DE1553813C3 - Mehrflächiger Scherkopf für ein Trockenrasiergerät - Google Patents

Mehrflächiger Scherkopf für ein Trockenrasiergerät

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DE1553813C3
DE1553813C3 DE1553813A DES0112384A DE1553813C3 DE 1553813 C3 DE1553813 C3 DE 1553813C3 DE 1553813 A DE1553813 A DE 1553813A DE S0112384 A DES0112384 A DE S0112384A DE 1553813 C3 DE1553813 C3 DE 1553813C3
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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B19/00Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
    • B26B19/02Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers of the reciprocating-cutter type
    • B26B19/04Cutting heads therefor; Cutters therefor; Securing equipment thereof
    • B26B19/10Cutting heads therefor; Cutters therefor; Securing equipment thereof involving two or more different types of reciprocating cutting elements, e.g. a pair of toothed shearing elements combined with a pair of perforated cutting elements or a combined toothed and perforated cutting assembly
    • B26B19/107Cutting heads therefor; Cutters therefor; Securing equipment thereof involving two or more different types of reciprocating cutting elements, e.g. a pair of toothed shearing elements combined with a pair of perforated cutting elements or a combined toothed and perforated cutting assembly with means for selectively engaging the drive for a fixed-position secondary cutting unit

Description

Die Erfindung betrifft einen mehrflächigen Scherkopf für ein Trockenrasiergerät, mit einem Scherkopfrahmen, dessen Seiten- und Endwandungen eine rechteckige öffnung bilden, die von einer dünnen, flexiblen, perforierten und mit einem oder mehreren vorgeformten und gekrümmten Teilen versehenen Scherfolie überdeckt ist, ferner mit Abstützelementen für die Scherfolie, die sich über die Mitte der öffnung erstrecken, wobei die gekrümmten Teile der Scherfolie unter den Abstützelementen verlaufen, und die Scherfolie an den Seitenwandungen mittels ihrer Außenkanten befestigt ist.
Ein derartiger Scherkopf ist aus der deutschen Patentschrift 10 03 629 bekannt geworden.
Ferner ist aus der deutschen Patentschrift 10 22 121 ein Mehrfach-Scherkopf bekannt geworden, der eine aus mehreren Scherkämmen gebildete Scherfolie aufweist, die aus einem Stück besteht und einerseits von Messer bildenden Blechen und andererseits von mit dem Gehäuse verbundenen Führungsstegen gehalten wird. Die Scherfolie erhält durch die Messerbleche und die Führungsstege die gewellte Form.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, einen Scherkopf der gattungsgemäßen Art zu schaffen, dessen Scherfolie derart gelagert ist, daß sie weder bezüglich des Scherkammes schräg oder schief liegt, noch in Richtung der Bewegung des Scherkammes verschoben wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die vorgeformten gekrümmten Teile der Scherfolie einen Knick aufweisen, der die Scherfolie V-förmig verformt, daß als Abstützelement ein Abstützstift vorgesehen ist, daß an den Enden des Mittelteils des Abstützstiftes örtlich festliegende und ausrichtende konische Teile vorgesehen sind, und daß die Scherfolie in bekannter Weise mittels im Bereich ihrer Außenkanten vorgesehener Öffnungen an Nasen der Seitenwandungen befestigt ist, wobei diese Öffnungen quer zur Bewegungsrichtung der Scherkämme größer bemessen sind als die Nasen.
ίο Die Halterung der Scherfolie im Bereich ihrer Außenkanten in dieser Weise ist an sich aus der deutschen Patentschrift 11 68 796 bekannt.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die öffnungen von abgebogenen Flanschen umrandet.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der Knick einen kleineren Krümmungsradius auf als der Abstützstift.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß die Doppelwölbung der Scherfolie bei der Benutzung des Trockenrasiergerätes relativ zueinander symmetrisch angeordnet bleiben.
Außerdem wird erreicht, daß die anfängliche
Verformung der Scherfolie zu einer V-Form, zusammen mit der speziellen Art des Zusammenbaus der Scherfolie und des Scherkopfrahmens dazu führt, daß die Scherfolie die Doppelwölbung annimmt, ohne daß zu dieser speziellen Formgebung der Scherfolie die den beiden Wölbungen zugeordneten Scherkämme notwen-
Ji) dig sind, die während dieses Zusammenbaus des Scherkopfes und der Scherfolie nicht gegenwärtig sind.
Die Erfindung wird nunmehr ausführlich beschrieben. In den Zeichnungen ist die
F i g. 1 eine schaubildliche Darstellung eines Trocken-J5 rasiergerätes;
Fi g. 2 ein senkrechter Schnitt durch das Trockenrasiergerät;
F i g. 3 eine Schnittzeichnung nach der Linie 3-3 in der Fig.2;
F i g. 4 eine Schnittzeichnung nach der Linie 4-4 in der Fig. 3;
F i g. 5 eine Darstellung der Verbindung zwischen der Scherfolie und dem Scherkopfrahmen gemäß der Linie 5-5in Fig.4;
F i g. 6 ein senkrechter Schnitt durch die Scherfolie vor dem Einsetzen in den Scherkopfrahmen;
Fig. 7 eine Schnittzeichnung nach der Linie 7-7 in Fig. 3.
Das in den Zeichnungen dargestellte und als Ganzes mit 11. bezeichnete Trockenrasiergerät weist ein Gehäuse 12 mit zwei becherförmigen Gehäusehälften 13 und 14 auf, die in einer gemeinsamen Ebene zusammenstoßen, wie aus den F i g. I und 2 zu ersehen ist. Das Gehäuse 12 trägt am oberen Teil einen Scherkopf 15, der mit zwei Scherkämmen 78 und einer • Scherfolie 68 ausgestaltet ist.
Der Scherkopf 15 weist ferner einen aus Kunststoff bestehenden Scherkopfrahmen 65 mit Seitenwandungen 66 und Endwandungen 67 auf. Die Seitenwandunbo gen 66 bilden zusammen mit den Endwandungen 67 einen rechteckigen Rahmen mit einer in der Mitte gelegenen öffnung, in der die perforierte Scherfolie 68 angeordnet ist.
Die Scherfolie 68 besteht aus einem dünnen biegsamen Werkstoff, vorzugsweise aus nichtrostendem Stahl, mit einer Dicke von ungefähr 0,05 mm. Vor dem Einsetzen der Scherfolie 68 in den Scherkopfrahmen 65 wird diese mit einem in der Mitte verlaufenden Knick 69
versehen, wie in der Fig.6 dargestellt, so daß die Scherfolie 68 im Querschnitt die Form eines »V« aufweist. Der Radius der Krümmung am Knick 69 liegt in der Größenordnung von 0,8 mm. An den zum Knick 69 parallel verlaufenden Kanten der Scherfolie 68 sind mehrere öffnungen 70 vorgesehen. An diesen öffnungen 70 ist das Material der Scherfolie 68 nach innen zu abgebogen, wodurch Flansche 71 gebildet werden, deren Zweck später noch erläutert wird.
Zum Abstützen des Mittelteiles der Scherfolie 68 ist ein Abstützstift 72 vorgesehen, der sich quer über den Mittelteil des Scherkopfrahmens 65 erstreckt und an den Enden in die Endwandungen 67 eingesetzt ist. Der Abstützstift 72 ist mit einem Mittelteil 73 versehen, der einen größeren Krümmungsradius aufweist als der Knick 69 der Scherfolie 68. Der Mittelteil 73 des Abstützstiftes 72 ist der Länge des Knicks 69 der Scherfolie 68 entsprechend lang bemessen. An den Enden des Mittelteiles 73 ist der Abstützstift 72 mit kegelstumpfförmigen bzw. konischen Teilen 74 versehen, die die Scherfolie 68 in bezug auf den Mittelteil 73 ausrichten und zugleich die Scherfolie 68 von den Endwandungen 67 des Scherkopfrahmens 65 entfernt ) halten.
Der Abstützstift 72 ist ferner mit Endteilen 75 versehen. Damit der Abstützstift 72 mit Hilfe dieser Endteile 75 am Scherkopfrahmen 65 befestigt werden kann, sind die Endwandungen 67 mit nach unten gerichteten Schlitzen 76 ausgestaltet, die sich am oberen Ende etwas erweitern und die Endteile 75 mit leichtem Preßsitz aufnehmen (F i g. 7). Jeder Schlitz 76 weist am Eintrittsende eine geringere Weite auf, so daß die den Schlitz 76 bildenden Wandungen etwas auseinandergespreizt werden müssen, damit die Endteile 75 in den oberen Teil des Schlitzes 76 eindringen können und an der Gebrauchsstelle im Scherkopfrahmen 65 festgehalten werden. Wie aus der F i g. 3 zu ersehen ist, liegen nach dem Einsetzen des Abstützstiftes 72 die Außenseiten der kegelstumpfförmigen Teile 74 an den Endwandungen 67 an, so daß die Scherfolie 68 von den Innenseiten der kegelstumpfförmigen Teile 74 sehr genau in bezug auf die Endwandungen 67 ausgerichtet wird und von diesen den ordnungsmäßigen Abstand aufweist. Während des Rasierens verhindern die , kegelstumpfförmigen Teile 74 eine Bewegung der Scherfolie 68 in der Längsrichtung des Abstützstiftes 72.
Nachstehend wird die Ausgestaltung der Scherfolie 68 und die Art und Weise beschrieben, in der sie am Scherkopfrahmen 65 befestigt wird:
Wie bereits beschrieben, ist die Scherfolie 68 in der Mitte mit einem Knick 69 versehen und weist daher einen im wesentlichen V-förmigen Querschnitt auf, wie in der F i g. 6 dargestellt, wobei der Winkel am Knick 69 ungefähr 80° beträgt, während der Krümmungsradius des Knicks 69 ungefähr 0,8 mm beträgt. Die Scherfolie 68 wird in den Scherkopfrahmen 65 in der Weise eingesetzt, daß die Außenkanten aus der in der F i g. 6 dargestellten Stellung nach unten abgebogen werden, wonach die Scherfolie nach oben in den Scherkopfrahmen 65 so eingesetzt wird, daß der Knick 69 am Abstützstift 72 anliegt.
An den Seitenwandungen 66 des Scherkopfrahmens 65 sind nach innen vorstehende Nasen 88 vorgesehen, die in die an der Scherfolie 68 vorgesehenen Öffnungen
70 einrasten, wie in der F i g. 5 dargestellt. Aus dieser Fig.5 ist ferner zu ersehen, daß die öffnungen 70 in Richtung zum perforierten Scherbezirk hin etwas größer als erforderlich bemessen sind, so daß die Scherfolie 68 beim Aufsetzen auf die Haut des
ίο Benutzers in gewissem Ausmaß eine Bewegung ausführen kann.
Es wird darauf hingewiesen, daß die Scherfolie'68 in einfacher und müheloser Weise in den Scherkopfrahmen 65 eingesetzt werden kann, wobei die vorgeformte Scherfolie 68 in den Scherkopfrahmen 65 nach oben eingesetzt wird, in dem sie in der Mitte vom Abstützstift 72 abgestützt wird, während ihre parallelen Randkanten an den Seitenwandungen 66 von den sich in die öffnungen 70 hineinerstreckenden Nasen 88 festgehalten werden. Nach dem Einsetzen weist die Scherfolie 68 einen Querschnitt in Form eines umgekehrten »W« mit abgerundeten Bögen auf, wie aus den F i g. 2 und 4 zu ersehen ist. Die natürliche Krümmung der Scherfolie 68 ist im wesentlichen die gleiche wie die Krümmung, die die Scherfolie 68 einnimmt, nachdem die Scherkämme 78 auf dem Lager 84 in die Gebrauchsstellung verschwenkt und von einer Feder gegen die Scherfolie 68 gedrückt worden sind. Das Vorbiegen der Scherfolie
68 ist deswegen erwünscht, damit es nach dem Einsetzen die beiden gekrümmten Flächen aufweist.
Es ist jedoch wichtig, daß der Radius des Abstützstiftes 72 größer ist als der Radius des Knicks 69, damit die Scherfolie 68 mit Sicherheit den genauen Umriß erhält. Wie leicht einzusehen ist, kann der Durchmesser eines J5 Stiftes (Abstützstift 72) leichter bestimmt und kontrolliert werden als der Radius des Knicks 69. Die Form und der Ort der Bögen der Scherfolie 68 werden dann von dem Abstützstift 72 bestimmt. Ist der Radius des Knicks
69 größer als der Radius des Abstützstiftes 72, so wird die Form der Bögen der Scherfolie 68 vom Radius des Knicks 69 bestimmt.
Die Vorformung der Scherfolie 68 ist auch aus dem Grunde wichtig, damit die Symmetrie zwischen den beiden bogenförmigen Scherflächen aufrechterhalten bleibt Es hat sich gezeigt, daß eine nicht vorgeformte Scherfolie 68, die in der oben beschriebenen Weise eingesetzt und abgestützt ist, im normalen Gebrauch sich unter dem Abstützstift 72 verschiebt, so daß eine der bogenförmigen Flächen größer wird als die andere, wenn die Scherfolie 68 nicht zuvor mit dem quer verlaufenden Knick 69 versehen wird.
Eine solche Verschiebung der Scherfolie 68 und die Änderung der Form der Bögen beeinträchtigt das Zusammenwirken der Scherkämme 78 mit der Scherfo-
5"> He 68. Der Knick 69 stellt ein billiges Hilfsmittel dar, mit dem die gewünschte symmetrische Form der Scherfolie 68 aufrechterhalten werden kann. Außerdem erleichtert der Knick 69 das Einsetzen der Scherfolie 68 in den Scherkopfrahmen 65 in Form eines umgekehrten »W«.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Mehrflächiger Scherkopf für ein Trockenrasiergerät, mit einem Scherkopfrahmen, dessen Seiten- und Endwandungen eine rechteckige Öffnung bilden, die von einer dünnen, flexiblen, perforierten und mit einem oder mehreren vorgeformten und gekrümmten Teilen versehenen Scherfolie überdeckt ist, ferner mit Abstützelementen für die Scherfolie, die sich über die Mitte der öffnung erstrecken, wobei die gekrümmten Teile der Scherfolie unter den Abstützelementen verlaufen, und die Scherfolie an den Seitenwandungen mittels ihrer Außenkanten befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgeformten gekrümmten Teile der Scherfolie (68) einen Knick (69) aufweisen, der die Scherfolie V-förmig verformt, daß als Abstützelement ein Abstützstift (72) vorgesehen ist, daß an den Enden des Mittelteils (73) des Abstützstiftes örtlich festliegende und ausrichtende konische Teile (74) vorgesehen sind, und daß die Scherfolie in bekannter Weise mittels im Bereich ihrer Außenkanten vorgesehener Öffnungen (70) an Nasen (88) der Seitenwandungen (66) befestigt ist, wobei diese öffnungen quer zur Bewegungsrichtung der Scherkämme (78) größer bemessen sind als die Nasen.
2. Scherkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen (70) von abgebogenen Flanschen (71) umrandet sind.
3. Scherkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Knick (69) einen kleineren Krümmungsradius aufweist als der Abstützstift (72).
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