DE1553812A1 - Scherkopf fuer elektrische Rasiergeraete - Google Patents

Scherkopf fuer elektrische Rasiergeraete

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DE1553812A1
DE1553812A1 DE1967S0112383 DES0112383A DE1553812A1 DE 1553812 A1 DE1553812 A1 DE 1553812A1 DE 1967S0112383 DE1967S0112383 DE 1967S0112383 DE S0112383 A DES0112383 A DE S0112383A DE 1553812 A1 DE1553812 A1 DE 1553812A1
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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B19/00Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
    • B26B19/02Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers of the reciprocating-cutter type
    • B26B19/04Cutting heads therefor; Cutters therefor; Securing equipment thereof
    • B26B19/10Cutting heads therefor; Cutters therefor; Securing equipment thereof involving two or more different types of reciprocating cutting elements, e.g. a pair of toothed shearing elements combined with a pair of perforated cutting elements or a combined toothed and perforated cutting assembly
    • B26B19/107Cutting heads therefor; Cutters therefor; Securing equipment thereof involving two or more different types of reciprocating cutting elements, e.g. a pair of toothed shearing elements combined with a pair of perforated cutting elements or a combined toothed and perforated cutting assembly with means for selectively engaging the drive for a fixed-position secondary cutting unit

Description

S 1235 I P b J O I 4
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Sunbeam Corporation, Chicago / Illinois (V.St„v.A.)
Scherkopf für elektrische Rasiergeräte
Die Erfindung bezieht sich auf einen motorisch angetriebenen Scherkopf für einen elektrischen Trockenrasierer,
Elektrische Trockenrasiergeräte weisen bekanntlich einen Scherkopf mit einem dünnen perforierten Scherblatt und einen mit diesem zusammenwirkenden Scherkamm auf, der aus einer Anzahl von in Abständen angeordneten parallelen Schneidklingen besteht, der Scherkamm steht mit dem angetriebenen Arm eines Motors in Verbindung, so dass nach dem Abnehmen des Scherkopfes mit dem Scherblatt für Reinigungszwecke der Scherkamm mit dem Antriebsarm des Motors verbunden bleibt.
Die Erfindung sieht einen Scherkopf für ein von einem Elektromotor angetriebenem Trockenrasiergerät vor, der au π «Lnem
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Kopf rahmen mit Innenwandungen und Endwandungen besteht, die ein rechteckiges Glied mit einer großen Öffnung in der Mitte bilden, die von einem perforierten Scherblatt aus einem dünnen biegsamen Material geschlossen wird, das an den Seitenwandungen befestigt ist. Ferner ist ein Soherkamm mit einer Anzahl auf Abstand stehenden und parallelen Schneidklingen und ein an dem Scherkamm befestigtes Beaufschlagungsmittel vorgesehen, das den Scherkamm gegen das Scherblatt drückt, welcher Scherkopf gekennzeichnet ist durch eine Lagerung für den Scher kamm, die am Kopf rahmen lösbar bef estigt 1st und mit dem Scherblatt und dem Scherkopfrahmen eine Umschließung bildet, die den Scherkamm aufnimmt, und durch Mittel zum Anbringen des Scherkammes an der Halterung oder Lagerung, die die Bewegung des Scherkammes in bezug auf die Lagerung begrenzen»
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden zwei aus auf Abstand stehenden parallelen Schneidklingen bestehende Scherkämme, die mittels paralleler Stifte an einander befestigt sind, von einem Scherkammhalter getragen, der mit dem aus einem Kunststoff bestehenden Scherkopfrahmen gelenkig verbunden ist und nach dem Zusammensetzen mit dem Scherblatt eine Umschließung für die Soherkämme bildet und nach einem Heraus schwenken in eine Offenstellung die Scherkämme zum Reinigen zugänglich macht. Die Scherkämme können daher ohne Schwierigkeiten gereinigt werden, trotzdem sie mit dem Scherkopf verbunden bleiben. Die Scher kämme sind an der Lagerplatte mit Hilfe von Treibblöcken locker befestigt, die die vom Antriebsarm des Motors ausgeübte Kraft in eine Hin- und Herbewegung der Scherkämme umwandeln. Zwischen den Antriebsblöcken und dem Scherkamm ist eine Feder angeordnet, die jeden Scherkamm gegen das Scherblatt drückt und mit dem Ende des Motorantriebsarmes In Eingriff steht.
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Die Erfindung wird nunmehr ausführlich beschrieben, In den beiliegenden Zeichnungen ist die Fig.l eine schaubildliche Darstellung eines Trockenrasiergerät
tes nach der Erfindung, Fig,2 ein waagerechter Schnitt durch das Basiergerät nach der
Linie 2-2 in der Fig.l, Pig«3 ein senkrechter Sclnltt durch das Rasiergerät nach der
Linie 3-3 in der Pig.2,
Fig.4 eine Schnittzeichnung nach der Linie 4-4 in der Fig.2, Fig«5 eine Schnittzeichnung nach der Linie 5-5 in der Fig«3» Fig»6 eine Schnittzeichnung nach der Linie 6-6 in der Fig.5» Fig.7 eine Schnittzeichnung nach der Linie 7-7 in der Fig.5, Fig.8 ein senkrechter Schnitt durch den Schneidkamm und den
Antriebsblock nach der Linie 8-8 in der Fig.2,
Fig.9 eine Darstellung, die die Verbindung zwischen dem Scherblatt und dem Scherkopfrahmen, von der Linie 9-9 in der
Fig.6 aus gesehen, zeigt, Fig.10 ein senkrechter Querschnitt durch das Scherblatt in dem
Zustand vor den Einsetzen in den Scherkopf, Fig.11 eine Schnittzeichnung nach der Linie 11-11 in der Fig.5,
und die Fig.12 eine Darstellung der Antriebsverbindung zwischen dem Moto:
und dem Langhaarsehne!der.
Der in den Zeichnungen dargestellte und als Ganzes mit 11 bezeichnete Trockenrasierer weist ein Gehäuse 12 mit zwei becherförmigen Gehäusegliedern 13 und 14 auf, die an einer gemeinsamen Ebene zusammenstoßen, wie aus den Figuren 1 und 3 zu ersehen ist.
Das Gehäuse 12 trägt am oberen Teil einen Scherkopf 15, an dessen
16 einer Seite ein Langhaarschneider angebracht ist.
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Im Gehäuse 12 ist ein elektrischer Vibrationsmotor 17 mit einem aus Blechen zusammengesetzten U-förmigen Kern angeordnet, wobei jeder Schenkel des Kerns eine Spule 19 trägt. Der U-förmlge Kern 18 weist zwei auf Abstand stehende Polflächen 20 auf, in deren Nähe ein aus Blechen zusammengesetzter Anker 21 angeordnet ist· Wie aus den Figuren 2 und 3 zu ersehen ist, 1st der Kern 18 am Gehäuseteil 13 mit Hilfe der Schrauben 22 befestigt. Die oberen beiden Schrauben 22 halten ferner den Rahmen 23 an der Gebrauchsstelle oberhalb des U-förmigen Kerns 18 fest. Der Rahmen 23 weist zwei Federsitze 2k auf, die die Ankerbeaufschlagungsfedern 25 abstützen. Der aus Blechen zusammengesetzte Teil des Ankers 21 ist mit vorstehenden Polen 26 versehen, die sich in deren Ruhestellungen nahe an den Polflächen 20 befinden.
Um die Ruhestellung der vorstehenden Pole 26 genau einstellen zu können, 1st der Rahmen 23 mit langgestreckten Löchern versehen, durch die die Befestigungsschrauben 22 hindurchgeführt sind. Der Rahmen 23 kann daher so eingestellt werden, dass die geeignete Beziehung zwischen den Polflächen 20 und den Polen 26 des Ankers besteht, bevor die Schrauben 22 angezogen werden. Das obere Ende des Rahmens 23 ist auf einem Zapfen 28 gelagert, die in eine am Gehäuseglied 13 bei der Formgebung hergestellte Buchse eingesetzt isty wie am besten aus der Fig»3 zu ersehen ist. Es sind geeignete Lagermittel vorgesehen, mit denen der Anker 21 auf dem Zapfen 28 hin- und herverschwenkbar gelagert ist» Vom Anker 21 aus erstreckt sich ein gegabelter Antriebshebel 29 nach oben. Die obere Wandung des Gehäuses 12 ist mit einer Öffnung 30 versehen, durch die der Antriebshebel 29 hindurchragt·
Zwischen den beiden Gehäusehälften 13 und 14 ist eine Platte mit den AnschlusSteckern 35 angeordnet, mit denen eine
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eine elektrische Zuleitungsschnur angeschlossen werden kann. Die Steckerstifte 35 sind mit dem Motor 1? über einen Schalter 37 durch Drahtleiter 36 verbunden. Die Einzelheiten des Schalters 37 sind in der amerikanischen Patentanmeldung Nr. 597 444 beschrieben* Der Schalter 37 weist ein Betätigungsglied 38 auf, das in drei Einstellungen bewegbar ist. Bei der am weitesten rechts gelegenen Einstellung, die in der Pig.2 mit unterbrochenen Linien dargestellt ist, ist der Stromkreis für den Motor 17 geschlossen· Bei der in der Pig.2 mit Vollinien dargestellten Einstellung, ist der Motorstromkreis geöffnet. Es ist noch eine driite, in der Fig.5 dargestellte Einstellung vorgesehen, in der das Betätigungsglied vollständig nach links bewegt wird, wobei ein am Betätigungsglied vorgesehener Ansatz 39 gegen ein den Scherkopf verriegelndes Glied drückt und den Scherkopf 15 freisetzt, so dass dieser aus dem Gehäuse 12 herausgenommen werden kann«
Da es des guten Aussehens wegen erwünscht ist, die zum Zusammensetzen vorgesehenen Mittel unsichtbar anzuordnen, ist am oberen Teil des Gehäuses eine nach oben vorstehende Wandung 42 vorgesehen, die sich in den Scherkopf.15 hineinerstreckt, wie aus den Figuren 3, 4 und 5 zu ersehen ist· Die vorstehende Wandung 42 weist eine diese umgebende Leiste 43 auf (Fig.6), auf der die untere Kante des Scherkopfes 15 ruht. Durch die Wandung 42 sind oberhalb der Leiste 43 die Befestigungsschreuben 44 hindurchgeführt. Wie beim Zusammensetzen solcher Gehäuse üblich, ist das eine Gehäuseglied 14 mit Toleranzlöchern versehen, durch die die Befestigungsschrauben hindurchgeführt und in Gewindebohrungen am anderen Gehäuseglied 13 eingeschraubt werden. Ee wird darauf hingewiesen, dass die in Vertiefungen sitzenden Köpfe der Schrauben 44 von der unteren Kante des Scherkopfes 15 verdeckt werden·
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Zum Befestigen der unteren Teile der Gehäuseglieder 13 und 14- an einander sind an diesen die Ansätze 45 vorgesehen, wie in den Figuren 4 und 2 dargestellt. Von diesen Ansätzen bestehen die an der Gehäusehälfte 14 vorgesehenen Ansätze aus einen Glied 46 nit drei Nasen und die am Gehäuseglied 13 vorgesehenen Ansätze aus einem Glied 47 mit zwei Käsen. Der drei Nasen aufweisende Ansatz 46 ist in der Mitte mit einem Ausrichtungsstift 48 und nit zwei außen gelegenen Arretierungsnasen 49 versehen· Der alt zwei Nasen versehene Ansatz 4? ist in der Mitte mit einer zylindrischen Aussenkung 50 und mit zwei nach außen vorstehenden Nasen 51 versehen· Der Ausrichtungsstift 48 soll die Nasen in den Eingriff mit einander führen und eine seitliche Versetzung verhindern« Dementsprechend erstreckt sich der Ausrichtungsstift 48 über die Arretierungsnasen 49 hinaus und läuft am Außenende spitz zu, so dass der Stift beim Eintritt in die Aussenkung 50 die Teile zusammenführt· Hierbei bewegen sich die Arretierungsnasen 49 hinter die Nasen 51 und halten die Gehäuseglieder 13 und 14 zusammen. Wie aus der Fig·2 zu ersehen ist, sind die Nasen 51 in bezug auf den Stift 48 diametral gegenüberstehend angeordnet. Aufgrund dieser Anordnung der Arretierungsnasen 49 und der Nasen 51 können diese sich in einer gemeinsamen Ebene durchbiegen, wobei ein guter Zusammenhalt erreicht wird, trotzdem die Teile ohne Schwierigkeiten von einander getrennt werden können. Der kreisrunde Stift 48 und die Auesenkung 50 üben keine Festhaltefunktion aus, wenn die Gehäuseteile von einander getrennt werden· Die beiden genannten Elemente 48 und 50 dienen lediglich zum Führen und verhindern eine seitli-
49 ehe Versetzung der Arretierungenasen und der Nasen 51 und ein Lösen aus dem gegenseitigen Eingriff. Diese Anordnung stellt ein einfaches Zusammensetzungsmittel dar, das zugleich mit den Gehäuseteilen
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hergestellt werden kann und die unteren !teile der Gehäuseglieder 13 und Ι4»- nach dem Zusammensetzen sicher zusammenhalt, jedoch vollkommen verborgen ist*
An der einen Seite des Gehäuseteiles 12 ist ein Betätigungsknopf 55 zum Inbetriebsetzen des Langhaarschneiders 16 angeordnet. Der Haarschneider 16 ist am Scherkopf 15 angebracht und kann vom Gehäuse 12 abgenommen werden. Der Knopf 55 ist mit einer Nocke
56 versehen, die bei einer Bewegung des Knopfes 55 nach den Figuren 1 und 12 nach links eine Feder 59 ablenkt, wobei ein Antriebsarm
57 für den Haarschneider nach innen zu verschoben und mit einem Stift 58 in Eingriff gebracht wird, der sich vom Anker 21 aus seitlich erstreckt, wie am besten aus den Figuren 3 und 12 zu ersehen ist* Der Stift 58 wirkt mit einem Ausschnitt am Glied 57 zusammen und bewegt dieses in dessen Längsrichtung hin und her, wobei der Kniehebel 60 eine hin- und hergehende Schwenkbewegung ausführt, der zwischen den Gehäusegliedern 13 und 14 um eine senkrechte Achse verschwenkbar gelagert ist. Der Kniehebel 60 weist einen seitlich vorstehenden Arm 60a auf, der eine Gelenkverbindung mit dem Ende des Gliedes 57 aufweist· Vom oberen Teil des Kniehebels 60 aus erstreckt sich nach oben und nach außen ein den Haarschneider antreibendes Glied 61· Das Antriebsglied 6l ragt in eine Öffnung an einem bewegbaren Scherglied 62 hinein, das von einer Feder gegen einen Scherkamm 63 gedrückt wird· Wird der Scherkopf 15 vom Gehäuse 12 abgenommen, so wird das Antriebsglied 6l lediglich aus der Öffnung am Scherglied 62 herausgezogen, wobei die Verbindung beim Abnehmen des Scherkopfes unterbrochen wird·
Der Scherkopf 15 weist einem aus Kunststoff bestehenden Rahmen 65 mit den Seitenwandungen 66 und den Endwandungen 67 auf· Die Seitenwandungen 66 bilden zusammen mit den Endwandungen 67
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einen rechteckigen Bahnen mit einer in der Mitte gelegenen Öffnung, in der ein perforiertes Scherblatt 68 angeordnet ist. Das Scherblatt 68 besteht aus einem dünnen biegsamen Werkstoff, vorzugsweise aus nichtrostendem Stahl mit einer Dicke von ungefähr U105 mm· Vor dem Einsetzen des Scherblattes 68 in den Rahmen 65 wird das Scherblatt »it einem in der Mitte verlaufenden Knick 69 versehen, wie in der Fig.10 dargestellt, so dass das Scherblatt im Querschnitt die Form eines HVN aufweist. Der Radius der Krümmung am Knick 69 liegt in der Größenordnung von 0,8 mm. An den zum Knick 69 parallel verlaufenden Kanten des Scherblattes 68 sind mehrere Montagelöcher 70 vorgesehen, An diesen Löchern ist das Material des Scherblattes 68 nach innen zu abgebogen, wodurch die Flansche 71 gebildet werden, deren Zweck später noch erläutert wird.
Zum Abstützen des Mittelteiles des Scherblattes 68 ist ein Stift 72 vorgesehen, der sich quer über den Mittelteil des Rahmens 68 erstreckt und an den Enden in die Endwandungen 67 eingesetzt ist* Der Stift 72 ist in der Mitte mit einem Teil 73 versehen, der einen größeren Krümmungsradius aufweist wie der Knick 69 am Scherblatt 68. Der Mittelteil 73 des Stiftes 72 ist der Länge des Knicks 69 des Scherblattes 68 entsprechend lang bemessen· An den Enden des Mittelteiles 73 1st der Stift 72 mit den kegelstumpfförmigen Teilen 7^ versehen, die das Scherblatt in bezug auf den Mittelteil 73 ausrichten und zugleich das Scherblatt 68 von den Endwandungen 67 des Rahmens 65 entfernt halten·
Der Stift 72 ist ferner mit den Montageteilen 75 an der Außenseite der kegelstumpfförmigen Teile 6k versehen. Damit der Stift 72 mit Hilfe der Montageteile 75 am Rahmen 65 befestigt werden kann, sind die Endwandungen 67 mit nach unten gerichteten Schlitzen 76 ausgestaltet, die sich am oberen Ende etwas erweitern
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und die Montageteile 75 Bit leichtem Pressitz aufnehmen. Jeder Schlitz 76 weist am Eintrittsende eine geringere Weite auf, so dass die den Schlitz 76 bildenden Wandungen etwas auseinandergespreizt werden müssen, damit die Montageteile 75 in den oberen Teil des Schlitzes eindringen können und an der GebrauchsteHe im Rahmen 65 festgehalten werden· Wie aus der Pig·5 zu ersehen ist, liegen nach dem Einsetzen des Stiftes 72 die Außenseiten der kegelstumpfförmigen Teile 7k an den Endwandungen 67 an, so dass das Scherblatt 68 von den Innenseiten der kegelstumpfförmigen Teile 7^ sehr genau in bezug auf die Endwandungen 67 ausgerichtet wird undvon diesen den ordnungsgemäßen Abstand aufweist. Während des Hasierens verhindern die kegelstumpfförmigen Teile eine Bewegung des Scherblattes in der Längsrichtung des Stiftes 72·
Der Scherkopf 15 ist ferner mit zwei Scherkämmen 78 ausgestattet, von denen jeder Scherkamm 78 aus einer Anzahl von halbkreisförmigen Scherplatten 79 besteht, deren Gestalt am besten aus der Pig«8 zu ersehen ist· Die Scherplatten werden parallel und mit geringem Abstand von einander von drei parallelen Stiften 80 getragen, die durch geeignete Öffnungen an den Platten 79 hindurchgeführt sind, wobei genügend Zwischenmaterial vorgesehen ist, das die Platten mit Abstand von einander auf den Stiften festhält· Die gekrümmten Außenkanten der Scherplatten 79 bilden eine halbzylindrische Fläche, die nach dem Einsetzen der beiden Scherglieder 78 in den Scherkopf 15 das Scherblatt 68 in Form von zwei Halbzylindern abstützen, wie am besten aus der Fig.6 zu ersehen ist.
Un die Scherglieder 78 gegen das Scherblatt 68 zu drücken, sind langgestreckte Federn 81 vorgesehen, die so gebogen sind, dass die Auflanenden 81a auf die Scherplatten 79 einwirken, während die in der Mitte gelegenen Teile 81b der beiden Federn alt des Ende
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des Antriebsarmes 29 des Motors im Eingriff stehen« Wie am besten aus der Fig.2 zu ersehen ist, lenkt der Antriebsarm 29 die Federn 81 ab, wobei die Scherkämme 78 elastisoh gegen das Scherblatt 68 gedrückt werden«
Um die Schwingbewegung des Antriebsarmes 29 in eine hin- und hergehende Bewegung der Scherkämme 78 umzuwandeln, ist für jeden Scherkamm ein Antriebsblock 82 vorgesehen· Jeder Antriebsblock 82 ist aus einem geeigneten elastischen Kunststoff, z«B· aus Nylon hergestellt und weist die nach oben vorstehenden Ansätze 82a auf, die mit den nach außen vorstehenden Buckeln 82b versehen sind, welche Buckel mit den Montagestiften 80 zusammenwirken, wie in der Pig·8 dargestellt, und den Antriebsblock 82 am Scherkamm 78 festhalten· Wird der Antriebsblock 82 zumZusammensetzen gegen die Unterseite des Scherkammes 78 gedrückt, so werden die Ansätze 82a nach einwärts abgelenkt, bis die Buckel 82b in die Stifte 80 an deren Oberseite einrasten* Wie aus der Fig.8 zu ersehen ist, liegt nach dem Zusammensetzen ein Körperteil 82c des Antriebsblockes 82 an den unteren Kanten der Scherplatten 79 an, wobei eine starre Verbindung zwischen dem Scherkamm 78 und dem Antriebsblock 82 hergestellt wird· Der Antriebsblock 82 ist mit einer sich nach oben erstreckenden Öffnung 82d versehen, in die der Antriebsarm 29 hineinragt und eine Antriebsverbindung zwischen dem Motor 17 und den Scherkämmen 78 herstellt· Die Öffnung 82 ist am unteren Ende erweitert, so dass der Antriebsarm ordnungsgemäß und ohne Schwierigkeiten in den Block 82 eingeführt werden kann, wenn der Scherkopf auf das Rasiergerät aufgesetzt wird, selbst wenn der Scherkamm 78 anfange nicht ganz genau auf den Antriebsarm 29 ausgerichtet ist·
Wird der Scherkopf 15 auf das QeXäuse 12 aufgesetzt, so
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wird das Ende des Antriebsarmes 29 nach oben durch die Öffnung 82d hindurchgeführt und gelangt mit der Feder 81 in Eingriff· Die Feder 81 erstreckt sich zwischen den Ansätzen 82a am Antriebshebel, der γόη den Qffnungen 83 an der unteren Kante aller Scherplatten 79 aufgenommen wird. Die Federn 81 werden auf diese Weise an der Gebrauchsstelle zwischen dem Antriebsblock 82 und der Platte 79 des Scherkammes 78 festgehalten· Um eine Längsverschiebung der Federn 81 in bezug auf den Scherkamm 78 einzuschränken, sind die Federn mit einander gegenüberstehenden Ausschnitten 81c versehen, die Bit kleinen Käsen 82e zusammenwirken, die in der Öffnung 82d des Antriebsblockes 82 vorgesehen sind, wie am besten aus der Fig.7 zu ersehen ist« Diese Anordnung stellt ein einfaches und wirksames Mittel dar, mit dem die Scherkämme 78 gegen das Scherblatt 68 gedrückt werden können, ohne dass besondere Zusammensetzungsarbeiten erforderlich werden, außer dass die Feder 81 und der Antriebsblock 82 mit dem Scherkamm 78 in Eingriff gebracht werden müssen*
Eine der bei elektrischen Trpckenrasiergeräten bestehende Schwierigkeit ist die Beseitigung der abgeschnittenen Haarpartikel, die sich im Bezirk der zusammenwirkenden Scherglieder ansam-i mein und beseitigt werden müssen, bevor sich eine so große Menge dieser Haarpartikel angesammelt hat, die Arbeit der Scherelemente behindert wird. Um die Scherkämme 78 im Scherkopf 15 zugänglich zu machen, ist ein Lager 84 für die Scherkämme vorgesehen, das mittels eines Stiftes 85 mit dem Scherkopfrahmen 65 gelenkig verbunden ist, welcher Stift mit einer der Endwandungen 67 in der Weise verbunden ist, dass die Enden des Stiftes 85 in nach unten gerichtete Schlitze 86 eingesetzt sind, die am Eintrittsende etwas schmaler bemessen sind und die eingesetzten Enden des Stifte's 85 im oberen Ende der Schlitze 86 festhalten, wie am besten aus der
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Fig.5 zu ersehen ist· Das Lager 84 für die Scherkänune besteht vorzugsweise aus einem einfachen Stanzteil aus Blech mit einem zu einem Lager abgebogenen Ende 84a, durch das der Stift 85 hindurchgeführt ist. An dem vom Stift 85 entfernt gelegenen Ende des Lagers 84 sind zwei nach oben abgebogene Zungen 84b vorgesehen, die in unterschnitte Teile des Scherkopfrahmens 65 einrasten und das Lager 84 in einer waagerechten Lage in bezug auf den Rahmen 65 festhalten· Nach dem Zusammensetzen bildet das Lager für die Scherkämrne 84 zusammen mit dem Scherblatt 68 und dem Rahmen 65 eine Umschließung 87 für die beiden Scherkämme 78.
Um die Umschließung 87 öffnen zu können, damit die Scherkämme 78 zugänglich werden, ist das Lager 84 mit nach unten ausgestanzten Zungen 84c versehen, wie am besten aus den Figuren 2,.5 und 7 zu ersehen ist, mit deren Hilfe das Lager 84 von Hand auf dem Lagerstift 85 nach unten herausgeschwenkt werden kann, nachdem die Zungen 8*1 b aus dem Eingriff mit den komplementär ausgestalteten Teilen des Scherkopfrahmens 65 gelöst worden sind« Das Lager 84 für die Scherkämme kann so weit nach unten verschwenkt werden, dass das Lager 84 in bezug auf den Lagerstift 72 eine im wesentlichen rechtwinklige Lage einnimmt, so dass die Scherkämme 78 für Reinigungszwecke leicht zugänglich sind.
Damit die Scherkänune 78 während des Reinigens mit dem Scherkopf 15 verbunden bleiben, werden die Scherkämme. 78 mit dem Lager 84 von den Antriebsblöcken 82 locker verbunden gehalten· Wie am besten aus den Figuren 3» 5 und 6 zu ersehen ist, ist das Lager 84 für die Scherkämme mit zwei auf Abstand stehenden Öffnungen 84d versehen, durch die die Antriebsblöcke 82 hindurchragen. Die Antriebsblöcke 82 sind an der unteren Kante mit Verbreiterungen 82f versehen, die ein Hindurchgleiten der Antriebsblöcke durch die
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Öffnungen 84d verhindern . Wenn die Antriebsblöcke zuerst einmal durch die Öffnungen 84d hindurchgeführt und mit den Scherkämmen 78 zusammengesetzt worden sind, so besteht eine lockere Verbindung zwischen den Scherkämmen und deren Lager 84· Wie aus den Figuren 2 und 7 zu ersehen ist, sind die Öffnungen 84d am Lager 84 so lang bemessen, dass die Scherkämme 78 hin- und herbewegbar sind, ohne dass die Antriebsblöcke 82 gegen die Enden der Öffnungen 82d stoßen. Die beschriebene Anordnung stellt daher ein einfaches Mittel dar, mit dem die Scherkämme 78 mit dem Scherkopf 15 verbunden gehalten werden können, selbst wenn das Lager 84 für die Scherkämme in die Offenstellung verschwenkt wird, damit die Scherkämme gereinigt werden können·
Um das vom Motor 17 erzeugte Geräusch zu dämpfen, ist das Gehäuse 12 an der Innenseite mit einem geeigneten und nicht erhärtenden kittartigen Material 90 ausgekleidet, wie in der Pig.3 dargestellt· Dieses Material isoliert nicht nur den Motor etwas vom Gehäuse sondern dämpft auch Schwingungen ab, die anderenfalls an den Kunststoffwandungen des Gehäuses 12 auftreten könnten.
Nachstehend wird die Ausgestaltung des Scherblattes 68 und die Art und Weise beschrieben, in der das Scherblatt am Scherkopfrahmen 6$ befestigt wird· Wie bereits beschrieben, ist das Scherblatt 68 in der Mitte Bit einem Knick 69 versehen und weist daher einen im wesentlichen V-förmigen Querschnitt auf, wie in der Fig.10 dargestellt, wobei der Winkel am Knick ungefähr 90° beträgt, während der Krümmungsradius des Knicks ungefähr 0,8 mm beträgt· Das Scherblatt 68 wird in den Rahmen 65 in der Weise eingesetzt, dass die Außenkanten aus der in der Pig.IO dargestellten Stellung nach unten abgebogen werden, wonach das Scherblatt 68 nach oben In ten Rahmen 65 so eingesetzt wird, dass der Knick 69 am Stift 72
anliegt.
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An den Seltenwandungen des Rahmens 65 sind nach Innen vorstehende Nasen 88 vorgesehen, die in die am Scherblatt vorgesehenen Öffnungen 70 einrasten, wie in der Pig,9 dargestellt. Aus dieser Figur ist ferner zu ersehen, dass die Öffnungen 70 in Richtung zum perforierten Scherbezirk hin etwas größer als erforderlich bemessen sind, so dass das Scherblatt beim Aufsetzen auf die Haut des Benutzers in gewissem Ausmaß eine Bewegung ausführen kann.
Es wird darauf hingewiesen, dass das Scherblatt 68 in einfacher und müheloser Weise in den Scherkopfrahnen eingesetzt werden kann, wobei das vorgeformte Scherblatt in den Rahmen nach oben eingesetzt wird, in den das Scherblatt in der Mitte vom Stift 72 abgestützt wird, während die parallelen Randkanten des Scher« blattes an den Seitenwandungen von den sich in die Öffnungen 70 hineinerstreckenden Nasen 88 festgehalten werden· Nach dem Einsetzen weist das Scherblatt einen Querschnitt in Form eines umgekehrten "W" auf mit abgerundeten Bogen, wie aus den Figuren 3 und 6 zu ersehen ist« Die natürliche Krümmung des Scherblattes 68 ist in wesentlichen die gleiche wie die Krümmung, die das Scherblatt einnimmt, nachdem die Scherkämme 78 auf dem Lager 84 in die Gebrauchsstellung verschwenkt und von der Feder 81 gegen das Scherblatt gedruckt worden sind. Das Vorbiegen des Scherblattes ist deswegen erwünscht, damit es nach dem Einsetzen die beiden gekrümmten Flächen aufweist«
Ea ist jedoch wichtig, dass der Radius des Stiftes 72 größer ist als der Radius des Knicks 69, damit das Scherblatt mit Sicherheit den genauen Umriss erhält· Wie leicht einzusehen ist, kann der Durchmesser eines Stiftes gleich dem Abstützstift 72 leichter bestimmt und kontrolliert werden ale der Radius dee Knicks 69. Die For» und der Ort der Bogen des Scherblatteβ 68 wird dann
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von dem Atistützungsstift ?2 bestimmt« Ist der Radius des Knicks 69 größer als der Radius des Abstützungsstiftes 72, so wird die Form der Bogen des Scherblattes vom Radius des Knicks bestimmt.
Die Vorformung des Scherblattes 68 ist auch aus dem Grunde wichtig, damit die Symmetrie zwischen den beiden bogenförmigen Scherflächen aufrechterhalten bleibt. Es hat sich gezeigt, dass ein ni cht vorgeformtes Scherblatt, das in der oben beschriebenen Weise eingesetzt und abgestützt ist, im normalen Gebrauch sich unter dem Abstützstift 72 verschiebt, so dass einer der bogenförmigen Flächen größer wird als die andere, wenn das Scherblatt 68 nicht zuvor mit dem quer verlaufenden Knick 69 versehen wird. Eine solche Verschiebung des Scherblattes und die .änderung der Form der Bogen beeinträchtigt das Zusammenwirken der Scherkämme 78 mit dem Scherblatt 68» Der Knick 69 stellt ein neues und billiges Hilfsmittel dar, mit dem die gewünschte symmetrische Form des Scherblattes 68 aufrechterhalten werden kann. Außerdem erleichtert der Knick 69 das*Einsetzen des Scherblattes in den Rahmen 65 in Form eines umgekehrten "W".
An der beschriebenen Ausführungsform der Erfindung können von Sachkundigen im Rahmen des Erf indungsgedankens Änderungen, Abwandlungen und Ersetzungen vorgenommen werden. Die Erfindung selbst wird daher nur durch die beiliegenden Patentansprüche abgegrenzt.
Patentansprüche
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Claims (8)

  1. S 1235
    Patentansprüche
    Scherkopf für ein von einem Elektromotor angetriebenes Trockenrasiergerät mit einem Scherkopfrahmen, der mit einander verbundene Innen- und Endwandungen aufweist, die ein. rechteckiges Glied mit einer in der Mitte gelegenen großen Öffnung bilden, mit einem perforierten Scherblatt aus einem dünnen biegsamen Material, das sich über die genannte Öffnung hinweg erstreckt und an den Seitenwandungen befestigt ist, mit einem Scherkamm, der aus einer Anzahl von auf Abstand stehenden und parallelen Scherplatten besteht, und mit einem am Scherkamm befestigtes beaufschlagungsmittel, das den Scherkamm gegen das Scherblatt drückt, gekennzeichnet durch ein Scherkammlager, das am Scherkopfrahmen befestigt ist und mit dem Scherblatt und dem Rahmen eine Umschließung für den Scherkamm bildet, und durch Mittel zum Anbringen des Scherkammes am Scherkammlager, die eine begrenzte Hin- und Herbewegung des Scherkammes in bezug auf das Scherkammlager zulassen.
  2. 2) Scherkopf nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Mittel, das das Scherkammlager mit einer Innenwandung des Scherkopfrahmens gelenkig verbindet, und durch Mittel, die das Scherkammlager in einer geschlossenen Stellung arretieren, in der der Scherkamm sich zwischen dem Scherkammlager und dem Scherblatt eingeschlossen befindet.
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  3. 3) Scherkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Scherkammlager aus einem einstückigen ausgestanzten Plattenglied besteht, dass die Arretierungsmittel aus am genannten Plattenglied vorgesehenen Ansätzen bestehen, die abgelenkt werden, wenn das Plattenglied in die geschlossene Stellung bewegt wird, sowie aus Vertiefungen am Scherkopfrahmen, die die genannten Ansätze aufnehmen und das Scherkammlager in der geschlossenen Stellung festhaltene
  4. k) Scherkopf nach Anspruch 1, 2 oder 3f dadurch gekennzeichnet, dass das Scherkammlager mit einer Öffnung versehen ist, dass ein aus einem Block bestehendes Antriebsmittel für den Scherkamm vorgesehen ist, welcher Block in der Mitte mit einer Öffnung zur Aufmahme des Endes eines vom Motor angetriebenen Antriebsarmes versehen ist, dass am genannten Block federnde Mittel vorgesehen sind, die eine Einschnappverbindung mit.dem Scherkamm herstellen, wenn der Block sioh durch die Öffnung am Scherkammlager hindurcherstreckt, und dass der untere Teil des genannten Blockes größer ist als die Öffnung am Scharkammlager, so dass der Block den Scherkamm in bezug auf das Scherkammlager festhält.
  5. 5) Scherkopf nach Anspruch 1, 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, dass das den Scherkam» beaufschlagende Mittel aus einer langgestreckten Feder besteht, die parallel sum Scherkamm verläuft und mit den Enden auf den Scherkamm an dessen entgegengesetzten Enden einwirkt, dass *■ Scherkaas ein Antriebsblock befestigt ist und über dem in der Mitte gelegenen gebogenen Teil der Feder liegt, dass tor gtaannU Block dme End» dee Antriebeheb#le ein·· Sohwlng-■otor· aufnlmt und den Seh*rkasM längs «liier zu ton Seit*nwanÄumg«n
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    parallelen Linie hin- und herbewegt, dass die genannte Feder vom genannten Antriebshebel erfasst und abgelenkt wird und dabei den Soherkamm beaufschlagt, und dass am Antriebsblock Mittel vorgesehen sind, die die genannte Feder am Scherkanm festhalten*
  6. 6) Scherkopf nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Scherkämme vorgesehen sind, die vom Scherkammlager getragen werden und in der genannten Umschließung angeordnet sind, dass die beiden Scherkämme in bezug auf die genannte Öffnung mit Abstand und parallel zu einander Hin- und Herbewegungen ausführen, dass ein Abstützstift für das Scherblatt vorgesehen ist, der sich über die Öffnung hinweg zwischen den Scherkämmen erstreckt, und dass das Scherblatt unter dem Abstützstift durchgebogen ist und zwei gesonderte Scherflächen bildet, die mit je einem Scherkamm zusammenwirken.
  7. 7) Scherkopf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Scherplatten der SoherkÜMW halblereiiför«ig ausgestaltet und auf parallel zu den Seltenwandungen verlaufenden Stiften zusammengesetzt sind, wobei an jede« Scherkamm eine halbzylinderisehe Scherfläche geschaffen wird, die mit dem Scherblatt zusammenwirkt, dass der Abstützstift für das Scherblatt am Scherkopfrahmen befestigt ist, dass das Scherblatt im Scherkopfrahmen die Form eines umgekehrten "W" annimmt, wenn der Mittelteil des Soherblattes sich unter dem Abstützetift befindet, während die Außenkanten an den Seitenwandungen befestigt find, wobei die zwischen de« Abstutzftift und den Außenkanten gelegenen Teile des Scherblatt·ε «ine halbiylindrisoh· Schtrfläoh· biUen.
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  8. 8) Scherkopf nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstützstift zylindrisch ausgestaltet ist und mit dem Mittelteil am Scherblatt anloegt, dass kegelstumpfförmige ortsbestimmende Abschnitte vorgesehen sind, die sich an den genannten Mittelteil des Abstützstiftes anschließen, das Scherblatt von den Endwandungen des Scherkopfrahmens entfernt halten und eine Längsverschiebung des Scherblattes als Folge der Hin-und Herbewegung der Scherkamme verhindern·
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    Leerseite
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