DE60108451T2 - Elektrischer Rasierapparat - Google Patents

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Kazuhiro Momose
Akira Hirabayashi
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Izumi Products Co
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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B19/00Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
    • B26B19/02Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers of the reciprocating-cutter type
    • B26B19/04Cutting heads therefor; Cutters therefor; Securing equipment thereof
    • B26B19/048Complete cutting head being movable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B19/00Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
    • B26B19/28Drive layout for hair clippers or dry shavers, e.g. providing for electromotive drive

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen elektrischen Rasierapparat und spezieller einen verbesserten Schneidkopfabschnitt in einem elektrischen Rasierapparat.
  • Elektrische Rasierapparate sind im allgemeinen aufgebaut aus einem Hauptkörpergehäuse und einem Schneidkopfabschnitt. Das Hauptkörpergehäuse wird während des Rasierens in der Hand gehalten und beinhaltet einen Elektromotor, einen Energie- bzw. Stromversorgungsschalter und eine Energie- bzw. Stromversorgung, welche dem Elektromotor Energie liefert. Der Schneidkopfabschnitt ist auf dem oberen Abschnitt des Hauptkörpergehäuses montiert und beinhaltet einen äußeren Schneider und einen inneren Schneider.
  • Bei jüngsten elektrischen Rasierapparaten sind die Schneidkopfabschnitte so ausgestaltet, daß sie schwenken. Mit anderen Worten, schwenkt der Schneidkopfabschnitt in Bezug auf das Hauptkörpergehäuse in Übereinstimmung mit der Form des Gesichts (daher sog. "Schwenken des Kopfes"), wenn das Hauptkörpergehäuse in der Hand gehalten und der elektrische Rasierapparat bewegt wird, wobei der äußere Schneider gegen die Haut gedrückt wird. Als Folge dessen kann der äußere Schneider über eine längere Zeitdauer in engem Kontakt mit der Haut gehalten sein, um Haar wirkungsvoller zu schneiden. Derartige elektrische Rasierapparate wurden im Markt eingeführt.
  • Ein derartiger Schwenkkopfaufbau wird im allgemeinen realisiert durch Befestigen des Schneidkopfabschnitts an dem oberen Abschnitt des Hauptkörpergehäuses, so daß der Schneidkopfabschnitt um einen spezifizierten Winkel um eine einzelne vorbestimmte Achslinie schwenken kann. Bei einem Beispiel ist diese Achslinie parallel zu der Richtung der Breite des Hauptkörpergehäuses eingestellt, wie dies in der japanischen Patentanmeldungsoffenlegung (Kokai) No. H6-126043 offenbart ist.
  • Bei obiger Kopfschwenkstruktur ist jedoch die Schwenkrichtung des Schneidkopfabschnitts in Bezug auf das Hauptkörpergehäuse fixiert. Als Folge dessen kann der äußere Schneider nicht immer dazu veranlaßt werden, einen engen Kontakt mit der Haut herzustellen, wenn der Schneidkopfabschnitt nur bewegt wird, während der elektrische Rasierapparat entlang der Oberfläche des Gesichts bewegt wird. Der Grund hierfür ist, daß die Gesichtsoberfläche ungleich ist und es Variationen in Bezug auf die Form gibt. Demgemäß muß der Nutzer das Hauptkörpergehäuse, das in der Hand gehalten wird, neigen, um eine geeignete Übereinstimmung mit der Kontur der Haut zu erreichen. Für den tatsächlichen Gebrauch sind daher die herkömmlichen elektrischen Rasierapparate nicht ganz bequem.
  • GB-A-1251289 offenbart einen Trockenrasierer mit einer Folien- oder Scherplatte und einem Schneider, der an einem einzelnen Blattfederstreifen befestigt ist. Der Federstreifen liefert eine Kraft, welche den Schneider in Eingriff mit der Scherplatte zwingt und hat Schleifen, die es dem Schneider erlauben, sich in Längsrichtung zu bewegen.
  • Demgemäß ist es das Ziel der vorliegenden Erfindung, die oben beschriebenen Probleme zu lösen.
  • Spezieller ist es das Ziel der vorliegenden Erfindung, einen elektrischen Rasierapparat vorzusehen, bei dem ein Schneid kopf abschnitt in alle Richtungen in Bezug auf das Hauptkörpergehäuse des elektrischen Rasierapparats bewegt werden kann bei Aufnahme einer externen Kraft von der Haut.
  • Des weiteren ist es das Ziel der vorliegenden Erfindung, einen elektrischen Rasierapparat vorzusehen, bei dem der äußere Schneider einen engen Kontakt mit den Hautoberflächen des Gesichts herstellen kann, das eine sich ändernde Kontur während der Rasur hat.
  • Die oben beschriebenen Ziele werden bewerkstelligt durch eine einzigartige Struktur für einen elektrischen Rasierapparat, der aufweist: ein Hauptkörpergehäuse, das einen Elektromotor beinhaltet und einen Schneidkopfabschnitt, der einen äußeren Schneider und einen inneren Schneider beinhaltet und auf einem oberen Abschnitt des Hauptkörpergehäuses vorgesehen ist und wobei die einzigartige Struktur der vorliegenden Erfindung ist, daß
    ein Tragelement, das einen tragenden Plattenkörper und Schenkelabschnitte aufweist, in einem oberen Abschnitt des Hauptkörpergehäuses über die Schenkelabschnitte vorgesehen ist, die aus elastischem Material bestehen und an beiden Enden des tragenden Plattenkörpers angeordnet sind und
    der Schneidkopfabschnitt an dem auf diese Weise vorgesehenen tragenden Plattenkörper des Tragelements montiert ist.
  • Bei der obigen einzigartigen Struktur ist der Schneidkopfabschnitt an dem Tragelement befestigt und dieses Tragelement ist in dem oberen Abschnitt des Hauptkörpergehäuses über elastische Schenkelabschnitte installiert.
  • Wenn bei Verwendung des Rasierers demgemäß der Schneidkopfabschnitt die Haut kontaktiert und eine externe Kraft von der Haut aufnimmt, unterlaufen die Schenkelabschnitte eine elastische Deformierung in Übereinstimmung mit der Stärke und Richtung der externen Kraft. Als Folge dessen wird der Schneidkopfabschnitt und spezieller der äußere Schneider, der im Inneren des Schneidkopfabschnitts ist und direkt die Haut kontaktiert, in alle Richtungen in Bezug auf das Hauptkörpergehäuse bewegt. Mit anderen Worten, unternimmt der äußere Schneider eine Schwenkbewegung ohne irgendeinen speziellen Drehpunkt oder eine spezielle Achslinie und stellt einen konstanten engen Kontakt mit der Haut her.
  • Wird der Schneidkopfabschnitt von der Haut entfernt, so kehren die elastisch deformierten Schenkelabschnitte in ihre ursprüngliche Form zurück und als Folge dessen kehrt der Schneidkopfabschnitt auch in seine anfängliche Position in Bezug auf das Hauptkörpergehäuse zurück.
  • Bei dem obigen elektrischen Rasierapparat ist das Tragelement aufgebaut aus einer Platten- bzw. Blattfeder, deren beide Enden in die gleiche Richtung gebogen sind, um die Schenkelabschnitte auszubilden und ein plattenförmiger Abschnitt, der zwischen den Schenkelabschnitten liegt, wird als tragender Plattenkörper verwendet. Daher ist der Aufbau des Tragelements einfach und die Anzahl an erforderlichen Bauteilen gering. Auch können die Kosten für den Rasierer reduziert werden.
  • Des weiteren ist bei dem erfindungsgemäßen elektrischen Rasierapparat der innere Schneider derart vorgesehen, daß er in Bezug auf den äußeren Schneider eine Hin- und Herbewegung durchführt. In diesem Falle ist es bevorzugt, im Inneren des Schneidkopfabschnitts einen Umwandelmechanismus vorzusehen, welcher die Drehbewegung der Abgabewelle des Elektromotors in eine Linearbewegung umwandelt, die bewirkt, daß der innere Schneider die Hin- und Herbewegung durchführt.
  • Bei diesem Aufbau sind die aus elastischem Material hergestellten Schenkelabschnitte zwischen dem Umwandelmechanismus angeordnet, welcher die Drehbewegung in eine Linearbewegung umwandelt und die größte Schwingung erzeugt und dem Hauptkörpergehäuse, das während der Verwendung des Rasierers in der Hand gehalten wird. Dadurch wird die von dem Umwandelmechanismus erzeugte Vibration bzw. Schwingung durch die Schenkelabschnitte absorbiert und die an das Hauptkörpergehäuse übertragene Vibration bzw. Schwingung reduziert. Unangenehme Vibrationen für den Verwender sind dadurch vermieden und die Bequemlichkeit bei der Verwendung ist verbessert.
  • Des weiteren ist eine Spiralfeder an einer Abgabewelle des Elektromotors montiert, so daß die Drehbewegung der Abgabewelle über die Spiralfeder an das Innere des Schneidkopfabschnitts übertragen wird. Mit diesem Aufbau wird die Drehbewegung zuverlässig an den Schneidkopfabschnitt oder den inneren Schneider übertragen, während die Spiralfeder sich in Übereinstimmung mit der Deformierung des Schenkelabschnitts des Tragteils, deformiert. Überdies sind die Kosten der Teile verglichen mit Aufbauten, bei denen ein erstreckbares Universalgelenk verwendet wird, stark reduziert. Da der Aufbau einfach ist, kann zudem erwartet werden, daß eine Fehlfunktion des Rasierers seltener ist.
  • Des weiteren sind bei dem obigen elektrischen Rasierapparat nach der vorliegenden Erfindung Blockieraufbauten in dem Hauptkörpergehäuse vorgesehen. Die Blockieraufbauten sind bei eine Deformierung beschränkenden Position gesetzt, in welcher die Blockieraufbauten die untere Oberfläche des tragenden Plattenkörpers kontaktieren und schränken eine elastische Deformierung der Schenkelabschnitte ein, sowie bei einer Deformierung zulassenden Position, in welcher die Blockieraufbauten von der unteren Oberfläche des tragenden Plattenkörpers getrennt sind und eine elastische Deformierung der Schenkelabschnitte zulassen. Spezieller ist jeder Blockieraufbau mit einem Tragelement versehen und ein Ende des Tragelements ist schwenkbar vorgesehen, so daß das andere Ende in einem kreisförmigen Bogen bewegbar ist.
  • Mit diesem Aufbau ist es möglich, die Bewegung des Schneidkopfabschnitts in Bezug auf das Hauptkörpergehäuse zu regulieren. Haare können dadurch geschnitten werden, daß der Schneidkopfabschnitt fest gegen die Haut gedrückt wird, während der Nutzer das Hauptkörpergehäuse in Übereinstimmung mit der Kontur der Haut neigt und bewegt. Es ist demgemäß für den Nutzer möglich, unter seinem gewünschten Winkel eine Rasur vorzunehmen.
  • Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nun lediglich beispielhaft beschrieben unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, in denen:
  • 1 eine Schnittansicht des Aufbaus eines Ausführungsbeispiels des elektrischen Rasierapparats gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine explosionsartige perspektivische Ansicht des Aufbaus eines Ausführungsbeispiels des elektrischen Rasierapparats der vorliegenden Erfindung ist;
  • 3 eine vergrößerte Ansicht ist in Darstellung des wesentlichen Teils des Aufbaus der Verbindungsteile des Schneidkopfabschnitts und des Hauptkörpergehäuses in 1;
  • 4 ein erläuterndes Diagramm ist, hauptsächlich unter Darstellung des Aufbaus eines Paares an Blockieraufbauten, die in dem Rasierer der vorliegenden Erfindung Verwendung finden, wobei die Blockieraufbauten in der Deformierung zulassenden Position sind; und
  • 5 ein erläuterndes Diagramm ist, hauptsächlich in Darstellung des Aufbaus der in dem Rasierer der vorliegenden Erfindung verwendeten Blockieraufbauten, wobei die Blockieraufbauten in der die Deformierung beschränkenden Position sind.
  • Die bevorzugten Ausführungsbeispiele des elektrischen Rasierapparats nach der vorliegenden Erfindung werden detailliert unten beschrieben unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen. Die Erfindung wird beschrieben unter Bezugnahme auf einen hin- und herbeweglichen elektrischen Rasierapparat.
  • Als erstes wird der Aufbau des elektrischen Rasierapparats unter Bezugnahme auf die 14 beschrieben.
  • Der hin- und herbewegliche elektrische Rasierapparat 10 weist im wesentlichen ein Hauptkörpergehäuse 18 und einen Schneidkopfabschnitt 24 auf. Im Inneren des Hauptkörpergehäuses 18 ist ein Elektromotor 12 vorgesehen und eine Energieversorgung (Batterie 14 und ein Wechsel-/Gleichstromwandler 16), welche dem Elektromotor 12, etc. Energie zuführt. Der Schneidkopfabschnitt 24 ist an dem oberen Abschnitt des Hauptkörpergehäuses 18 montiert. Der Schneidkopfabschnitt 24 beinhaltet einen äußeren Schneider 20 und einen inneren Schneider 22, der in Bezug auf den äußeren Schneider 20 eine Hin- und Herbewegung durchführt.
  • Das Hauptkörpergehäuse 18 ist als rohrförmiger Körper ausgebildet und derart äußerlich gestaltet, daß es leicht in der Hand des Nutzers gehalten werden kann (der Querschnitt des Hauptkörpergehäuses 18 hat beispielsweise Ovalform, rechteckige Form mit abgerundeten Ecken, etc.). In dem oberen Abschnitt des Hauptkörpergehäuses 18 ist ein der Aufnahme dienender Ausnahmeabschnitt 26 ausgebildet, in dem das Tragelement (wird später beschrieben) und andere Teile aufgenommen sind. Ein erstes Durchgangsloch 30, durch das die Abgabewelle 28 eines Elektromotors 12 geführt ist, ist im Zentrum des innen liegenden Bodens des der Aufnahme dienenden Ausnahmeabschnitts 26 ausgebildet.
  • Ein Innengehäuse 32 ist an dem Inneren des Hauptkörpergehäuses 18 angebracht und ein Elektromotor 12 und Batterie 14 sind in diesem Innengehäuse 32 installiert. Wenn ein Wechsel-/Gleichstromwandler 16 verwendet wird, so kann der Wandler 16 in dem Innengehäuse 32 installiert sein.
  • Die Batterie 14 ist in dem Innengehäuse 32 montiert und wird aus dem Innengehäuse 32 entfernt durch Anbringen und Abnehmen eines Hauptkörperuntergehäuses 34, das lösbar an dem unteren Öffnungsabschnitt des Hauptkörpergehäuses 18 angebracht ist.
  • Die Abgabewelle 28 des Elektromotors 12 ist durch das erste Durchgangsloch geführt, wenn das Innengehäuse 32 in einer speziellen Position im Inneren des Hauptkörpergehäuses 18 installiert ist. Das vorderste Ende der Abgabewelle 28 ragt in den der Aufnahme dienenden Ausnahmeabschnitt 26.
  • Des weiteren ist ein Tragelement 36 an der innen liegenden unteren Oberfläche des der Aufnahme dienenden Ausnahmeabschnitt 26 des Hauptkörpergehäuses 18 angebracht, so daß das Tragelement 36 das erste Durchgangsloch 30 abdeckt.
  • Spezieller, hat das Tragelement 36 einen tragenden Plattenkörper 36a und ein Paar an Schenkelabschnitten 36b. Die Schenkelabschnitte 36b sind aus elastischem Material hergestellt und an beiden Enden des tragenden Plattenkörpers 36a angeordnet. Die unteren Enden der entsprechenden Schenkelabschnitte 36b sind an der innen liegenden unteren Oberfläche des der Aufnahme dienenden Ausnahmeabschnitts 26 befestigt, so daß das erste Durchgangsloch 30 zwischen den jeweiligen Schenkelabschnitten 36b positioniert ist. Das Tragelement 36 ist daher auf dem oberen Abschnitt des Hauptkörpergehäuses vorgesehen.
  • Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Tragelement 36 unter Verwendung einer Blatt- bzw. Plattenfeder aufgebaut. Beide Enden dieser Blattfeder sind in die gleiche Richtung gebogen (d. h., in Richtung derselben Seite der Blattfeder) zu einer im Querschnitt U-Form (eine im Querschnitt C-Form, L-Form, horizontale V-Form, horizontale W-Form, etc. können auch verwendet werden), um die Schenkelabschnitte 36b auszubilden. Der zwischen den Schenkelabschnitten 36b liegende, plattenförmige (flache) Abschnitt bildet den tragenden Plattenkörper 36a.
  • Der tragende Plattenkörper 36a und die Schenkelabschnitte 36b können separat ausgebildet werden. In diesem Falle sind diese Teile miteinander verbunden, um das Tragelement 36 auszubilden. Jedoch führt das Ausbilden des Tragelements 36 durch Bearbeitung einer Einzelblattfeder, wie bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel, zu einer Reduzierung der Anzahl an erforderlichen Teilen. Auch kann ein derartiges Tragelement leicht mit einer ausreichenden Lebensdauer hergestellt werden. In den Fällen, in denen der tragende Plattenkörper 36a und die Schenkelabschnitte 36b getrennt ausgebildet werden, können die Schenkelabschnitte 36b aus verschiedenen Arten elastischer Elemente hergestellt sein. Mit anderen Worten, können die Schenkelabschnitte 36b aus Federelementen gebildet sein, wie beispielsweise Spiralfedern, Blattfedern, etc.. Des weiteren können die Schenkelabschnitte 36b in Massen ausgebildet werden, wie beispielsweise säulenförmige Körper, etc. unter Verwendung von Gummi.
  • Des weiteren ist der Schneidkopfabschnitt 24 an dem tragenden Plattenkörper 36a des Tragelements 36 montiert. Um die Steifigkeit bzw. Festigkeit des tragenden Plattenkörpers 36a zu erhöhen und seine ebene Form beizubehalten, sind daher erste Hilfsplatten 38 fest an der oberen Oberfläche und der unteren Oberfläche des plattenförmigen Abschnitts der Blattfeder befestigt, welche den tragenden Plattenkörper 36a bildet. Des weiteren sind zweite Hilfsplatten 40 auch an beiden Endrändern der Blattfeder installiert, welche die entsprechenden Schenkelabschnitte 36b bilden, und zwar aus demselben Grund, wie die oben beschriebenen Hilfsplatten 38.
  • Wenn eine ausreichende Steifigkeit erzielt wird unter Verwendung einer einzigen Blattfeder, kann auf die ersten Hilfsplatten 38 und die zweiten Hilfsplatten 40 verzichtet werden.
  • Bei dem oben beschriebenen Aufbau wird der tragende Plattenkörper 36a von den Schenkelabschnitten 36b getragen, so daß der tragende Plattenkörper 36a in einer mehr oder weniger parallelen Einstellung oberhalb des ersten Durchgangslochs 30 positioniert ist, das oberhalb der innen liegenden unteren Oberfläche des der Aufnahme dienenden Ausnahmeabschnitts 26 angeordnet ist, wobei ein Raum dazwischen vorliegt. Wird eine externe Kraft auf den tragenden Plattenkörper 36a ausgeübt, so wirkt eine Kraft mit einer Stärke, welche der Stärke einer derartigen externen Kraft entspricht, in einer Richtung, welche der Richtung der externen Kraft auf die entsprechenden Schenkelabschnitte 36b entspricht, über den tragenden Plattenkörper 36a. Dadurch können die Elastizität aufweisenden entsprechenden Schenkelabschnitte 36b unabhängig voneinander einer Deformierung unterzogen werden; und der tragende Plattenkörper 36a bewegt sich frei in alle Richtungen (durch Neigen, Absinken, Verdrillen und verschwenken) im Inneren des der Aufnahme dienenden Ausnahmeabschnitts 26. Wird die externe Kraft nicht mehr angelegt, so kehren die entsprechenden Schenkelabschnitte 36b in ihre ursprünglichen Positionen zurück als Folge ihrer Eigenelastizität; und der tragende Plattenkörper 36a kehrt ebenfalls in seine ursprüngliche Position zurück.
  • Bei obigem Aufbau ist es notwendig, die Drehung der Abgabewelle 28 des Elektromotors 12, die aus dem ersten Durchgangsloch 30 hervorsteht, das unterhalb des Tragelements 36 positioniert ist, an den Schneidkopfabschnitt 24, der an dem Tragelement 36 vorgesehen ist, derart zu übertragen, daß eine Bewegung in alle Richtungen erfolgen kann. Zu diesem Zwecke ist ein zweites Durchgangsloch 42, durch das eine Spiralfeder (wird später beschrieben) geführt ist, in dem Tragelement 36 ausgebildet. Mit anderen Worten, ist das zweite Durchgangsloch 42 in dem tragenden Plattenkörper 36a des Tragelements 36 ausgebildet.
  • Des weiteren ist ein Paar an Blockieraufbauten 44 an der innen liegenden unteren Oberfläche des der Aufnahme dienenden Ausnahmeabschnitts 26 angeordnet, so daß jeder Blockieraufbau 44 sich auf beiden Seiten des ersten Durchgangslochs 30 befindet. Der Blockieraufbau 44 weist im wesentlichen zwei Tragelement 44a, eine Welle 44b und ein Betätigungselement 44c auf. Die Blockieraufbauten 44 sind derart angeordnet, daß sie von den Schenkelabschnitten 36b des Tragelements 36 umgeben sind und derart, daß sie schwenkbar sind um Achslinien A, welche in Richtung der Dicke des Hauptkörpergehäuses 18 verlaufen.
  • Spezieller sind die Blockieraufbauten 44 derart vorgesehen, daß sie gesetzt bzw. eingestellt sind bei einer Deformierungsbeschränkungsposition 8 und bei einer Deformierungszulassungsposition C.
  • Bei der Deformierungsbeschränkungsposition B kontaktieren die oberen Enden der Blockieraufbauten 44 (spezieller, die oberen Enden der Tragelement 44a, die unten beschrieben werden), die untere Oberfläche des tragenden Plattenkörpers 36a, schränken dadurch die elastische Deformierung der Schenkelabschnitte 36b ein und beschränken die Bewegung des tragenden Plattenkörpers 36a, selbst wenn eine externe Kraft auf den tragenden Plattenkörper 36a ausgeübt wird. Mit anderen Worten, ist die Deformierungsbeschränkungsposition B die Position, in welcher die Blockieraufbauten 44 in eine aufrechte Stellung zu der innen liegenden unteren Oberfläche des der Aufnahme dienenden Ausnahmeabschnitts 26 angehoben sind, wie dies in 5 gezeigt ist.
  • Bei der Deformierungszulassungsposition C drehen die Blockieraufbauten 44 in Richtung des ersten Durchgangslochs 30, so daß die vorderen Enden der Blockieraufbauten 44 (spezieller, die oberen Enden der Tragelemente 44a) von der unteren Oberfläche des tragenden Plattenkörpers 36a getrennt werden und erlauben dadurch, daß die Schenkelabschnitte 36b eine elastische Deformierung vollziehen. Mit anderen Worten ist die Deformierungszulassungsposition C die Position, in welcher die Blockieraufbauten 44 flach oberhalb der innen liegenden unteren Oberfläche des der Aufnahme dienenden Ausnahmeabschnitts 26 liegen, wie dies in den 1, 3 und 4 gezeigt ist.
  • In 2 sind die Blockieraufbauten 44 in jeweils unterschiedlichen Positionen ausgerichtet. Diese Positionen sind jedoch nur zum Zwecke der einfacheren Beschreibung gezeigt. Beide Blockieraufbauten 44 sind üblicherweise in der gleichen Position positioniert.
  • Jeder Blockieraufbau 44 hat zwei Tragelemente 44a, so daß insgesamt vier Tragelemente 44a jeweils unterhalb der vier Ecken des tragenden Plattenkörpers 36a angeordnet sind. Ein Ende jedes Tragelements 44a jedes Blockieraufbaus 44 ist schwenkbar derart vorgesehen, daß ein anderes Ende des Tragelements 44a entlang eines kreisförmigen Bogens bewegt wird. Ein derartiges Ende des Tragelements 44a kann durch einen Schwalbenschwanzeingriff an dem Gehäusekörper 18 vorgesehen sein. Anstelle dessen kann das Tragelement 44a an einer Welle angeordnet sein. Das Tragelement 44a ist beispielsweise von rechteckiger äußerer Form, wobei seine kürzeren Seiten abgerundet sind.
  • Spezieller, sind die Tragelemente 44a jedes Blockieraufbaus 44 an jedem Ende der Welle 44b vorgesehen, die auf einer Achslinie A angeordnet sind, so daß die Tragelemente 44a um die Welle 44b schwenken kann. Die Tragelemente 44a werden in Verbindung miteinander verschwenkt, so daß die beiden Tragelemente 44a immer den gleichen Drehwinkel in Bezug auf die innen liegende untere Oberfläche des der Aufnahme dienenden Ausnahmeabschnitts 26 haben. Eine Antriebseinrichtung (beispielsweise eine Torsionsspiralfeder, etc.; nicht gezeigt), welche die Tragelemente 44a konstant in die Richtung zwingt, die bewirkt, daß die Tragelemente 44a flach an der innen liegenden unteren Oberfläche des der Aufnahme dienenden Ausnahmeabschnitts 26 liegen, ist an jedem Blockieraufbau 44 installiert.
  • Die Tragelemente 44a jedes Blockieraufbaus 44 können im Rahmen eines einzelnen langen säulenartigen Elements ausgebildet sein, daß von einem Ende zum anderen die gleiche Querschnittsform hat. Mit dieser Struktur werden Randbereiche des tragenden Plattenkörpers 36a in der Richtung parallel zu den Schenkelabschnitten 36b durch die Blockieraufbauten 44 in ihrer Gesamtheit getragen. Dadurch ist der Support für den tragenden Plattenkörper 36a stabilisiert.
  • Die Tragelemente 44 sind nicht auf die oben beschriebene Form beschränkt. Die Tragelemente 44a können eine von der Kreisform abweichende Querschnittsform aufweisen. In diesem Fall ist ein Ende jedes Tragelements 44a schwenkbar an dem Hauptkörpergehäuse 18 angebracht (über eine Welle beispielsweise), so daß das andere Ende des Tragelements 44a sich in einem kreisförmigen Bogen bewegt. Des weiteren kann die Querschnittsform der Tragelemente 44a kreisförmig sein. In diesem Fall kann im wesentlichen die gleiche Funktion erfüllt werden durch schwenkbare Anbringung jedes Tragelements 44a an dem Hauptkörpergehäuse 18, und zwar an einer seiner exzentrischen Positionen.
  • Des weiteren sind Betätigungselemente 44c an den Tragelementen 44a vorgesehen, um an der gleichen Seite in der Richtung der Achslinie A angeordnet zu sein. Die Betätigungselemente 44c sind derart angeordnet, daß sie von der Oberfläche des Hauptkörpergehäuses 18 vorstehen. Eine Blockiertaste bzw. ein -knopf 46 ist an der Oberfläche des Hauptkörpergehäuses 18 an der Seite angeordnet, aus der die Betätigungselemente 44c vorstehen. Die Blockiertaste 46 ist derart angeordnet, daß sie in Richtung der Länge des Hauptkörpergehäuses 18 gleitet, derjenigen Richtung, wie sie durch Pfeil Z in 4 gezeigt ist.
  • Wird die Blockiertaste 46 dazu veranlaßt, sich in Richtung des Betätigungselements 44c (wird dadurch nach oben verschoben) zu verschieben, so werden gemäß obigem Aufbau die Betätigungselemente 44c nach oben, in Richtung des oberen Abschnitts des Hauptkörpergehäuses 18, geschoben. Als Folge dessen schwenken die Tragelemente 44a der Blockieraufbauten 44 um die Wellen 44b, gegen die Antriebskraft der Antriebseinrichtung (Feder). Dadurch werden die Tragelemente 44a aus der in 4 gezeigten Deformierungszulassungsposition C, in welcher die Tragelemente 44a der Blockieraufbauten 44 flach an der innen liegenden unteren Oberfläche des der Aufnahme dienenden Ausnahmeabschnitts 26 liegen, in die in 5 gezeigte Deformierungsbeschränkungsposition B bewegt, in welcher die Tragelemente 44a aufrecht auf der innen liegenden unteren Oberfläche des der Aufnahme dienenden Ausnahmeabschnitts 26 stehen.
  • In der Deformierungsbeschränkungsposition B kontaktieren die obersten (oberen) Enden der Tragelemente 44a der jeweiligen Blockieraufbauten 44 die unteren Oberflächen des tragenden Plattenkörpers 36a und die vier Ecken des tragenden Plattenkörpers 36a werden von den Tragelementen 44a getragen. Demgemäß ist die Bewegung des tragenden Plattenkörpers 36a eingeschränkt. Wenn die Blockiertaste 46 dazu veranlaßt wird, in die entgegengesetzte Richtung zu den Betätigungselementen 44c zu gleiten (gleitet dadurch nach unten), werden die Tragelemente 44a der jeweiligen Blockieraufbauten 44 dazu veranlaßt, durch die Antriebskraft der Antriebseinrichtung in die Richtung zu schwenken, die bewirkt, daß die Tragelemente 44a flach liegen. Als Folge dessen kehren die Tragelemente 44a automatisch in die in 4 gezeigte Deformierungszulassungsposition C zurück.
  • In einem Rahmenständer 48 für Außenmesser sind beispielsweise zwei Halter 50 für Außenmesser Seite an Seite installiert. Jeder Halter 50 für Außenmesser ist so vorgesehen, daß er sich unabhängig in vertikaler Richtung (oder in Richtung des Hauptkörpergehäuses 18 um einen speziellen Betrag bewegt. Des weiteren ist das Außenmesser 20 jeweils an den entsprechenden Haltern 50 für Außenmesser befestigt.
  • Der Befestigungsständer 52 für den Schneidrahmen ist in Form einer umgekehrten Schale ausgebildet, die über den oberen Abschnitt (der der Aufnahme dienende Ausnahmeabschnitt 26) des Hauptkörpergehäuses 18 paßt. Der untere Teil des Befestigungsständers 52 für den Schneidrahmen ist mit einer doppelwandigen Struktur ausgebildet, welche die äußere Wand 52a und die äußere Wand 52b aufweist. Die innere Umfangsform der äußeren Wand 52a des Befestigungsständers 52 für den Schneidrahmen ist gleich der äußeren Umfangsform der rohrförmigen Wand des der Aufnahme dienenden Ausnahmeabschnitts 26 und derart ausgestaltet, daß sie geringfügig größer ist als die rohrförmige Wandoberfläche. Andererseits ist die äußere Umfangsform von der inneren Wand 52b des Befestigungsständers 52 für den Schneidrahmen gleich der inneren Umfangsform der rohrförmigen Wand des der Aufnahme dienenden Ausnahmeabschnitts 26 und ist derart ausgebildet, daß sie geringfügig kleiner ist als die rohrförmige Wand.
  • Als Folge dessen wird der Befestigungsständer 52 für den Schneidrahmen über den oberen Abschnitt des Hauptkörpergehäuses 18 in einer Labyrinthstruktur gepaßt, bei welcher die rohrförmige Wandoberfläche des der Aufnahme dienenden Ausnahmeabschnitts 26 in den ringförmigen Raum eingeführt ist, der zwischen der äußeren Wand 52a und der inneren Wand 52b des Befestigungsständers 52 für den Schneidrahmen ausgebildet ist. Die Breite des von der äußeren Wand 52a und der inneren Wand 52b gebildeten Raumes ist so eingestellt, daß der Befestigungsständer 52 für den Schneidrahmen und der der Aufnahme dienende Ausnahmeabschnitt 26 einander nicht stören, selbst wenn der Befestigungsständer 52 für den Schneidrahmen, d. h., der Schneidkopfabschnitt 24 um ein gewisses Ausmaß bewegt wird.
  • Der Befestigungsständer 52 für den Schneidrahmen ist mit einem dritten Durchgangsloch 54 ausgebildet, das sich im Zentrum seiner oberen Wand öffnet.
  • Eine drehbar gelagerte Blattfeder 56 ist an der oberen Oberfläche der oberen Wandoberfläche des Befestigungsständers 52 für den Schneidrahmen befestigt und ein viertes Durchgangsloch 58 öffnet sich in dieser drehbar gelagerten Blattfeder 56 in einer Position, die der des dritten Durchgangslochs 54 entspricht. Die drehbar gelagerte Blattfeder 56 funktioniert so, daß die Halter 50 für Außenmesser, die an dem Rahmenständer 48 für Außenmesser befestigt sind, fortwährend in Bezug auf den Rahmenhalter 48 für Außenmesser nach oben getrieben werden und so, daß selbst in Fällen, bei denen die Halter 50 für Außenmesser in den Rahmenständer 48 für Außenmesser über eine externe Kraft gedrückt werden, die Halter 50 für Außenmesser in ihre ursprünglichen Positionen zurückkehren, wenn diese externe Kraft aufgehoben wird.
  • Der Rahmenständer 48 für Außenmesser ist an dem Befestigungsständer 52 für den Schneidrahmen über das Verbindungsteil 60 einer gelenkartigen Struktur angebracht, so daß der Rahmenständer 48 für Außenmesser frei ist, sich zu öffnen und zu schließen.
  • Ein Schwingmechanismus 62 ist im Inneren des Befestigungsständers 52 für den Schneidrahmen installiert. Der Schwingmechanismus 62 wandelt die Drehbewegung der Abgabewelle 28 des Elektromotors 12 in eine linear Hin- und Herbewegung um und veranlaßt dadurch den inneren Schneider bzw. das Innenmesser 22 zum Durchführen einer Hin- und Herbewegung.
  • Der Schwingmechanismus 62 ist in das Innere des Befestigungsständers 52 für den Schneidrahmen von unterhalb des Befestigungsständers 52 für den Schneidrahmen eingeführt und an der oberen Wand des Befestigungsständers 52 für den Schneidrahmen befestigt. In diesem Zustand verläuft ein Verbindungsteil 64 für das Schneidmesser, das sich von dem oberen Teil des Schwingmechanismus 62 erstreckt, durch sowohl das dritte Durchgangsloch 54, das in dem Befestigungsständer 52 für den Schneidrahmen ausgebildet ist, wie auch das vierte Durchgangsloch 58, das in der drehbar gelagerten Blattfeder 56 ausgebildet ist und ragt dadurch von dem Befestigungsständer 52 für den Schneidrahmen hervor.
  • Das innere Messer 52 ist an diesem Verbindungsteil 64 für das Innenmesser befestigt.
  • Die Abgabewelle 28 des Elektromotors 12 und der Schwingmechanismus 62 sind über eine Spiralfeder 66 verbunden, die derart angeordnet ist, daß sie durch das in dem tragenden Plattenkörper 36a ausgebildete zweite Durchgangsloch 42 führt. Auf diese Weise wird die Drehbewegung der Abgabewelle 28 an den Schwingmechanismus 62 übertragen. Der Grund für die Verwendung einer Spiralfeder 66 ist wie folgt:
    Bei dem elektrischen Rasierapparat 10 dieses Ausführungsbeispiels nimmt der Schneidkopfabschnitt 24 eine externe Kraft von der Haut auf und bewegt sich frei in Bezug auf das Hauptkörpergehäuse 18; demgemäß ist es für den Schneidkopfabschnitt 24 erforderlich, daß er sich biegen, zurückziehen und ausdehnen kann und sich in Bezug auf das Hauptkörpergehäuse 18 in Übereinstimmung mit dieser Bewegung drehen kann.
  • Der Aufbau des Schwingmechanismus 62 selbst ist der gleiche wie derjenige bei dem herkömmlichen Mechanismus. Demgemäß wird im folgenden auf eine detaillierte Beschreibung des Schwingmechanismus 62 verzichtet.
  • Der Oszillator 68 weist einen beweglichen Ständer 68a auf, an dem das Verbindungsteil 64 für das Innenmesser befestigt ist, ein Paar an U-förmigen Körpern 68b, die an beiden Seiten des beweglichen Ständers 68a installiert sind und ein Paar an Befestigungsständern 68c, welche über das Paar an U-förmigen Körpern 68b den beweglichen Ständer 68a tragen, so daß der bewegliche Ständer 68a eine lineare Hin- und Herbewegung durchführen kann.
  • Der Umwandelmechanismus 70, der unterhalb des Oszillators 68 installiert ist, hat die Funktion des Umwandelns einer Drehbewegung in eine lineare Hin- und Herbewegung. Dieser Mechanismus weist auf: Eine rotierende Scheibe 70a, die drehbar mit der Abgabewelle 28 des Elektromotors 12 über die Spiralfeder 66 verbunden ist, zwei Stifte 70b, die in einer aufrechten Stellung in Positionen installiert sind, die exzentrisch in Bezug auf die Rotationsachse D der rotierenden Scheibe 70a sind und zwei Glieder 70c, die an Enden von ihnen mit den entsprechenden Stiften 70b verbunden sind. Die anderen Enden der Glieder 70c sind mit dem beweglichen Ständer 68a oder den U-förmigen Körpern 68b verbunden. Des weiteren sind von den beiden Stiften 70b der untere Stift 70b in einer aufrechten Stellung auf der drehenden Scheibe 70a installiert, während der obere Stift 70b in einer aufrechten Stellung auf einem anderen scheibenförmigen Körper 70d installiert ist, der an dem unteren Stift 70b installiert ist.
  • Der schwingende Unterbau 72 ist unterhalb des Umwandelmechanismus 70 installiert und hat ein Führungsrohr 72a und ein Paar an tragenden Säulen 72b. Das Führungsrohr 72a führt die drehende Scheibe 70a, so daß die drehende Scheibe 70a um ihre Achslinie D drehbar ist. Die tragenden Säulen 72b sind derart angeordnet, daß sie auf beiden Seiten des Führungsrohrs 72a vorstehen. Die Beabstandung der tragenden Säulen 72b ist so eingestellt, daß sie weiter ist als die Beabstandung des Paares an U-förmigen Körpern 68b des Oszillators 68. Die oberen Endoberflächen der tragenden Säulen 72b sind mittels Schrauben an der oberen Wandoberfläche des Befestigungsständers 52 für den Schneidrahmen befestigt, so daß sie die Befestigungsständer 68c des Oszillators 68 klemmen und dadurch den Befestigungsständer 52 für den Schneidrahmen, den Oszillator 68 und den schwingenden Unterbau zu einer integralen Einheit verbinden.
  • Des weiteren ist der schwingende Unterbau 72 an dem Tragelement 36 befestigt, so daß der Schneidkopfabschnitt 24 als Gesamtes an dem Tragelement 36 angebracht ist.
  • Die im Inneren des Führungsrohrs 72a angeordnete drehende Scheibe 70a ist mit der Abgabewelle 28 mit Hilfe der Spiralfeder 66 verbunden und wird konstant durch die Antriebskraft der Spiralfeder 66 nach oben getrieben. Demgemäß ist ein Befestigungsfitting 72c, das den Öffnungsteil des Führungsrohrs 72a in einem Zustand abschließt, in dem nur der Zentralbereich der drehenden Scheibe 70a freigelegt ist, auf dem die Stifte 70b in einer aufrechten Stellung installiert sind, mittels Schrauben an dem Führungsrohr 72a befestigt, so daß die drehende Scheibe 70a daran gehindert ist, aus dem oberen Ende des Führungsrohrs 72a herauszurutschen.
  • Als nächstes wird der Betrieb des elektrischen Rasierapparats 10 mit dem oben beschriebenen Aufbau für Schneidkopfabschnitt 24 und Hauptkörpergehäuse 18 beschrieben.
  • Sollen Barthaare mit dem elektrische Rasierapparat 10 geschnitten werden, so wird das Hauptkörpergehäuse 18 in der Hand gehalten und der äußere Schneider bzw. das Außenmesser 20 des Schneidmesserabschnitts 24 an der Haut angeordnet. In diesem Fall bewegt sich der äußere Schneider 20 zuerst, während er in das Innere des Rahmenständers 48 für das Außenmesser, gegen die elastische Kraft (Antriebskraft) der drehbar gelagerten Blattfeder 56 sinkt oder sich geeignet neigt, etc., und zwar in Übereinstimmung mit Veränderungen der Kontur der Haut, so daß der äußere Schneider 20 in einem eng an der Haut anhaftenden bzw. anliegenden Zustand gehalten werden kann.
  • In Fällen, bei denen Änderungen der Kontur der Haut auftreten, die nicht durch die Bewegung des äußeren Schneiders 20 alleine aufgenommen werden können, d. h., in Fällen, bei denen der äußere Schneider 20 sich zum tiefsten Teil des Rahmenständers 48 für das Außenmesser bewegt hat und sich nicht weiter bewegen kann, bewirkt die externe Kraft von der Haut, daß der Schneidkopfabschnitt 24 selbst Bewegungen durchführt wie beispielsweise ein Neigen und Senken, etc. als Folge der elastischen Deformation der Schenkelabschnitte 36b des Tragelementes 36, so daß der äußere Schneider 20 in engem Kontakt mit der Haut gehalten bleibt.
  • Normalerweise ist die elastische Kraft der Schenkelabschnitte 36b, welche den Schneidkopfabschnitt 24 tragen, derart eingestellt, daß sie wesentlich größer ist als die elastische Kraft der drehbar gelagerten Blattfeder 56, welche den äußeren Schneider 20 antreibt. Demgemäß wird der äußere Schneider 20 zunächst bewegt, gefolgt von dem Schneidkopfabschnitt 24, wie dies oben beschrieben ist. Ist daher die Differenz zwischen der elastischen Kraft der Schenkelabschnitte 36b und der elastischen Kraft der drehbar gelagerten Blattfeder 56 gleich, so würde der Schneidkopfabschnitt 24 zusammen mit der Bewegung des äußeren Schneiders 20 ein wenig bewegt.
  • Für Nutzer, die wünschen, daß der Schneidkopfabschnitt 24 nicht bewegt wird, ist die Blockiertaste 46 zu verwenden. Die Blockiertaste 46 wird dazu veranlaßt zu gleiten, so daß die Blockieraufbauten 44 aus dem in 4 gezeigten Zustand in den in 5 gezeigten Zustand verschoben werden. Als Folge dessen wird der tragende Plattenkörper 36a des Tragelements 36 von den Blockieraufbauten 44 von unten her getragen. Daher ist, selbst wenn eine externe Kraft auf den Schneidkopfabschnitt 24 ausgeübt wird, die elastische Deformation der Schenkelabschnitte 36b eingeschränkt und die Bewegung des Schneidkopfabschnitts 24 beschränkt.
  • Bei dem oben beschriebenen elektrischen Rasierapparat ist der Schwingmechanismus 62, der die größte Schwingung erzeugt, wenn er eine Drehbewegung in eine lineare Hin- und Herbewegung umwandelt, im Inneren des Schneidkopfabschnitts 24 installiert, der an dem Hauptkörpergehäuse 18 über die elastisch deformierbaren Schenkelabschnitte 36b verbunden ist. Daher ist im Inneren des Hauptkörpergehäuses 18, das tatsächlich in der Hand eines Nutzers gehalten wird, lediglich der Elektromotor 12 installiert, der lediglich eine Drehbewegung durchführt, die eine geringe Schwingung verglichen zu dem Schwingmechanismus 62 erzeugt. Demgemäß wird die durch den Schwingmechanismus 62 erzeugte Schwingung von den Schenkelabschnitten 36b absorbiert und daher nicht an das Hauptkörpergehäuse 18 übertragen. Unangenehme Schwingungen, die auf die Hand übertragen werden, sind reduziert, wodurch die Annehmlichkeit für den Nutzer verbessert wird.
  • Das obige Ausführungsbeispiel wird unter Bezugnahme auf einen elektrischen Rasierapparat vom hin- und herbeweglichen Typ beschrieben. Der Aufbau nach der vorliegenden Erfindung jedoch, bei dem der elektrische Rasierapparat unterteilt ist in einen Schneidkopfabschnitt und ein Hauptkörpergehäuse, das in der Hand des Nutzers gehalten wird und wobei derartige zwei Teile durch ein elastisch deformierbares Element wie beispielsweise das Tragelement verbunden sind, auf einen elektrischen Rasierapparat vom rotierenden Typ übertragen werden kann.
  • Wie aus Obigem erkennbar, ist bei dem elektrischen Rasierapparat nach der vorliegenden Erfindung der Schneidkopfabschnitt auf einem tragenden Plattenkörper vorgesehen, der an dem oberen Abschnitt des Hauptkörpergehäuses über Elastizität aufweisende Schenkelabschnitte befestigt ist. Wenn daher der Schneidkopfabschnitt die Haut kontaktiert und eine externe Kraft von der Haut auferlegt bekommt, unterlaufen die Schenkelabschnitte eine elastische Deformierung in Übereinstimmung mit der Stärke und Richtung einer derartigen externen Kraft. Als Folge dessen führt der Schneidkopfabschnitt, insbesondere der äußere Schneider, der die Haut direkt kontaktiert und im Inneren des Schneidkopfabschnitts vorgesehen ist, tatsächliche dreidimensionale Bewegungen ohne speziellen Drehpunkt oder spezielle Axiallinie relativ zu dem Hauptkörpergehäuse durch und der äußere Schneider ist fähig, fortwährend in Kontakt mit der Haut zu stehen. Demgemäß ist es nicht immer notwendig für Nutzer, das Hauptkörpergehäuse des Rasierapparats in Übereinstimmung mit Veränderungen der Kontur der Haut zu bewegen und die Annehmlichkeit bei der Verwendung des Rasierers ist verbessert.

Claims (6)

  1. Elektrischer Rasierapparat (10) mit einem Hauptkörpergehäuse (18), das einen Elektromotor (12) beinhaltet und einem Schneidkopfabschnitt (24), der einen äußeren Schneider (20) und einen inneren Schneider (22) beinhaltet und an dem Hauptkörpergehäuse (18) vorgesehen ist, wobei der elektrische Rasierapparat (10) weiter aufweist: ein Tragelement (36), das einen tragenden Plattenkörper (36a) und Schenkelabschnitte (36b) aufweist und in dem Hauptkörpergehäuse (18) über die Schenkelabschnitte (36b) angeordnet ist, wobei die Schenkelabschnitte Elastizität aufweisen und an beiden Enden des tragenden Plattenkörpers (36a) angeordnet sind und dadurch gekennzeichnet ist, daß der Schneidkopfabschnitt (24) an dem tragenden Plattenkörper (36a) montiert ist, wobei der äußere Schneider (20) und der innere Schneider (22) von dem tragenden Plattenkörper (36a) getragen sind.
  2. Elektrischer Rasierapparat (10) nach Anspruch 1, bei welchem das Tragelement (36) aus einer Plattenfeder gebildet ist, deren beide Enden in der gleichen Richtung gebogen sind, um die Schenkelabschnitte (36b) auszubilden, wobei der tragende Plattenkörper (36a) durch einen plattenförmigen Abschnitt gebildet ist, der zwischen den Schenkelabschnitten (36b) liegt.
  3. Elektrischer Rasierapparat (10) nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem: der innere Schneider (22) eine Hin- und Herbewegung in Bezug auf den äußeren Schneider (20) durchführt und ein Umwandelmechanismus (70) im Inneren des Schneidkopfabschnitts (24) vorgesehen ist, wobei der Umwandelmechanismus (70) eine Drehbewegung einer Abgabewelle (28) des Elektromotors (12) in eine Linearbewegung umwandelt, die bewirkt, daß der innere Schneider (22) die Hin- und Herbewegung durchführt.
  4. Elektrischer Rasierapparat nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei welchem eine Spiralfeder (66) an einer Abgabewelle (28) des Elektromotors (12) montiert ist, so daß eine Drehbewegung der Abgabewelle (28) an ein Inneres des Schneidkopfabschnitts (24) über die Spiralfeder (66) übertragen wird.
  5. Elektrischer Rasierapparat nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, des weiteren aufweisend einen Blockieraufbau (44), der in dem Hauptkörpergehäuse (18) vorgesehen ist, wobei der Blockieraufbau (44) in einer Deformation begrenzenden Position (B) gesetzt ist, in welcher der Blockieraufbau (44) eine untere Oberfläche des tragenden Plattenkörpers (36a) kontaktiert und eine elastische Deformierung der Schenkelabschnitte (36b) einschränkt und in einer Deformation zulassenden Position (C) gesetzt ist, in welcher der Blockieraufbau (44) von der unteren Oberfläche des tragenden Plattenkörpers (36a) getrennt ist und die elastische Deformierung der Schenkelabschnitte (36b) zuläßt.
  6. Elektrischer Rasierapparat nach Anspruch 5, bei welchem der Blockieraufbau (44) Tragelemente (44a) aufweist, wobei ein Ende jedes Tragelements (44a) schwenkbar an dem Hauptkörpergehäuse (18) befestigt ist und das andere Ende der Tragelemente (44a) in einem Kreisbogen bewegbar ist.
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