DE19849537B4 - Elektrorasierer mit einer Klingendrückfeder - Google Patents

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Abstract

Einen Elektrorasierer, umfassend:
ein Gehäuse;
zumindest eine Außenklinge (1, 2);
zumindest eine Innenklinge (3, 5), die sich in hin- und hergehender Bewegung relativ zu der Innenseite der Außenklinge (1, 2) bewegt; und
einen Antriebsmechanismus, der die Innenklinge (3, 5) in eine hin- und hergehende Bewegung versetzt, wobei der Antriebsmechanismus umfasst:
(a) zumindest einen vibrierenden Stift (19), der mit der Innenklinge (3) verbunden ist, um die Innenklinge (3) in hin- und hergehender Bewegung zu bewegen;
(b) zumindest einen Vibrator (17), der mit dem vibrierenden Stift (19) verbunden ist und in dem Gehäuse so befestigt ist, dass er eine hin- und hergehende Bewegung ermöglicht; und
(c) einen Mechanismus zur Erzeugung der hin- und hergehenden Bewegung, der den Vibrator (17) in die hin- und hergehende Bewegung versetzt;
wobei der vibrierende Stift (19) mit der Innenklinge (3, 5) verbunden ist, indem die Spitze des vibrierenden Stifts...

Description

  • Diese Anmeldung basiert auf den Anmeldungen Nr. 9-299087, eingereicht am 30. Oktober 1997, und Nr. 9-301042, eingereicht am 31. Oktober 1997 in Japan, deren Inhalt hierin durch Bezugnahme eingeschlossen wird.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Elektrorasierer, der Innenklingen mit einer hin- und hergehenden Bewegung antreibt, die in Außenklingen befestigt sind.
  • In dem US Patent Nr. 4,033,034 ist ein Elektrorasierer offenbart, der eine in eine hin- und hergehende Bewegung versetzbare innere Klingenanordnung mit einem Klingenstützrahmen und einem mit dem Klingenstützrahmen zu verbindenden Anschlussstück aufweist. An einem unteren Abschnitt des Anschlussstücks sind Aussparungen geformt, um seitlich an einem Passteil geformte Wellen einführen zu können. Das Passteil weist in seiner Mitte eine Bohrung auf, in die ein Antriebsstift eingeführt wird. Auf den Antriebsstift ist eine Feder aufgesetzt, welche die innere Klingenanordnung in leichten Kontakt mit einer äußeren Klinge bringt.
  • 1 und 2 sind schräge Explosionsdarstellungen, die einen Elektrorasierer nach dem Stand der Technik zeigen, der Innenklingen mit hin- und hergehender Bewegung aufweist. Bei dem in diesen Figuren gezeigten Elektrorasierer sind Innenklingen 130 mit sich auf und ab bewegenden Stiften 131 der jeweiligen Innenklingenstufen 128 verbunden. Die Innenklingenstufen 128 sind im Klingenhalter 132 befestigt, um eine hin- und hergehende Bewegung über die elastischen Arme 134 zu ermöglichen, die an beiden Enden davon befestigt sind. Der Klingenhalter 132 ist an dem Außenklingenrahmen 107 abnehmbar befestigt und dann über den Außenklingenrahmen 107 am Rasiererhauptteil 127 befestigt. Wenn die Innenklingenstufen 128 an dem Rasiererhauptteil 127 befestigt sind, bewegen sich die Innenklingenstufen 128, die mit in dem Rasiererhauptteil 127 untergebrachten Vibratoren 117 verbunden sind, in hin- und hergehender Bewegung. Das heißt, bei dem Elektrorasierer mit diesem Aufbau treibt ein Motor 118 die Vibratoren 117 in hin- und hergehender Bewegung an, die Vibratoren 117 treiben die Innenklingenstufen 128 in hin- und hergehender Bewegung an, und die Innenklingenstufen 128 treiben die Innenklingen 130 in hin- und hergehender Bewegung an. Die durch den Motor 118 in hin- und hergehender Bewegung angetriebenen Vibratoren 117 treiben nämlich die Innenklingen 130 in hin- und hergehender Bewegung über die Innenklingenstufen 128 an.
  • Die Innenklingen 130 müssen in hin- und hergehender Bewegung angetrieben werden, indem sie elastisch gegen die Innenseite der Außenklingen 129 gedrückt werden. Daher ist es notwendig, sicherzustellen, daß der Bart, der aus Bartschneideöffnungen der Außenklinge 129 in die Innenseite hervorragt, durch die Innenklingen 130 abgeschnitten wird, die sich in hin- und hergehender Bewegung bewegen. Um die Innenklingen 130 dazu zu veranlassen, sich in hin- und hergehender Bewegung entlang der Innenseite der Außenklingen 129 zu bewegen, umfaßt jede der Innenklingenstufen 128 einen sich auf und ab bewegenden Stift 131. Wie in einer schrägen Explosionsdarstellung von, 3 gezeigt, werden die sich auf und ab bewegenden Stifte 131 durch eingebaute Druckfedern 133 flexibel nach oben gedrückt. Die Druckfedern 133 sind in den sich auf und ab bewegenden Stiften 131 untergebracht und drücken die sich auf und ab bewegenden Stifte 131 elastisch nach oben.
  • Gemäß der vorliegenden Beschreibung wird die Auf- und Abrichtung durch die vertikale Anordnung des Elektrorasierers, wie in 1 gezeigt, erreicht.
  • Unter Bezugnahme auf 4 ist die Innenseite der Innenklingenhalter 130A so zusammengesetzt, daß sie mit den sich auf und ab bewegenden Stiften 131 verbunden wird, um die sich auf und ab bewegenden Stifte 131 mit den Innenklingen 130 zu verbinden. Die Innenklingen 130, die in einer schrägen Ansicht von 4 gezeigt sind, sind in einem Stück mit den verbindenden Halterstützen 130B an der Innenseite der Innenklingenhalter 130A, die aus Kunststoff bestehen, ausgebildet. Da die verbindende Halterstütze 130B in die Innenseite des sich auf und ab bewegenden Stiftes 131 eingesetzt wird, sind die verbindenden Halterstützen 130B mit einer äußeren Breite ausgebildet, die im wesentlichen dieselbe Breite wie die Innenseite der sich auf und ab bewegenden Stifte 131 ist.
  • Zusätzlich weist jeder der Innenklingenhalter 130A ein Paar Verschlußteile 130C auf, die an der Innenseite ausgebildet sind und nach innen hervorstehen, um sie daran zu hindern, von den sich auf und ab bewegenden Stiften 131 herunterzufallen. Die Verschlußteile 130C sind in der Mitte des Innenklingenhalters 130A angeordnet, der zueinander parallele und einstückig an der unteren Kante ausgebildete Platten aufweist. Die Verschlußteile 130C werden in Schnappöffnungen 131A geführt, die in den sich auf und ab bewegenden Stiften 131 ausgebildet sind, wenn die Innenklinge 130 mit den sich auf und ab bewegenden Stiften 31 in Verbindung tritt, um zu verhindern, daß die Innenklinge 130 von dem sich auf und ab bewegenden Stift 131 herunterfällt. Wenn die verbindenden Halterstützen 130B der Innenklingen 130 in den sich auf und ab bewegenden Stift 131 eingesetzt werden, um sie miteinander zu verbinden, öffnen die Innenklingenhalter 130A, die die Form von parallelen Platten haben, elastisch und weit die Breite zwischen diesen parallelen Platten, und die Verschlußteile 130C werden in die Schnappöffnungen 131A der sich auf und ab bewegenden Stifte 131 geführt. Nachdem die Verschlußteile 130C in die Schnappöffnungen 131A geführt wurden, tendiert die Breite der Platten des Innenklingenhalters 130A dazu, seine enge Breite wieder einzunehmen, und die Verschlußteile 130C schnappen in die Schnappöffnungen 131A ein.
  • Wie in den 4 und 5 gezeigt, weist jede der Innenklingenstufen 128 einen Antriebsstift 128A auf, der an der Unterseite davon nach unten hervorsteht, um mit dem Vibrator 117 des Rasiererhauptteils 127 in Verbindung zu treten. Jeder der Antriebsstifte 128A wird in eine Achsöffnung 117a eingeführt, die in der Mitte des Vibrators 117 vorhanden ist, wie in 2 gezeigt, um ohne eine Lücke mit dem Vibrator 117 verbunden zu werden. Die Achsöffnung 117a ist mit einer spitz zulaufenden Form ausgebildet mit einem breiteren oberen Abschnitt, wodurch der Antriebsstift 128A in den mittleren Abschnitt geführt wird.
  • Der Elektrorasierer mit dem oben erwähnten Aufbau wird zusammengebaut, indem die Innenklingen 130 mit den sich auf und ab bewegenden Stiften 131 der Innenklingenstufen 128 verbunden werden, damit diese Innenklingen 130 durch die sich auf und ab bewegenden Stifte 131 in einer Auf- und Abwärtsbewegung angetrieben werden. Der Elektrorasierer dieses Aufbaus erfordert es, daß die Innenklingen 130 mit dem Vibrator 117 über zwei Teile verbunden werden, den sich auf und ab bewegenden Stift 131 und die Innenklingenstufe 128. Daher verursacht der Abstand zwischen der Innenklinge 130 und dem sich auf und ab bewegenden Stift 131, zwischen dem sich auf und ab bewegenden Stift 131 und der Innenklingenstufe 128, und zwischen der Innenklingenstufe 128 und dem Vibrator 117 eine Verringerung des Hubes, der die Innenklinge 130 in hin- und hergehender Bewegung antreibt, und verursacht auch inakzeptablen Lärm und Vibration.
  • Ferner werden mit diesem Aufbau zahlreiche Teile benötigt, und der Aufbau, der die Innenklingen 130 mit den Vibratoren 117 verbindet, wird komplizierter. Falls zusätzlich die Qualität der Herstellung eines jeden Teils gering ist, tritt der Abstand auf und die oben beschriebenen Probleme werden eintreten. Dies ist der Grund, warum die hohe Herstellungsqualität jedes Teils erforderlich ist, und dies verursacht, daß die Produktionskosten ansteigen oder der Zusammenbauvorgang mehr Zeit erfordert, was daher höhere Herstellungskosten bedeutet.
  • Das erste Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Elektrorasierer mit einem vereinfachten Antriebsmechanismus bereitzustellen, der die Innenklingen in hin- und hergehende Bewegung versetzt, der einen niedrigeren Preis für die Massenproduktion ermöglicht, und der außerdem den Lärm und das Vibrationsproblem des Mechanismus, der die Innenklingen in wechselseitiger Bewegung antreibt, reduziert.
  • Übrigens werden bei dem Elektrorasierer nach dem Stand der Technik mit oben erwähntem Aufbau die Innenklingen 130 mit dem Rasiererhauptteil 127 über die Innenklingenstufen 128 und den Klingenhalter 132, und die Außenklingen 129 mit dem Außenklingenrahmen 107 über das Außenklingengehäuse in lösbarer Weise verbunden. Gemäß diesem Elektrorasierer bleiben die Innenklingen 130 auf den Innenklingenstufen 128 des Klingenhalters 132 des Außenklingenrahmens 107, wenn das Außenklingengehäuse von dem Außenklingenrahmen 107 entfernt wird. Aus diesem Grund können die Außenklingen 129 und die Innenklingen 130 nicht zusammen entfernt werden und daher durch Eintauchen in eine Reinigungsflüssigkeit, wie eine sprudelnde Flüssigkeit oder ähnliches sauber gewaschen werden. In diesem Fall ist es notwendig, um diese Teile durch Eintauchen in einer Reinigungsflüssigkeit zu reinigen, das Außenklingengehäuse von dem Außenklingenrahmen 107 zu entfernen und dann die Innenklingen 130 von der Innenklingenstufe 128 zu entfernen. Daher ist es der Nachteil, daß der Reinigungsvorgang, das Eintauchen in eine Reinigungsflüssigkeit, langwierig ist.
  • Zusätzlich könnte es passieren, daß die kleinen Innenklingen 130 herunterfallen und verloren werden, wenn sie entfernt werden, und dann in eine Reinigungsflüssigkeit eingetaucht werden, oder wenn sie per Hand gereinigt werden. Ferner kann ein sicheres Reinigen der Metallklingen, nachdem das Außenklingengehäuse entfernt ist, nicht erreicht werden, weil die Innenklingen 130 mit vielen ziemlich dünnen Metallklingen ungeschützt sind. Außerdem ist es ein weiterer Nachteil, daß die dünnen Metallblätter deformiert und leicht beschädigt werden können.
  • Die vorliegende Erfindung wurde ferner mit dem Ziel entwickelt, diese Nachteile zu lösen. Das zweite wichtige Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Elektrorasierer bereitzustellen, der es ermöglicht, die Innenklingen mit den Außenklingen mittels eines ziemlich einfachen Aufbaus zu verbinden und ein leichtes und sicheres Reinigen von sowohl den Innenklingen als auch den Außenklingen zur gleichen Zeit zu ermöglichen.
  • Ein weiteres wichtiges Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Elektrorasierer mit Innenklingen bereitzustellen, die ohne deformiert und beschädigt zu werden, gereinigt werden können.
  • Das Obige und weitere Ziele und Merkmale der Erfindung werden durch die folgende detaillierte Beschreibung und die begleitenden Zeichnungen besser offensichtlich.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Der Elektrorasierer der vorliegenden Erfindung weist ein Gehäuse, zumindest eine Außenklinge, zumindest eine Innenklinge, die sich in hin- und hergehender Bewegung relativ zu der Innenseite der Außenklinge bewegt, und einen Antriebsmechanismus, der die Innenklinge in eine hin- und hergehende Bewegung antreibt auf. Ferner weist der Antriebsmechanismus des Elektrorasierers der vorliegenden Erfindung zumindest einen vibrierenden Stift, der mit der Innenklinge in Verbindung tritt und sie in hin- und hergehende Bewegung versetzt, zumindest einen Vibrator, der mit dem vibrierenden Stift in Verbindung tritt und in dem Gehäuse so angebracht ist, dass er eine hin- und hergehende Bewegung ermöglicht, und einen Mechanismus zur Erzeugung der hin- und hergehenden Bewegung, der den Vibrator in die hin- und hergehende Bewegung versetzt auf. Der vibrierende Stift ist mit der Innenklinge verbunden, indem seine Spitze in eine an der Innenklinge vorhandene Antriebsöffnung eingeführt ist, wobei die Innenklinge in einer Weise ausgebildet ist, die es ihr ermöglicht, sich in der Richtung entlang der Achse des vibrierenden Stifts zu bewegen. Ferner ist jeder der vibrierenden Stifte von einer Klingendrückfeder umgeben, die die Innenklinge in Richtung zu der Außenklinge flexibel drückt, so daß die Innenklinge durch die Klingendrückfeder in eine vertikale Richtung gedrückt, und außerdem durch die Spitze des vibrierenden Stifts in eine hin- und hergehende Bewegung versetzt wird.
  • Der Elektrorasierer mit diesem Aufbau verbindet die Innenklingen mit den vibrierenden Stiften, so daß die Innenklingen sich in Richtung der Achse bewegen können. Daher ist es im Gegensatz zum Stand der Technik in dieser Erfindung nicht notwendig, daß ein Aufbau verwendet wird, der eine Auf- und Abwärtsbewegung, wie ein sich aufwärts- und abwärtsbewegender Stift, als Antriebsteil für die Innenklingen ermöglicht. Ferner umfaßt jeder der vibrierenden Stifte eine Klingendrückfeder, die die Innenklinge gegen die Außenklinge drückt. Die Klingendrückfeder drückt die Innenklinge nachgiebig gegen die Innenseite der Außenklinge, wobei die Innenklinge mit dem vibrierenden Stift in Achsrichtung bewegbar verbunden ist. Entsprechend ist es der Vorteil der Erfindung, daß die Klingendrückfeder durch einen einfachen Aufbau befestigt werden kann, und die Innenklinge gegen die Außenklingen mit großem Hub mittels eines vereinfachten Mechanismus gedrückt wird, der den vibrierenden Stift und die Klingendrückfeder umfaßt.
  • Die charakteristischen Merkmale eines Elektrorasierers, der diesen Aufbau hat, sind, den Antriebsmechanismus, der die Innenklinge in hin- und hergehende Bewegung versetzt, zu vereinfachen, eine Massenproduktion bei niedrigen Kosten zu erreichen, und auch den Lärm und das Vibrieren des Mechanismus, der die Innenklingen in hin- und hergehende Bewegung versetzt, zu reduzieren. Dies ist so, weil der Antriebsmechanismus des Elektrorasierers zumindest einen vibrierenden Stift umfaßt, der mit der Innenklinge an ihrer Kante verbunden ist und eine hin- und hergehende Bewegung erlaubt, zumindest einen Vibrator, der mit dem vibrierenden Stift in Verbindung tritt und in einem Gehäuse befestigt ist, das eine hin- und hergehende Bewegung ermöglicht, und einen Mechanismus zur Erzeugung einer hin- und hergehenden Bewegung, der die Vibratoren in hin- und hergehende Bewegung versetzt. Zusätzlich ist die Spitze des vibrierenden Stifts mit der Innenklinge verbunden, indem sie in eine Antriebsöffnung eingeführt wird, die in der Innenklinge ausgebildet ist und entlang der Achse des vibrierenden Stifts beweglich ist. Zusätzlich wird gemäß dem Elektrorasierer der vorliegenden Erfindung der vibrierende Stift in eine Klingendrückfeder eingesetzt, die die Innenklinge gegen die Außenklinge elastisch andrückt, und die Klingendrückfeder drückt die Innenklinge gegen die Außenklinge, so daß die Spitze des vibrierenden Stifts die Innenklinge in hin- und hergehende Bewegung versetzt. Aufgrund dieses Merkmals weist diese Erfindung keine Antriebsteile für die Innenklingen auf, die auf und ab bewegbar sind, wie ein sich auf und ab bewegender Stift. Daher kann bei einem Elektrorasierer gemäß der vorliegenden Erfindung der Antriebsmechanismus, der die Innenklinge in hin- und hergehende Bewegung versetzt, so einfach gestaltet werden, daß der Nachteil, wie Lärm, Vibration und ähnliches, wirkungsvoll reduziert wird und gleichzeitig sein Aufbau zum Verbinden der Innenklingen mit den Vibratoren vereinfacht wird, so daß die Anzahl der Bauteile reduziert werden kann, der Zusammenbau vereinfacht werden kann, und seine Herstellungskosten reduziert werden können. Ferner weist diese Erfindung einen weiteren Vorteil auf, daß die Innenklinge gegen die Außenklinge mit großem Hub mittels eines vereinfachten Mechanismus gedrückt wird, der den vibrierenden Stift und die Klingendrückfeder umfaßt.
  • Überdies sind in dem Elektrorasierer der vorliegenden Erfindung, in dem die Außenklingen und die Innenklingen leicht gereinigt werden können, die Innenklingen so befestigt, daß ihnen eine hin- und hergehende Bewegung an der Innenseite der Außenklingen ermöglicht wird. Jede der Außenklingen ist mit einem Siebscherteil ausgestattet, das ein Metallblatt umfaßt, das durch eine Anzahl von Bartschneideöffnungen geöffnet ist und bogenförmig gekrümmt ist, und mit einem Außenklingenhalter, der das Siebscherteil befestigt. Die Außenklingenhalter weisen Seitenplatten auf, die sich gegenüberstehend befestigt sind und das Siebscherteil an dem oberen Abschnitt befestigen. Jede der Seitenplatten weist Schnappteile an seiner Innenfläche auf, wobei die Schnappteile verhindern, daß die in den Außenklingen angeordneten Innenklingen herausfallen. Die Innenklingen werden über die Schnappteile mit den Außenklingen verbunden und von ihnen entfernt.
  • Der Elektrorasierer mit diesem Aufbau verbindet die Innenklingen mit den Außenklingen durch einen ziemlich vereinfachten Aufbau, der ein leichtes und sauberes Abwaschen sowohl von den Innenklingen als auch von den Außenklingen ermöglicht. Dies liegt daran, daß der Elektrorasierer der vorliegenden Erfindung Schnappteile an den Seitenplatten von jedem Außenklingenhalter aufweist, damit diese Schnappteile die Innenklingen festhalten, um sie vom Herabfallen zu hindern. Die Schnappteile können in einem Herstellungsprozeß der Seitenplatten leicht hergestellt werden. Zum Beispiel können die Schnappteile einstückig mit den Seitenplatten in ihrem Herstellungsverfahren ausgebildet werden. Daher können bei dem Elektrorasierer mit diesem leicht zu produzierenden Aufbau die Innenklingen zusammen mit den Außenklingen entfernt und angebracht werden.
  • Die Innenklingen können zusammen mit den Außenklingen entfernt werden, in dem Zustand, in dem die Innenklingen und die Außenklingen immer noch miteinander verbunden sind, zum Beispiel kann ein Elektrorasierer, in dem die Innenklingen zusammen mit den Außenklingen entfernt wurden, in einem Zustand, in dem die Außenklingen und die Innenklingen eine Einheit bleiben, leicht und sauber abgewaschen werden, indem diese Einheit einfach in eine Reinigungsflüssigkeit, wie eine sprudelnde Flüssigkeit oder ähnliches, eingetaucht wird. Das vorteilhafte Merkmal der Innenklingen ermöglicht es Benutzern, die Innenklingen sicher und leicht zu reinigen, da die Metallklinge nicht ungeschützt ist, wenn die Innenklingen abgebaut werden.
  • Schließlich verformen sich die Klingen der Innenklingen, die dünne Metallblätter umfassen, leicht, jedoch kann der Elektrorasierer der vorliegenden Erfindung sie schützen, indem die Innenklingen in die Außenklingeneinheit zum Reinigen eingeführt werden, so daß ein Verformen und Beschädigen der Metallklingen der Innenklingen verhindert wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Explosionsdarstellung eines Elektrorasierers nach dem Stand der Technik;
  • 2 ist eine Explosionsdarstellung des Rasiererhauptteils des Elektrorasierers, der in 1 gezeigt ist;
  • 3 ist eine Explosionsdarstellung, die den Verbindungsaufbau der Innenklingenstufe und der sich auf und ab bewegenden Stifte des in 1 gezeigten Elektrorasierers zeigt;
  • 4 ist eine Explosionsdarstellung, die den Verbindungsaufbau der Innenklinge mit dem sich auf und ab bewegenden Stift des in 1 gezeigten Elektrorasierers zeigt;
  • 5 ist eine Explosionsdarstellung des in 3 gezeigten Klingenhalters;
  • 6 ist eine Explosionsdarstellung des Elektrorasierers nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 7 ist eine Explosionsdarstellung des Rasiererhauptteils des in 6 gezeigten Elektrorasierers;
  • 8 ist eine vergrößerte Ansicht des Außenklingenrahmens und des Außenklingengehäuses des in 6 gezeigten Elektrorasierers;
  • 9 ist eine Ansicht der gebogenen Innenklinge nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 10 ist eine Vorderansicht, die die Verbindung der bogenförmigen Innenklinge mit der bogenförmigen Außenklinge zeigt;
  • 11 ist eine Ansicht von unten der in 10 gezeigten bogenförmigen Außenklinge;
  • 12 ist eine Querschnittsansicht eines Elektrorasierers, der in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt ist;
  • 13 ist eine Ansicht, die den Zustand des Entfernens von einer der bogenförmigen Innenklingen von den in 10 bogenförmigen Außenklingen zeigt;
  • 14 ist eine längsgeschnittene Ansicht des in 12 gezeigten Elektrorasierers;
  • 15 ist eine Ansicht, die den Zustand des Entfernens des Außenklingengehäuses von dem Außenklingenrahmen zeigt;
  • 16 ist eine Ansicht, die den Zustand des Entfernens des Außenklingenrahmens von dem Rasiererhauptteil zeigt;
  • 17 ist eine Teilquerschnittsansicht des in 7 gezeigten Vibrators; und
  • 18 ist ein Teilquerschnitt des in 17 gezeigten Schnapprings.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Der in Explosionsdarstellungen von 6 und 7 gezeigte Elektrorasierer ist mit einem Rasiererhauptteil 27 ausgestattet, einem Außenklingengehäuse 6, das die Außenklingen 1, 2 und die Innenklingen 3, 5 verbindet, einem Außenklingenrahmen 7, der nicht nur das Außenklingengehäuse 6 lösbar befestigt, sondern auch lösbar auf dem Rasiererhauptteil 27 befestigt ist, und mit einem Antriebsmechanismus, der die Innenklinge 3, 5 in wechselseitiger Bewegung antreibt.
  • Der Elektrorasierer von 6 verbindet den Außenklingenrahmen 7 lösbar mit dem Rasiererhauptteil 27. Der Außenklingenrahmen 7 könnte jedoch an dem Rasiererhauptteil 27 in nicht lösbarer Weise befestigt sein oder mit dem Rasiererhauptteil 27 einstückig ausgebildet sein (nicht gezeigt).
  • Das Außenklingengehäuse 6 verbindet vier Reihen von zueinander parallelen Außenklingen 1, 2. Die vier Reihen Außenklingen 1, 2 sind aus zwei Reihen bogenförmiger Außenklingen 1 und zwei Reihen Kammscheraußenklingen 2 zusammengesetzt, die auf beiden Seiten der bogenförmigen Außenklingen 1 angeordnet sind. Das Außenklingengehäuse 6 enthält vier Innenklingen 3, 5 an der Innenseite der jeweils vier Reihen von Außenklingen 1, 2. Die bogenförmigen Innenklingen 3 sind nämlich in den bogenförmigen Außenklingen 1 enthalten und die Kammscherinnenklingen 5 sind in den Kammscheraußenklingen 2 enthalten.
  • Von dem dargestellten Elektrorasierer können die Außenklingen 1, 2 mit den in den Außenklingen 1, 2 enthaltenen Innenklingen 3, 5 entfernt werden, wobei die Innenklingen 3, 5 mit den Außenklingen 1, 2 verbunden bleiben. Die Elektrorasierer der vorliegenden Erfindung, die mit einer Vielzahl von Außenklingen 1, 2 und Innenklingen 3, 5 wie dargestellt ausgestattet sind, sind jedoch nicht auf den lösbaren Aufbau beschränkt, in dem alle Innenklingen 3, 5 von den damit verbundenen Außenklingen 1, 2 entfernt werden können. Zum Beispiel kann ein Elektrorasierer, der vier Reihen von Außenklingen 1, 2 aufweist, einen Aufbau haben, in dem zwei Reihen von Innenklingen 3, 5 zusammen mit den Außenklingen 1, 2 lösbar sind, und die anderen zwei Reihen der Innenklingen 3, 5 von den Außenklingen 1, 2 getrennt entfernt werden können. Der Elektrorasierer, der einen Aufbau hat, der ein Außenklingengehäuse 6 mit allen Innenklingen 3, 5, die mit den Außenklingen 1, 2 verbunden sind, abtrennt, ist der beste für bequeme Verwendung. Bei dem Elektrorasierer des unten beschriebenen Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung können die vier Reihen Innenklingen 3, 5 zusammen mit den Außenklingen 1, 2 entfernt werden. Die Kammscherinnenklingen 5 der Ausführungsform sind jedoch mit den Kammscheraußenklingen 2 über einen von dem der bogenförmigen Klingen 1, 3 unterschiedlichen Aufbau verbunden. Es ist dennoch möglich, die Kammscherinnenklingen 5 in den Kammscheraußenklingen 2 mit dem gleichen Aufbau unterzubringen, wie die bogenförmigen Innenklingen 3, damit sie lösbar sind (nicht dargestellt).
  • Wie in 8 gezeigt, gibt es zwei Reihen bogenförmiger Außenklingen (1) eine Vorderreihe und eine Hinterreihe, in der die bogenförmigen Außenklinge 1 der Vorderreihe höher hervorsteht als die andere der Hinterreihe.
  • Wie, in 8 gezeigt, befestigen die bogenförmigen Außenklingen 1 ein Siebscherteil 1A, das in der Form eines Bogens gekrümmt ist, an einem Außenklingenhalter 1B aus Plastik. Das Siebscherteil 1A ist durch eine große Anzahl von Bartschneideöffnungen (nicht dargestellt) geöffnet. Der Außenklingenhalter 1B ist in der Form eines rechteckigen Zylinders aus Kunststoffmaterial ausgebildet, um das Siebscherteil 1A an seinem oberen Abschnitt zu stützen. Der rechteckige Zylinder des Außenklingenhalters 1B weist ein Paar Seitenplatten auf, die voneinander beabstandet sind und an beiden Enden sich gegenüberstehend verbunden sind.
  • Die Kammscheraußenklingen 2 weisen Kammscheraußenklingenplatten 2A auf, die an dem Außenklingenhalter 1B aus Kunststoff befestigt sind. Jede der Kammscheraußenklingenplatten 2A umfaßt ein Metallblatt, das durch eine Anzahl von parallelen Schlitzen 2a geöffnet ist, die sich jeweils in Querrichtung erstrecken. Die Kammscheraußenklingenplatte 2A wird geformt, indem das Metallblatt in ein Rechteck gebogen wird mit einer ebenen Oberseite, und geöffneten parallelen Schlitzen 2a, von denen jeder in der Oberseite geöffnet ist und sich von der Ecke der äußeren Seite zu der senkrechten Seite hin erstreckt.
  • Der Elektrorasierer der im folgenden beschriebenen Ausführungsform weist einen Aufbau auf, der das Außenklingengehäuse 6 von dem Außenklingenrahmen 7 lösbar macht, indem die Innenklingen 3, 5 und die Außenklingen 1,2 miteinander verbunden sind. Daher enthalten die Außenklingen 1, 2, die in dem Außenklingengehäuse 6 befestigt sind, die Innenklingen 3, 5, um sich relativ zu der Innenseite der Außenklingen 1, 2 in hin- und hergehender Bewegung zu bewegen. Die Innenklingen 3, 5 sind mit den Außenklingen 1, 2 verbunden, um zu verhindern, daß sie aus dem Außenklingengehäuse 6 herausfallen, wenn das Außenklingengehäuse 6 von dem Außenklingenrahmen 7 getrennt wird.
  • Der Elektrorasierer mit diesem Aufbau weist das charakteristische Merkmal auf, daß er ein sehr leichtes Reinigen durch Eintauchen des lösbaren Außenklingengehäuses 6 in eine Reinigungsflüssigkeit ermöglicht, weil die Außenklingen 1, 2 und die Innenklingen 3, 5 in dem Außenklingengehäuse 6 befestigt sind.
  • Wie in 9 gezeigt, werden die bogenförmigen Innenklingen 3 durch Einsetzen einer Vielzahl von bogenförmigen Metallklingen 3A zusammengesetzt, die parallel zueinander in einem Innenklingenhalter 3B aus Kunststoff angeordnet sind. Jede der bogenförmigen Metallklingen 3A besteht aus einem Metallblatt, das an seiner oberen Kante kurvenförmig geformt ist, um mit der Innenseite der bogenförmigen Außenklinge 1, die in Bogenform gekrümmt ist, übereinzustimmen. Der Innenklingenhalter 3B der bogenförmigen Innenklingen 3 weist ein Verbindungsstück 3C auf, das mit einer umgedrehten V-Form nach unten hervorsteht. Das Verbindungsstück 3C, das eine umgedrehte V-Form aufweist, ist mit einer Verjüngung ausgestattet, die nach unten zu breiter wird. Die Mitte des Verbindungsstücks 3C definiert eine vertikale Antriebsöffnung 3D, in der ein Flansch 19A des vibrierenden Stifts 19, der die bogenförmige Innenklinge 3 in wechselseitiger Bewegung antreibt (siehe 12), eingesetzt ist, um sich in Achsrichtung zu bewegen.
  • Der erfindungsgemäße Elektrorasierer weist das charakteristische Merkmal auf, daß die Innenklingen 3, 5 sanft vibrieren können, ohne mit Schnappteilen einzuklinken, wenn die Innenklingen 3, 5 gegen die Innenseite der Außenklingen 1, 2 gedrückt werden und in hin- und hergehender Bewegung bewegt werden, weil die Innenklingen 3, 5 in den Außenklingen 1, 2 enthalten sind, wobei der Innenklingenhalter 3B der Innenklingen 3, 5 oberhalb des Schnappteils angeordnet ist.
  • Wie in den 10 bis 12 gezeigt, sind die bogenförmigen Innenklingen 3 mit dem vorliegenden Aufbau in die bogenförmigen Außenklingen 1 eingeführt und damit verbunden. Die in diesen Figuren gezeigten bogenförmigen Außenklingen 1 weisen Schnappteile 1a auf, von denen jedes an der Innenseite des Außenklingenhalters 1B hervorsteht und verhindert, daß die daran enthaltenen Innenklingen 3 herunterfallen, so daß die bogenförmigen Innenklingen 3 zusammen mit den bogenförmigen Außenklingen 1 durch Verbindung mit dem Außenklingengehäuse 6 mittels der Schnappteile 1a getrennt werden. Die in den 10 bis 12 gezeigten bogenförmigen Außenklingen 1 weisen Schnappteile 1a auf, die bucklig und einstückig und hervorstehend von der Innenseite der Seitenplatte 1C ausgebildet sind. Die Schnappteile 1a sind angeordnet, indem sie sich in horizontaler Richtung von beiden Enden der Seitenplatte 1C her erstrecken. Wenn die bogenförmigen Innenklingen 3 in die bogenförmigen Außenklingen 1 eingeführt werden, werden die Schnappteile 1a leicht tiefer angeordnet als der Innenklingenhalter 3B der bogenförmigen Innenklingen 3. Mit anderen Worten, der Innenklingenhalter 3B der bogenförmigen Innenklingen 3 ist oberhalb der Schnappteile 1a angeordnet, um den Zusammenstoß mit den Schnappteilen 1a zu vermeiden, wenn die bogenförmigen Innenklingen 3 sich in wechselseitiger Bewegung relativ zu der Innenseite der bogenförmigen Außenklingen 1 bewegen.
  • Wenn das Außenklingengehäuse 6 von dem Außenklingenrahmen 7 entfernt wird, halten die Schnappteile 1a die bogenförmigen Innenklingen 3 mit den bogenförmigen Außenklingen 1 verbunden. Die bogenförmigen Innenklingen 3 sind mit den bogenförmigen Außenklingen 1 in leicht lösbarer Weise verbunden, falls notwendig, wie in 13 gezeigt. Wenn die bogenförmigen Innenklingen 3 von den bogenförmigen Außenklingen 1 entfernt und mit ihnen verbunden werden, verformen sich die Seitenplatten 1C elastisch und die Breite (d) zwischen den Schnappteilen 1a, die auf entgegengesetzten Seitenplatten 1C angeordnet sind, wird, wie in 10 gezeigt, erweitert. Dann passen die bogenförmigen Innenklingen 3 durch den erweiterten Raum zwischen den Schnappteilen 1a.
  • Der Elektrorasierer mit diesem Aufbau hat den Vorteil, daß die Innenklingen 3, 5 leicht von dem Außenklingenhalter 1B entfernt werden können, indem die Seitenplatten 1C einfach verformt werden, da die Seitenplatten 1C aus elastisch verformbarem Kunststoff bestehen.
  • Je kürzer die Länge der Schnappteile 1a ist, desto leichter werden die bogenförmigen Innenklingen 3 von den bogenförmigen Außenklingen 1 entfernt. Falls die Schnappteile 1a jedoch zu kurz sind, wird der Raum der Schnappteile 1a, die von den einander gegenüberstehenden Seitenplatten 1C hervorstehen, breiter als die Länge der Innenklinge 3, die bogenförmigen Innenklingen 3 würden aus den bogenförmigen Außenklingen 1 herausfallen, wenn das Außenklingengehäuse 6 aus dem Außenklingenrahmen 7 entfernt wird. Falls auf der anderen Seite die Schnappteile 1a zu lang sind, würde es schwieriger sein, die bogenförmigen Innenklingen 3 leicht zu entfernen, weil es notwendig ist, die Seitenplatten 1C stark zu deformieren. Daher sollten vorzugsweise die Schnappteile 1a in einer geeigneten Länge festgesetzt werden, die es den bogenförmigen Innenklingen 3 erlaubt, sanft entfernt zu werden und befestigt zu werden, wenn das Außenklingengehäuse 6 von dem Außenklingenrahmen 7 entfernt wird, und die die bogenförmigen Innenklingen 3 am Herabfallen hindert.
  • Unter Bezugnahme auf 12 sind zwei Reihen von bogenförmigen Außenklingen 1 und zwei Reihen von Kammscheraußenklingen 2 an dem Außenklingengehäuse 6 in einer Weise befestigt, daß sie sich unabhängig voneinander auf und ab bewegen können.
  • Das Außenklingengehäuse 6 umfaßt sich gegenüberstehende Platten 61 an sich gegenüberstehenden Enden, und Seitenplatten 62, die beide Enden der sich jeweils gegenüberstehenden Platten 61 verbinden. Das Außenklingengehäuse 6, das aus den sich gegenüberstehenden Platten 61 und den Seitenplatten 62 zusammengesetzt ist, ist rechteckig und einstückig aus Kunststoff ausgebildet. Daher weist das Außenklingengehäuse 6 eine rechteckige Form auf. Jede der Seitenplatten 62 weist einen Kamm 4 am oberen Abschnitt auf.
  • Unter Bezugnahme auf 8 wird das Außenklingengehäuse 6 in der Öffnung 7C des Außenklingenrahmens 7 in lösbarer Weise befestigt. Das Außenklingengehäuse 6 wird an einer vorbestimmten Stelle in dem Außenklingenrahmen 7 befestigt, um das Außenklingengehäuse 6 davor zu bewahren, aus dem Außenklingenrahmen 7 herauszufallen. Um dieses Herausfallen zu verhindern, ist das Außenklingengehäuse 6 mit Schnappteilen 6A ausgestattet, und der Außenklingenrahmen ist mit Schnappteilen 7A ausgestattet. Wie in 8 gezeigt, sind die Schnappteile 6A an den sich gegenüberstehenden Platten 61 angebracht. Die Schnappteile 7A sind an der Stelle angebracht, wo sie die Schnappteile 6A in eine geeignete Stellung führen können, daß das Außenklingengehäuse 6 an einer vorbestimmten Stelle des Außenklingenrahmens 7 befestigt wird. Die in der Figur gezeigten Schnappteile 7A sind zwei Vorsprünge 7a, die von der Innenfläche des Außenklingenrahmens 7 hervorstehen. Wenn das Außenklingengehäuse 6 an einer vorbestimmten Stelle des Außenklingenrahmens 7 befestigt wird, verriegeln sich die Schnappteile 6A mit den Schnappteilen 7A, die Vorsprünge 7a sind, die an der Innenseite des Außenklingenrahmens 7 vorhanden sind.
  • Die Schnappteile 6A stehen von beiden Seiten des Außenklingengehäuses 6 hervor und erstrecken sich vertikal von der Unterseite her nach oben. Die Schnappteile 6A verformen sich elastisch und haken mit den Schnappteilen 7A des Außenklingenrahmens 7 ein. Die Schnappteile 6A können einstückig mit dem Außenklingengehäuse 6 aus Kunststoff geformt werden, um durch die elastische Materialeigenschaft von Kunststoff in die Schnappteile 7A gedrängt zu werden. Vorzugsweise ist, wie in der Querschnittsansicht von 14 gezeigt, ein elastisches Metallblech 6B am Außenklingengehäuse 6 vorhanden. Das elastische Metallblech 6B drückt die Schnappteile 6A elastisch, um sie mit den Schnappteilen 7A in Eingriff zu bringen.
  • Die Schnappteile 6A sind T-förmig mit einer größeren Breite am oberen Abschnitt. Der Endabschnitt 6C jedes T-förmigen Teils hakt an dem Vorsprung 7a ein, der die Schnappteile 7A bildet, die an dem Außenklingenrahmen 7 vorhanden sind, so daß das Außenklingengehäuse 6 mit dem Außenklingenrahmen 7 verbunden ist.
  • Um das Außenklingengehäuse 6 mit dem Außenklingenrahmen 7 durch einfaches Einsetzen zu verbinden, ist jedes der Enden des Außenklingengehäuses 6 und der Innenflächen des Außenklingenrahmens 7, der den Enden des Außenklingengehäuses 6 gegenübersteht, mit Führungen ausgestattet, um das Außenklingengehäuse 6 in die Richtung des Entfernens und Anbringens zu führen.
  • In dem in 8 gezeigten Außenklingengehäuse 6 und dem Außenklingenrahmen 7 umfassen die Führungen Führungsnuten 8, die an beiden Außenflächen des Außenklingengehäuses 6 vorgesehen sind, und Führungsschienen 9, die an beiden Innenseiten des Außenklingenrahmens 7 vorgesehen sind, um entlang der Führungsnuten 8 zu gleiten. Die Führungsnuten 8 erstrecken sich von dem Mittelabschnitt der Schnappteile 6A in die Richtung nach oben und nach unten, die einstückig mit dem Außenklingengehäuse 6 ausgebildet sind. Die Führungsnuten 8 weisen an ihrem unten spitz zulaufenden Ende eine größere Breite auf, um die Führungsschienen 9 sanft zu führen.
  • Die Führungsschienen 9 erstrecken sich an der Innenfläche von beiden sich gegenüberstehenden Seiten des Außenklingenrahmens 7 in Richtung nach oben und nach unten und sind in einem Stück mit dem Außenklingenrahmen 7 ausgebildet. Der Außenklingenrahmen 7 ist allgemein einstückig aus Metall oder Kunststoffmaterial ausgebildet. Die Führungsschienen 9 sind so angeordnet, daß sie sich von den Schnappteilen 7A zu dem oberen Ende hin erstrecken.
  • Zusätzlich sind in dem in 8 gezeigten Außenklingengehäuse 6 vier Reihen Außenklingen 1, 2 asymmetrisch angebracht. Das Außenklingengehäuse 6 mit diesem Aufbau muß mit dem Außenklingenrahmen 7 in einer vorbestimmten Stellung verbunden werden. Um eine entgegengesetzte Verbindung des Außenklingengehäuses 6 mit dem Außenklingenrahmen 7 zu verhindern, ist ein Stopmechanismus an dem Außenklingengehäuse 6 und dem Außenklingenrahmen 7 vorgesehen.
  • Der Stopmechanismus ist aus der Begrenzungsrippe 10, die an dem Außenklingengehäuse 6 vorgesehen ist, und aus dem Begrenzungsflansch 11, der an dem Außenklingenrahmen 7 vorgesehen ist, zusammengesetzt. Die Begrenzungsrippe 10 erstreckt sich an der Ecke von einer Seite des Außenklingengehäuses 6 nach oben und unten. Gemäß 8 ist die Begrenzungsrippe 10 an der vorderen Ecke der Seitenfläche des Außenklingengehäuses 6 angeordnet. Der Begrenzungsflansch 11 steht an der Innenseite einer anderen Ecke des Außenklingenrahmens 7 hervor, wo der Begrenzungsflansch 11 mit der Begrenzungsrippe 10 in dem Fall zusammenstößt, daß das Außenklingengehäuse 6 in den Außenklingenrahmen 7 in verkehrter Stellung hineingezwängt wird.
  • Wenn das Außenklingengehäuse 6 in den Außenklingenrahmen 7 in der in 8 gezeigten Stellung eingesetzt wird, das heißt, wenn das Außenklingengehäuse 6 in seiner normalen Stellung in den Außenklingenrahmen 7 eingeführt wird, stoßen die Begrenzungsrippen 10 nicht mit dem Begrenzungsflansch 11 zusammen, und das Außenklingengehäuse 6 kann in den Außenklingenrahmen 7 eingesetzt und damit verbunden werden. Falls es jedoch versucht wird, es in einer zu der in 8 gezeigten Stellung umgekehrten Stellung in den Außenklingenrahmen 7 einzuführen, das heißt, in einer Stellung, in der das Außenklingengehäuse 6 horizontal um 180° gedreht wurde, stößt die Begrenzungsrippe 10 mit dem Begrenzungsflansch 11 zusammen. Daher kann das Außenklingengehäuse 6 nicht in den Außenklingenrahmen 7 in falscher Richtung eingesetzt werden.
  • Der Außenklingenrahmen 7 ist mit einer Schnappentriegelung 12 ausgestattet, um das Außenklingengehäuse 6 von dem Außenklingenrahmen 7 zu trennen. Das Außenklingengehäuse 6 wird von dem Außenklingenrahmen 7 entfernt, indem die Schnappentriegelungen 12 gedrückt werden. Die Schnappentriegelungen 12 sind einstückig mit Schnappknöpfen 13 ausgebildet, um den Außenklingenrahmen 7 von dem Rasiererhauptteil 27 zu entriegeln. Die Schnappentriegelung 12 und die Schnappknöpfe 13 werden in einer einzigen Einheit hergestellt. Die Schnappentriegelung 12 und die Schnappknöpfe 13 sind aus elastischen Stücken 14 zusammengesetzt, die aus einem elastisch verformbaren Kunststoff oder Metallmaterial bestehen. Der Mittelabschnitt dieses elastischen Stückes 14 ist mit dem Außenklingenrahmen 7 verbunden, sein oberer Abschnitt bildet die Schnappentriegelung 12 und der untere Abschnitt bildet den Schnappknopf 13.
  • Jedes der elastischen Stücke 14 weist eine allgemein geschichtete Form auf und ist durch seinen Mittelabschnitt mit dem Außenklingenrahmen 7 verbunden, so daß die Schnappentriegelung 12 des oberen Abschnitts und der Schnappknopf 13 des unteren Abschnitts leicht elastisch deformiert werden können. Die Schnappentriegelung 12, die der obere Abschnitt des elastischen Stücks 14 ist, ist einstückig mit sich vertikal erstreckenden Druckstäben 12A ausgebildet, die beide Enden des T-förmigen Schnappteils 6A drücken.
  • Die Schnappentriegelung 12 ist auch einstückig mit dem Außenklingenknopf 12B ausgebildet, der von dem Außenklingenrahmen 7 nach außen hervorsteht. Der Außenklingenknopf 12B ist in das Loch 7B des Außenklingenrahmens 7 eingesetzt, um durch dieses herein- und herauszukommen.
  • Wenn das Außenklingengehäuse 6 von dem Außenklingenrahmen 7 getrennt wird, müssen die Außenklingenknöpfe 12B, wie durch die Pfeile in den 15 und 16 gezeigt, gedrückt werden. Nachdem die Außenklingenknöpfe 12B hereingedrückt wurden, drücken die Druckstäbe 12A die Schnappteile 6A aus den Schnappteilen 7A, um die Verriegelung des Außenklingengehäuses 6 mit dem Außenklingenrahmen 7 zu lösen. Dann kann das Außenklingengehäuse 6 von dem Außenklingenrahmen 7 entfernt werden.
  • Die Schnappknöpfe 13 weisen Druckstäbe 13A auf, die elastische Knöpfe 16 (gezeigt in 14) nach innen drücken, die von dem Rasiererhauptteil 27 hervorstehen, und den Rahmenknopf 13B, der von dem Außenklingenrahmen 7 her nach außen hervorsteht. Die elastischen Knöpfe 16 werden elastisch aus dem Rasiererhauptteil 27 herausgedrückt und rasten in Schnappnuten 7D ein, die auf der Innenfläche des Außenklingenrahmens 7 angeordnet sind, um den Außenklingenrahmen 7 auf dem Rasiererhauptteil 27 zu befestigen, ohne herauszufallen. Die Rahmenknöpfe 13B werden in die Öffnung 7E eingesetzt, die auf dem Außenklingenrahmen 7 ausgebildet ist, um nach innen und außen hervorzustehen und aus dem Außenklingenrahmen 7 hervorzustehen.
  • Um den Außenklingenrahmen 7 von dem Rasiererhauptteil 27 zu lösen, werden die Rahmenknöpfe 13B, wie durch die Pfeile in 14 und 16 gezeigt, hineingedrückt. Wenn die Rahmenknöpfe 13B eingedrückt werden, drücken die elastischen Druckstäbe 13A die elastischen Knöpfe 16 aus den Schnappnuten 7D. Die elastischen Knöpfe 16 sind dann nicht länger in die Schnappnuten 7D des Außenklingenrahmens 7 eingerastet. Daher wird in dieser Stellung der Außenklingenrahmen 7 von dem Rasiererhauptteil 27 entfernt.
  • Die in dem Außenklingengehäuse 6 angebrachten bogenförmigen Innenklingen 3 bewegen sich in hin- und hergehender Bewegung, indem sie mit vibrierenden Stiften 19 verbunden sind, die von dem oberen Ende des Rasiererhauptteils 27 hervorstehen. Zwei vibrierende Stifte 19 bewegen sich mit hin- und hergehender Bewegung, indem sie an den Vibratoren 17 befestigt sind, die in dem Hauptteilgehäuse 15 des Rasiererhauptteils 27 in einer Weise untergebracht sind, die eine hin- und hergehnde Bewegung ermöglicht. Die Vibratoren 17 sind an dem Hauptteilgehäuse 15 so befestigt, daß eine hin- und hergehende Bewegung über die elastischen Arme 17A, die an beiden Enden befestigt sind, ermöglicht wird. Diese Vibratoren 17 werden in wechselseitiger Bewegung durch eine Nockenwelle 22 bewegt, die auf der Drehachse des Motors 18 befestigt ist. Die Vibratoren 17 sind mit Verbindungsschlitzen versehen, die mit der Nockenwelle 22 in der zu der Vibrationsrichtung senkrechten Richtung verbunden sind. Die drehende Nockenwelle 22 reibt an den Verbindungsschlitzen 17B und treibt die Vibratoren 17 in hin- und hergehender Bewegung an. Die zwei Reihen Vibratoren 17 sind mit der Nockenwelle 22 mit einer Phasendifferenz von 180 Grad verbunden und vibrieren in entgegengesetzter Richtung zueinander.
  • Die vibrierenden Stifte 19 sind vertikal auf den Vibratoren 17 befestigt und stehen von dem Rasiererhauptteil 27 hervor. Die vibrierenden Stifte 19 stehen ebenfalls von der oberen Öffnung 15A des Hauptteilgehäuses 15 nach außen hervor. Die Öffnung 15A wird durch eine Gummidichtung 23, wie in 7 gezeigt, abgedichtet, um ein Eindringen von Staub oder Bart in das Hauptteilgehäuse 15 zu verhindern. Die Gummidichtung 23 dichtet zwischen der Öffnung 15A und den vibrierenden Stiften 19 ab, indem ihr Rand an der Innenfläche der Öffnung 15A sitzt und ihre Innenfläche an dem Rand der vibrierenden Stifte 19. Die Gummidichtung 23 ist ein gummielastisches und deformierbares Material, um den Abstand zwischen den vibrierenden Stiften 19 und der Öffnung 15A ohne Lücke abzudichten und es den vibrierenden Stiften 19 zu ermöglichen, frei zu vibrieren.
  • Die vibrierenden Stifte 19 sind Metallstifte, die vertikal auf den Vibratoren 17 befestigt sind, wie in 17 gezeigt. Der vibrierende Stift 19 ist mit einer massigen Spitze ausgebildet, um den Flansch 19A zu bilden. Der vibrierende Stift 19 wird in eine Klingendrückfeder 25 eingeschoben, ohne herunterzufallen. Ein Kunststoff-Schnappring 26 wird am äußeren Ende der Klingendrückfeder 25 eingeführt. Der Schnappring 26 selbst wird durch den Flansch 19A gesichert und verhindert, daß die Klingendrückfeder 25 von dem vibrierenden Stift 19 herabfällt.
  • Wie in der Ansicht von 18 gezeigt, weist der Schnappring 26 ein elastisches Schnappteil 26A auf, das sich in der Richtung, in der seine zentrale Bohrung enger wird, elastisch verformt. Wenn der Schnappring 26 auf den vibrierenden Stift 19 aufgesetzt wird, öffnen sich die elastischen Schnappteile 26A weit. Während die elastischen Schnappteile 26A auf den vibrierenden Stift 19 aufgesetzt werden, rasten sie an dem Flansch 19A des vibrierenden Stifts 19 ein, um zu verhindern, daß sie von dem vibrierenden Stift 19 herabfallen.
  • Diese Schnappringe 26 sind allgemein einstückig aus Kunststoff ausgebildet und aus einer flanschartigen Rippe 26B an dem unteren Abschnitt und mehreren elastischen Schnappteilen 26A, die sich nach oben von der flanschartigen Rippe 26B erstrecken, zusammengesetzt. Um den vibrierenden Stift 19 in den Schnappring 26 einzusetzen, weist die flanschartige Rippe 26B einen größeren Innendurchmesser auf als der Außendurchmesser des Flansches 19A. Ferner ist der Innendurchmesser der zentralen Bohrung, die durch die mehreren elastischen Schnappteile 26A gebildet wird, kleiner als der Außendurchmesser des Flansches 19A, um zu verhindern, daß der vibrierende Stift 19 herabfällt, wenn er eingesetzt wird. Der Schnappring 26 mit diesem Aufbau wird leicht auf den vibrierenden Stift 19 aufgesetzt, indem er einfach mittels des Flansches 19A weit geöffnet wird, wenn der Schnappring 26 auf den vibrierenden Stift 19 mit dem Abschnitt der flanschartigen Rippe 26B zuerst aufgesetzt wird. Nachdem die elastischen Schnappteile 26A aufgesetzt sind, rasten sie unter dem Flansch 19A ein, so daß ein Herabfallen verhindert wird.
  • Die vorliegende Erfindung mit diesem Aufbau hat den Vorteil, durch einen vereinfachten Aufbau zu verhindern, daß die auf die vibrierenden Stifte 19 aufgesetzten Klingendrückfedern 25 herabfallen. Dies liegt daran, daß der Flansch 19A, der an dem Ende des vibrierenden Stifts 19 vorgesehen ist, dicker ist und die Klingendrückfeder 25 durch das Einsetzen des Schnapprings 16 auf dem Ende des vibrierenden Stifts 19 festgehalten wird. Dieser Aufbau, in dem der Schnappring 26 die Klingendrückfeder 25 am Herabfallen hindert und der Flansch 19A den Schnappring 26 am Herabfallen hindert, ist ein ziemlich vereinfachter Aufbau, der erreichen kann, daß das Herabfallen der Klingendrückfeder 25 von dem vibrierenden Stift 19 verhindert wird.
  • Ferner drückt der Elektrorasierer der vorliegenden Erfindung mit diesem Aufbau die Innenklingen 3 elastisch gegen die Innenseite der Außenklingen 1, indem die Schnappringe 26 durch die Klingendrückfedern 25 gedrückt werden. Der Vorteil dieses Aufbaus ist es, den Verbindungsaufbau der Innenklingen 3 zu vereinfachen, indem Schnappringe 26 sowohl als Teile, die die Klingendrückfedern 25 am Herabfallen hindern, als auch als Teile, die die Innenklingen 3 elastisch gegen die Innenseite der Außenklingen 1 drücken, verwendet werden.
  • Zweitens weist der Elektrorasierer mit diesem Aufbau ein weiteres charakteristisches Merkmal auf, die Schnappringe 26 effizient am Herabfallen von den vibrierenden Stiften 19 zu hindern. Dies liegt daran, daß die Schnappringe 26 mit diesem Aufbau elastische Schnappteile 26A aufweisen, die sich elastisch in der Richtung verformen, in der ihre zentrale Bohrung enger wird. Diese Schnappringe 26 können auf die vibrierenden Stifte 19 aufgesetzt werden, indem die elastischen Schnappteile 26A auf geweitet werden, und können auch durch die elastischen Schnappteile 26A, die in die Flansche 19A einrasten, wenn sie aufgesetzt sind, davor geschützt werden, von den vibrierenden Stiften 19 herabzufallen. Aus diesem Grund sind die Schnappringe 26 an den vibrierenden Stiften 19, ohne herabzufallen, gesichert.
  • Drittens weist der Elektrorasierer mit diesem Aufbau nicht nur das Merkmal auf, die Schnappringe 26 leicht und einfach durch Einsetzen auf die vibrierenden Stifte 19 zu befestigen, sondern auch das Merkmal, die Schnappringe 26 sicher daran zu hindern, von den vibrierenden Stiften 19 herabzufallen. Dies ist so, weil der Schnappring 26 mit einer flanschartigen Rippe 26B an seinem unteren Abschnitt und mehreren elastischen Schnappteilen 26A, die sich von der flanschartigen Rippe 26B nach oben erstrecken, versehen ist, und ebenso, weil der Innendurchmesser der flanschartigen Rippe 26B größer ist als der Außendurchmesser des Flansches 19A und der Innendurchmesser der zentralen Bohrung, die durch die mehreren elastischen Schnappteile 26A umgeben ist, kleiner ist als der Außendurchmesser des Flansches 19A. Der Schnappring 26 mit diesem Aufbau kann leicht auf den vibrierenden Stift 19 aufgesetzt werden, indem er mit dem Innendurchmesser, der größer als der Außendurchmesser des Flansches 19A ist, aufgesetzt wird, und der Schnappring 26 kann auch durch die mehreren elastischen Schnappteile 26A mit einem kleineren Innendurchmesser als der Außendurchmesser des Flansches 19A sicher daran gehindert werden, von dem vibrierenden Stift 19 herabzufallen.
  • Die vibrierenden Stifte 19 mit diesem Aufbau werden mit ihrer Spitze in die Innenklingenhalter 3B der bogenförmigen Innenklingen 3 eingesetzt, so daß sie den Innenklingenhalter 3B in hin- und hergehender Bewegung antreiben. Der vibrierende Stift 19 setzt den Flansch 19A seiner Spitze in die Antriebsöffnungen 3D ein, die an dem Verbindungsstück 3C des Innenklingenhalters 3B der bogenförmigen Innenklinge 3 vorgesehen sind. Dann wird jede bogenförmige Innenklinge 3 in hin- und hergehender Bewegung angetrieben.
  • Wie in den 12 und 14 gezeigt, drückt der Schnappring 26 die geneigte Fläche des Verbindungsstücks 3C nach oben, das eine umgekehrte V-Form aufweist, um die bogenförmigen Innenklingen 3 elastisch gegen die Innenseite der bogenförmigen Außenklingen 1 zu drücken. Die geneigte Fläche des Verbindungsstücks 3C führt den Schnappring 26 in die zentrale Stellung, ohne eine Lücke zu erzeugen. Gemäß diesem Aufbau werden die Flansche 19A der Verbindungsstifte 19 in die Antriebsöffnungen 3D eingesetzt, die Innenklingen 3 werden in hin- und hergehnder Bewegung mittels der Flansche 19A und der Antriebsöffnungen 3D angetrieben, die Schnappringe 26 und die Verbindungsstücke 3C drücken die Innenklingen 3 gegen die Außenklingen 1, indem der Schnappring 26 gegen die geneigte Fläche gedrückt wird. Daher kann das Antreiben in hin- und hergehende Bewegung der Innenklingen 3 durch die Verwendung der vibrierenden Stifte 19 mit diesem Aufbau durchgeführt werden, indem die bogenförmigen Innenklingen 3 leicht gegen die Innenseite der bogenförmigen Außenklingen 1 gedrückt werden.
  • Diese Erfindung weist ferner den Vorteil auf, die vibrierenden Stifte 19 sicher in die Antriebsöffnungen 3D der Innenklingen 3 einzuführen, selbst wenn die vibrierenden Stifte 19, die mit den Innenklingen 3 verbunden sind, leicht falsch ausgerichtet eingesetzt werden, da das Verbindungsstück 3C, das die vibrierenden Stifte 19 mit dem Innenklingenhalter 3B der Innenklingen 3 verbindet, geneigt ausgebildet ist, indem es nach unten breiter wird. Nebenbei werden durch die Verwendung dieses Verbindungsstücks 3C die Innenklingen 3 in idealer Weise durch das geneigte Teil gegen die Innenfläche der Außenklingen 1 gedrückt, indem die Schnappringe 26 in Richtung der Mittelstellung geführt werden. Überdies weist dieses Verbindungsstück 3C auch die Besonderheit auf, den Aufbau zu vereinfachen, weil es als das Teil dient, das die Innenklingen 3 gegen die Innenseite der Außenklingen 1 drückt.
  • Schließlich wird der Vibrator 17 einstückig aus Kunststoff mit dem vibrierenden Arm 20 geformt (gezeigt in 7), der die Kammscherinnenklingen 5 in wechselseitiger Bewegung antreibt. Der vibrierende Arm 20 weist horizontal einen Antriebsstift 21 auf, der in den Antriebsschlitz 5G (gezeigt in 12) eingeführt wird, der an dem unteren Abschnitt des Innenklingenhalters 5B der Kammscherinnenklinge 5 vorhanden ist. Wenn der Antriebsstift 21 in den Antriebsschlitz 5G des Innenklingenhalters 5B der Kammscherinnenklinge 5 eingesetzt ist, treibt er die Kammscherinnenklinge 5 in wechselseitiger Bewegung an.

Claims (10)

  1. Einen Elektrorasierer, umfassend: ein Gehäuse; zumindest eine Außenklinge (1, 2); zumindest eine Innenklinge (3, 5), die sich in hin- und hergehender Bewegung relativ zu der Innenseite der Außenklinge (1, 2) bewegt; und einen Antriebsmechanismus, der die Innenklinge (3, 5) in eine hin- und hergehende Bewegung versetzt, wobei der Antriebsmechanismus umfasst: (a) zumindest einen vibrierenden Stift (19), der mit der Innenklinge (3) verbunden ist, um die Innenklinge (3) in hin- und hergehender Bewegung zu bewegen; (b) zumindest einen Vibrator (17), der mit dem vibrierenden Stift (19) verbunden ist und in dem Gehäuse so befestigt ist, dass er eine hin- und hergehende Bewegung ermöglicht; und (c) einen Mechanismus zur Erzeugung der hin- und hergehenden Bewegung, der den Vibrator (17) in die hin- und hergehende Bewegung versetzt; wobei der vibrierende Stift (19) mit der Innenklinge (3, 5) verbunden ist, indem die Spitze des vibrierenden Stifts (19) in eine an der Innenklinge (3) vorhandene Antriebsöffnung (3D) eingeführt wird, wobei es der Innenklinge (3) ermöglicht ist, sich entlang der Achse des vibrierenden Stifts (19) zu bewegen; und wobei der vibrierende Stift (19) von einer Klingendrückfeder (25) umgeben ist, die die Innenklinge (3) elastisch gegen die Außenklinge (1) drückt, wobei die Spitze des vibrierenden Stifts (19) die Innenklinge (3) in hin- und hergehende Bewegung versetzt, und der vibrierende Stift (19) einen Flansch (19A) umfasst, der an seiner Spitze einen größeren Durchmesser aufweist, und ein Schnappring (26) auf den vibrierenden Stift (19) aufgesetzt wird, wobei der Flansch (19A) den Schnappring (26) daran hindert, von dem vibrierenden Stift (19) herunterzufallen.
  2. Elektrorasierer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (19A) in die Antriebsöffnung (3D) der Innenklinge (3) eingesetzt wird, um die Innenklinge (3) in hin- und hergehende Bewegung zu versetzen.
  3. Elektrorasierer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schnappring (26) die Innenklinge (3) durch die Klingendrückfeder (25) elastisch an die Innenfläche der Außenklinge (1) drückt.
  4. Elektrorasierer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schnappring (26) zumindest ein elastisches, aufweitbares und eine Bohrung umgebendes Schnappteil (26A) umfasst, wobei der Schnappring (26) auf den vibrierenden Stift (19) aufgesetzt wird, indem die Bohrung von dem auf dem vibrierenden Stift (19) zu befestigenden elastischen Schnappteil (26A) geöffnet wird.
  5. Elektrorasierer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schnappring (26) mit zumindest dem elastischen Schnappteil (26A) mit dem vibrierenden Stift (19) so verbunden ist, dass das elastische Schnappteil (26A) des Schnapprings (26) den Flansch (19A) des vibrierenden Stifts (19) ergreift, um den Schnappring (26) am Herabfallen von dem vibrierenden Stift (19) zu hindern.
  6. Elektrorasierer nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schnappring (26) umfasst: (a) eine flanschartige Rippe (26B), die an seinem unteren Abschnitt vorhanden ist; und (b) eine Vielzahl von elastischen Schnappteilen (26A), die um die flanschartige Rippe (26B) herum vorhanden sind und sich von ihr nach oben erstrecken, wobei der Innendurchmesser der flanschartigen Rippe (26B) größer als der Außendurchmesser des Flansches (19A) des vibrierenden Stifts (19) ist, und der Innendurchmesser der durch die mehreren elastischen Schnappteile (26A) geformten Bohrung kleiner ist als der Außendurchmesser des Flansches (19A).
  7. Elektrorasierer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenklingen (3) einen Innenklingenhalter (3B) umfassen, und der Innenklingenhalter (3B) ein Verbindungsstück (3C) enthält, das mit dem vibrierenden Stift (19) in Verbindung tritt, und das Verbindungsstück (3C) spitz zulaufend geformt ist und nach unten hin breiter wird.
  8. Elektrorasierer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenklinge (3) mit dem vibrierenden Stift (19) verbunden wird, indem der Flansch (19A) des vibrierenden Stifts (19) in das Verbindungsstück (3C) des Innenklingenhalters (3B) eingesetzt wird.
  9. Elektrorasierer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenklinge (1, 2) zumindest eine bogenförmige Außenklinge (1) und zumindest eine Kammscheraußenklinge (2) umfasst, und die Innenklinge (3, 5) zumindest eine bogenförmige Innenklinge (3) umfasst, die sich in hin- und hergehender Bewegung in Bezug auf die Innenfläche der bogenförmigen Außenklinge (1) bewegt, und zumindest eine Kammscherinnenklinge (5), die sich in hin- und hergehender Bewegung in Bezug auf die Innenfläche der Kammscheraußenklinge (2) bewegt.
  10. Elektrorasierer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Vibrator (17) einen vibrierenden Arm (20) umfasst, der einstückig aus Kunststoff geformt ist.
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