DE2303377A1 - Trockenrasiergeraet - Google Patents

Trockenrasiergeraet

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Description

Die Erfindung betrifft ein Trockenrasiergerät, Dei de« das bewegliche, insbesondere drehbewegliche, Messer des Messerkopfes durch einen batteriegetriebenen Elektromotor angetrieben wird.
Bei allen bekannten Trockenrasiergeräten dieser Art sind Motor und Batterie in einem abgetrennten Teil des Gerätegehäuses untergebracht, mit welchem der nur zu Säuberungszwecken seiner Messer abnehmbare Messerkopf starr verbunden ist. eine solche Ausführung hat für die Rasur nachteilig zur Folge, daß das Gerät durch ein öfters zu erfolgendes Abwinkein der Hand bzw. des Unterarmes oder durch ein öfters erfolgendes Umfassen ständig in unterschiedliche Relativlagen zu der Ge-
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sichtshaut gebracht werden muß, um ein optimales Abscheren der Barthaare sicherzustellen* Es ist folglich, anders ausgedrückt, mittels der bekannten Geräte nicht möglich, eine glatte Rasur durch die Beibehaltung einheitlicher Bewegungsphasen zu erhalten, weil sich die Messer des Messerkopfes nicht selbsttätig dem Verlauf der jeweiligen Gesichtsform anpassen können·
Es besteht deshalb die Aufgabe, ein Trockenrasiergerät zur Verfugung zu stellen, welches die Erzielung einer glatten Rasur durch die weitgehende Beibehaltung einer einheitlichen Bewegungsphase in der Geräteftihrung sicherstellt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß für ein Trockenrasiergerät der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Messerkopf und der Motor zu einem an dem Gerätegehäuse beweglich angeordneten Block zusammengefaßt sind. Die Anzahl von Freiheitsgraden, die dabei nicht nur unter anwendungs— und herstellungstechnischen Gesichtspunkten sondern auch unter wirtschaftlichen Gesichtpunkten für die Beweglichkeit eines derart kombinierten Messer- und Motorblockes vorgesehen wird, ist natürlich hauptsächlich abhängig von der Art der füVdie Verbindung der beiden Teile gewählten Gelenkausführung. Es hat sich in diesem Zusammenhang gezeigt, daß für den Normalfall die Verwendung eines einfachen Drehgelenkes ausreichen wird, um eine vergleichsweise billig herzustellende, robuste und deshalb wenig störanfällige Geräteausführung zu erhalten. Der dabei dann an dem Gerätegehäuse schwenk- bzw. kippbar angeordnete Messer- und Motorblock bringt unter Beibehaltung lediglich einer auf- und niedergehenden Geräteführung ein äußerst hautnahes Abseheren der Barthaare, denn die Messer können sich jetzt selbsttätig an den Verlauf der jeweiligen Gesichtsform anpassen.
Eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung wird darin gesehen, daß der Messer-und Motorblock durch eine Rastvorrichtung in unterschiedliche Schwenk- bzw. Kipplagen einstellbar ist. Dadurch ist die Möglichkeit gegeben, das Gerät individuellen Benutzungshandlungen anzupassen, denn der eine Benutzer wird es für zweck-
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mäßig erachten, daß der Messer- und Motorblock ständig beispielsweise um 45° gegen die Achse des Gerätegehäuses schräggestellt ist, während ein anderer Benutzer für seine Verhältnisse eine Schrägstellung um nur 30° für ausreichend befindet. Ist eine solche Rastvorrichtung vorgesehen, dann sollten Maßnahmen getroffen sein, diese Vorrichtung fallweise unwirksam zu machen, um dann eine freie Schwenk- bzw. Kippbarkeit des Messer- und Motor— blockes zu erlauben.
Die für den Messer- und Motorblock bevorzugt vorgesehene Drehgelenkverbindung mit dem Gerätegehäuse ergibt insbesondere dann eine besonders robust.e Geräteausführung, wenn gem. einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen ist, daß der Messerund Motorblock in zwei vorstehenden Lagerarmen des Gerätegehäuses gelagert und der Motor über eine Schleifkontaktverbindung an die Batterie angeschlossen ist. Durch die beiden, auf Abstand zueinander angeordneten Lagerarme erhält der Messer- und Motorblock eine so stabile und die für die Lagerwelle vorgesehenen Lager wenig beanspruchende Anordnung an dem Gerätegehäuse, daß es sogar möglich ist, die Rasur durch direktes Erfassen des Messer— und Motorblockes durchzuführen. Eine derartige Handhabungsweise kann beispielsweise für die Rasur der Oberlippenhaare erwünscht sein. Sie ist auch dann erwünscht, wenn der Messer- und Motorblock mit einem besonderen Langhaarschneider ausgerüstet ist. Wenngleich für den elektrischen Anschluß des Motors an die Batterie auch grundsätzlich eine Kabelverbindung vorgesehen werden kann, ist die vorgeschlagene Schleifkontaktverbindung demgegenüber wegen ihrer größeren Dauerhaftigkeit wesentlich vorteilhafter. Die ständige Drehung des Messer- und Motorblocks würde jede Kabelverbindung frühzeitig zerstören, so daß das Gerät häufig zur Reparatur gegeben werden müßte. Eine derartige Schleifkontaktverbindung kann beispielsweise dadurch zur Verfügung gestellt werden, daß an jedem Schwenklager des Messer- und Motorblockes ein miijÄiesem drehbarer, plattenförmiger Anschlußkontakt für den Motor vorgesehen ist, mit dem eine an die Batterie angeschlossene Kontaktfeder in schleifender Berührung gehalten ist.
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Weitere vorteilhafte und zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den darauf bezogenen Ansprüchen erfaßt.
Ein nachfolgend näher beschriebenes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der beigefügten Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigt}
Fig. i eine Perspektivansicht des Trockenrasiergerätes, wobei
der kombinierte Messer- und Motorblock in eine Schräglage von etwa 45° eingestellt ist,
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Vorderansicht des Gerätes gem. Fig. 1, wobei der Messer- und Motorblock in seiner aufrechten Ruhelage gezeigt ist,
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Stirnansicht des Gerätes gem. den Fig. 1 und 2,
Fig. 4a die rechte Seitenansicht des Gerätes gem. den Fig. i und 2,
Fig. 4b die linke Seitenansicht des Gerätes gem. den Fig. 1 und 2'
Fig. 5 in auseinandergezogener Perspektivdarstellung die einzelnen Bauteile des Gerätes gern, den Fig. 1 bis 4,
Fig, 6 in vergrößertem Maßstab eine Perspektivdarstellung der für den Messer- und Motorblock vorgesehenen Rastvorrichtung,
Fig. 7 eine der Fig. i entsprechende Perspektivdarstellung eines Trockenrasiergerätes gem. einer alternativen Ausführung3— form und
Fig. 8 eine der Fig. 6 entsprechende Perspektivdarstellung einer alternativen Ausführungsform der Rastvorrichtung.
Wie insbesondere aus den Fig. 2 und 5 hervorgeht, besitzt das Gerät ein im wesentlichen kastenförmiges Gehäuse 2 mit Schiebedeckel 21 zur Aufnahme von zwei Stabbatterien la und Ib. Das Ge-
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hause 2 ist mit zwei vorstehenden hohlen Lagerarmen 3a, 3h versehen, zwischen denen der aus Messerkopf 4 und Motor 6 bestehende Scherkopf schwenk- bzw. kippbar zur Anordnung kommt.
Am Boden des aus Kunststoff bestehenden Gerätegehäuses 2 sind die Anschlußkontakte 8, 9a und 9h für die beiden Stabbatterien ia und Ib angeordnet, deren Gegenkontakte 10a und 10b an der gegenüberliegenden Gehäusewand ausgebildet sind. Zum Ein- und Ausschalten des Motors ist an der einen Gehäuseseite ein Schiebeknopf 11 vorgesehen, an welchem ein Kontaktstück 25 mit endseitigen Kontaktzungen 230 und 240 festgelegt ist. Die einen Kontaktzungen 230 des KontaktstUckes 25 haben eine ständige Berührung mit einer Kontaktzunge 24 des Anschlußkontaktes iOa, der über ein Isolierstück 22 gegen die abgewinkelte Basis 21 einer in dem Hohlraum des Lagerarmes 3a angeordneten Kontaktfeder 19 isoliert ist. Beim Verschieben des Knopfes 11 nach oben sind die anderen Kontaktzungen 240 des Kontaktstückes 25 in Berührung bringbar mit einer Kontaktzunge 23 dieser Kontaktfeder 19, deren oberes Ende, wie insbesondere aus Fig. 6 erkennbar, in zwei Kontaktarme 20 gegabelt ist. Gleichartig ist in dem Hohlraum des anderen Lagerarmes 3b eine solche Kontaktfeder 19 angeordnet, deren abgewinkelte Ba^tis «4 21 mit dem Anschlußkontakt 10b der Batterie Ib in leitender Berührung gehalten ist. Die Kontaktarme 20 der beiden Kontaktfedern 19 sind jeweils mit einem plattenförmigen Anschlußkontakt 12 in schleifender Berührung gehalten, der mit dem kombinierten Messer— und Motorblock 4, 6 drehbar ist. An das abgewinkelte Ende 13 (Fig. 3) jeder Kontaktplatte 12 ist ein zu den Bürsten des Motors führender Anschlußleiter 14 angeschlossen. Wenn der Schiebeknopf 11 hochgeschoben ist, besteht folglich ein geschlossener Stromkreis zwischen den beiden Kontaktplatten 12, so daß der Motor dann eingeschaltet ist.
Der Motor 6 besitzt ein Kunststoffgehäuse 29, mit welchem das Gehäuse 29' des Messerkopfes 4 verschraubt ist. Das rotierende Messer 4* des Messerkopfes 4 ist direkt auf der Welle 51 des Läufers 5 befestigt, an dessen Peripherie die Dauermagneten 26
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und zwei Joche 28 des durch Federn 27 fixierten Ständers angeordnet sind·
An den beiden Jochen 28 ist je ein Lagerzapfen in der Form einer Bundschraube 7 festgelegt. Der Bund dieser Schrauben 7 ist jeweils mit einer Fächerscheibe 18 zum Andrücken der zugeordneten Kontaktplatte 12 an die Außenfläche des Motorgehäuses 29 unterlegt. In die beiden Lagerarme 3a, 3b ist weiterhin je eine aus Kunststoff bestehende Lagerbuchse 15 eingesetzt, welche durch in nutenförmige Aussparungen 31 einfassende Vorsprünge 15a gegen Drehung gesichert sind. Die/Schrauben 7 sind über ihren Bund in den Lagerbohrungen dieser Lagerbuchsen 15 gelagert.
An jeder Lagerbuchse 15 ist eine eine Rastkugel 16 gegen die zugeordnete Kontaktplatte 12 vorspannende Druckfeder 17 abgestützt. Wie insbesondere aus Fig. 6 erkennbar ist, besitzen beide jeweils durch Biegelappen 12b an dem Motorgehäuse 29 fixierten Kontaktplatten 12 einen zu der Schwenkachse des Messer— und Motorblocks konzentrischen Kranz von mehreren Rasten 12a, mit welchen die jeweilige Rastkugel 16 zusammenwirkt. Bei den Rasten 12a handelt es sich um kreisförmige Löcher oder Aussparungen, deren gegenseitiger Abstand und deren Vielzahl maßgebend ist für die Einstellung des Messer— und Motorblocks in verschiedene Schräglagen. Mittels der in Fig. 6 gezeigten Kontaktplatte ist es möglich, den Messer— und Motorblock in eine aufrechte Lage und in eine um 45° bzw. um 90° g<
tungen einzustellen.
um 45 bzw. um 90 geneigte Schräglage nach beiden Schwenkrieh—
Bei der in Fig. 8 gezeigten alternativen Ausführungsform ist die Kontaktplatte 12* mit zwei größeren Löchern 12'c versehen, die auf der Umfangslinie liegen, entlang welcher die Kontaktflächen der beiden Kontaktarme 20' der Kontaktfeder 19' mit der Kontaktplatte in Schleifkontakt stehen. Wenn der Messer— und Motorblock in die entsprechende Schwenk- bzw. Kipplage gebracht wird, dann können die Kontaktarme 20* in diese gegenüber ihrer Kontaktfläche größeren Löcher 12*e einfallen, wodurch dann der Stromkreis "durch aufsteckbar· Zierdeckel 30 abd*ckber«b
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von den Batterien zu dem Motor automatisch unterbrochen wird, ohne daß es dazu erforderlich wäre, den Schieheknopf zu betätigen. In Fig. 7 ist schließlich noch gezeigt, daß an dem Hesserund Motorblock 4, 6 auch ein Langhaarschneider 32 ausgebildet sein kann.
Die vorbeschriebene, wegen ihrer konstruktiven Einfachheit augenblicklich bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Trokkenrasiergerätes besitzt eine ganze Reihe von Vorteilen. Durch die bewegliche Anordnung des Messer— und Motorblocks an dem Gerätegehäuse wird in optimaler Weise eine hautnahe Rasur sichergestellt, ohne daß es dazu erforderlich wäre, das Gerät entlang recht unterschiedlicher Bewegungsbahnen zu führen. Die Schwenkbzw» Kippbarkeit des Messer- und Motorblocks verspricht besondere Vorteile für den Gebrauch des daran evtl. ausgebildeten Langhaarschneiders, der jetzt in optimaler Weise eingesetzt werden kann. Durch die Lagerung des Messer- und Motorblocks in den beiden seitlichen Lagerarmen erhält das bewegliche Messer des Messerkopfes einen äußerst ruhigen Lauf, was für eine derartige bewegliche Anordnung desselben an dem Gerätegehäuse von erhöhter Bedeutung ist. Die für den elektrischen Anschluß des Motors an die Batterie vorgesehene Verbindung ist wenig störanfällig, was im übrigen auch auf die Lagerung des Messer- und Motorblocks an dem Gerätegehäuse zutrifft. Weil die beiden Lagerarme eine vergleichsweise stabile Abstützung des Messer- und Motorblocks ergeben, können die Lager durch einfache Lagerbuchsen geschaffen werden, die praktisch nicht ausfallen können. Es wird folglich insgesamt eine Gerätekonstruktion in Vorschlag gebracht, die vergleichsweise billig hergestellt und einfach zu montieren bzw. demontieren ist.
Es soll abschließend noch darauf hingewiesen sein, daß eine solche bewegliche Anordnung eines kombinierten Messer- und Motorblocks an dem Gerätegehäuse grundsätzlich auch möglich ist bei Trockenrasiergeräten, die mit Netzstrom betrieben werden. Die Erfindung ist weiterhin nicht beschränkt auf Geräte mit rotierendem Messer.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    tIJ Trockenrasiergerät, bei dem das bewegliche, Insbesondere drehbewegliche, Messer des Messerkopfes durch einen batteriegetriebenen Elektromotor angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Messerkopf (4) und der Motor (6) zu einem an dem Gerätegehäuse (2) beweglich angeordneten Block zusammengefaßt sind.
    2. Trockenrasiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzei οπή e t , daß für die Verbindung des Messer- und Motorblocks (4,
    6) mit dem Gerätegehäuse (2) ein Drehgelenk vorgesehen ist.
    3. Trockenrasiergerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Messer- und Motorblock (4, 6) durch eine Rastvorrichtung (l6, 17) in unterschiedliche Schwenkbzw. Kipplagen einstellbar ist.
    4. Trockenrasiergerät nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet , daß der Messer- und Motorblock (4, 6) in zwei vorstehenden Lägerarmen (3a» 3t>) des Gerätegehäuses (2) gelagert und der Motor (6) über eine Schleifkontaktverbindung (12, 19) an die Batterie (la, Ib) angeschlossen ist.
    5. Trockenrasiergerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß an jedem Schwenklager (7» 15) des Messer- und Motorblocks (4, 6) ein mit diesem drehbarer plattenförmiger Anschlußkontakt (12) für den Motor (6) vorgesehen ist, mit dem eine an die Batterie (la, Ib) angeschlossene Kontaktfeder (19) in schleifender Berührung gehalten ist.
    6. Trockenrasiergerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet , daß jede Kontaktfeder (l9) in e\iem Hohlraum des zugeordneten Lagerarmes (3a, 3b) angeordnet ist, der an seinem Ende eine Durchtrittsöffnung für die Kontaktfläche am Federnende aufweist.
    7. Trockenrasiergerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6,
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    dadurch gekennzeichnet , daß jeder Lagerarm (3a, 3h) eine aus Kunststoff bestehende Lagerbuchse (15) zur Aufnahme eines an dem Messer- und Motorblock (4, 6) befestigten Lagerzapfens (7) aufweist,
    8, Trockenrasiergerät nach mindestens einem der Ansprüche i bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß der für den Stromkreis von der Batterie (ia, ib) zu dem Motor (6) vorgesehene Unterbrecherkontakt entweder in für sich bekannter Weise durch einen Betätigungsknopf (li) und/oder durch Schwenkung des Messer— und Motorblocks (4, 6) in eine bzw. aus einer bestimmten Schwenklage betätigbar ist.
    9. Trockenrasiergerät nach mindestens einem der Ansprüche i bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß der in Abhängigkeit von einer bestimmten Schwenklage des Messer- und Motorblocks (4, 6) betätigbare Unterbrecherkontakt durch eine gegenüber der Kontaktflache der zugeordneten Kontaktfeder (i9) größere Bohrung (l2'c) in wenigstens der einen Kontaktplatte (12') gebildet ist, in welche die Kontaktfeder zur Unterbrechung des Stromkreises einfallen kann.
    10, Trockenrasiergerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß wenigstens die eine Kontaktplatte (12) mit einem zu der Schwenkachse des Messer- und Motorblocks (4, 6) konzentrischen Kranz von mehreren Rasten (12a) für wenigstens eine durch eine Feder (17) vorgespannte Rastkugel (l6) od. dgl. versehen ist.
    11, Trockenrasiergerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß das Kontaktende jeder Kontaktfeder (19) zur Bildung von zwei Kontaktarmen (20) gegabelt ist.
    12, Trockenrasiergerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Lagerzapfen
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    des Messer- und Motorblocks (4, 6) durch eine in ein Joch (28) des Motors (6) eingeschraubte Bundsehraube (7) gebildet ist.
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DE19732303377 1972-02-01 1973-01-24 Elektrisches Trockenrasiergerät Expired DE2303377C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1194772 1972-02-01
JP1194772A JPS5331056B2 (de) 1972-02-01 1972-02-01

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2303377A1 true DE2303377A1 (de) 1973-08-16
DE2303377B2 DE2303377B2 (de) 1977-06-16
DE2303377C3 DE2303377C3 (de) 1978-02-09

Family

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JPS5331056B2 (de) 1978-08-31
DE2303377B2 (de) 1977-06-16
JPS4881657A (de) 1973-11-01
US3797109A (en) 1974-03-19

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