteren Oberseite 36 größer als derjenige der vorderen Oberseite' 37.
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Von der Unterseite des Abschlußglieds 12 ragen vier Zapfen
38 - 41 nach unten, die, wie noch näher erläutert werden wird, dazu dienen, das Abschlußglied 12 mit der Klingenbettung
13 zu verbinden und auf diese Weise die Klingen 14,
15 und das Abstandstück 16 in den Klingenblock 10 einzubetten.
Die öffnungen 18—1 bis I8-6 sind in der hinteren Oberseite
36 des Abschlußglieds 12 ausgebildet und werden durch abwärts
abstehende Ansätze 42 - 46 sowie je einen unter jeder Schulter 49, 50 des Anschlußglieds 12 ausgebildeten
Stegansatz 47, 48 festgelegt. Gemäß Fig. 5 sind die Unterseiten
aller dieser Ansätze 42 - 46 und der Stegansatz 47,
48 rechteckig, und gemäß Fig. 4 liegen diese Unterseiten in einer waagerechten Ebene. Wie aus Fig. 6 deutlicher
hervorgeht, sind alle Ansätze 42 - 48 bei 52 abgerundet
und mit einer nach vorn und aufwärts gekrümmten Fläche 53
versehen. Diese Flächen 53 der verschiedenen Ansätze 42
- 48 legen eine nur durch die öffnungen 18-I bis I8-6 unterbrochene
Querfläche fest, welche den Rückseiten von lotrecht hochstehenden Gliedern 97 - 101, 104, 105 (Fig.9)
des noch zu erläuternden Abstandstücks 16 zugewandt sind.
Jede Schulter 49, 50 des Abschlußglieds 12 weist gemäß Fig. 3 und 6 eine Oberseite 55 bzw. 56 auf, die sich unter
kleinerem Neigungswinkel als demjenigen der vorderen Oberseite 37 des Abschlußglieds 12 abwärts und vorwärts erstreckt.
Das Vorderende jeder Schulter 49, 50 endet in
einer lotrechten Fläche 57 bzw. 58. Weiterhin weist jede
Schulter 49, 50 in ihrer Unterseite eine Aussparung 59
bzw. 60 auf (Fig. 5), die auf noch zu beschreibende Weise zu Montagezwecken dient. Die Unterseiten der Schultern 49,
50 werden durch waagerechte Flächen 61, 62 bzw. 63, 64 gebildet,
welche waagerechten Stegen 65, 66f (Fig. 13) der
Klingenbettung I3 gegenüberliegen,
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Jede Schulter 49, 50 weist Innere lotrechte Flächen 6], 69
bzw. 68, 70 auf, die von den unteren waagerechten Flächen
62, 61 bzw, 64, 65 aufwärts ragen und durch die Aussparungen
59* 60 ebenfalls unterbrochen sind. Die vorderen, lotrechten
inneren Flächen 69* 70 sind durch eine vordere,
waagerechte Querfläche 71 (Fig. 6) und die hinteren, lotrechten inneren Flächen 67, 68 sind durch eine hintere,
waagerechte Querfläche 72 miteinander verbunden. Die vorderen
und hinteren, waagerechten Querflachen 71 bzw. 72
sind im zusammengesetzten Zustand des Klingenblocks 10 zur Anlage an die Oberseite 75 (Fig. 7) der oberen Klinge
14 (Fig. 1) vorgesehen.
Die Schultern 49, 50 weisen jeweils einen Schulteransatz
auf, der durch eine gekrümmte Vorderseite 7^ bzw, 75
(Fig. 2 und 6), welche sich von einer lotrechten Innenfläche 69 bzw, 70 senkrecht einwärts erstreckt, und durch
eine lotrechte Fläche 76 bzw. 77 festgelegt wird, welche sich jeweils rückwärts zu einem Vorderkantenabschnitt 78
der vorderen. Oberseite yj des Abschlußglieds 12 erstreckt.
Gemäß Fig. 6 erstrecken sich die lotrechten Flächen 76, 77 außerdem über der vorderen Oberseite 57 zu einer nahe der
Oberseite des Abschlußglieds 12 gelegenen Stelle,
Von der hinteren, waagerechten Querfläche 72 stehen zwei Anschläge 79, 80 (Fig. 5 und 6) für die Hinterkanten der
oberen Rasierklinge nach unten ab. Gemäß Fig. 6 weist jeder Anschlag 79, 80 eine aufwärts und vorwärts gekrümmte Vorderseite
81 auf. Beim Zusammenbau wird die Hinterkante 82 (Fig. 8) der oberen Rasierklinge in Anlage an die gekrümmten
Vorderseiten 81 der Anschläge 79, 80 gebracht, um zu verhindern, daß sich die obere Rasierklinge im Gebrauch
rückwärts aus ihrer Stellung verschiebt.
Eine zweckmäßige Konstruktion der oberen und unteren Klingen 14 bzw, 15 ist in den. Fig. 7 und 8 dargestellt. Gemäß
Fig. 7 ist jede Klinge in ihren Seitenkanten mit Ausschnitten 83, 84 versehen, die auf noch zu beschreibende Weise
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während des Zusammensetzens benutz werden können. Außerdem
sind die beiden Klingen 14, 15 mit weiteren Ausschnitten 85 - 88 versehen, die auf noch zu beschreibende Weise
die Zapfen 58 - 41 des Abschlußglieds 12 umgreifen.
Das in den Fig. 9 bis 12 dargestellte Abstandstück 16
kann aus Metall, beispielsweise Aluminium, oder einem anderen Werkstoff wie z.B. Kunststoff bestehen. Gemäß
,Fig. 9 bis 12 weist das Abstandstück 16 einen rückwärts
gerichteten Flansch 89* der durch parallele, obere und
untere Flächen 90» bzw. 9I begrenzt wird, sowie eine lotrechte
Querfläche auf, welche eine Hinterkante 54 des Abstandstücks 16 bildet. Fünf Abstandselemente 92 - 96 sind
mit dem Flansch 89 über die lotrechten Glieder 97 - 101 verbunden und erstrecken sich parallel zum Flansch 89 von
diesem aus nach vorn. Außerdem sind zwei Anschläge 102, 103 über die lotrechten Glieder 104, 105 mit dem Flansch
89 verbunden und erstrecken sich von diesem parallel dazu nach vorn. Gemäß Fig. 10 sind zwischen den Abstandselementen
92 - 96 und den Anschlägen 102, IO3 im wesentlichen
rechteckige, sieh rückwärts erstreckende Durchlässe II8
- 125 ausgebildet.
Jeder Anschlag 102, 103 ist mit einem Ausschnitt 106 bzw.
107 versehen, der auf noch zu beschreibende Weise für Montagezwecke
benutzt werden kann,. Weiterhin weist jeder Anschlag 102, 103 an seinem Vorderende einen Anschlag I08,
109 für die obere Rasierklinge auf. Gemäß Fig. 12 weist
Jeder Anschlag I08, 109 eine lotrechte Rückseite 110 bzw. 111 auf, an welcher die Schneidkante 112 der oberen Klinge
14 nach dem Zusammensetzen anliegt.
Die vier äußeren Abstandselemente 92, 93* 95* 96 sind Jeweils nit einem sie lotrecht durchsetzenden Loch II3 -
versehen, un das Abstandstück 16 auf noch zu beschreibende
Weite.bei der Montage auf die Zapfen 38 - 41 des Abschlußglirda 12 aufzusetzen. Die Unterseiten der Abstandselemente
<■)?. - 9o und der Anschläge 102, 103 befinden sich auf
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der Oberseite der unteren Rasidrklinge 15, während die
obere Rasierklinge 14 auf den Oberseiten der Abstandselemente
92 - 96 und der Anschläge 102, 103 liegt. Wenn
das Abstandstück 16 auf diese Weise zwischen die Rasierklingen 14, 15 eingesetzt ist, bilden die Durchlässe
Strömungswege für Rasurrückstand zwischen den Klingen zu den Öffnungen 18-1. bis I8-6 des Abschlußglieds 12.
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Gemäß Pig. 10 weist das. Vorderende jedes Abstandselements
92 - 96 eine lotrechte.Fläche 127 auf, die in einer Ebene liegen, welche gegenüber der durch die lotrechten Rückseiten
110, 111 der Anschläge I08 bzw. 109 für die Klinge festgelegten
Ebene rückwärts versetzt ist. Die vordere lotrechte Fläche 127 jedes Abstandselements 92 - 96 befindet sich somit
hinter der Schneidkante der oberen Klinge 14. Jedes Abstandseleraent
92 - 96 weist zwei derart über die vordere lotrechte
Fläche nach vorn ragende Zähne 125* 126 (Fig. 10) auf,
daß sie gemäß Fig. 1 (17-1 bis 17-10) unterhalb der Schneidkante
der oberen Klinge 14 geringfügig vorstehen. Die· Zähne
125, I26 sind auf dargestellte Weise unter Festlegung von
Hinterschnitten abgeschrägt und unterstützen somit die Beförderung
des Rasurrückstands zu den Durchlässen 118 - 123 des Abstandstücks. Jeder Anschlag 102, 103 weist ebenfalls
einen abgeschrägten bzw. hinterschnittenen inneren Abschnitt 124 aufy welcher die Beförderung des Rasurrückstands
zu den betreffenden Durchlässen 118, 123 des Afostandstücks
unterstützt.
Die Klingenbettung I3 für die Rasierklingen, die zweckmäßig
aus einem Kunststoff-Gußstück bestehen kann, 1st in den Fig. 13 bis 18 näher dargestellt. Die Klingenbettung 13 weist
bei der dargestellten Ausführungsform eine Planfläche 129'auf,
die sich quer über die Bettung zwischen den Stegen 65, 66
ers.treckt und rückwärtig von den Anschlägen 21, 22 angeordnet
ist. Auf der Planfläche 129 sind zwei lotrecht abstehende Anschläge 137* 139 für die Hir terkante der unteren Rasierklinge
ausgebildet, von denen jeder eine gekrümmte, nach vorn gerichtete Fläche I38 (Fig. 17 und 18) aufweist. Die
untere Klinge. 15 wird so auf die Planfläche 129 aufgelegt, daß ihre Schneidkante an einer lotrechten hinteren Fläche
ITS* I76 jedes Anschlags 21 bzw. 22 anstößt und ihre Hinterkante
an der gekrümmten vorderen Fläche I38 jedes hinteren
Anschlags 137 bzw. 139 anliegt«
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In der Klingenbettung 13 sind vier lotrechte Löcher 133 bis
136 ausgebildet, die beim noch zu beschreibenden Zusammensetzen
zum Aufsetzen der Klingenbettung 13 auf die Zapfen 38 - 41 des Abschlußglieds 12 dienen. Die verschiedenen
Rippen 23 halten die Schutzleiste I9 in gegenüber der Klingenbettung I3 nach vorn versetzter Lage, so daß zwischen
der Klingenbettung I3 und der Schutzleiste 19 mehrere abwärts
gerichtete öffnungen I70 festgelegt werden, die einen
Strömungsweg für Rasurrückstand unter der Schneidkante der unteren Klinge 15 bilden. Gemäß Fig. 14 können am hinteren
Ende der Planfläche 129 zwei rechteckige Ausnehmungen vorgesehen sein, die auf noch zu erläuternde Weise Freiräume
für Montagezwecke darstellen.
Gemäß Fig. 16 und 18 sind in der Unterseite der Klingenbettung
13 drei Stützrippen 14O - 142 vorgesehen, deren Unterseiten
gemäß Fig» 18 in ie;· aurch die obere Ebene des T-Profils
,54 festgelegten Ebene liegen.
Das T-Profil 34 wird durch abwärts und rückwärts gerichtete
Stege I6O, I6I mit parallelen Innenwänden sowie durch einwärts
gerichtete Flansche 145, 146 gebildet, die von den Unterteilen
der Stege 16I bzw. I60 abstehen. Die äußeren Seitenwände
143, 144 der Klingenbettung I3 erstrecken sieh abwärts
und weisen gemäß Fig. 18 in der oberen Ebene des T-Profils 34 liegende Unterseiten auf. Quer über den Boden der
Klingenbettung I3 verlaufen Flächen 147, 148, die gemäß
Fig. 18 ebenfalls in der oberen Ebene des T-Profils 34
liegen. OemäS Fig« 16 und 17 erstrecken sich Anschläge I50,
I5I des T-Profils von der Unterseite der Seitenwand 144
abwärts und legen sich an die linken Seiten der rückwärts und vorwärts gerichteten Flansche 30, 32 (Fig. 1) an, um
ein Herausrutschen des U-Profilglieds 26 aus der linken Seite
des T-Profile 34 zu verhindern.
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2201321
Von der Klingenbettung 13 -steht ein Ansatz I30 (PIg. 16 und
17) rückwärts ab und dient auf noch zu beschreibende Weise
zur Festlegung des Klingenblocks 10 in einem Spender (Mg0 22)
Gemäß Fig. I9 kann der Klingenbloek 10 in der Weise zusammengesetzt
werden/ daß das Abschlußglied 12 in einen Montageblock 190 eingesetzt wird, dessen Innenkontur I9I der Kontur
der Oberseite des Abschlußglieds 12 angepaßt Ist» In den Aussparungen 59, 60 (Pig,5) des Abschlußglieds 12 sind dabei
nicht dargestellte lotrechte Pührungsglieder angeordnet.
Die obere Klinge 14 wird mit Hilfe der nicht dargestellten Pührungsglieder in der Weise auf das Abschlußglied 12 aufgelegt,
daß die seitlichen Ausschnitte 83, 84 (PIg. 7) über
die Aussparungen 59» 60 des Abschlußglieds 12 au liegen kommen.
Wenn sich die obere Klinge 14 in dieser Position befindet,
wird ihre hintere Oberseite auf die Anschläge 79*
(139, Pig. 19) für die Klingenhinterkante aufgelegt, wobei
die Zapfen 38 - 41 die Ausschnitte 85 - 88 der Rasierklinge
durchsetzen. Als nächstes wird das Abstandstück 16 in umgedrehter Lage mittels seiner Ausschnitte 106, 107 (FIg. 9)
auf die nicht dargestellten Pührungsglieder aufgesetzt. Hierauf wird die untere Rasierklinge 15 ebenfalls mit Hilfe
der nicht dargestellten, die Ausschnitte 83, 84 (Pig. 7)
durchsetzenden Pührungsglieder ausgerichtet, so daß die
Klingenoberseite, auf den Unterselten der Abstandselemente
92 - 96 und auf den Anschlägen 102, I03 ruht, während die Zapfen 38 - 41 in lotrechter Richtung die In den Abstandselementen
92, 93, 95 und 96 vorgesehenen Löcher und die Ausschnitte 85 - 88 der unteren Klinge JL§—durchsetzen. Sodann
wird die Klingenb^tiuTIg~T5~aufgesetzt5 so daß die
Zapfen 38 - 41 die in ihr vorgesehenen Löcher I33 - I36
durchsetzen. Die Klingenbettung I3 kann auch in ihren äußeren
- 16 -
30981 7/0636
-.16 -
Seitenwänden vorgesehene, nicht dargestellte Ausschnitte aufweisen, welche mit den nicht dargestellten lotrechten
Pührungsglledern zusammengreifen und die zur anfänglichen
Ausrichtung der Klingenbettung I3 gegenüber derfanderen Bauteilen
des Klingenblocks 10 dienen.
An diesem Punkt wird an die Unterseite der Klingenbettung 13 für die Rasierklingen eine Kraft angelegt, um die Bauteile
des Klingenblocks 10 in der durch die nicht dargestellten
Führungsglieder bestimmten Relativstellung zu halten. Im Anschluß hieran werden die nicht dargestellten Pührungsglleder
entfernt, worauf drei nicht dargestellte, scheiben- bzw. waffelartig lotrecht gestapelte Pinger durch mindestens zwei
hintere öffnungen, beispielsweise die öffnungen 18-2 und 18-5
hindurchgeführt werden. Jedes Paar dieser Finger besitzt andere Länge und greift an den Hinterkanten der Klingen 14,
15 sowie an Abschnitten der sich lotrecht erstreckenden Glieder an, beispielsweise an den Kanten der Glieder 97 und
98 um den Durchlaß II9 herum sowie an den Kanten der Glieder
100 und 101 um den Durchlaß 122 herum. Ein Paar der nicht dargestellten Finger drängt die untere Rasierklinge I5 nach
vorn, bis ihre Schneidkante an den lotrechten hinteren Flächen 175, 186 der Anschläge 21, 22 der Klingenbettung anstößt
und ihre Hinterkante vor dem höchsten Punkt der hinteren Anschläge 137, 139 für die Hinterkante der unteren
Klinge liegt, so daß diese Hinterkante mit dem vorderen Abschnitt 201 der Anschläge 137, 139 in Berührung steht. Ein
zweites Paar der nicht dargestellten Finger drängt das Abstandstück 16 nach vorn, bis die Vorderseiten der Anschläge
108, 109 für die obere Klinge am Abstandstück 16 an den lotrechten hinteren Flächen 175, 176 der Anschläge 21, 22 der
Klingenbettung anstoßen. Das restliche Fingerpaar berührt die Hinterkante der oberen Klinge lh und drängt diese nach
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vorn, bis ihre Schneidkante an den lotrechten Rückseiten
110, 111 der Anschläge 108/109 für die obere Klinge anstößt und sich die rückwärtige Fläche der oberen Klinge 14 vor dem
Scheitelpunkt der Hinterkanten-Anschläge 79* 80 (159, Fig. 19)
befindet und an einem Abschnitt der gekrümmten Vorderseite 200 jedes Anschlags 79* 80 (139, Fig» 19) anliegt. Nachdem
die nicht dargestellten Finger entfernt worden sind, werden die unteren Abschnitte der Zapfen 38 - 41 beispielsweise
durch Ultraschall, mechanische Energie oder Wärmeenergie gestaucht, um ihre unteren Enden, wie bei 205 in Fig. 19 angedeutet,,
zu verformen und auf diese Weise die Bauteile des
zu
Klingenblocks-miteinander verbinden. Ein auf die in Verbindung
mit Fig. 19 beschriebene Weise zusammengesetzter Klingenblock bildet mithin eine Anordnung, bei welcher nach dem
Stauchen jegliche Verschiebung der Klingen 14, 15 verhindert
wird. Dieses Merkmal ist zur Aufrechterhaltung eines vorbestimmten
Schneidwinkels der Schneidkanten der Klingen 14, I5 sowie aus Sicherheitsgründen wichtig. Wenn sich nämlich
beispielsweise die untere Klinge 15.rückwärts verschieben
würde, kann die Schneidkante der oberen Klinge 14 so weit vorstehen, daß Gefahr für stärkere HautVerletzungen und
Schnitte besteht.
Gemäß den Fig. 20 und 21 ist der Rahmen 25 bei 304 nach vorn
gekrümmt und-ragt oberhalb dieser Krümmung unter Bildung eines
querverlaufenden Tragglieds 305 beidseits nach auswärts. Die
beiden lotrechten Vorsprünge 28, 29 stehen von der Oberseite des Tragglieds 305 nach oben ab. Das ü-Profilglied 26 wird
auf das Tragglied 305 aufgesetzt, indem die beiden Vorsprünge
28, 29 durch entsprechende öffnungen.214, 216 hindurchgeführt
werden, die in einem unteren, waagerechten Querteil 306 des
Profilglieds 26 ausgebildet sind. Sodann wird das Feder- bzw. Arretierglied 27 in das Profilglied 26 eingesetzt, wobei die
- 18 309817/0636
VorsprUnge 28, 29 durch öffnungen 209, 210 hindurchragen, die
in einem unteren waagerechten Abschnitt 208 des Arretierglieds ausgebildet sind, und wobei die Außenfläche einer lotrechten
Wand 207 der Innenfläche 213 einer lotrechten Rückwand 218
des U-Profilglieds 26 zugewandt ist. In einer lotrechten
vorderen Wand 206 des Arretierglieds 27 ist die Feder bzw. Sperre 33 ausgebildet, und diese Wand weist an jedem Ende
einen nach rückwärts abgehenden Anschlag 211, 212 auf. Wenn das Arretierglied 27 in das Profilglied 26 eingesetzt ist,
ragt die Sperre 33 durch eine öffnung 217 hindurch, die zwischen den nach vorn gerichteten Planschabschnitten 31,
32 und in der anderen lotrechten vorderen Wand 219 des U-Profilglieds 26 ausgebildet ist. Nachdem die Teile auf diese
Weise angeordnet worden sind, werden die lotrechten Vorsprünge 28, 29 gestaucht oder anderweitig verformt, um das
Arretierglied 27 und das U-Profilglied 26 am Tragglied 305
zu befestigen.
Fig. 2h zeigt eine abgewandelte Ausführungsform eines Federbzw.
Arretierglieds, wobei die dem Arretierglied 27 entsprechenden Teile mit denselben, mit Indizes versehenen Bezugsziffern bezeichnet sind. Das Arretierglied gemäß Fig. 24 unterscheidet
sich von demjenigen gemäß Fig. 20 dadurch, daß sich die Feder bzw. Sperre bei 300 von einer waagerechten
Unterseite aus U-förmig abwärts und wieder aufwärts erstreckt und am oberen Ende in zwei nach hinten gebogenen Lappen 301,
302 ausläuft, die einen nach vorn verformten Abschnitt 303 aufweisen, welcher in die im T-Profil. 3^ ausgebildete Ausnehmung
35 iFig. 16) eingreift.
In den Fig. 22 und 23 ist ein Spender zur Aufbewahrung bzw. Speicherung von unbenutzten und benutzten Klingenblocks dargestellt.
Eifei der dargestellten Aus führungs form besitzt dieser
Spender 250 zwei einander gegenüberliegende Stirnwände 252, 253 sowie zwei einander gegenüberliegende Seltenwände
- 19 3098 1 7/0636
254S 255= Im Spender 250 sind durch Quer-Trennwände 2β3 zur
Aufnahme von Klingenblocks dienende Kammern ausgebildet, von denen jede längs der Innenflächen der Seitenwände 254,
255 ausgebildete,, keilförmige Äuflageglieder 292 - 297 aufweist, welche sich von der links liegenden Wand bzw, Trenn-
wand 252 s 263, 264, 265, 266, 567 in Richtung auf die Bodenplatte
2555 (Fig. 23) abwärts erstrecken» Die entsprechend
längs der Innenfläche der Seitenwand 255 vorgesehenen keil·=. förraigen Auflageglieder sind in der perspektivischen Dar«
stellung von Fig. 22 nicht sichtbar. Am oberen Rand jeder Stirnwand 256 und jeder Trennwand 263 - 267 ist jeweils ein
Anschlag 256 - 26I vorgesehen» In der Oberkante der Seltenwand
254 sind mehrere querverlaufende Nuten 280 » 285 ausgebildet 5 die jeweils ein nach oben abstehendes s quergerichtetes
Führungsglied 286 - 293- aufweisen«
Der Spender 250 kann beispielsweise anfänglich je einen Klingenblock
10 in jeder der mit 1-5 bezeichneten Kammern der betreffenden Nuten 281 - 285 aufnehmen« Ein neuer Halter 11
kann einen nicht dargestellten "blinden" Klingenblock enthalten, welcher die gleiche allgemeine Außenkonfiguration
besitzt wie der Klingenblock 1O4 Der nicht dargestellte
"blinde" Klingenblock oder ein ebenfalls nicht dargestellter gebrauchter Klingenblock aus einem vorher benutzten
Spender wird in die obere, links von der Nut 280 gelegene Kammer eingebracht, indem zunächst die Schutzschiene in die
Kammer eingeführt und dann der Halter 11 gemäß Fig. 23 entgegen
dem Uhrzeigersinn verschwenkt wird, bis der Ansatz 130 unter den Anschlag 256 einrastet. In dieser Position
ruhen das Abschlußglied und die Schutzleiste auf denjbeiden keilförmigen Auflagegliedern 292. Nunmehr kann der Halter 11
nach rechts geschoben werden, wobei sich das Profilgljed 26
über die Nut 280 der Seitenwand 254 nach außen verschiebt.
= 20 30981 7/063S
Ersichtlicherweise ist jedes Führungsglied 286 - 291 gegenüber
der Achse der betreffenden Nut 280 - 285 außermittig
bzw. versetzt angeordnet. Die versetzte Anordnung der Führungsglieder 286 - 29I ist gewählt, um die Anschläge 211,
212, der Sperre 27 nur durch den mit den Ziffern bezeichneten Abschnitt der betreffenden Nut hindurchtreten zu
lassen. Durch die Kombination der Führungsglieder 286 - 291 und der Anschläge 211, 212 wird verhindert, daß ein Klingenblock
in umgedrehter Lage bzw. "kopfüber" auf den Halter 11 aufgesetzt wird.
Gemäß Flg. 25 erfolgt die Entnahme eines neuen Klingenblocks
dadurch, daß der linke Teil des U-Profilglieds 26 in eine
der durch die Bezugsziffern bezeichneten Nuten eingeführt und der Halter 11 in Gleiteingriff mit dem in der Unterseite
des Klingenblocks ausgebildeten T-Profil J4 nach links verschoben
wird. Sodann wird der neue Klingenblock 10 aus der Kammer entnommen, indem der Halter gemäß Fig. 23 Im Uhrzeigersinn
verschwenkt wird, bis der Ansatz 1J50 außer Eingriff mit dem Anschlag 258 ausrastet; hierauf kann der Halter
11 nach oben abgehoben werden und ist dann betriebsbereit. Wenn sich der Klingenblock in der Kammer befindet,
stehen die Schneidkanten der Rasierklingen ersichtlicherweise nicht in Berührung mit einer der Kammerflächen.
Die in den Nuten gemäß Fig. 22 angegebenen Bezugsziffern dienen als Anweisung bei der Benutzung. Genauer gesagt, wird zunächst
ein "blinder" Klingenblock bzw. ein gebrachter Klingenblock
in die der Nut 280 zugeordnete Kammer eingebracht, worauf zuerst der in der der Nut 281 zugeordneten, d.h.
ersten Kammer enthaltene, ungebrauchte bzw. unbenutzte Klingenblock verwendet wird. Hierauf wird dieser Klingenblock
wieder in die der Nut 281 zugeordnete Kammer eingebracht, worauf der zweite Klingenblock, d.h. der in der der Nut 28?
3 Π 9 8 1 7 / 0 6 3 G
zugeordneten Kammer enthaltene .Klingenblock, benutz werdenkann.
Dieser Vorgang wird wiederholt, bis alle Klingenblöcke benutzt worden sind.
Selbstverständlich können erfindungsgemäß auch mehr als zwei Rasierklingen einander nachgeschaltet im Klingenblock angeordnet
werden. Falls mehr als zwei Rasierklingen in einen Klingenblock eingebettet werden, wird zwischen den einander
zugewandten Flächen der Rasierklingen je ein Abstandstück vorher beschriebener Art vorgesehen.
Zusammenfassend schafft die Erfindung mithin einen wegwerfbaren,
durch Verformung verkapselten Rasierklingenblock, bei welchem zwei, jeweils eine Schneidkante aufweisende Rasierklingen
hintereinander angeordnet sind und durch ein Abstandstück in lotrechtem Abstand zueinander gehalten werden. Die
Rasierklingen und das Abstandstück sind dauerhaft in den Klingenblock eingebettet und das Abstandstück weist eine
Anzahl von Durchlässen auf, die Strömungswege für Rasurrückstand aus dem Bereich zwischen den Schneidkanten der hintereinander
angeordneten Rasierklingen in Rückwärtsrichtung zwischen den Rasierklingen hindurch und aus dem hinteren Ende
des Klingenblocks heraus festlegen. Der Klingenblock weist
ein oberes Abschlußglied und eine untere Klingenbettung auf.
Die untere Rasierklinge liegt an lotrechten, vom Vorderteil
der Klingenbettung abstehenden Anschlägen an. Das Abstandstück
legt sich ebenfalls an die Anschläge der Klingenbettung an und die obere Rasierklinge ist in Anlage an lotrecht abstehende
Anschläge der vorderen und äußeren Abschnitte des Abstandstücks angeordnet. Das Abschlußglied weist mehrere,
sich abwärts durch die Rasierklingen, das Abstandstück und die Klingenbettung erstreckende Zapfen auf, deren untere Enden
- 22 3 09 817/06 3 6
verformt sind, so daß sie die Bauteile des Klingenblocks
miteinander verbinden. In der Unterseite der Klingenbettung ist ein T-Profil ausgebildet, das in Gleiteingriff
mit auswärts gerichteten Planschen am oberen Ende eines Halters zu gelangen vermag.
- 2} 309817/063 6
Claims (6)
- Patentansprüche\ 1J Wegwerfbarer Rasierklingenblock bzw. Rasierhobel, bestehend aus einer Klingenbettung mit einer länglichen Führungsbzw. Sohutzfläche, die eine Vorderseite der Klingenbettung bildet, einer auf der Klingenbettung angeordneten ersten Rasierklinge, deren vordere Schneidfläche mit Abstand aufwärts und rückwärts von der Schutzfläche angeordnet ist, und-einem Abschlußglied, gekennzeichnet durch ein auf der ersten Rasierklinge (15) angeordnetes, längliches Abstandstück (16) mit mehreren vorderseitig offenen Durchlässen (118 - 123)> die sich gegenüber der ersten Rasierklinge (15) rückwärts erstrecken und Rasurrückstand durchlassen, mehrere mit den Durchlässen (118 - 123) in Verbindung stehende öffnungen (18-1 bis 18-6) zur Ermöglichung eines Austritts von Rasurrückstand aus dem Rasierklingenblock und eine zweite, auf dem'Abstandstück (16) angeordnete Rasierklinge (14), deren vordere Schneidkante gegenüber derjenigen der ersten Rasierklinge mit Abstand aufwärts und rückwärts versetzt angeordnet ist, wobei das Abschlußglied (12) auf die zweite Rasierklinge (14) aufgesetzt ist.
- 2. Rasierklingenblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Einrichtung (34) zur Anbringung an einem Halter für den Rasierklingenblock aufweist.
- 3· Rasierklingenblock nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klingenbettung (13) zwei Abstand voneinander besitzende untere Anschläge (21, 22) aufweist,- 24 309817/0636die von ihr aufwärts abstehen, daß die erste Rasierklinge (15) derart auf die Klingenbettung (15) aufgesetzt ist, daß die vordere Schneidkante an den unteren Anschlägen (21, 22) anstößt, daß das Abstandstück (16) zwei Abstand voneinander besitzende, obere Anschläge (108, 109) für die Rasierklinge aufweist, die jeweils an einem anderen der unteren Anschläge (21, 22) für die Rasierklinge angreifen, und daß die zweite Rasierklinge (14) derart am Abstandstück (16) angeordnet ist, daß ihre vordere Schneidkante an den oberen Anschlägen (1O8, 109) für die Rasierklinge anstoßen.
- 4. Rasierklingenblock nach einem der Ansprüche 1 bis j3, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (j58 - 41) zur Aufrechterhaltung eines festen Lagenverhältnisses zwischen dem Abschlußglied (12) und der Klingenbettung (I?) und zur festen Verbindung der ersten Rasierklinge (15)* des AbstandstUcks (16) und der zweiten Rasierklinge (14) im Rasierklingenblock vorgesehen sind.
- 5. Rasierklingenblock nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Klingenbettung (Ij5) Mittel (137, I39) vorgesehen sind, welche an einer rückwärtigen Fläche der ersten Rasierklinge (15) angreifen und eine Rückwärtsverschiebung derselben verhindern.
- 6. Rasierklingenbio eic nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am AbscWußglied (12) Mittel (79, 80) vorgesehen sind, welche an einer rückwärtigen Fläche der zweiter; Rasierklinge (1^) angreifen'und eine Rückwärtsverschiebung derselben verhindern.Π 9 8 1 7 / 0 6 3 67· Rasierklingenbloek nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstandstück (16) mehrere nach vorn gerichtete Abstandselemente (92 - 96, 102, 103)» welche zwischen sich die Durchlässe festlegen, einen abwärts und rückwärts Abstand zu den Abstandselementen (92 - 96, 102, 103) besitzenden Flansch (Ö9) sowie auf Abstand zueinander angeordnete Glieder (97 - 101, 104, 105) zur Verbindung der Abstandselernente (92 - 96, 1Q2, 103) mit dem Flansch (89) aufweist, ,30 9817/0638Leerseite
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