DE3421465A1 - Langhaarschneider fuer elektrische rasierapparate - Google Patents
Langhaarschneider fuer elektrische rasierapparateInfo
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Description
Langhaarschneider für elektrische Rasierapparate
Die vorliegende Erfindimg "betrifft einen Langhaarschneider
für elektrische Rasierapparate, insbesondere einen langhaar schneider, der in elektrische Rasierapparate mit oder
ohne Scherkopf einverleibt werden kann.
Was den Stand der Technik betrifft ist festzustellen, daß ein Langhaarschneider für elektrische Rasierapparate mit
Scherkopf allgemein bekannt und beispielsweise in der US-PS 3 552 007 offenbart ist, wonach ein Langhaarschneider
neben dem Scherkopf angeordnet ist und unmittelbar von der Antriebsquelle für den Scherkopf angetrieben wird.
Dieser Langhaarschneider besteht grundsätzlich aus zwei übereinander angeordneten Gliedern. Das eine ist eine
Langhaarschneiderbasis, die auf dem Gehäuse des Rasierapparates
befestigt ist und an seinem Ende einen unbeweglichen und einen beweglichen Schneider trägt, während
das andere ein Langhaarschneiderantriebsglied ist, das
auf der Langhaarschneiderbasis zum Zwecke des Anschlusses an die Antriebsquelle des Scherkopfes und des beweglichen
Schneiders befestigt ist, um.somit nach Empfang der Antriebskraft von der Antriebsquelle den beweglichen
Schneider hin und her zu bewegen. Angesichts der Tatsache, daß für die Langhaarschneiderbasis und für das Langhaarschneiderantriebsglied
zur Erreichung einer genügenden mechanischen Stärke derselben eine gewisse Dicke dersel-O0
t>en erforderlich ist, ergibt die obige Art von übereinander
angeordneten Gliedern insgesamt eine übertriebene Dicke des LanghaarSchneiders im Widerspruch zur erwünschte.^..
Verringerung der Dicke des Langhaarschneiders an sich "bzw, zur erwünschten.NichtÜbertreibung der Dicke des Rage hierapparates selbst. Darüber hinaus liegt das Langhaarschneiderantriebsglied
nach dem Stand der Technik gewöhnlich in Form eines Hebels vor, der mit der Langhaarschneiderbasis
vermittels eines Drehzapfens verschwenkbar
.verbunden ist und an einem Ende mit dem beweglichen und
am anderen Ende mit der Antriebsquelle des Scherkopfes verbunden ist, so daß der bewegliche Schneider zur Hin-
und Herbewegung beim Antreiben des Schwenkzapfens durch die Antriebsquelle zur Schwenkbewegung um den Schwenk- .
oder Drehzapfen angetrieben wird. Die Rasierapparate nach dem Stand der Technik haben infolgedessen den Nachteil,
der in dem .Geräusch aus der Reibung infolge d:er mechanischen Verbindung zwischen dem Hebel und der Langhaar-
schneiderbasis und insbesondere infolge der Schwenkbewegung
des Antriebselementes um den Drehzapfen und/oder der damit verbundenen Gleitbewegung des Hebels auf der
Langhaarschneiderbasis besteht. In diesem Zusammenhang erfordert der Langhaarschneider bei den Rasierapparaten
nach dem Stand der Technik eine Anzahl von Bauteilen einschließlich des obigen Hebels und seiner Verbindung,
deren Zusammenbau schwierig ist.
Die obigen Nachteile sind erfindungsgemäß beseitigt, wobei der vorliegende Langhaarschneider innerhalb eines
Kopfgehäuses und teils auf diesem Gehäuse vorgesehen und
auch ein Motor in demselben Gehäuse angeordnet ist. Das letztere hat einen Abschnitt mit einer Befestigungsplatte,
unterhalb welcher der Motor angeordnet ist und durch welche sich die Antriebswelle des Motors'hindurch nach
oben erstreckt, um mit dem Langhaarschneider verbunden zu
werden. Der letztere hat einen Rahmen auf der Befestigungsplatte, einen an einem Ende davon befestigten unbeweglichen
Schneider und einen in Gleitberührung mit dem unbeweglichen Schneider befindlichen beweglichen Schneider.
Der Rahmen hat eine Einrichtung aus biegsamen Schenkeln in der Ebene desselben zum elastischen Abstützen
eines Kupplungselements am freien Schenkelende zum Koppeln mit dem beweglichen Schneider. Das Kupplungselement
ist gegenüber dem Rahmen bewegbar und kann-.durch, die Antriebswelle zur Hin- und-Herbewegung in der Ebene
des Rahmens angetrieben werden. Das Kupplungselement hat einen Schlitz, in welchen sich die Antriebswelle erstreckt.
Mit diesem Schlitz kann ein Exzenternockenscheibenteil der-Antriebswelle in Eingriff kommen, so daß die Drehbewegung
der Antriebswelle in eine Hin- und Herbewegung des Kupplungselements oder des beweglichen Schneiders
verwandelt werden kann. Dadurch, daß die biegsame Einrichtung und das durch sie elastisch abgestützte
Kupplungselement innerhalb der Ebene oder Dicke des Rahmens bewegbar sind, braucht der Langhaarschneider
keinen beweglichen Teil am Rahmen oder unter dem Rahmen YQ zur Erzielung einer Antriebsverbindung aus der Antriebswelle
zum beweglichen Schneider, also keinen überflüssigen Teil, der die Dicke des LanghaarSchneiders
nur unnötigerweise vergrößern würde.
Das Hauptziel der Erfindung ist also die Schaffung eines
Langhaarschneiders für elektrische Rasierapparate mit reduzierter Dicke zur Erzielung einer insgesamt raumsparenden,
kompakten Konstruktion des Rasierapparates mit seinem langhaarschneider.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform bestehen die elastische Schenkeleinrichtung und das Kupplungselement mit dem
Rahmen aus einem Stück, so daß die Notwendigkeit anderer zusätzlicher Teile zur Verbindung der beiden entfällt und
somit auch die Anzahl der Komponenten des LanghaarSchneiders
sowie das mechanische Geräusch infolge der Reibverbindung zwischen den beweglichen Teilen reduziert wird
und darüber hinaus die elastische Schenkeleinrichtung die unerwünschte Vibration des Rahmens, welche auch
Geräusch verursacht, absorbiert.
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Ein weiteres Ziel ist daher die Schaffung eines Langhaarschneiders,
der sich ohne weiteres ein- bzw. zusammenbauen Ii. 3t und mit einem weitgehend reduzierten Geräuschpegel
betrieben werden kann.
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Der Rahmen des Langh.aarsclmeid.ers ist. auf der Befestigungsplatte
des Kopfgehäuses zur Bewegung zwischen einer vorgerückten Stellung nach außen vom Kopfgehäuse und
einer zurückgezogenen Stellung nach innen vom Kopfgehäuse verschiebbar angeordnet. Der Schlitz ist in der Richtung
der obigen Bewegung länglich ausgebildet und an einem seiner Längsenden mit einer ersten Öffnung zur Abnahme
der Exzenternockenscheibe zum Zwecke des Eingriffs mit dem Kupplungselement in der vorgerückten Stellung des
Rahmens sowie mit einer zweiten Öffnung zur Aufnahme des sich darin frei drehenden Exzentrenockenscheibenteils
aber ohne Eingriff mit dem Kupplungsglied versehen. Der Langhaarschneider kann sich-in der zurückgezogenen
Stellung außer eines Arbeitseingriffes mit der Antriebswelle
befinden.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist demnach die Schaffung eines LanghaarSchneiders, der im Ruhezustand verbleiben
kann, wenn der Scherkopf primär zum Rasieren eingesetzt wird, wodurch der Strombedarf und die Abnutzung der
beweglichen Bauteile verringert werden, wobei darüber hinaus der Langhaarschneider bei Nichtbenutzung desselben
eingezogen ist und somit den Rasiervorgang des Scherkopfes nicht stört und ein bequemes Arbeiten gestattet.
Erfindungsgemäß sind auch weitere vorteilhafte Merkmale offenbart, so z.B. die Einrastbewegung des LanghaarSchneiders,
damit er sicher in Stellung gebracht wird, ferner die einzigartige Kombination eines Langhaarsehneiderhandgriffes
mit dem Rahmen des Langhaarschneiders und die Konstruktionsanordnung des Rahmens zur Erteilung einer
erhöhten mechanischen Festigkeit an denselben.
Diese und weitere Ziele der Erfindung erhellen aus der nachfolgenden näheren Beschreibung einer bevorzugten
Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen; darin zeigen:
!Pig. 1 eine perspektivische Ansicht eines elektrischen
Rasierapparates mit einem Langhaarschneider nach
einer "bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform;
Pig. 2 eine perspektivische Ansicht auseinandergenommener
Teile des langhaarSchneiders;
Pig. 3 eine Draufsicht desselben;
Pig. 4 eine Unteransicht desselben;
Fig. 5 eine Unteransicht desselben, wobei sein unbeweglicher
und beweglicher Schneider weggelassen sind;
Pig. 6 eine Draufsicht desselben im Kopfgehäuse des Rasierapparates;
Pig. 7 eine Schnittansicht entlang der linie 7-7 der Fig. 6;
Pig. 8 eine Querschnittsansicht entlang der linie 8-8 der Pig. 8;
Fig. 9 bis 11 Erläuterung der Arbeitsweise des langhaar
Schneiders;
Pig. 12 eine perspektivische Ansicht einer Abwandlung der obigen Ausführungsform;
Pig. 13 eine Schnittansicht entlang der linie 13-13 der Pig. 12;
Pig. 14 eine Schnittansicht entlang der linie 14-14
der Pig. 12;
Pig. 15 eine Draufsicht eines Langhaarschneiders im Kopfgehäuse nach einer zweiten bevorzugten Ausführungsform
des Erfindungsgegenstandes;
Pig. 16 eine perspektivische Ansicht des oMgen Langhaarschneiders;
Fig. 17 eine Querschnittsansicht des Kopfgehäuses; und
Pig· 18 das Kopfgehäuse mit auseinandergenommenen Teilen.
Pig. 1 zeigt einen elektrischen Rasierapparat gem. der ersten "bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform
(pig. 1 mit 11) mit dem Langhaarschneider als dem Erfindungsgegenstand,
der grundsätzlich aus einem Gehäuse 1 mit einer (nicht gezeigten) darin vorgesehenen Batterie
und einem mit einem Scherkopf 3 und dem Langhaarschneider
4 versehenen Kopf gehäuse 2 besteht. Das Kopf gehäuse 2 ist am oberen Ende des Gehäuses 1 durch zwei Drehzapfen
5 verschwenkbar gelagert, um um eine Horizontalachse, die durch die Drehzapfen 5 gebildet ist, herum bewegbar zu
sein. Im Kopfgehäuse 2 ist ein Elektromotor 6 angeordnet,
der von der Batterie zum Antreiben des Scherkopfes und des Langhaarschneiders gespeist bzw. erregt wird. Ein
Handschalter 14 ist auf der Seite des Gehäuses 1 zum Verbinden des Motors 1 mit der Batterie und zum Abschlaten
derselben vom Motor 1 verschiebbar angeordnet. Das Kopfgehäuse 2 ist hohl und aus einem oben offenen Behälter
2o gebildet, wobei eine Zwischenplatte 21 einen Befesti=
QQ gungsplatten-Abschnitt zur Befestigung des Langhaarschneiders
4 und einer Deckplatte 22 bildet und im Abstand vom Boden des Behälters 20 angeordnet ist und somit
einen Zwischenraum zur Aufnahme des Langhaarschneiders 4 bildet. Die Vorderkante der Deckplatte 22 bildet mit
einem Ausschnittsteil am oberen Vorderkante des Behälters
20 ein Fenster 23, durch welches sich die Langhaarschneidervorderseite nach außen erstrecken kann. Der
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Scherkopf 3 "bestellt aus einer gewölbten. Scherfolie 7,
die.von einem.Tragring 8, mit welchem sie aus einem Stück "besteht, getragen ist, und einem drehbaren
Sehne ic1 er "block (wovon nur ein Teil "bei 9 in Fig. 7 gezeigt
ist), welcher Schneider trägt, die sich etwa in Radialrichtungen zur Zusammenarbeit mit der Scherfolie
7 erstrecken.
Die Deckplatte 22 gem. Fig. 7 hat auf ihren oberen Oberfläche eine kreisringförmige Wand 24 mit einem Innengewinde,
mit welchem der Tragring 8 des Scherkopfes 3 zum Halten des Scherkopfes 3 auf dem Kopfgehäuse 2 in
Eingriff steht. Eine Abtriebsrotorwelle 10 des Motors erstreckt sich durch die Befestigungsplatte 21, um mit
Preßsitz in einer Antriebswelle 11 zum Drehen derselben zu sitzen. Die Antriebswelle 11 erstreckt sich durch
den Langhaarschneider 4 "und die Deckplatte 22 nach oben, um mit der Hülse 9, die vom drehbaren Schneiderblock
oder Schneidklingenblock des Scherkopfes 3 herunter hängt, zum Drehen des drehbaren Schneidklingenblocks verbunden
zu werden. Aus einem Stück mit dem unteren Ende der Antriebswelle 1 ist ein Exzenternockenscheibenteil 12
ausgebildet, der mit dem Langhaarschneider 4 in Eingriff
kommen kann, um diesen zu betätigen.
Fig. 2 zeigt den Langhaarschneider 4 mit einem Rahmen
aus Kunststoff mit einem Schneiderträger 31 neben dem
Vorderteil desselben, einem unbeweglichen Schneider 32 auf der Unterseite des Trägers 31 und einem beweglichen
Schneider 33» der auf der Unterseite des Trägers 31 zum G-leiteingriff mit dem unbeweglichen Schneider 32
gehalten wird. Ein Schutzglied 34 mit zwei Blattfedern 35, die aus ihm herausgeschlagen.sind, ist an den
Schneiderträger 31 angeschlossen, wobei diese Federn
a5 aen beweglichen Schneider 33 gegen den unbeweglichen
Schneider 32 andrücken. Zwei Begrenzeranschläge 36 gem.
den.Fig. 5 und 9 sind auf der Unterseite des Schneiderträgers 31 vorgesehen und sie erstrecken sich durch den
unbeweglichen Schneider 32 hindurch und in die seitlich
länglichen ITührungs schlitze 37 im beweglichen Schneider
33, so daß sich innerhalb deren Breite der bewegliche Schneider 33 hin und her bewegen kann, aber diese An^.
schlage seinen Hub begrenzen. Das Langhaarsehneiderantriebsglied
40 hat an einem Ende ein Anhakglied 41 zum
Anhaken an den beweglichen Schneider 33 und am anderen Ende einenzapfen 42, der zum Verbinden mit einem.
Kupplungselement 45 dient, das vom Rahmen 30 elastisch gestützt und durch die Antriebswelle 11 angetrieben ist,
um innerhalb der Ebene des Rahmens 3ο hin und her zu
gehen. Aus einem Stück mit dem Rahmen 30 sind zwei parallele biegsame Schenkel 46 ausgebildet, die sich
in der Richtung im allgemeinen senkrecht zur Längsrichtung der Schneider 32 und 33 vom Vorderglied des Rahmens
30 nach innen erstrecken, um das Kupplungselement 45 zwischen seinen freien Enden zu halten, wobei eine begrenzte
Bewegung des Kupplungselements 45 gegenüber dem Rahmen 30 möglich ist. Das Kupplungselement 45 wird also
dann, wenn es mit dem Exzenternockenscheibenteil 12 der Antriebswelle . in Eingriff steht, angetrieben, um in
der Richtung parallel zur Längsrichtung des Schneiderträgers 31 hin und her zu gehen, wenn sich die biegsamen
Schenkel 46 beim Drehen der Antriebswelle 11 seitlich
biegen, um die Drehbewegung der Antriebswelle 11 in die
Hin- und Herbewegung des Kupplungselements 45 zu verwandeln. Das Kupplungselement 45 ist an seinem Vorderende
gegabelt und bildet somit zwischen den Gabelungsenden eine Einsteckgabelung 47 zur Aufnahme des Zapfens
3Q 42 des LanghaarSchneiderantriebsgliedes 40 bzw. zur
Erzielung der Antriebsverbindung zwischen dem Kupplungselement 45 und dem beweglichen Schneider 33.
Der Rahmen 30 hat auf seinem Bodenbereich zwei Parallelnuten 48 zur Aufnahme lose sitzender ergänzender Schienen
49 der Befestigubgsplatte 21 zur Erzielung einer Gleitbewegung des Rahmens 30 auf der Befestigungsplatte
21, so daß der Rahmen 30 oder die Langhaarschneidereinheit
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4- eine vor springend e Stellung dort einnimmt, wo der Langhaarschneider
aus dem Fenster 23 des Kopf gehäuses. 2 vorspringt, wogegen er bzw. sie eine eingezogene Stellung
dort einnimmt,wo der Langhaarschneider in das Kopfgehäuse
2 eingezogen ist.. Die Seitenstange des Rahmens 30 hat.eine Ausnehmung 50, in welche sich ein aus einem
Stück-damit "bestehender Drehzapfen 51 von seinem unteren
Bereich-nach oben zum Eingriff mit einem Langhaarsehneiderhandgriff
52 erstreckt. Dieser ist bogenförmig und hat einen Betätigungsknopf 53 auf der Außenseite und
eine sich nach- innen erstreckende Zunge 54- mit einer Öse 55>
in welche.-der Drehzapfen 51 eingreift. Der obere und der untere Abschnitt des bogenförmigen Gliedes ist
in je einer entsprechenden Umfangsnut des Behälters 20 bzw. der Deckplatte 22 (wobei nur eine Nut des Behälters
20 bei 56 in den Figuren gezeigt ist) verschiebbar und
entlang der bogenförmigen Bahn bewegbar, wobei die Zunge 54 mit dem Drehzapfen 51 am Rahmen 30 verbunden ist und
die Bewegung des Langhaarschneiderhandgriffs 52 bewirkt,
daß sich der Rahmen 30 oder die Langhaarschneidereinheit
4 zwischen der vorspringenden und der eingezogenen Stellung bewegt.
Das Kupplungselement 45 hat einen schlüsseiförmigen Schlitz 57>
der von einer ersten und einer zweiten Öffnung 58 bzw. 59 gebildet ist, die in der Richtung
der Gleitbewegung der Langhaarschneidereinheit 4 fluchten.
Die erste Öffnung 58 dient für den Eingriff des Exzenternockenscheibenteils
12 zur Erzielung der Antriebsverbin-
QQ dung von der Antriebswelle 11 zum beweglichen Schneider
33 und die zweite Öffnung 59 dient zum Entkoppeln des. Kupplungselements 45 von dem ETockenscheibenteil 12 zur
Unterbrechung der obigen Antriebsverbindung. Wenn sich r>ämlich die Langhaar Schneidereinheit 4 gem. Fig. 6 in
og oer eingezogenen Stellung befindet, so befindet sich der
Exzenternockenscheibenteil 12 in der zweiten Öffnung und
dreht sich frei darin und kann.nur den drehbaren Schneidklingenblock
des Scherkopfes 3, aber nicht den beweglichen
Schneider 33 des Langhaarschneiders 4 antreiben. Beim Bewegen der Langhaarschneidereinheit 4 zur vorspringenden
Stellung gem. den Fig. 9 bis 11 durch die Betätigung des Langhaarschneiderhandgriffs 52 kommt der Exzenternockenscheibenteil
12 mit der ersten Öffnung 58 zur Betätigung der Langhaarschneidereinheit 4 sowie des Scherkopfes 3
in Eingriff. Aus den Figuren erhellt ohne weiteres die Art und Weise des Antreibens des beweglichen Schneiders
33 für die Hin- und Herbewegung durch die Verbindung zwischen dem Exzenternockenscheibenteil 12 und dem
Kupplungselement 45 beim Drehen der Antriebswelle 11.
Der Rahmen 30 ist in Bereichen außerhalb jedes biegsamen Schenkels 46 auch mit einem biegsamen Arm 60 versehen,
der aus einem Stück damit ausgebildet ist und sich parallel zum benachbarten biegsamen Schenkel 46 in der normalen
oder nicht gebogenen Stellung erstreckt, aber sich in der Richtung senkrecht zu seiner Längsausdehnung elastisch
biegen kann.' Jeder elastischer Arm 60 hat einen runden
Vorsprung 61 zur Zusammenarbeit mit einer Arretierung 62 der Befestigungsplatte 21 bzw. zum Bestreichen der
Arretierung 62 beim Biegen des elastischen Arms 60 nach innen während der Bewegung der Langhaarschneidereinheit
4 zwischen der eingezogenen und der vorspringenden Stellung und zur Zufügung einer Rastungswirkung zur Be- ·
wegung der Langhaarschneidereinheit 4. Diese Rastungswirkung geweährleistet, daß die Langhaarschneidereinheit
4 in den betreffenden Stellungen festgehalten werden kann und daß eine zufällige oder unbeabsichtigte Bewegung der
Langhaarschneidereinheit verhindert wird. Der Vorsprung 61 jedes elastischen Arms 60 kommt nämlich mit dem Hinterende
der entsprechenden Arretierung 62 in Eingriff und hält somit die Langhaarschneidereinheit 4 in der eingezogenen
Stellung gem. Fig. 6 und kommt dagegen mit dem Vorderende der Arretierung 62 in Eingriff und hält somit
die Langhaarschneidereinheit 4 in der vorspringenden
Stellung gem. Fig. 9. Hierbei ist zu beachten, daß
das Kupplungselement 45, die elastischen Schenkel 46,
die. elastischen Arme 60 sämtlich mit dem Rahmen 30 aus einem Stück bestehen und sich innerhalb seiner Dickendimension
gem. den Pig. 2 und 8 befinden. In diesem Zusammenhang steht das Vorderende jeder Arretierung 62
mit dem Vorderteil des Rahmens 30 zur Begrenzung des Betrages des Einziehens gem. Fig. 6 und das Hinteren.de
jeder Arretierung 62 mit der sich nach innen erstreckenden Rippe 63 des Seitenteils des Rahmens 30 ebenso zur
Begrenzung des Betrages des Vorspringens der Langhaarschneidereinheit
4 in Anschlag. Die elastischen Arme dienen ferner zum Absorbieren unerwünschter Vibrationen
des Rahmens in Verbindung mit der Hin- und Herbewegung des beweglichen Schneiders 33· Zwei sich nach oben erstrekkende
Anschlagzapfen 64 im Hinterbereich der Befestigungsplatte 21 dienen auch als Anschläge zur Verhinderung
eines übermäßigen Einziehens der Langhaarschneidereinheit
4. Pfosten 65 der Befestigungsplatte 21 erstrecken sich durch entsprechende Räume zwischen den elastischen Schenkein
46 und den Seitenteilen des Rahmens 30 hindurch und haben entsprechende Löcher zur Aufnahme entsprechender
Schrauben zum Verbinden der Deckplatte 22 mit dem Behälter 20 des Kopfgehäuses 20.
Die Pig. 12 bis 14 zeigen eine Abwandlung der obigen Ausführungsform,
die ihrer Konstruktion nach der obigen gem. pig. 2 im wesentlichen gleich ist, nur daß jetzt ein
Langhaarschneiderhandgriff 71 und ein Antriebsglied 72 für den beweglichen Schneider mit dem Rahmen. 70 der Langer, haarschneidereinheit 4 aus einem Stück bestehen. Das
Glied 72 und der Handgriff 71 sind nämlich jeweils durch einzelne Verbindungsstege 75 und 76 einer sehr verringerten
Dicke direkt mit dem Seitenglied bzw. dem Kupplungselement 73 des Rahmens 70 verbunden, wodurch
„p. S-Lch natürliche Schwenkmittel ergeben zur Ermöglichung
einer Schwenkbewegung der Teile 71 und 72 zum Zwecke des Ausgleichs von unerwünschten Bewegungen, welche die
■ 16 " " " ' 342U65
Primärbewegungen derselben begleiten, so daß eine reibungslose und betriebssichere Arbeitweise derseben
gewährleistet ist.
Die.zweite erfindungsgemäße Ausführungsform gem. den.
Pig. 16 mit 18 weist einem Langhaarschneiderkopf auf, der.von einem Gehäuse, das jenem gem. Pig. 1 ähnlich
ist, gestützt werden .kann. Er weist ein Kopfgehäuse 80, das mit dem Hauptgehäuse zu verbinden ist, einen
Motor 8t, der.von einer Batterie im Gehäuse mit Energie
gespeist wird, und eine Langhaarschneidereinheit 82 auf.
Das Kopfgehäuse 80 besteht aus einem oben offenen Behälter
84 und einem Oberdeckglied 85, worunter die Langhaarschneidereinheit 82 getragen wird, wobei das
Oberdeckglied 85 mit dem Behälter 84 abnehmbar verbunden ist und zwar durch Anhakglieder 87 an seiner Fläche, die
in entsprechenden Ausnehmungen 88 der Innenoberfläche der Außenumfangswand des Behälters 84 einrasten. Der
Motor 81 befindet sich im Behälter 84 und seine Antriebsdrehwelle 90 esrtreckt sich nach oben durch eine Befestigungsplatte
91 hindurch und ist mit einem Exzenternockenscheibenteil 92 zum Antreiben desselben verbunden.
Die Langhaarschneidereinheit 82 weist einen Kunststoffrahmen 93 einer Konstruktion auf, die jener der ersten
Ausführungsform im allgemeinen gleich ist, mit der Ausnahme, daß er in Bezug auf das Oberdeckglied 85 feststehend
gestaltet und mit einem Kupplungselement 94 versehen ist, das mit dem Exzenternockenscheibenteil
ständig in Eingriff steht und zwar zur Erzielung der Hin- und Herbewegung oder Gleitbewegung des beweglichen Schneiders
96 entlang eines unbeweglichen Schneiders 95. Vom Oberdeckglied 85 erstrecken sich nach unten zwei Klammern
97, welche zwischen sich den Rahmen 93 oder die Langhaarschneidereinheit
82 in Stellung halten. Ein Schlitz 98 im Kupplungselement 94 dient dazu, daß mit ihm ständig
der Exzenternockenscheibenteil 92 in Eingriff steht. Zwei
17 " 3421455
1 elastische Schenkel 99 zum elastischen Abstützen des
Kupplungselement^ 94 und ein Antriebsglied 100 zum
Verbinden des Kupplungselements 94 mit dem "beweglichen Schneider 96 sind selbstverständlich mit dem Rahmen
5 aus einem Stück gebildet und befinden sich innerhalb der Dickendimension desselben.
viw β Atm;.] .1,.1'.N mit .blzugszeichen 3 -'· 2 1 4 G
1 Gesamtgehäuse
2 kopfgehäuse
3 Scherkopf
4 Langhaarschneider
5 Drehzapfen
6 Motor
7 Scherfolie
8 Tragring
9 Hülse (des drehbaren Schneidklingeblocks)
10 Abtriebsrotorwelle
11 Antriebswelle
12 Exzenternockenscheibe 14 Handschalter
20 Behälter
21 Zwischenplatte (Befestigungsplatte-Abschnitt)
22 Deckplatte
23 Fenster
24 kreisringförmige Wand
30 Rahmen
31 Schneiderträger
32 unbeweglicher Schneider
33 beweglicher Schneider
34 Schutzglied
35 Blattfeder
36 Begrenzeranschlag
37 Führungslängsschlitz
40 Langhaarschneiderantriebsglied
41 Anhakglied
42 Zapfen
45 "Kupplungselement
46 biegsamer Schenkel 4-7 Linsteckgabelung
48 Nut
4-9 Schiene
50 Ausnehmung
2146b
51 | Drehzapfen |
52 | LanghaarSchneiderhandgriff |
53 | Knopf |
54 | Zunge |
55 | öse |
56 | Umfangsnut |
57 | Schlitz |
58 | erste öffnung |
59 | zweite öffnung |
60 | biegsamer Arm |
61 | Vorsprung |
62 | Arretierung |
63 | Rippe |
64 | Anschlagzapfen |
65 | Pfosten |
70 | Rahmen |
71 | LanghaarSchneiderhandgriff |
72 | Langhaarschneiderantriebsglied |
73 | Kupplungselement |
80 | Kopfgehäuse |
81 | Motor |
82 | Langhaarschneider |
84 | Behälter |
85 | Oberdeckglied |
87 | Anhakglied |
88 | Ausnehmung |
90 | Abtriebsrotorwelle |
91 | Befestigungsplatte |
92 | Exzenternockenscheibe |
93 | Rahmen |
94 | Kupplungselement |
95 | unbeweglicher Schneider |
96 | beweglicher Schneider |
C | Klammer |
98 | Schlitz |
39 | biegsamer Schenkel |
00 | Antriebsglied |
Claims (1)
- 342U65Patentanwälte I_EW«NSKY & PRIETSCHGotthardstr. 81 D -8000 München 21München, 8. Mai 198415.247-DouMatsushita Electric Works, Ltd.
Oaza Kadoma, Kadoma-Shi
Osaka-fu, JapanLanghaarschneider für elektrische RasierapparatePatentansprüche/ 1 Λ Langhaarschneider für elektrische Rasierapparate, gekennzeichnet durch ein Kopfgehäuse (2), das eine Langhaarschneidereinheit enthält, wobei ein Motor (6) mit einer Antriebswelle (11) für den Langhaarschneider (4) im Kopfgehäuse (2) vorgesehen ist und das Kopfgehäuse' (2) einen Anschnitt mit einer Befestigungsplatte (21) aufweist, unterhalb dessen' der Motor (6)og angeordnet"ist , so daß sich durch diese Befestigungsplatte (21) die Antriebswelle (11) nach oben erstreckt, und daß diö Langhaarschneidereinheit einen an der:-":~'- ■ - :-: -: 342U65Befestigungsplatte (21) befestigten Rahmen (30), einen an einem Ende des Rahmens (30) befestigten unbeweglichen Schneider (32), einen im Gleiteingriff mit dem unbeweglichen Schneider (32) befindlichen beweglichen Schneider (33) und einen biegsamen Schenkel (46) aufweist, der sich nach innen und innerhalb der Ebene des Rahmens (30) erstreckt, um an seinem freien Ende ein Kupplungselement (45) elastisch zu stützen und eine begrenzte Bewegung des Kupplungselements(45) gegenüber dem Rahmen (30) innerhalb seiner Ebene zu ermöglichen, wobei das Kupplungselement (45) mit dem beweglichen Schneider (33) verbunden ist, um damit bewegbar zu sein, und einen Führungslängsschlitz (37) aufeist, in welchen ein auf der Antriebswelle (11) vorgesehener Exzenternockenscheibenteil (12) zur Erzielung einer Hin- und Herbewegung des Kupplungsgliedes (45) und des damit verbundenen beweglichen Schneiders (33) bei der Drehung der Antriebswelle (11) eingreift*2o2. Langhaarschneider für elektrische Rasierapparate nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der biegsame Schenkelteil (46) aus zwei biegsamen Schenkeln besteht, die mit dem Rahmen (30) aus einem Stück bestehen, und daß das Kupplungselement (45) mit dem Rahmen (30) aus einem Stück besteht.3. Langhaarschneider für elektrische Rasierapparate nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (30) einen Außenumfang in Form einer geschlossenen Schleife' hat.4. Elektrischer Rasierapparat mit einem Langhaarschneider, gekennzeichnet durch ein Kopfgehäuse (80), welches einen Scherkopf (3) trägt, der eine Scherfolie"(7) und ein drehbares Schneidglied zur Zusammenarbeit'mit der Scherfolie (7) aufweist, durch eine Langhaarscnneidereineinheit (82), die innerhalb des Kopfgehäuses (80) vorgesehen ist und teilweise am Kopfgehäuse (80) neben demScherkopf (3) liegt, wobei ein Motor (81) im Kopf gehäuse(80) angeordnet ist und eine Antriebswelle (11) zum Antreiben des Scherkopfes (3) und der Langhaarsehneidereinheit (82) hat und das Kopfgehäuse (80) eine Befestigungsplatte (91) aufweist, unterhalb welcher der Motor(81) vorgesehen ist und durch welche hindurch sich die Antriebswelle (11) nach oben erstreckt, um sich mit dem drehbaren Schneidglied (9) des Scherkopfes (3) zwecks seiner Drehung zu verbinden, und wobei die Langhaarschneidereinheit (82) einen Rahmen (93) auf der Befestigungsplatte (91), einen an einem Ende des Rahmens (93) befestigten unbeweglichen Schneider (95), einen im Gleiteingriff mit dem unbeweglichen Schneider (95) befindlichen beweglichen Schneider (96) und eine sich zur Ebene des Rahmens (93) nach innen und innerhalb dieser Ebene erstreckende elastische Schenkelanordnung (99) zum elastischen Abstützen eines Kupplungselements (94) an ihrem freien Ende zur Ermöglichtang einer begrenzten Bewegung des Kupplungselements (94) gegenüber dem Rahmen(93) innerhalb seiner Ebene aufweist und der Rahmen (93) auf der Befestigungsplatte (91) zur Bewegung zwischen einer vorstehenden Stellung des von dem Kopfgehäuse (80) nach außen vorspringenden unbeweglichen bzw. beweglichen Schneiders (95 bzw. 96) und einer zurückstehenden Stellung der in das Kopfgehäuse (80) zurückgezogenen beiden Schneider (95 bzw. 96) verschiebbar gelagert ist und wobei ferner der bewegliche Schneider (96) mit dem Kupplungsglied (94) zur Drehung mit demselben verbunden ist und das Kupplungselement(94) einen Schlitz (57; 98)on aufweist, durch welchen sich die Antriebswelle erstreckt, um mit dem drehbaren Schneidglied zum Drehen desselben verbunden zu werden, die wiederum mit einem Exzentern^ckenscheibenteil (92) versehen ist, der sich innerhalb des Schlitzes (57; 98) beim Drehen der Antriebswelle areht, wobei der Schlitz (98) eine erste Öffung (58), mit welcherder Exzenternockenteil zur Herbeiführung der Hin- und Herbewegung des Kupplungsgliedes und des mit ihm verbundenen beweglichen Schneiders beim Drehen derAntriebswelle in Eingriff kommt, sowie eine zweite Öffnung (59) aufweist, in welcher sich der Exzenternockenscheibenteil frei dreht, um die Antriebsverbindung zwischen der Antriebswelle und dem Kupplungselement zu trennen, und wobei der Rahmen des LänghaarSchneiders derart angeordnet ist, daß in seiner vorgerückten Stellung das Ex'enternockenscheibenglied in die erste Öffnung des Kupplungselements eingreift, während in seiner eingezogenen Stellung das Exzenternockenscheibenglied in die zweite Öffnung aufgenommen wird.5. Elektrischer Rasierapparat nach Anspruch 4> dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (30) mit einer Rastungseinrichtung versehen ist, die mit Ergänzungsgliedern auf der Befestigungsplatte bzw. mit einer Arretierung (62) zusammenarbeitet, so daß die Langhaarschneidereinheit (4) in Bezug auf die vorgerückte bzw. eingezogene Stellung ein- bzw. ausrastet.Elektrischer Rasierapparat nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen Langhaarschneiderhandgriff (52; 71) zum Bewegen des Rahmens (30; 70) der Langhaarschneidereinheit zwischen der vorgerückten und der eingezogenen Stellung, wobei der Langhaarschneiderhandgriff mit dem: Rahmen aus einem Stück besteht und ausgebildet ist, von dem Kopfgehäuse nach außen vorzuspringen.
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