DE602004009246T2 - Haarschneideschere - Google Patents

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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B13/00Hand shears; Scissors
    • B26B13/22Hand shears; Scissors combined with auxiliary implements, e.g. with cigar cutter, with manicure instrument
    • B26B13/24Hand shears; Scissors combined with auxiliary implements, e.g. with cigar cutter, with manicure instrument to aid hair cutting

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Description

  • Stand der Technik
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Haarschneidescherenteil, das lösbar mit einem anderen Haarschneidescherenteil über Magnetelemente verbunden werden kann.
  • Ein Haarschneidescherenteil, das lösbar mit einem anderen Haarschneidescherenteil verbunden werden kann, wurde z. B. in den US-Patenten Nr. 6,192,590 , 6,434,833 und 6,557,263 offenbart. Diese Patente offenbaren den mechanischen Eingriff zum Verbinden zweier Haarschneidescherenteile. Die in dem Patent US 2003/0051349 A1 offenbarte Schere hat alle Kennzeichen des Oberbegriffs nach Anspruch 1. Die vorliegende Erfindung soll eine andere Auslegung unter Verwendung von Magnetelementen vorsehen, um zwei Haarschneidescherenteile miteinander zu verbinden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist, ein Haarschneidescherenteil vorzusehen, das lösbar mit einem anderen Haarschneidescherenteil über Magnetelemente verbunden werden kann.
  • In Übereinstimmung mit einem ersten Aspekt der Erfindung umfasst eine Haarschneideschere zwei als Drehpunkt dienende, miteinander verbundene Schneidelemente. Jedes Schneidelement umfasst einen Griff mit einer ersten Seite und einer zweiten Seite. Eine erste Rille ist in der ersten Seite jedes Griffs definiert und eine zweite Rille ist in der zweiten Seite jedes Griffs definiert. Ein Magnetelement ist in jeder ersten Rille auf eine Weise angebracht, dass das Magnetelement einen freiliegenden Abschnitt außerhalb des jeweiligen Griffs aufweist. Der freiliegende Abschnitt von jedem Magnetelement der Haarschneideschere ist dazu ausgelegt, um eine zweite Rille eines entsprechenden Griffs einer anderen ähnlich konstruierten Haarschneideschere sicher in Eingriff zu nehmen.
  • Ein Rahmenring kann zwischen jedem Magnetelement und einer Peripherie angebracht werden, der die jeweilige erste Rille begrenzt. In einer Ausführungsform der Erfindung hat jedes Magnetelement eine Dicke, die gleich einer Summe aus einer Tiefe der jeweiligen ersten Rille und einer Tiefe der jeweiligen zweiten Rille ist. In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung hat jedes Magnetelement eine Dicke, die größer ist als eine Summe aus einer Tiefe der jeweiligen ersten Rille und einer Tiefe der jeweiligen zweiten Rille.
  • In Übereinstimmung mit einem zweiten Aspekt der Erfindung umfasst eine Haarschneideschere zwei als Drehpunkt dienende, miteinander verbundene Schneidelemente. Jedes Schneidelement umfasst einen Griff mit einem Durchgangsloch, das von einer ersten Seite desselben durch eine zweite Seite desselben verläuft. Ein Magnetelement ist in jedem Durchgangsloch angebracht. Die Magnetelemente der Haarschneidescherenteile und zwei Magnetelemente eines anderen Paars von ähnlich konstruierten Haarschneidescherenteilen ziehen sich gegeneinander an und dadurch werden die beiden Haarschneidescherenteile und ein anderes Paar von ähnlich konstruierten Haarschneidescherenteilen miteinander verbunden.
  • Ein Rahmenring kann zwischen jedem Magnetelement und einer Peripherie angebracht werden, womit das Durchgangsloch begrenzt wird. Jedes Magnetelement hat eine Dicke gleich oder größer als eine Tiefe des jeweiligen Durchgangslochs.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung hat das Magnetelement eine Dicke gleich der Tiefe des jeweiligen Durchgangslochs, und das betreffende Magnetelement wird teilweise in das jeweilige Durchgangsloch der Haarschneidescherenteile eingefügt, mit einem freiliegenden Abschnitt des jeweiligen Magnetelements der Haarschneidescherenteile, das in ein Durchgangsloch eines anderen Teils einer ähnlich konstruierten Haarschneideschere eingreift.
  • Weitere Gegenstände, Vorteile und neue Merkmale der Erfindung gehen deutlicher aus der folgenden ausführlichen Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen hervor.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Perspektivansicht von zwei Haarschneidescherenteilen in Übereinstimmung mit einer ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine teilweise unterteilte Seitenansicht von mehreren Haarschneidescherenteilen in Übereinstimmung mit der ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist eine Perspektivansicht von zwei Haarschneidescherenteilen in Übereinstimmung mit einer zweiten Ausführung der vorliegenden Erfindung.
  • 4 ist eine Perspektivansicht von zwei Haarschneidescherenteilen in Übereinstimmung mit einer dritten Ausführung der vorliegenden Erfindung.
  • 5 ist eine teilweise unterteilte Seitenansicht von mehreren Haarschneidescherenteilen in Übereinstimmung mit der dritten Ausführung der vorliegenden Erfindung
  • 6 ist eine Perspektivansicht von zwei Haarschneidescherenteilen in Übereinstimmung mit einer vierten Ausführung der vorliegenden Erfindung.
  • 7 ist eine teilweise unterteilte Seitenansicht von mehreren Haarschneidescherenteilen in Übereinstimmung mit der vierten Ausführung der vorliegenden Erfindung.
  • 8 ist eine teilweise unterteilte Seitenansicht von mehreren Haarschneidescherenteilen in Übereinstimmung mit der fünften Ausführung der vorliegenden Erfindung.
  • 9 ist eine Perspektivansicht von zwei Haarschneidescherenteilen in Übereinstimmung mit einer sechsten Ausführung der vorliegenden Erfindung.
  • 10 ist eine teilweise unterteilt Seitenansicht von mehreren Haarschneidescherenteilen in Übereinstimmung mit der sechsten Ausführung der vorliegenden Erfindung.
  • Ausführliche Beschreibung der veranschaulichten Ausführungsformen
  • Unter Bezugnahme auf die 1 umfasst eine Haarschneideschere 1 gemäß der vorliegenden Erfindung generell zwei Schneidelemente 11 und 12, die von einem Zapfen 10 zusammengedreht werden. Jedes Schneidelement 11, 12 umfasst einen Griff 13 auf dessen einem Ende und eine Schneide (nicht beschriftet) auf dessen anderen Ende, mit jedem Griff 13, der mit einer Öffnung 131 für den Daumen oder den Zeigefinger des Benutzers versehen ist.
  • Jeder Griff 13 umfasst eine erste Rille 132 an dessen ersten Seite und eine zweite Rille 133 an dessen zweiten Seite. Vorzugsweise hat die erste Rille 132 eine gleiche Tiefe wie die zweite Rille 133. Ein Magnetelement 14 ist in der entsprechenden ersten Rille 132 angebracht, mit einem Teil des Magnetelements 14, das an der Außenseite des Griffes 13 freiliegt (siehe das in der 1 freiliegende Teil 141). Bei dieser Ausführungsform hat das jeweilige Magnetelement 14 eine zweimal so große Dicke wie die Tiefe der Rille 132, 133. Alternativ hat das betreffende Magnetelement 14 eine Dicke, die der Summe aus der Tiefe der ersten Rille 132 und der Tiefe der zweiten Rille 133 entspricht, in einem Fall, dass die Tiefe der zweiten Rille 133 von der der ersten Rille 132 abweicht. So wird der freiliegende Abschnitt 141 des jeweiligen Magnetelements 14 einer Haarschneideschere 1 passend in der entsprechenden zweiten Rille 133 von einer anderen Haarschneideschere 1 aufgenommen, und dadurch werden die beiden Haarschneidescherenteile 1 miteinander verbunden. Indem man diesen Verbindungsvorgang wiederholt, können mehrere Paare von Haarschneidescherenteilen 1 miteinander verbunden werden, wie in der 2 gezeigt. Da die Scherenteile 11 und 12 im allgemeinen aus Stahl oder ähnlichem hergestellt werden, haben die Magnetelemente 14 eine Anziehungskraft, um die Trennung von zwei benachbarten Haarschneidescherenteilen zu verhindern, sei denn es würde eine verhältnismäßig große Kraft angewandt, damit zwischen den Magnetelementen 14 und den Peripherien eine magnetische Anziehungskraft und eine Eingriffskraft aufkommt, die die erste und die zweite Rille 132 und 133 begrenzt.
  • 3 veranschaulicht eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei ein aus weniger steifem Material hergestellter Rahmenring 15 zwischen dem entsprechenden Magnetelement 14 und der Peripherie angebracht wird, der die entsprechende erste Rille 132 begrenzt. Das Material des Rahmensrings 15 wird so ausgewählt, um das Einführen des jeweiligen Magnetelements 14 in die entsprechende erste Rille 132 ohne eine entgegengesetzt einwirkende magnetische Anziehungskraft zu fördern, die von dem Magnetelement 14 bewirkt wird.
  • 4 veranschaulicht eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Genauer ausgedrückt umfasst eine Haarschneideschere 2 in Übereinstimmung mit der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im allgemeinen zwei Scherenteile 21 und 22, die von einem Zapfen 20 zusammendrehbar sind. Jedes Scherenelement 21, 22 umfasst einen Griff 23 an einem Ende davon und eine Schneide (nicht beschriftet) an dem anderen Ende davon, mit jedem Griff 23 mit einer Öffnung 231 für den Daumen oder den Zeigefinger des Benutzers.
  • Jeder Griff 23 hat ein Durchgangsloch 232, in dem ein Magnetelement 24 sicher angebracht wird. Das betreffende Magnetelement 2 hat eine Dicke gleich einer Tiefe des entsprechenden Durchgangslochs 232. So können zwei Haarschneidescherenteile 2 leicht durch eine gegenseitige Anziehungskraft der Magnetelemente 24 bzw. der beiden Haarschneidescherenteile 2 miteinander verbunden werden. Die Trennung der beiden Haarschneidescherenteile 2 kann leicht durch Aufbringen einer genügend großen Kraft erfolgen, um die magnetische Anzugskraft zwischen den Magnetelementen 24 zu überwinden. So kann der Benutzer mehrere Haarschneidescherenteile je nach Bedarf kombinieren. 5 veranschaulicht die Verbindung von mehreren Haarschneidescherenteilen in 4.
  • 6 veranschaulicht eine vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei ein aus weniger steifem Material hergestellter Rahmenring 25 zwischen dem entsprechenden Magnetelement 24 und der Peripherie montiert wird, der das entsprechende Durchgangsloch 232 begrenzt. Das Material des Rahmensrings 25 wird so ausgewählt, um das Einführen des jeweiligen Magnetelements 24 in das entsprechende Durchgangsloch 232 ohne einer entgegengesetzt einwirkenden magnetischen Anziehungskraft zu fördern, die von den Magnetelementen 24 bewirkt wird. 7 veranschaulicht die Verbindung von mehreren Haarschneidescherenteilen in 6.
  • 8 veranschaulicht eine fünfte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die von der ersten Ausführungsform abgeändert wurde, die in der 1 und 2 dargestellt ist. Bei dieser Ausführungsform ist die Dicke des betreffenden Magnetelements 14 größer als die Summe aus der Tiefe der ersten Rille 132 und der Tiefe der zweiten Rille 133, so dass zwei benachbarte Haarschneidescherenteile 1 voneinander beabstandet werden. So kann die gesamte aus mehreren Haarschneidescherenteilen bestehende Haarschneideschere verwendet werden, um besondere Schneidetechniken auszuführen. Der Abstand zwischen zwei benachbarten Haarschneidescherenteilen 1 kann je nach Bedarf geändert werden. Alternativ darf der Abstand nicht gleichmäßig über die gesamte Haarschneideschere sein. Zum Beispiel kann der Abstand zwischen den ersten Haarschneidescherenteilen 1 und den zweiten Haarschneidescherenteilen von dem zwischen den zweiten Haarschneidescherenteilen und den dritten Haarschneidescherenteilen abweichen.
  • Obwohl dies nicht spezifisch in den Figuren dargestellt ist, kann bei der in 4 bis 7 dargestellte Haarschneideschere das entsprechende Magnetelement 14 eine größere Dicke als die Tiefe des betreffenden Durchgangslochs 232 aufweisen, ohne dabei deren Funktion nachteilig zu beeinflussen.
  • 9 veranschaulicht eine sechste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die von der dritten Ausführungsform abgeändert wurde und die in den 4 und 5 dargestellt ist. 10 veranschaulicht die Verbindung von mehreren Haarschneidescherenteilen in 9. Bei dieser Ausführungsform hat das jeweilige Magnetelement 24 eine Dicke gleich der Tiefe des entsprechenden Durchgangslochs 232, und das jeweilige Magnetelement 24 wird teilweise in das betreffende Durchgangsloch 232 eingeführt, mit einem freiliegenden Abschnitt 241 des betreffenden Magnetelements 24 der Haarschneidescherenteile 2, die in einem Durchgangsloch 232 eines anderen Scherenteils von einer ähnlich konstruierten Haarschneideschere 2 in Eingriff ist, wie es am besten in der 10 dargestellt ist.
  • Obwohl die Erfindung in Bezug auf Vorzugslösungen erklärt wurde, versteht es sich, dass viele andere mögliche Änderungen und Variationen vorgenommen werden können, ohne vom Umfang der Erfindung auszugehen, wie es hierin beansprucht wird
  • In der Beschreibung angeführte Bezugszeichen
  • Diese Liste der vom Antragsteller angeführten Bezugszeichen dient lediglich der Bequemlichkeit des Lesers. Sie ist nicht Bestandteil des europäischen Patentdokuments.
  • Obwohl die größte Sorgfalt bei der Zusammenstellung der Referenzen angewendet wurde, können Fehler oder Auslassungen nicht ausgeschlossen sein und das EPO weist diesbezüglich jegliche Haftung ab.
  • In der Beschreibung angeführte Patentdokumente

Claims (9)

  1. Haarschneideschere (1), umfassend zwei Scherenteile (11 und 12), die schwenkbar miteinander verbunden sind, wobei jedes Scherenteil einen Griff (13) mit einer ersten und einer zweiten Seite aufweist, wobei eine erste Rille (132) in der ersten Seite jedes Griffs (13) definiert ist, eine zweite Rille (133) in der zweiten Seite jedes Griffs definiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Magnetelement (14) in jeder ersten Rille auf eine Weise angebracht ist, dass das Magnetelement einen freiliegenden Abschnitt (141) außerhalb des jeweiligen Griffs aufweist, wobei der freiliegende Abschnitt (141) jedes Magnetelements (14) der Haarschneideschere (1) dazu ausgelegt ist, die zweite Rille (133) eines entsprechenden Griffs (13) einer anderen ähnlich konstruierten Haarschneideschere (1) sicher in Eingriff zu nehmen.
  2. Haarschneideschere nach Anspruch 1, ferner enthaltend einen zwischen jedem Magnetelement (14) und einem die jeweilige erste Rille (132) begrenzenden Rand angebrachten Rahmenring (15).
  3. Haarschneideschere nach Anspruch 1, wobei jedes Magnetelement (14) eine Dicke aufweist, die gleich einer Summe aus einer Tiefe der jeweiligen ersten Rille (132) und einer Tiefe der jeweiligen zweiten Rille (133) ist.
  4. Haarschneideschere nach Anspruch 1, wobei jedes Magnetelement (14) eine Dicke aufweist, die größer als eine Summe aus einer Tiefe der jeweiligen ersten Rille (131) und einer Tiefe der jeweiligen zweiten Rille (132) ist.
  5. Haarschneideschere (2) umfassend zwei Scherenteile (21 und 22), die schwenkbar miteinander verbunden sind, wobei jedes Scherenelement einen Griff (23) enthält, der ein sich von einer ersten Seite davon erstreckendes Durchgangsloch (232) durch eine zweite Seite davon aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass: ein Magnetelement (24) in jedem der Durchgangslöcher (232) angebracht ist, wobei die Magnetelemente (24) der Haarschneideschere (2) und zwei Magnetelemente (24) einer anderen ähnlich konstruierten Haarschneideschere (2) einander anziehen, wodurch die Haarschneideschere und die genannte andere ähnlich konstruierte Haarschneideschere verbunden werden.
  6. Haarschneideschere nach Anspruch 5, wobei das Magnetelement (24) eine Dicke aufweist, die gleich der Tiefe des jeweiligen Durchgangslochs (232) ist.
  7. Haarschneideschere nach Anspruch 5, wobei das Magnetelement (24) eine Dicke aufweist, die größer als die Tiefe des jeweiligen Durchgangslochs (232) ist.
  8. Haarschneideschere nach Anspruch 5, ferner enthaltend einen Rahmenring (25), der zwischen jedem Magnetelement (24) und einem das jeweilige Durchgangsloch (232) begrenzenden Rand angebracht ist.
  9. Haarschneideschere nach Anspruch 5, wobei das jeweilige Magnetelement (24) teilweise in das jeweilige Durchgangsloch (232) der Haarschneideschere (2) eingeführt ist, und wobei ein freiliegender Abschnitt (241) des jeweiligen Magnetelements (24) der Haarschneideschere (2) in einem Durchgangsloch (232) einer anderen, ähnlich konstruierten Haarschneideschere (2) in Eingriff genommen wird.
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