DE60300078T2 - Trockenrasierer mit trimmer - Google Patents

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trimmer
razor head
trimmer unit
handle
drive element
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DE60300078T
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Kazuhiro Morisugi
Masanobu Yamasaki
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Panasonic Electric Works Co Ltd
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Matsushita Electric Works Ltd
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    • B26B19/3853Housing or handle

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Trockenrasierer mit einem Trimmer, und insbesondere auf einen Trockenrasierer, der einen beweglichen Rasierkopf und einen zurückziehbaren Trimmer umfaßt.
  • STAND DER TECHNIK
  • Wie zum Beispiel in der japanischen Druckschrift JP 4-132581 offenbart, umfaßt ein im Stand der Technik bekannter Trockenrasierer, zusätzlich zu einem Rasierkopf, eine Trimmereinheit, die zwischen einer Ruheposition und einer Betriebsposition bewegbar ist. Der Rasierkopf und die Trimmereinheit sind beide an dem oberen Ende eines Handgriffs montiert. Die Trimmereinheit hat eine Trimmer-Schneidvorrichtung, die durch ein gemeinsames Element angetrieben ist, welches dafür ausgelegt ist, eine Schneidvorrichtung des Rasierkopfes anzutreiben. Daher ist der Rasierer so konstruiert, daß, wenn die Trimmereinheit in ihre Betriebsposition kommt, die Trimmer-Schneidvorrichtung mit dem gemeinsamen Element oder dem Antriebselement für den Trimmer in Verbindung kommt. Wenn das Antriebselement an einem festen Punkt an dem Handgriff angeordnet ist, ist es sehr einfach, die Bewegung des Antriebselements zu der Trimmer-Schneidvorrichtung, die in die Betriebsposition bewegt worden ist, zu übertragen. Falls jedoch der Rasierkopf so montiert ist, daß er relativ zu dem Handgriff beweglich ist und das Antriebselement umfaßt, welches zusammen mit dem Rasierkopf relativ zu dem Handgriff beweglich ist, wird es ziemlich kompliziert, die Bewegung des Antriebselements erfolgreich und durchgehend an die Trimmer-Schneidvorrichtung in ihrer Betriebsposition zu übertragen.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Im Hinblick auf das oben genannte Problem ist die vorliegende Erfindung realisiert worden, um einen Trockenrasierer mit einem Trimmer zur Verfügung zu stellen, der in der Lage ist, die Trimmer-Schneidvorrichtung erfolgreich und durchgehend unter Verwendung des ge meinsamen Antriebselements zum Rasieren anzutreiben. Der Trockenrasierer gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt einen Handgriff und einen Rasierkopf, der oben auf dem Handgriff montiert ist, so daß er relativ zu diesem beweglich ist. Der Rasierkopf umfaßt eine Schneidvorrichtung, einen Motor und ein Antriebselement, welches zum Rasieren eine Bewegung des Motors an die Schneidvorrichtung überträgt. Zusätzlich ist eine Trimmereinheit an der Seite des Handgriffs montiert, so daß sie relativ zu diesem zwischen einer Ruheposition und einer Betriebsposition bewegbar ist. Die Trimmereinheit umfaßt eine Trimmer-Schneidvorrichtung, die so mit dem Antriebselement verbunden wird, daß sie von diesem nur dann zum Trimmen angetrieben wird, wenn die Trimmereinheit in ihre Betriebsposition bewegt wird. Ein wichtiges Merkmal der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß ein Verriegelungsmittel oder -mechanismus zur Verfügung gestellt ist, um die Trimmereinheit und den Rasierkopf zu verriegeln, um den Rasierkopf in einer festen Position relativ zu dem Handgriff zu halten, wenn sich der Trimmer in seiner Betriebsposition befindet. Weil die Trimmer-Schneidvorrichtung angetrieben wird, während der Rasierkopf an dem Handgriff befestigt ist, d.h. während das Antriebselement an einer festen Position relativ zu dem Handgriff angeordnet ist, kann die Bewegung des Antriebselements gleichmäßig und konsistent an die Trimmer-Schneidvorrichtung übertragen werden, ohne daß sie an einer Dämpfung oder Fluktuation der Bewegung leidet, was anderenfalls auftreten würde, falls sich der Rasierkopf bewegt, wenn sich die Trimmeinheit in Ihrer Betriebsposition befindet.
  • Der Rasierkopf und die Trimmereinheit haben eine Breitenachse, entlang der sich das Antriebselement und die Trimmer-Schneidvorrichtung hin- und herbewegen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Rasierkopf so an dem Handgriff gehalten, daß er sich relativ zu diesem um eine Schwenkachse dreht, die senkrecht zu der Breitenachse des Rasierkopfes verläuft, und ist in eine neutrale Position vorgespannt, in der die Breitenachse des Rasierkopfes parallel zu der Achse der Trimmereinheit verläuft. Daher kann die vollständige Oszillationsamplitude des Antriebselementes für eine Hin- und Herbewegung der Trimmer-Schneidvorrichtung übertragen werden.
  • Das Verriegelungsmittel umfaßt bevorzugt eine Führungsvorrichtung und eine Verriegelungsvorrichtung, die beide an der Seite der Trimmereinheit angeordnet sind. Die Führungsvorrichtung ist in einem konstanten Eingriff mit einer Stützvorrichtung gehalten, die an der Seite des Handgriffs für einen beweglichen Halt der Trimmereinheit an dem Handgriff ausgebildet ist. Die Verriegelungsvorrichtung ist so ausgebildet, daß sie in Eingriff mit einer Fang- bzw. Begrenzungsvorrichtung kommt, die an der Seite des Rasierkopfes ausgebildet ist, wenn sich die Trimmereinheit in die Betriebsposition bewegt, wodurch der Rasierkopf in der fixen beziehungsweise festen Position verriegelt wird. Die Verriegelungsvorrichtung steht mit der Fang- bzw. Begrenzungsvorrichtung in Eingriff, um die Trimmereinheit in einem vorbestimmten relativen Abstand zu dem Rasierkopf zu halten, wodurch die Trimmereinheit auf stabile Weise in ihrer Betriebsposition gehalten wird.
  • Bevorzugt umfaßt die Verriegelungsvorrichtung ein Paar Verriegelungselemente für einen Eingriff mit einem zugehörigen Paar Fang- bzw. Begrenzungselementen, die die Fang- bzw. Begrenzungsvorrichtung definieren. Die Verriegelungselemente sind entlang der Breitenachse um einen Abstand versetzt angeordnet, der die Hälfte oder mehr als die Hälfte des Rasierkopfes beträgt, um den Rasierkopf erfolgreich zu verriegeln oder ihn freizuhalten von einer Bewegung relativ zu dem Handgriff, wenn sich die Trimmereinheit in ihrer Betriebsposition befindet.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Trimmereinheit verschiebbar an dem Handgriff gehalten, so daß sie in vertikaler Richtung zwischen der Ruheposition und der Betriebsposition entlang einer aufrechten Achse des Handgriffs bewegbar ist. Die Verriegelungselemente sind jeweils mit einer Kontaktfläche für einen Reibungseingriff beziehungsweise eine Reibungsverbindung mit den zugehörigen Fang- bzw. Begrenzungselementen versehen. Die Kontaktfläche ist relativ zu der aufrechten Achse des Handgriffs in solch eine Richtung geneigt, daß die Verriegelungselemente von den Fang- bzw. Begrenzungselementen gelöst werden, wenn der Rasierkopf dazu gezwungen wird, sich relativ zu dem Handgriff zu drehen beziehungsweise zu schwingen. Daher kann die Trimmereinheit selbst dann, wenn eine externe Kraft zum Bewegen des Rasierkopfes ausgeübt wird, während die Trimmereinheit verwendet wird, für ein Lösen des Rasierkopfes aus der Betriebsposition bewegt werden, wodurch die Teile, die den Mechanismus zum Halten des Rasierkopfes an der Trimmereinheit bilden, sowie die Teile geschützt werden, die für eine Antriebsverbindung des Antriebselements zu der Trimmer-Schneidvorrichtung verantwortlich sind.
  • Bevorzugt ist das Antriebselement hinter einer Abdeckung des Rasierkopfes verborgen und ist nur durch eine untere Öffnung an dem unteren Ende der Abdeckung zugänglich. Die Trimmereinheit ist mit einer Verbindungsvorrichtung zum Verbinden der Trimmer-Schneidvorrichtung mit dem Antriebselement versehen. Diese Verbindungsvorrichtung bzw.
  • Verbindung umfaßt einen Schwenkarm, der schwenkbar an der Trimmereinheit an einem Bereich gehalten ist, der zwischen deren oberen und deren unteren Ende liegt, und der an seinem oberen Ende mit der Trimmer-Schneidvorrichtung verbunden ist. Die Verbindung umfaßt ferner eine Kopplungsvorrichtung, die sich integral von dem unteren Ende des Schwenkarms nach oben in einem überlappenden Verhältnis mit dem Schwenkarm erstreckt. Wenn sich die Trimmereinheit in die Betriebsposition bewegt, erstreckt sich die Kopplungsvorrichtung durch die untere Öffnung für eine Eingriff mit dem Antriebselement hinter der Abdeckung.
  • Alternativ kann die Verbindung einen ersten Schwenkarm und einen zweiten Schwenkarm umfassen. Der erste Schwenkarm ist schwenkbar an der Trimmereinheit an einem Bereich gehalten, der zwischen deren oberen und deren unteren Ende liegt, und ist an ihrem oberen Ende mit der Trimmer-Schneidvorrichtung verbunden. Der zweite Schwenkarm ist schwenkbar an der Trimmereinheit in einem Bereich verbunden, der zwischen deren oberen und deren unteren Ende liegt, und ist schwenkbar an ihrem unteren Ende mit dem unteren Ende des ersten Schwenkarms verbunden. Der zweite Schwenkarm ist an seinem oberen Ende mit einer Kopplungsvorrichtung für ein lösbares Eingreifen mit dem Antriebselement ausgebildet. Mit der Kombination des ersten und des zweiten Schwenkarmes, die miteinander verbunden sind, kann die Trimmer-Schneidvorrichtung eine optimale Amplitude der Oszillation des Antriebselements realisieren, das an der Seite des Rasierkopfes angeordnet ist.
  • Die Trimmereinheit kann ein vibrationsabsorbierendes Element aus einem elastomeren Material zum Reduzieren der Betriebsgeräusche umfassen.
  • Diese und noch weitere Aufgaben und vorteilhafte Merkmale der vorliegenden Erfindung werden anhand der nachfolgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform noch deutlicher, wenn sie in Verbindung mit den angehängten Zeichnungen gesehen werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Darstellung eines Trockenrasierers gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine rückwärtige Ansicht des Trockenrasierers;
  • 3 ist eine rückwärtige Ansicht des Trockenrasierers, wobei einige Bereiche entfernt worden sind;
  • 4 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung des Trockenrasierers;
  • 5 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung des Trockenrasierers;
  • 6 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Rasierkopfs des Trockenrasierers;
  • 7 stellt die Schwenkbewegung des Rasierkopfs des Trockenrasierers dar;
  • 8 ist eine perspektivische Darstellung einer Trimmereinheit des Trockenrasierers;
  • 9 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung der Trimmereinheit;
  • 10 ist eine rückwärtige Darstellung des Rasierkopfes, der relativ zu dem Handgriff geneigt ist;
  • 11 ist eine perspektivische Darstellung des Rasierkopfes, der relativ zu dem Handgriff gerade ausgerichtet ist;
  • 12 stellt eine Beziehung zwischen dem Rasierkopf und der Trimmereinheit in ihrer Ruheposition dar;
  • 13 stellt eine Beziehung zwischen dem Rasierkopf und der Trimmereinheit in ihrer Betriebsposition dar;
  • 14 ist eine Querschnittsdarstellung der Trimmereinheit in ihrer Betriebsposition;
  • 15A bis 15C stellen einen Mechanismus zum Verriegeln und zum Entriegeln des Rasierkopfes dar;
  • 16 ist eine perspektivische Darstellung einer anderen Trimmereinheit, die mit dem Trockenrasierer verwendet werden kann; und
  • 17 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung der Trimmereinheit.
  • AUSFÜHRUNGSFORM DER ERFINDUNG
  • Bezugnehmend nun auf die 1 bis 7 ist in diesen ein Trockenrasierer gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. Der Rasierer umfaßt einen Handgriff 10, der so konstruiert ist, daß er von der Hand eines Benutzers ergriffen werden kann, und einen Rasierkopf 30, der drei parallele Rasiereinheiten 70 und 80 trägt. Zwei äußere der Rasiereinheiten 70 sind für ein Rasieren relativ kurzer Haare konstruiert, und jede dieser Einheiten umfaßt eine äußere Schneidvorrichtung 72 und eine innere Schneivorrichtung 78, die so angetrieben sind, daß sie sich in einem Scherkontakt mit der äußeren Schneidvorrichtung hin- und herbewegen. Die andere zentrale Rasiereinheit 80 ist für ein Rasieren relativ langer Haare konstruiert und umfaßt eine äußere Schneidvorrichtung 82 und eine innere Schneidvorrichtung 88, die so angetrieben ist, daß sie sich zusammen mit den inneren Schneidvorrichtungen 78 für einen Schereingriff mit der äußeren Schneidvorrichtung 61 hin- und herbewegt. Die äußeren Schneidvorrichtungen 72 der zwei äußeren Rasiereinnheiten 70 und die zentrale Rasiereinheit 80 sind in einer Haltevorrichtung 90 für die Schneidvorrichtungen integriert, wobei diese Haltevorrichtung lösbar mit dem Rasierkopf 30 gekoppelt ist. Die inneren Schneidvorrichtungen 78 sind jeweils lösbar mit sich hin- und herbewegenden Antriebselementen 42 verbunden, die auf der Oberseite des Rasierkopfes 30 herausragen. Wenn die Haltevorrichtung 90 für die Schneidvorrichtungen an dem Rasierkopf 30 befestigt ist, ist die innere Schneidvorrichtung 88 der zentralen Rasiereinheit 80 antriebsmäßig mit einem der Antriebselemente 42 so verbunden, daß sie sich zusammen mit den anderen inneren Schneidvorrichtungen 78 hin- und herbewegt. Auf der Rückseite des Handgriffes 10 ist ferner eine Trimmereinheit 200 gehalten, die eine sich hin- und herbewegende Trimmer-Schneidvorrichtung aufweist, die von dem Antriebselement 42 zum Trimmen der Haare angetrieben wird.
  • Der Handgriff 10 ist in vertikaler Richtung länglich ausgebildet, so daß er eine senkrechte oder aufrechte Achse aufweist, und umfaßt ein wasserfestes Gehäuse 11, in dem aufladbare Batterien 17 aufgenommen sind. Ein Schaltknopf 19 ist auf der Vorderseite des Handgriffs 10 vorgesehen, um einen Antriebsschaltkreis zum Versorgen des Motors 40 mit Energie zu aktivieren, um die inneren Schneidvorrichtungen hin- und herzubewegen. Der Rasierkopf 30 erstreckt sich entlang seiner Breitenachse so weit, daß er eine Breite aufweist, die größer ist als seine Höhe. Bei der Richtung, entlang der sich die inneren Schneidvorrichtungen zum Rasieren der Haare hin- und herbewegen, handelt es sich um eine Richtung entlang der Breitenachse. Der Rasierkopf 30 nimmt in sich den Motor 40 auf, der mittels einer flexiblen Leitung 44 elektrisch mit dem Antriebsschaltkreis verbunden ist, der in dem Handgriff 10 ausgebildet ist. Bei dem Motor 40 handelt es sich um einen sich linear hin- und herbewegenden Motor (Linearmotor), der zwei Reziprokatoren umfaßt, die die Antriebselemente 42 tragen, die auf der Oberseite des Rasierkopfes 30 hervorstehen. Der Rasierkopf 30 ist separat von dem Handgriff 10 ausgebildet und dadurch beweglich von einem Haltemechanismus 100 getragen, so daß der Rasierkopf 30 in der Lage ist, eine Kombination einer Schwenk- bzw. Drehbewegung und einer niederdrückenden Bewegung, relativ zu dem Handgriff 10, zu verwirklichen, um die Rasiereinheiten 70 und 80 in einen sanften und effektiven Rasierkontakt mit unterschiedlichen Bereichen der Haut des Benutzers zu bringen.
  • Wie es in 3 gezeigt ist, umfaßt der Haltemechanismus 100 ein Paar Hebel 102, die von dem unteren Ende des Rasierkopfes 30 ausgehen, und ein Paar Anker 112, die an dem oberen Ende des Handgriffs 10 befestigt sind und vertikale Stangen beziehungsweise Stäbe 113 aufweisen. Die Hebel 102 sind an ihren jeweiligen oberen Enden schwenkbar mit Stiften 32 verbunden, die an dem unteren Ende des Rasierkopfes 30 an Punkten hervorstehen, die entlang der Breitenachse des Rasierkopfes mit Abstand voneinander angeordnet sind, so daß jeder Hebel 102 um eine Schwenkachse S drehen beziehungsweise schwenken kann, die sich parallel zu der Dickenachse des Handgriffs 10 erstreckt. Das untere Ende jedes Hebels 102 steht gleitend in Eingriff mit einem der vertikalen Stäbe 113, wobei eine Schraubenfeder 114 zwischen dem Hebel 102 und dem Anker 112 eingesetzt ist.
  • Jeder Hebel 102 wirkt mit dem vertikalen Stab 113 des Ankers 112 so zusammen, daß sie einen komprimierbaren Holm bilden, der den Rasierkopf 30 auf der Oberseite des Handgriffs 10 auf schwimmende Weise hält, was es ermöglicht, daß der Rasierkopf 30 aus einer neutralen Position gegen eine Vorspannung der Schraubenfedern 114 niedergedrückt wird. In der neutralen Position oder der nicht-niedergedrückten Position hält der Rasierkopf 30 seine Breitenachse senkrecht zu der Höhenachse des Handgriffs 10, wie es in der 3 gezeigt ist. Darüber hinaus werden die Hebel 102 an ihren jeweiligen oberen Enden mit dem Rasierkopf 30 mit einer gewissen Toleranz, die um wenigsten einen der Stifte 32 vorgesehen ist, so schwenkbar angebracht, daß der Rasierkopf um einen der Stifte 32 oder die Schwenkachse S des jeweils zugehörigen Hebels 102 schwenken kann, während der andere Hebel 102 mit einer entsprechenden Kompression der Schraubenfeder 114 nach unten gedrückt werden kann. Auf diese Weise ist es dem Rasierkopf 30 möglich, mit einer entsprechenden Verkippung der Rasiereinheiten 70 und 80 relativ zu der Höhenachse des Handgriffs 10 in jede Richtung zu verschwenken beziehungsweise zu verkippen, wie es in der 7 gezeigt ist. Aufgrund der Schwenk- bzw. Kippbewegung des Rasierkopfes 30, die mit einer Kompression der Schraubenfeder 114 einhergeht, wird den Rasiereinheiten ein geeigneter Kontaktdruck auferlegt, wenn der Rasierkopf 30 angewinkelt wird. Aufgrund der Tatsache, daß jeder Hebel 102 vertikal bewegbar ausgebildet ist, ist es für den Rasierkopf 30 möglich, um jede der vertikal versetzten Schwenkachsen S zu drehen beziehungsweise zu kippen, d.h. der Rasierkopf 30 kann in variierenden, niedergedrückten Positionen verschwenken. Der Haltemechanismus 100 umfaßt eine Justiervorrichtung 120, die selektiv eine U-förmige Blattfeder 106 betätigt, so daß eine Federkraft erzeugt wird, die zu der der Schraubenfeder 114 für ein Justieren des sich ergebenden Kontaktdruckes, der auf die Rasiereinheiten ausgeübt wird, addiert wird. Die Federn 114 und 106 erzeugen eine Vorspannkraft, um den Rasierkopf 30 in seine neutrale Position zu drücken.
  • Bezugnehmend auf die 8 und 9 wird nun nachfolgenden die Trimmereinheit 200 im Detail erläutert werden. Die Trimmereinheit 200 ist an dem Handgriff 10 so gehalten, daß sie zwischen einer abgesenkten beziehungsweise unteren Ruheposition und einer erhöhten Betriebsposition beweglich ist. In der Ruheposition ist die Trimmereinheit 200 von dem Antriebselement 42 getrennt und in einem nicht-betriebsbereiten Zustand gehalten. Wenn sich die Trimmereinheit 200 in die Betriebsposition bewegt, in der das obere Ende der Trimmereinheit 200 über den Rasierkopf 30 hinausragt, ist sie antriebsmäßig mit dem Antriebselement 42 verbunden und daher in der Lage, das Trimmen der Haare durchzuführen.
  • Die Trimmereinheit 200 besteht aus einer Basis 210, die die Trimmereinheit an ihrem oberen Ende trägt, und einer Abdeckvorrichtung 230, die an der Basis 210 befestigt ist, so daß zwischen diesen ein Schwenkarm 240 aufgenommen wird. Die Trimmer-Schneidvorrichtung besteht aus einer stationären mit Zähnen versehenen Lamelle oder Klinge 221 und einer beweglichen, mit Zähnen versehenen Lamelle oder Klinge 225, die mittels einer Vorspannfeder 228 verschiebbar an der stationären Klinge 221 gehalten ist. Die Länge der Klinge definiert eine Breitenachse der Trimmereinheit 200, die senkrecht zu der senkrechten beziehungsweise aufrechten Achse des Handgriffs 10 verläuft. Der Schwenkarm 240 ist an einem Bereich ausgebildet, der innerhalb seiner Längsausdehnung mit einer Lageröffnung 241 zum Aufnehmen eines Schwenkstiftes 211 versehen ist, der an der Basis 210 hervorsteht, so daß der Schwenkarm um eine Achse schwenkt, die senkrecht zu der Breitenachse der Trimmereinheit 200 und auch senkrecht zu der aufrechten Achse des Handgriffs 10 verläuft. Der Schwenkarm 240 weist an seinem oberen Ende einen Haken 242 auf, der sich lose durch einen zentralen Schlitz 222 der stationären Klinge 221 erstreckt und der in einer zentralen Öffnung 226 der beweglichen Klinge 225 für ein Hin- und Herbewegen der beweglichen Klinge relativ zu der stationären Klinge gesichert ist, wenn eine Antriebsverbindung zwischen dem Schwenkarm 240 und dem Antriebselement 42 an der Seite des Rasierkopfes 30 hergestellt ist. Ein Paar Stifte oder Zapfen 213 erstrecken sich auf der Oberseite der Basis 210 fest durch Öffnungen 223 in der stationären Klinge 221 zur Montage derselben. Der Schwenkarm 240 ist ferner an seinem unteren Ende mit einer Kopplungsvorrichtung 243 versehen, die sich in einem überlappenden Verhältnis mit dem Schwenkarm erstreckt und die an ihrem oberen Ende eine Noppe beziehungsweise einen Knopf 244 für einen lösbaren Eingriff mit einer Verlängerung 46 aufweist, die an einem der Antriebselemente 42 sicher befestigt ist.
  • Die Basis 210 ist in ihrem oberen Bereich mit Schnappvorsprüngen 212 ausgebildet, welche für ein festes Anbringen der Abdeckvorrichtung an der Basis jeweils in Löcher 232 der Abdeckvorrichtung 230 einschnappen, und die Basis ist ferner in ihrem unteren Bereich mit Führungsvorsprüngen 214 versehen, die durch Öffnungen in der Abdeckung 230 oder direkt herausragen, um einen verschiebbaren Eingriff in einer vertikalen, unterstützenden Nut 14 zu ermöglichen, die in dem rückwärtigen Bereich des Handgriffs 10 ausgebildet ist, wie es in den 9 und 10 gezeigt ist. Zusätzlich ist die Abdeckvorrichtung 230 mit ähnlichen Führungsvorsprüngen 234 ausgebildet, die ebenfalls für einen verschiebbaren Eingriff mit der unterstützenden Nut 14 ausgebildet sind. Jeder der Führungsvorsprünge 214 und 234 ist so geformt, daß er einen sich nach außen erstreckenden Flügel oder eine sich nach außen erstreckende Klappe 235 aufweist, die mit einem zugehörigen Flügel beziehungsweise einer zugehörigen Klappe 15 an gegenüberliegenden Kanten der Nut 14 in Eingriff steht, um die Trimmereinheit gleichmäßig zwischen der Ruheposition und der Betriebsposition zu führen, wobei die Trimmereinheit 200 auf der Rückseite des Handgriffs 10 gehalten wird. Ausgehend von der Abdeckvorrichtung 230 befindet sich ein Ankerhaken 239, der in einen Verriegelungseingriff mit zugehörigen Elementen auf der Seite des Handgriffs kommt, um ein vorübergehendes Verriegeln des Trimmers entweder in die Ruheposition oder in die Betriebsposition zu bewirken.
  • Darüber hinaus ist die Abdeckvorrichtung 230 mit einem Paar Verriegelungselementen 236 versehen, die mit Abstand voneinander in Richtung der Breitenachse und außerhalb der angrenzenden Führungsvorsprünge 234 angeordnet sind. Die Verriegelungselemente 236 sind vorgesehen, um den Rasierkopf 30 nur dann in der neutralen Position zu verriegeln, wenn die Trimmereinheit 200 in ihrer Betriebsposition gehalten wird. In der Ruheposition sind die Verriegelungselemente 236 innerhalb entsprechender vertikaler Schlitze 16 gehalten, die auf der Rückseite des Handgriffs 10 außerhalb der Nut 14 ausgebildet sind. Wenn sich die Trimmereinheit 200 in die Betriebsposition bewegt, treten die Verriegelungselemente 236 aus den Schlitzen heraus und kommen mit den jeweiligen Fang- bzw. Begrenzungselementen 36, die auf der Rückseite des Rasierkopfes 30 hervorstehen, in einen Reibungskontakt, wie es in den 10 bis 13 und in 15A gezeigt ist. Auf diese Weise wird der Rasierkopf 30 in der neutralen Position verriegelt, so daß seine Breitenachse im wesentlichen parallel mit der Breitenachse der Trimmereinheit gehalten wird, so daß sich die Antriebselemente 42 und die Verlängerung 46 exakt entlang der Breitenachse hin- und herbewegen, wodurch die vollständige Bewegung beziehungsweise der vollständige Hub des Antriebselements über den Schwenkarm 240 auf die Trimmer-Schneidvorrichtung für einen effektiven Antrieb der Trimmer-Schneidvorrichtung, d.h. der beweglichen Klinge 225, übertragen wird. Auch in der Betriebsposition sind die oberen Führungsvorsprünge 234 der Trimmereinheit 200 in einem verriegelnden Eingriff mit den jeweiligen inneren Enden der gleichen Fang- bzw. Begrenzungselement 36, um ein erfolgreiches Verriegeln des Rasierkopfes in der neutralen Position zu gewährleisten, wie es in 15A gezeigt ist. Wenn sich die Trimmereinheit 200 zurück in ihre Ruheposition bewegt, werden die Verriegelungselemente 236 und die Führungsvorsprünge 234 von den Fang- bzw. Begrenzungselementen 36 gelöst, wie es in 15B gezeigt ist, was es dem Rasierkopf 30 ermöglicht, sich relativ zu dem Handgriff auf eine Weise zu bewegen, wie es oben beschrieben worden ist. Wenn der Benutzer versucht, die Trimmereinheit 200 in die Betriebsposition zu bewegen, während der Rasierkopf 30 relativ zum dem Handgriff 10 verkippt gehalten wird, d.h. während der Rasierkopf gegen die Haut gedrückt wird, kann der Rasierkopf 30 durch eine Führungsfunktion der Verriegelungselemente 236 dazu gezwungen werden, in seine neutrale Position zurückzukehren, wie es in der 15C gezeigt ist. Zu diesem Zweck sind die Verriegelungselemente 236 so ausgebildet, daß sie sich vertikal erstrecken und längliche Kontaktflächen 237 aufweisen, die relativ zu der senkrechten beziehungsweise aufrechten Achse der Trimmereinheit 200 so verkippt sind, daß ein Abstand zwischen den Kontaktflächen der gegenüberliegenden Verriegelungselemente 236 in Richtung auf die oberen Enden der Verriegelungselemente größer ist als an deren untere Enden. Selbst wenn daher der Rasierkopf 30 verkippt ist, wenn sich die Trimmereinheit 200 in die Betriebsposition bewegt, agiert einer der Verriegelungselemente 236 erst in der Weise, daß die Fang- bzw. Begrenzungselemente 36 an ihrem oberen Ende eingefangen werden, wie es in 15C gezeigt ist, so daß daraufhin der Rasierkopf in Richtung auf seine neutrale Position gedreht wird, wenn das Fang- bzw. Begrenzungselement 36 entlang der Länge des Verriegelungselements 236 so weit geführt wird, bis es an einem Anschlag 238 am unteren Ende des Verriegelungselements 236 gehalten ist.
  • Auch mit dem Bereitstellen der geneigten Kontaktflächen 237 kann die Trimmereinheit 200 sich in eine Richtung weg von der Betriebsposition bewegen, wenn auf sie ein externe Kraft ausgeübt wird, die aus der erzwungenen Bewegung des Rasierkopfes aus einer neutralen Position heraus resultiert, wodurch die Teile zum Bereitstellen der Antriebsverbindung zwischen dem Rasierkopf und der Trimmereinheit sowie die Teile zum Verriegeln des Rasierkopfes in der neutralen Position geschützt werden. Es soll in diesem Zusammenhang bemerkt werden, daß die Flügel beziehungsweise Klappen 235 der Führungsvorsprünge 234 mit Flügel beziehungsweise Klappen 32 an den inneren Enden der Fang- bzw. Begrenzungselemente 36 in Eingriff kommen, wodurch die Trimmereinheit 200 in einem vorbestimmten Abstand relativ zu dem Rasierkopf gehalten wird und dadurch die Trimmereinheit 200 daran gehindert wird, sich von dem Rasierkopf 30 zu entfernen, in Kombination mit den anderen Führungsvorsprüngen 234, die an den einzelnen Flügeln beziehungsweise Klappen 235 mit den zugehörigen Klappen 15 der Nut 14 eingreifen. Wie es in 10 gezeigt ist, beträgt der Abstand W2 zwischen den äußeren Kanten der Fang- bzw. Begrenzungselemente 36, d.h. der Abstand zwischen den zugehörigen Verriegelungselementen 136, die Hälfte oder mehr als die Hälfte der Breite W1 des Rasierkopfes 30, um ein erfolgreiches Verriegeln des Rasierkopfes sowie ein sicheres Lösen der Trimmereinheit 200 aus der Betriebsposition in Kombination mit der erzwungenen Bewegung des Rasierkopfes 30 zu ermöglichen.
  • Das Antriebselement 42 und die Verlängerung 46 sind hinter einer Abdeckung 91 verborgen, die an dem unteren Ende der Halterung 90 für die Schneidvorrichtung ausgebildet ist. Wie es am besten in 12 gezeigt ist, weist die Verlängerung 46 ein vertikales Element mit einem sich aufweitenden Schlitz 48 auf, das in diesem den Haken 242 an dem oberen Ende des Schwenkarmes 240 aufnimmt, um eine Antriebsverbindung zwischen dem Antriebselement 42 und der beweglichen Klinge 225 als Reaktion darauf herzustellen, daß die Trimmereinheit 200 in die Betriebsposition bewegt wird. Mit dem Bereitstellen der Abdeckung 91 kann die Verbindung zwischen dem Schwenkarm 240 und dem Antriebselement 42 von den oberen Schneidbereichen der Trimmereinheit und dem Rasierkopf isoliert werden, wie es in 14 gezeigt ist, und kann daher relativ frei von Haaren gehalten werden, die gerade abgeschnitten oder rasiert worden sind. Darüber hinaus ist die Basis 210 der Trimmereinheit teilweise aus einem elastomeren Material 218 zum Absorbieren von Vibrationsgeräuschen ausgebildet.
  • Die 16 und 17 stellen eine modifizierte Trimmereinheit 200A dar, die auf ähnliche Weise mit dem oben beschriebenen Rasierer verwendet werden kann, und die im wesentlichen identisch mit der oben offenbarten Ausführungsform ist, mit der Ausnahme einer Struktur, die die Oszillationsbewegung des Antriebselements 42 an die Trimmer-Schneidvorrichtung, d.h. die bewegliche Klinge 225A, überträgt. Die Struktur umfaßt einen ersten Schwenkarm 240A und einen zweiten Schwenkarm 250, die beide schwenkbar an der Basis 210A der Trimmereinheit gehalten und miteinander verbunden sind. Ähnliche Teile sind durch identische Bezugszeichen mit dem zusätzlichen Buchstaben "A" gekennzeichnet. Der erste Schwenkarm 240A hat eine Lageröffnung 241A im Bereich seiner Längsausdehnung zur Aufnahme eines ersten Schwenkstiftes 211A an der Basis 210A, und er ist an seinem oberen Ende mit einem Haken 242 für eine Verbindung mit der beweglichen Klinge 225A ausgebildet. Der erste Schwenkarm 240A ist an seinem unteren Ende mit einem Stift 243A für einen Schwenkeingriff mit einem Schlitz 253 an dem unteren Ende des zweiten Schwenkarmes 250 versehen. Der zweite Schwenkarm 250 ist an einem Bereich innerhalb seiner Längsausdehnung und mittels eines zweiten Schwenkstifts 215, der sich in eine Lageröffnung 251 des zweiten Schwenkarmes 250 erstreckt, schwenkbar gehalten. An dem oberen Ende des zweiten Schwenkarmes 250 ist eine Kopplungsvorrichtung 252 für einen Eingriff mit der Verlängerung 46 an der Seite des Rasierkopfes auf ähnliche Weise, wie es oben beschrieben worden ist, ausgebildet.
  • Obwohl die vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die dargestellte Ausfühungsform beschrieben worden ist, bei der der Schwenkkopf um eine von zwei Achsen schwenken kann, sowohl mit als auch ohne eine begleitende niederdrückende Bewegung, soll die vorliegende Erfindung nicht auf diese spezielle Bewegung relativ zu dem Handgriff eingeschränkt sein und kann daher jede Art einer relativen Bewegung des Schwenkkopfes umfassen. Darüber hinaus ist die Trimmereinheit als eine solche offenbart, die sich in vertikaler Richtung zwischen der Ruheposition und der Betriebsposition bewegen läßt, wobei die Trimmereinheit mittels einer Hochzieh-Struktur an dem Handgriff gehalten werden kann, wobei die Trimmereinheit zwischen der Ruheposition und der Betriebsposition um eine Schwenkachse schwenken kann, die sich zum Beispiel parallel zu der Breitenachse der Trimmereinheit oder des Handgriffs erstreckt.

Claims (9)

  1. Ein Trockenrasierer mit einem Trimmer, wobei der Rasierer umfaßt: – einen Handgriff (10); – einen Rasierkopf (30), der oben auf dem Handgriff montiert ist, so daß er relativ zu diesem beweglich ist, wobei der Rasierkopf (30) eine Schneidvorrichtung (72), einen Motor (40) und ein Antriebselement (42) umfaßt, welches eine Bewegung des Motors (40) zu der Schneidvorrichtung (72) zum Rasieren überträgt, – eine Trimmereinheit (200), die auf der Seite des Handgriffs (10) montiert ist, so daß sie relativ zu diesem zwischen einer Ruheposition und einer Betriebsposition beweglich ist, wobei die Trimmereinheit (200) eine Trimmer-Schneidvorrichtung (225) umfaßt, die für einen Antrieb mit dem Antriebselement (42) verbunden ist, so daß sie dadurch nur dann zum Trimmen angetrieben wird, wenn sich die Trimmereinheit (200) in ihrer Betriebsposition befindet; wobei ein Verriegelungsmittel (36, 234, 236) zur Verfügung gestellt ist, um die Trimmereinheit (200) und den Rasierkopf (30) zum Halten des Rasierkopfes (30) in einer festen Position relativ zu dem Handgriff (10) zu verriegeln, wenn sich der Trimmer in seiner Betriebsposition befindet.
  2. Trockenrasierer nach Anspruch 1, wobei – der Rasierkopf (30) eine Breitenachse aufweist, entlang der sich das Antriebselement (42) hin- und herbewegt, und wobei die Trimmereinheit (200) eine Breitenachse aufweist, entlang der sich die Trimmer-Schneidvorrichtung (225) hin- und herbewegt, – der Rasierkopf (30) sich relativ zu dem Handgriff (10) um eine Schwenkachse dreht, die senkrecht zu der Breitenachse des Rasierkopfs (30) verläuft; – der Rasierkopf in eine neutrale Position vorgespannt ist, in der das Verriegelungsmittel (36, 234, 236) die Trimmereinheit (200) mit dem Rasierkopf (30) verriegelt und in der die Breitenachse des Rasierkopfes (30) parallel zu der Breitenachse des Trimmers (200) in seiner Betriebsposition verläuft.
  3. Trockenrasierer nach Anspruch 1, wobei – das Verriegelungsmittel eine Führungsvorrichtung (234) und eine Verriegelungsvorrichtung (236) umfaßt, die beide an der Seite der Trimmereinheit (200) angeordnet sind; – die Führungsvorrichtung (234) in einem konstanten Eingriff mit einer Stützvorrichtung gehalten ist, die an der Seite des Handgriffs (10) ausgebildet ist, so daß sie hierdurch gehalten wird; – die Verriegelungsvorrichtung (236) in Eingriff kommt mit einer Fang- bzw. Begrenzungsvorrichtung (36), die an der Seite des Rasierkopfs (30) ausgebildet ist, wenn sich die Trimmereinheit (200) in die Betriebsposition bewegt.
  4. Trockenrasierer nach Anspruch 1, wobei die Verriegelungsvorrichtung (236) mit der Fang- bzw. Begrenzungsvorrichtung (36) in Eingriff steht, um die Trimmereinheit (200) in einem vorbestimmten relativen Abstand zu dem Rasierkopf (30) zu halten.
  5. Trockenrasierer nach Anspruch 3, wobei die Verriegelungsvorrichtung (236) ein Paar Verriegelungselemente für einen Eingriff mit einem zugehörigen Paar Fang- bzw. Begrenzungselementen, die die Fang- bzw. Begrenzungsvorrichtung (36) definieren, umfaßt, wobei die Verriegelungselemente (236) um einen Abstand (W1) versetzt entlang der Breitenachse angeordnet sind, wobei der Abstand die Hälfte oder mehr als die Hälfte der Breite des Rasierkopfes (30) beträgt.
  6. Trockenrasierer nach Anspruch 3, wobei – die Trimmereinheit (200) verschiebbar an dem Handgriff (10) gehalten ist, so daß sie in vertikaler Richtung zwischen der Ruheposition und der Betriebsposition entlang einer aufrechten Achse des Handgriffs (10) bewegbar ist, – die Verriegelungsvorrichtung (236) ein Paar Verriegelungselemente für einen Eingriff mit einem zugehörigen Paar Fang- bzw. Begrenzungselementen, die die Fang- bzw. Begrenzungsvorrichtung (36) definieren, umfaßt, – die Verriegelungselemente (236) jeweils mit einer Kontaktfläche (237) für einen Reibungseingriff mit dem zugehörigen Fang- bzw. Begrenzungselementen (36) versehen sind, – die Kontaktfläche (237) in Bezug auf die aufrechte Achse des Handgriffs (10) in solch eine Richtung geneigt ist, daß die Verriegelungselemente (236) von den Fang- bzw. Begrenzungselementen (36) gelöst werden, wenn der Rasierkopf (30) so angetrieben wird, daß er relativ zu dem Handgriff (10) schwingt.
  7. Trockenrasierer nach Anspruch 2, wobei – das Antriebselement (42) hinter einer Abdeckung (91) des Rasierkopfes (30) verborgen und über eine untere Öffnung an dem unteren Ende der Abdeckung (91) zugänglich ist, – die Trimmereinheit (200) eine Verbindung zum Verbinden der Trimmer-Schneidvorrichtung (225) mit dem Antriebselement (42) hält, wobei diese Verbindung einen Schwenkarm (240) umfaßt, der schwenkbar an der Trimmereinheit (200) an einem Bereich gehalten ist, der zwischen deren oberen und deren unteren Ende liegt, und der an seinem oberen Ende mit der Trimmer-Schneidvorrichtung (225) verbunden ist, – die Verbindung ferner eine Kopplungsvorrichtung (244) umfaßt, die sich integral von dem unteren Ende des Schwenkarms (240) nach oben in einem überlappenden Verhältnis mit dem Schwenkarm (240) erstreckt, und wobei die Kopplungsvorrichtung (244) sich durch die untere Öffnung für einen Eingriff mit dem Antriebselement (42) erstreckt, wenn sich die Trimmereinheit (200) in ihre Betriebsposition bewegt.
  8. Trockenrasierer nach Anspruch 2, wobei – das Antriebselement (42) hinter einer Abdeckung (91) des Rasierkopfs (30) verborgen und durch eine untere Öffnung an dem unteren Ende der Abdeckung (91) zugänglich ist, – die Trimmereinheit (200A) eine Verbindung für ein Verbinden der Trimmer-Schneidvorrichtung (225A) zu dem Antriebselement (42) hält, wobei die Verbindung einen ersten Schwingarm (240A) umfaßt, der schwenkbar an der Trimmereinheit (200A) an einem Bereich gehalten ist, der zwischen deren oberen und unteren Ende liegt, und der an seinem oberen Ende mit einer Trimmer-Schneidvorrichtung (225A) versehen ist, – die Verbindung ferner einen zweiten Schwingarm (250) umfaßt, der schwenkbar an der Trimmereinheit (200A) an einem Bereich befestigt ist, der zwischen deren oberen und unteren Ende angeordnet ist, und der schwenkbar an seinem unteren Ende mit dem unteren Ende des ersten Schwingarms (240A) verbunden ist, und – wobei der zweite Schwingarm (250) an seinem oberen Ende eine Kopplungsvorrichtung (252) aufweist, die sich durch die untere Öffnung für eine Eingriff mit dem Antriebselement (42) erstreckt, wenn sich die Trimmereinheit (200A) in die Betriebsposition bewegt.
  9. Trockenrasierer nach Anspruch 1, wobei die Trimmereinheit (200) ein vibrationsabsorbierendes Element (218) aus einem elastomeren Material umfaßt.
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