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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen elektrischen rotierenden Rasierer
und spezieller einen elektrischen rotierenden Rasierer, bei welchem
eine Schneiderhalteplatte, welche die inneren und äußeren Schneider
trägt,
lösbar
an einem äußeren Schneidrahmen
angebracht ist. Ein derartiger Rasierer ist in dem Dokument NL 8901321
A offenbart.
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Verschiedene
Arten von elektrischen rotierenden Rasierern wurden vorgeschlagen
und 6 zeigt einen Beispiel
für einen
elektrischen rotierenden Rasierer, der mit drei rotierenden Schneidern ausgestattet
ist.
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Bei
diesem elektrischen rotierenden Rasierer ist ein Scherkopf bzw.
Rasierkopf 20 lösbar
an dem oberen Abschnitt eines Hauptkörpergehäuses 10 des Rasierers
montiert. Der Rasierkopf 20 weist drei Schneideinheiten 22 auf,
die derart angeordnet sind, daß die
Zentren der Schneideinheiten 22 an den Scheiteln eines
(imaginären)
gleichseitigen Dreiecks positioniert sind. Jede der Schneideinheiten 22 umfaßt einen äußeren Schneider 24,
ein äußeres Schneidergehäuse 26 und
einen inneren Schneider; und bei dem gezeigten elektrischen rotierenden
Rasierer sind die Schneideinheiten 22 in beliebiger Richtung
in Bezug auf den äußeren Schneidrahmen 30 des
Scherkopfes 20 bewegbar.
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7 und 8 sind erläuternde Diagramme, welche die
Innenaufbauten der Scherköpfe
herkömmlicher
elektrischer rotierender Rasierer zeigen. Spezieller zeigen die 7 und 8 Schneiderhalteplatten 32,
welche die Schneideinheiten tragen und die lösbar an den äußeren Schneidrahmen 30 befestigt
sind.
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Bei
dem in 7 gezeigten Rasierer
ist die Schneiderhalteplatte 32, welche die Schneideinheiten 22 (jede
umfaßt
den äußeren Schneider 24,
das äußere Schneidergehäuse 26 und
den inneren Schneider 28) trägt mittels Schraube befestigt
an dem äußeren Schneidrahmen 30.
Spezieller ist eine Montageschraube 34 drehbar in der Schneiderhalteplatte 32 gehalten,
ein weiblicher Schraubenvorsprung 36, in den die Montageschraube 34 eingeschraubt
ist, ist in der innen liegenden Oberfläche des äußeren Schneidrahmens 30 ausgebildet
und die Schneiderhalteplatte 32 ist an dem äußeren Schneidrahmen 30 durch
Drehen der Montageschraube 34 befestigt.
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Der äußere Schneidrahmen 30 umfaßt einen Seitenrahmenabschnitt 30a und
einen oberen Rahmenabschnitt 30b. Der obere Rahmenabschnitt 30b ist
in durchgehender Weise von dem Seitenrahmenabschnitt 30 aus
ausgebildet, welcher das Hauptkörpergehäuse 10 des
Rasierers greift und drei kreisförmige
Löcher
für die
Schneideinheiten, welche die Schneideinheiten 22 aufnehmen,
sind in dem oberen Rahmenabschnitt 30b ausgebildet. Der
weibliche Schraubenvorsprung 36 ist in dem Zentrum 30c des oberen
Rahmenabschnitts 30b vorgesehen. Die Montageschraube 34 ist
ebenfalls in dem Zentrum der Schneiderhalteplatte 32 vorgesehen,
um positionsmäßig dem
weiblichen Schraubenvorsprung 36 zu entsprechen.
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Durch
schraubende Befestigung der Schneiderhalteplatte 32, in
welcher die Schneideinheiten 22 montiert wurden, an dem äußeren Schneidrahmen 30 mittels
Schrauben, ist der Scherkopf 20 mit den wie in 6 gezeigten vorstehenden
Schneideinheiten 22, erhältlich. Der auf diese Weise
zusammengebaute Scherkopf 20 wird an dem oberen Abschnitt des
Hauptkörpergehäuses 10 des
Rasierers montiert.
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Bei
dem in den 8A und 8B gezeigten Rasierer, ist
eine Befestigungsplatte 38 drehbar an der Schneiderhalteplatte 32 angebracht
und ein Montagevorsprung 40 ist vertikal an der inneren
Oberfläche des äußeren Schneidrahmens 30 ausgebildet.
Die Befestigungsplatte 38 ist an dem äußeren Schneidrahmen 30 mittels
Eingriffs einer Eingriffskante 40a angebracht, die an dem
vorderen Ende des Montagevorsprungs 40 mit der Befestigungsplatte 38 ausgebildet
ist.
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Wie
aus der 8B erkennbar,
ist die Eingriffskante 40a von hinten gesehen im wesentlichen zu
einem Dreieck geformt. In der Befestigungsplatte 38 ist
eine Eingriffsöffnung 38a ausgebildet,
so daß die
Eingriffskante 40a des Montagevorsprungs 40 eingeführt wird.
Die Eingriffsöffnung 38a hat
ebenfalls dreieckige bzw. dreiseitige Gestalt, um der Form der Eingriffskante 40a zu
entsprechen.
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Soll
die Schneiderhalteplatte 32 an dem äußeren Schneidrahmen 30 befestigt
werden, so werden der äußere Schneidrahmen 30 und
die Schneiderhalteplatte 32 derart positioniert, daß die Eingriffskante 40a des äußeren Schneidrahmens 30 von
der Eingriffsöffnung 38a vorsteht.
Dann wird die Befestigungsplatte 38 gedreht, so daß die Eingriffskante 40a und
die Befestigungsöffnung 38a,
wie in 8B gezeigt, in
eine verschobene positionsmäßige Beziehung
gebracht werden, wodurch ein Eingriff entsteht. Als Folge dessen
ist die Schneiderhalteplatte 32 an dem äußeren Rahmen 30 befestigt.
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Soll
die Schneiderhalteplatte 32 von dem äußeren Schneidrahmen 30 gelöst werden,
so wird die Befestigungsplatte 38 gedreht, so daß der Eingriff zwischen
der Eingriffskante 40a und der Eingriffsöffnung 38a aufgelöst wird.
Dann wird die Schneiderhalteplatte 32 von dem äußeren Schneidrahmen 30 weggezogen.
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Der
Grund dafür,
daß die
Schneiderhalteplatten 32 lösbar an den äußeren Schneidrahmen 30 bei elektrischen
rotierenden Rasierern befestigt sind, ist der, daß die Entfernung
der Schneiderhalteplatte 32 von dem äußeren Schneidrahmen 30 ermöglicht wird,
so daß die
inneren Schneider ersetzt werden können. Demgemäß ist es
bei dem Anbring-/Abnehmmechanismus, der dazu verwendet wird, um die
Schneiderhalteplatte 32 an und von dem äußeren Schneidrahmen 30 anzubringen
und abzunehmen, bevorzugt, wenn der Vorgang des Anbringens/Abnehmens
einfach durchgeführt
werden kann und der Mechanismus daher nicht kompliziert ist.
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In
diesem Zusammenhang hat der in 7 gezeigte
Aufbau, bei welchem die Schneiderhalteplatte 32 mit der
Montageschraube 34 schraubenmäßig befestigt wird an dem äußeren Schneidrahmen 30 einige
Probleme. Der Vorgang des Anziehens und Lösens der Montageschraube 34 indem
sie gedreht wird, muß jedesmal
durchgeführt
werden, wenn eine Anbringung oder ein Abnehmen erforderlich ist
und ein derartiges Anbringen/Abnehmen kann nicht durch einen Vorgang
mit Hilfe einer einzigen Berührung
vorgenommen werden. Dadurch ist der Vorgang aufwendig.
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Andererseits
kann bei dem Aufbau, bei welchem die Befestigungsplatte 38 verwendet
wird, wie dies in den 8A und 8B gezeigt ist, das Anbringen/Abnehmen
durch einen Vorgang mit einer einmaligen Berührung bewerkstelligt werden,
und zwar lediglich durch Drehen der Befestigungsplatte 38 um etwa
eine halbe Umdrehung. Demgemäß ist der
Vorgang einfach. Da sich jedoch der Montagevorsprung 40 um
eine beachtliche Länge
aus dem äußeren Schneidrahmen 30 erstreckt,
wird die Festigkeit und Formbarkeit des Montagevorsprungs 40 das
Problem.
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Die
vorliegende Erfindung löst
die oben beschriebenen Probleme bei den elektrischen Rasierern nach
dem Stand der Technik.
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Es
ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen elektrischen
rotierenden Rasierer vorzusehen, bei welchem die Schneiderhalteplatte
durch eine einmalige Berührung
an dem äußeren Schneidrahmen
angebracht und von diesem abgenommen werden kann, wodurch der Vorgang
des Anbringens und Abnehmens der Schneiderhalteplatte an dem äußeren Schneidrahmen
und sein Abnehmen von diesem verbessert wird.
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Es
ist ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung, einen elektrischen
rotierenden Rasierer vorzusehen, der einen einfachen Aufbau zeigt,
den Innenraum effizient ausnutzt und eine verbesserte Betriebsfähigkeit
hat.
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Obige
Ziele werden durch einen einzigartigen Aufbau für einen elektrischen rotierenden
Rasierer bewerkstelligt, bei dem ei ne Schneiderhalteplatte, die
ausgestattet ist mit Schneideinheiten, von denen jede einen inneren
Schneider und einen äußeren Schneider
umfaßt,
lösbar
angebracht ist an einem äußeren Schneidrahmen;
und bei der vorliegenden Erfindung weist der Rasierer des weiteren
einen Anbring-/Abnehmmechanismus zum Anbringen und Abnehmen der
Schneiderhalteplatte an und von dem äußeren Schneidrahmen auf und
der Anbring-/Abnehmmechanismus
weist auf:
einen Vorsprung in der Gestalt eines dreieckigen bzw.
dreiseitigen Rohres mit Eingriffsöffnungen, die in seinen Seitenflächen ausgebildet
sind, und
einen Eingriffsvorsprung, der in den Vorsprung derart einführbar ist,
daß wenn
sich der Eingriffsvorsprung in dem Vorsprung befindet und relativ
zu dem Vorsprung gedreht wird, Eckabschnitte des Eingriffsvorsprungs
in den Eingriffsöffnungen
ergriffen und gehalten werden; und
wobei der Vorsprung an dem äußeren Schneidrahmen
vorgesehen ist und der Eingriffsvorsprung an einem Montageknopf
vorgesehen ist, der in der Schneiderhalteplatte gehalten ist.
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Bei
diesem Aufbau kann der Vorsprung an dem Montageknopf vorgesehen
sein anstatt an dem äußeren Schneidrahmen
und der Eingriffsvorsprung kann an dem äußeren Schneidrahmen vorgesehen sein,
anstatt an dem Montageknopf.
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Wenn
der Vorsprung oder der Eingriffsvorsprung in dem äußeren Schneidrahmen
vorgesehen ist, so ist zudem der Vorsprung oder der Eingriffsvorsprung
an einem Verbindungsabschnitt der oberen Rahmenabschnitte des äußeren Schneidrahmens vorgesehen.
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Des
weiteren ist der in der Schneiderhalteplatte gehaltene Montageknopf
derart vorgesehen, daß er
drehbar in einem in der Schneiderhalteplatte ausgebildeten Durchgangsloch
eingeführt
ist.
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Bei
dem elektrischen rotierenden Rasierer nach der vorliegenden Erfindung
ist der äußere Schneidrahmen
mit drei Löchern
für Schneideinheiten
ausgebildet, um darin jeweils die Schneideinheiten aufzunehmen,
so daß die
oberen Rahmenabschnitte sich in drei Zweigen von dem Verbindungsabschnitt
erstrecken; und der Vorsprung ist an dem Verbindungsabschnitt vorgesehen,
so daß die
Seitenflächen
des Vorsprungs parallel zu den Löchern für Schneideinheiten
sind und der Eingriffsvorsprung ist an dem vorderen Ende des Montageknopfs
vorgesehen. Anstelle dessen kann der Eingriffsvorsprung an dem Verbindungsabschnitt
vorgesehen sein und der Vorsprung an dem vorderen Ende des Montageknopfs
vorgesehen sein.
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Bei
dem elektrischen rotierenden Rasierer nach der vorliegenden Erfindung
kann des weiteren eine Feder an dem Boden des Vorsprungs vorgesehen
sein, die elastisch gegen den Eingriffsvorsprung drückt und
ein Stopper kann an dem Montageknopf vorgesehen sein, der verhindert,
daß der
Montageknopf aus der Schneiderhalteplatte herausrutscht.
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1 ist eine Schnittansicht
des Scherkopfes des elektrischen rotierenden Rasierers gemäß der vorliegenden
Erfindung;
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2 ist eine perspektivische
Ansicht des äußeren Schneidrahmens
und des Montageknopfes;
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3 ist ein erläuterndes
Diagramm in Darstellung des mit dem Vorsprung in Eingriff stehenden Montageknopfes;
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4A und 4B zeigen die positionsmäßige Beziehung
zwischen dem Vorsprung und dem Eingriffsvorsprung;
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5 ist ein anderes erläuterndes
Diagramm in Darstellung des mit dem Vorsprung in Eingriff stehenden
Montageknopfes;
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6 ist eine Außenansicht
eines elektrischen rotierenden Rasierers;
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7 ist ein erläuterndes
Diagramm eines herkömmlichen
Anbring-/Abnehmmechanismusses für
den äußeren Schneidrahmen
und die Schneiderhalteplatte; und
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8A und 8B zeigen einen anderen herkömmlichen
Anbring-/Abnehmmechanismus für
den äußeren Schneidrahmen
und die Schneiderhalteplatte.
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Der
elektrische rotierende Rasierer nach der vorliegenden Erfindung
ist dadurch gekennzeichnet, daß die
Schneiderhalteplatte 32 abnehmbar an dem äußeren Schneidrahmen 30 über einen
neuen Aufbau angebracht ist. 1 zeigt
die Schneiderhalteplatte 32, wie sie an dem äußeren Schneidrahmen 30 befestigt
ist.
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Drei
Schneideinheiten 22 (von denen lediglich zwei gezeigt sind),
von denen jede einen inneren Schneider und einen äußeren Schneider
wie bei den Rasierern nach dem Stand der Technik umfasst, werden
von einer bekannten Einrichtung (siehe beispielsweise Anmeldung
Nr. 01309954.1) in der Schneiderhalteplatte 32 gehalten
und ein Scherkopf 20 wird erhalten durch Befestigen der
Schneiderhalteplatte 32 an dem äußeren Schneidrahmen 30.
Wie in 6 gezeigt, ist
der Scherkopf 20 an dem oberen Abschnitt eines Hauptkörpergehäuses 10 in
lösbarer Weise
montiert.
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Die
Schneideinheiten 22 sind derart vorgesehen, daß sie sich
in jede gewünschte
Richtung neigen können.
Zum Zwecke dieses neigbaren Aufbaus, sind Tragabschnitte 50 aufrecht
auf der Schneiderhalteplatte 32 vorgesehen und Drehplatten 52 sind neigbar
bzw. schwenkbar auf den Tragabschnitten 50 gelagert. Des
weiteren sind Befestigungsringe 54 für äußere Schneider vorgesehen,
derart, daß die
Befestigungsringe 54 für äußere Schneider
auf den Drehplatten 52 in einer Richtung senkrecht zu der Schwenkrichtung
der Drehplatten 52 in Bezug auf die Tragabschnitte 50 schwenken
können.
Die Drehplatten 52 sind neigbar auf den Tragabschnitten 50 mit Hilfe
von Schwenkschäften
gelagert, die an den Tragabschnitten 50 vorgesehen sind
und die Befestigungsringe 54 für äußere Schneider sind neigbar
getragen von den Schwenkschäften,
die an den Drehplatten 52 vorgesehen sind. Als Folge dessen
können
die Befestigungsringe 54 für äußere Schneider, d.h., die Schneideinheiten 22 sich
in jede gewünschte
Richtung neigen.
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Bezugszeichen 56 bezeichnet
Unterbauten (lediglich einer ist gezeigt) für innere Schneider. Die Antriebswelle
für innere
Schneider (nicht gezeigt), die in dem Hauptkörpergehäuse 10 installiert
ist, gelangt in Eingriff mit den Unterbauten 56 für innere Schneider,
wenn der Scherkopf 20 an dem Hauptkörpergehäuse 10 montiert ist.
Die Antriebswelle für
innere Schneider wird durch einen Motor drehend angetrieben und
bewirkt über
die Unterbauten 56 für
innere Schneider, daß die
inneren Schneider 28 sich unterhalb der äußeren Schneider 24 (lediglich
einer ist gezeigt) drehen, so daß eine Rasur durchgeführt wird.
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Der
elektrische rotierende Rasierer nach der vorliegenden Erfindung
ist durch die Tatsache gekennzeichnet, daß er einen Mechanismus aufweist, über den
die Schneiderhalteplatte 32 in abnehmbarer bzw. lösbarer Weise
an dem äußeren Schneidrahmen 30 anbringbar
ist und ein derartiger Mechanismus besteht im wesentlichen aus einem
Vorsprung 60 und einem Montageknopf 70.
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Der
Vorsprung 60 ist an dem äußeren Schneidrahmen 30 vorgesehen
und der Montageknopf 70, der in Eingriff gelangt mit dem
Vorsprung 60, ist an der Schneiderhalteplatte 32 vorgesehen. Wie
unten beschrieben wird, kann anstelle dessen der Vorsprung 60 an
der Schneiderhalteplatte 32 vorgesehen sein und in diesem
Fall ist der mit dem Vorsprung 60 in Eingriff gelangende
Montageknopf 70 an dem äußeren Schneidrahmen 30.
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2 zeigt den äußeren Schneidrahmen 30 und
den Montageknopf 70 in einer perspektivischen Ansicht zum
Zwecke der Darstellung der Strukturen des Vorsprungs 60 und
des Montageknopfs 70.
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In
dem äußeren Schneidrahmen 30 sind
drei kreisförmige
Löcher 30b für Schneideinheiten
ausgebildet, in welche die Schneideinheiten 22 eingeführt und
aufgenommen werden. Die Zentren der Löcher 30d für Schneideinheiten
sind an den Scheiteln eines (imaginären) gleichseitigen Dreiecks
angeordnet. Die oberen Rahmenabschnitte 30b, welche die
Grenzbereiche der Löcher 30d für Schneideinheiten
bilden, sind im Zentrum des äußeren Schneidrahmens 30 verbunden,
um einen Verbindungsabschnitt 30c auszubilden. Der Vorsprung 60 hat
die Form eines dreieckigen bzw. dreiseitigen Rohres und ist an der
inneren Oberfläche
des Verbindungsabschnitts 30c vorgesehen, derart, daß er in
Bezug auf den Verbindungsabschnitt 30c vertikal oder aufrecht
stehend ist. Eingriffsöffnungen 62 sind
in jeder der drei Seitenflächen
des Vorsprungs 60 ausgebildet, so daß der Montageknopf 70 (spezieller,
dessen Eingriffsvorsprung 72 (später beschrieben)) in Eingriff
gelangt mit diesen Öffnungen 62 des
Vorsprungs 60.
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Die
oberen Rahmenabschnitte 30b des äußeren Schneidrahmens 30 erstrecken
sich von dem Verbindungsabschnitt 30c in drei Zweigen,
so daß der
Verbindungsabschnitt 30c, wie in 3 erkennbar, gewissermaßen eine
Dreiecksform hat, wenn er in axialer Richtung des äußeren Schneidrahmens 30 betrachtet
wird.
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Der
Vorsprung 60 ist derart vorgesehen, daß seine drei Seitenflächen entlang
den Seitenflächen des
Verbindungsabschnitts 30c verlaufen, d.h., entlang der
inneren Umfänge
der Löcher 30d für Schneideinheiten.
Als Folge dessen ist der Vorsprung 60 aufrecht stehend
vorgesehen in Form eines dreieckigen Rohrs innerhalb eines engen
Bereichs des Verbindungsabschnitts 30c.
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In
dem gezeigten Ausführungsbeispiel
sind die entsprechenden Seitenflächen
bzw. Seitenoberflächen
des Vorsprungs 60 mit gekrümmter Gestalt ausgebildet,
so daß die
Seitenflächen,
wie in 2 erkennbar,
leicht nach innen gekrümmt
sind. Mit anderen Worten, sind die Seitenflächen des Vorsprungs 60 derart
ausgebildet, daß die
Gestalt der Seitenflächen übereinstimmt
mit der kreisförmigen
Bogenform der Löcher 30d für Schneideinheiten.
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Eine
Feder (eine Spiralfeder) 64 ist an der unteren Oberfläche des
Vorsprungs 60 vorgesehen. Diese Feder 64 ist derart
installiert, daß ein
sicherer Eingriff des Montageknopfes 70 (spezieller, des
Eingriffsvorsprungs 72) mit der Eingriffsöffnung 62 des Vorsprungs 60 erzielbar
ist. Ein kleiner Vorsprung (nicht gezeigt) ist am Boden des Vorsprungs 60 ausgebildet
und die Feder 64 ist auf diesen Vorsprung gepaßt, so daß die Feder 64 im
Inneren des Vorsprungs 60 befestigt ist.
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Wie
aus 2 erkennbar, ist
der Montageknopf 70 mit einem Eingriffsvorsprung 72 am
vorderen Ende seines Schaftes 78 versehen und ein Kopf 74 ist
an dem unteren Ende des Schaftes 78 ausgebildet. Der Eingriffsvorsprung 72 ist
dreieckförmig und
ist mit Abmessungen ausgebildet, die es erlauben, daß der Eingriffsabschnitt 72 in
den Vorsprung 60 eingeführt
wird, wenn die Seitenränder
des dreieckförmigen
Eingriffsvorsprungs 72 parallel zu den Seitenflächen des
dreieckigen rohrförmigen
Vorsprungs 60 eingestellt sind, wie dies in 4A erkennbar ist.
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Ein
Durchgangsloch 32a, durch das der Montageknopf 70 geführt ist,
ist, wie in 2 erkennbar,
in der Schneiderhalteplatte 32 ausgebildet und der Montageknopf 70 ist
derart durch dieses Durchgangsloch 32a geführt, daß der Montageknopf 70 drehbar
in der Schneiderhalteplatte 32 und in seiner axialen Richtung
bewegbar gehalten ist. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine Hülse 76 derart
vorgesehen, daß sie
sich von dem Kopf 74 des Montageknopfs 70 erstreckt
und diese Hülse 76 ist durch
das Durchgangsloch 32a der Schneiderhalteplatte 32 geführt.
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Ein
Stopper 76a ist an dem vorderen Ende der Hülse 76 ausgebildet.
Der Stopper 76a gelangt in Kontakt mit der Innenoberfläche der
Schneiderhalteplatte 32 und verhindert dadurch, daß der Montageknopf 70 aus
der Schneiderhalteplatte 32 herausrutscht. Um die Betätigung des
Montageknopfs 70 zu vereinfachen, kann eine Feder (nicht
gezeigt) zwischen der Schneiderhalteplatte 32 und dem Montageknopf 70 installiert
sein. Ist die Schneiderhalteplatte 32 von dem äußeren Schneidrahmen 30 gelöst, so kann
bei installierter Feder der Montageknopf 70 von der Schneiderhalteplatte 32 vorstehen.
Da der Montageknopf 70 auch durch den Stopper 76a daran
gehindert wird, aus der Schneiderhalteplatte 32 herauszurutschen,
selbst wenn eine derartige Feder vorgesehen ist, kann der Montageknopf 70 in
der Schneiderhalteplatte 32 bleiben.
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Der äußere Schneidrahmen 30 kann
durch Harzguß zu
jeder gewünschten
Form ausgebildet werden. In dem äußeren Schneidrahmen 30 wird
der Vorsprung 60 als integrale Einheit zusammen mit dem
Seitenrahmenabschnitt 30a und den oberen Rahmenabschnitten 30b ausgebildet.
Die seitlichen Oberflächenabschnitte
des Vorsprungs 60 haben eine geringe Dicke; und als Folge
der Elastizität
des Harzes selbst, sind die seitlichen Oberflächenabschnittes des Vorsprungs 60 elastisch
deformierbar. Dadurch kann der Eingriffsvorgang des Montageknopfs 70 mit
dem Vorsprung 60 leicht durchgeführt werden. Der Montageknopf 70 kann
auch leicht durch Harzguß zu
jeglicher gewünschten
Gestalt ausgebildet werden, so daß der Montageknopf 70 leicht
in der Schneiderhalteplatte 32 montiert werden kann.
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3, 4A und 4B stellen
den Eingriff zwischen dem Montageknopf 70 und dem Vorsprung 60 dar,
wenn die Schneiderhalteplatte 32 an dem äußeren Schneidrahmen 30 befestigt
ist.
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3 zeigt den Montageknopf 70 in
Eingriff mit dem Vorsprung 60, so daß die Schneiderhalteplatte 32 an
dem äußeren Schneidrahmen 30 befestigt
ist.
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Muß die Schneiderhalteplatte 32 an
dem äußeren Schneidrahmen 30 befestigt
werden, so wird spezieller der Montageknopf 70 in der Schneiderhalteplatte 32 durch
einen Finger an Ort und Stelle gehalten und die in der Schneiderhalteplatte 32 montierten
Schneideinheiten 22 fluchten mit den Löchern 30d für Schneideinheiten
des äußeren Schneidrahmens 30.
Dann wird die Schneiderhalteplatte 32 in das Innere des äußeren Schneidrahmens 30 verbracht.
Liegt ein Fluchten der Schneideinheiten 22 mit den Löchern 30e für Schneideinheiten
wie oben beschrieben vor, so sind der Vorsprung 60 an dem äußeren Schneidrahmen 30 und
der Montageknopf 70 an der Schneiderhalteplatte 32 derart
positioniert, daß sie
aufeinander zuweisen und der Eingriffsvorsprung 72 des
Montageknopfs 70 kontaktiert den Vorsprung 60 des äußeren Schneidrahmens 30.
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Der
Eingriffsvorsprung 72 des Montageknopfs 70 kann
in den Vorsprung 60 eingeführt werden, wenn die Seitenkanten 72a des
Eingriffsvorsprungs 72 und die Seitenoberflächen 60a des
Vorsprungs 60, wie in 4A gezeigt,
im wesentlichen parallel eingestellt sind. Wenn der Eingriffsvorsprung 70 in
Kontakt gelangt mit der Endoberfläche des Vorsprungs 60 während des
Vorgangs, bei dem die Schneiderhalteplatte 32 in den äußeren Schneidrahmen 30 gebracht
wird, wobei der Kopf 74 des Montageknopfs 70 durch
Finger gehalten ist, so wird demgemäß der Kopf 74 des
Montageknopfs 70 leicht gedreht. Bei dieser Drehung ist
eine Störung
zwischen Eingriffsvorsprung 72 und Vorsprung 60 ausgeschaltet
und die Seitenkanten 72a des Eingriffsvorsprungs 72 sind
zu den Seitenflächen 60a des
Vorsprungs 60 parallel eingestellt. Wird der Montageknopf 70 in Richtung
des Vorsprungs 60 gedrückt,
so wird dadurch der Eingriffsvorsprung 72 des Montageknopfs 70 in
den Vorsprung 60 des äußeren Schneidrahmens 30 eingeführt und
der Eingriffsvorsprung 72 wird gegen die Antriebskraft
der Feder 64 in den Vorsprung 60 verbracht.
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Nachdem
der Eingriffsvorsprung 72 in den Vorsprung 60 verbracht
wurde und wenn der Montageknopf 70 um seinen Schaft 78 gedreht
wurde, so ist ein wie in 4 gezeigter
Zustand erreicht, bei dem der Montageknopf 70 und der Vorsprung 60 in Eingriff
stehen. Mit anderen Worten wird der Eingriffsvorsprung 72 des
Montageknopfs 70 in Bezug auf den Vorsprung 60 gedreht
und die Eckabschnitte 72b des Eingriffsvorsprungs 72 gelangen
in die in den seitlichen Oberflächen
des Vorsprungs 60 ausgebildeten Eingriffsöffnungen 62 und
stehen mit diesen in Eingriff.
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Wird
der Finger von dem Montageknopf 70 nach diesem Eingriff
gelöst,
so wird der Eingriffsvorsprung 72 in seiner axialen Richtung
zurückgeschoben
in eine Stellung, in welcher der Eingriffsvorsprung 72 die
Ränder
der Eingriffsöffnungen 62 durch
die Feder 64 kontaktiert, d.h. in Kontakt mit der Endoberfläche des
Eingriffsvorsprungs 72. Als Folge dessen stehen der Montageknopf 70 und
der Vorsprung 60 sicher miteinander in Eingriff und der
Montageknopf 70 ist in seiner in 3 gezeigten Eingriffsstellung gehalten.
Wie aus der 3 erkennbar, drückt die
Feder 64 die Endoberfläche
des Eingriffsvorsprungs 72 in Richtung der Schneiderhalteplatte 32,
der Eingriffsvorsprung 72 ist in einem sicher ergriffenen
Zustand mit den Eingriffsöffnungen 62 gehalten
und die Schneiderhalteplatte 32 wird durch den Stopper 76a des
Montageknopfs 70 daran gehindert herauszurutschen, so daß die Schneiderhalteplatte 32 an
dem äußeren Schneidrahmen 30 montiert
ist.
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Wie
in den 4A und 4B gezeigt, wird der Eingriff
des Montageknopfs 70 und des Vorsprungs 60 erzielt
durch den Eingriff des Eingriffsvorsprungs 72 des Montageknopfs 70 mit
den Eingriffsöffnungen 62 des
Vorsprungs 60. Bei diesem Eingriffsvorgang wird der Montageknopf 70 aus
dem in 4A gezeigten
Zustand (Außereingriffstellung),
bei welchem der Eingriffsvorsprung 72 in dem Vorsprung 60 ist,
in den in 4B gezeigten
Zustand (Eingriffstellung) gedreht, bei welcher der Eingriffsvorsprung 72 in
Eingriff steht mit den Eingriffsöffnungen 62.
Diese Drehung des Montageknopfs 70 ist möglich, da
die Eckabschnitte 72b des Eingriffsvorsprungs 72 beim Drehen
des Montageknopfs 70 die Seitenoberflächen des Vorsprungs 60 seitwärts oder
nach außen schieben
und dadurch die Seitenoberflächen
deformieren. Wie oben beschrieben, ist der Vorsprung 60 aus
Harzen gegossen und besitzt daher Elastizität. Dementsprechend kann der
Montageknopf 70 leicht versetzt (gedreht) werden aus der
Außereingriffstellung
in die Eingriffstellung und aus der Eingriffstellung in die Außereingriffstellung.
Da der Vorsprung 60 und der Eingriffsvorsprung 72 jeweils
in Dreiecksform ausgebildet sind, werden die Außereingriffstellung und die
Eingriffstellung abwechselnd umgeschaltet durch Drehung des Montageknopfes 70 etwa
um eine halbe Drehung.
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Im
tatsächlichen
Betrieb wird der Montageknopf 70 auf klickende Weise bzw.
einrastende Weise gedreht als Folge der elastischen Wirkung des Vorsprungs 60,
wenn die Eckabschnitte 72b des Eingriffsvorsprungs 72 in
Eingriff gelangen und außer Eingriff
gelangen mit den Eingriffsöffnungen
des Vorsprungs 60. Demgemäß kann die Eingriffsstellung leicht
sichergestellt werden, wenn der Montageknopf 70 gedreht
wird.
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In
dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird
der Anbring-/Abnehmmechanismus erzielt durch Ausbilden des Vorsprungs 60 und
des Eingriffsvorsprungs 72 mit dreieckiger Form, wie dies
in 4A erkennbar ist
und durch Eingriff dieser Elemente ineinander. Ein Eingriff unter
Verwendung derartiger dreieckiger Formen ist effektiver als die
Verwendung beispielsweise quadratischer Formen. Mit Hilfe des dreieckförmigen Eingriffs,
kann der Eingriff zwischen dem Vorsprung 60 und dem Eingriffsvorsprung 72 des
Knopfes 70 stabiler aufrechterhalten werden.
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In
dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind
die Seitenoberflächen
des Vorsprungs 60 leicht einwärts gekrümmt und der Eingriff wird sogar
in stabilerer Weise erreicht unter Ver wendung einer derartigen gekrümmten Form.
Bei der tatsächlichen
Ausgestaltung können
die Formen und Abmessungen des Vorsprungs 60 und des Eingriffsvorsprungs 72 eingestellt
werden unter Berücksichtigung
vorgegebener Betriebscharakteristika beim Drehen des Montageknopfes 70 und
der Stabilität
des Eingriffszustands des Eingriffsvorsprungs 72 mit dem
Vorsprung 60.
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Des
weiteren ist bei oben beschriebenem Ausführungsbeispiel der mit den
Eingriffsöffnungen 62 versehene
Vorsprung 60 an dem äußeren Schneidrahmen 30 vorgesehen
und der Montageknopf 70, der den Eingriffsvorsprung 72 hat,
welcher mit dem Vorsprung 60 in Eingriff gelangt, ist auf
der Schneiderhalteplatte 32 vorgesehen. Der Eingriff zwischen
den Eingriffsöffnungen 62 des
Vorsprungs 60 und dem Eingriffsvorsprung 72 des
Montageknopfes 70 ist jedoch ein relativer Eingriff. Demgemäß ist es selbstverständlich möglich, den
Eingriffsvorsprung 72 auf dem äußeren Schneidrahmen 30 vorzusehen und
den Vorsprung 60 auf der Schneiderplatte 32. 5 zeigt einen Aufbau, bei
welchem der Eingriffsvorsprung 72 an dem äußeren Schneidrahmen 30 vorgesehen
ist und der Vorsprung 60 an der Schneiderhalteplatte 32 vorgesehen
ist.
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Bei
dem Aufbau der 5 ist
ein kurzer Haltevorsprung 31 aufrecht stehend auf dem äußeren Schneidrahmen 30 ausgebildet
und der dreieckige Eingriffsvorsprung 72 ist an dem Ende
des Haltevorsprungs 31 ausgebildet. Der Montageknopf 70 ist
in der Schneiderhalteplatte 32 vorgesehen und der Vorsprung 60 dreieckiger
Form ist an dem vorderen Ende des Montageknopfes 70 vorgesehen.
Eingriffsöffnungen 62,
mit denen der Eingriffsvorsprung 72 in Eingriff gelangt,
sind in den seitlichen Oberflächen des
Vorsprungs 60 ausgebildet und eine Feder 64 ist im
Inneren des Vorsprungs 60 vorgesehen.
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Bei
diesem Aufbau kann ein Schalten zwischen dem Eingriffszustand, bei
welchem die Eckabschnitte des Eingriffsvorsprungs 72 in
Eingriff stehen mit den Eingriffsöffnungen 62 des Vorsprungs 60 und im
Außereingriffzustand,
bei welchem der Ein griff des Eingriffsvorsprungs 72 mit
dem Vorsprung 60 aufgelöst
ist, bewerkstelligt werden durch Drehen des Montageknopfes 70.
Mit anderen Worten wird durch Drücken
des Montageknopfes 70 in Richtung des äußeren Schneidrahmens 30,
Drehen des Montageknopfes 70 durch einen Finger und dann
Abheben des Fingers von dem Montageknopf 50, wobei der Eingriffsvorsprung 72 in
Eingriff steht mit den Eingriffsöffnungen 62,
der Montageknopf 70 durch die elastische Kraft der Feder 64 dazu
veranlaßt,
hervorzustehen (wie in 5 gezeigt,
von der Schneiderhalteplatte 32 nach unten), hin zu einer
Stelle, wo der Eingriffsvorsprung 72 und die Eingriffsöffnungen 62 des
Vorsprungs 60 in Eingriff stehen. Als Folge dessen ist
der Eingriffszustand des Eingriffsvorsprungs 72 auf dem äußeren Schneidrahmen 30 mit
dem Vorsprung 60 auf der Schneiderhalteplatte 32 aufrechterhalten.
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Bei
dem elektrischen rotierenden Rasierer des vorliegenden Ausführungsbeispiels,
sind, von oben her gesehen, der Eingriffsvorsprung 72 und
der (die Eingriffsöffnungen 62 des)
dreieckige rohrförmige
Vorsprung 60 miteinander in Eingriff und diese Elemente
wirken als Anbring-/Abnehmmechanismus der Schneiderhalteplatte 32 an
und von dem äußeren Schneidrahmen 30.
Demgemäß ist der
Eingriffszustand des Eingriffsvorsprungs 72 und des dreieckigen
rohrförmigen
Vorsprungs 60 stabil beibehalten und es wird eine zuverlässige Anbringung/Abnahme durchgeführt.
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Des
weiteren wird ein Schalten zwischen dem Eingriffszustand und dem
Außereingriffszustand bewerkstelligt
durch Drehen entweder des Vorsprungs 60 oder des Montageknopfs 70 mit
dem in den Vorsprung 60 eingeführten Eingriffsvorsprung 72.
Dadurch können
Eingriffs- und Außereingriffsvorgänge bewerkstelligt
werden lediglich durch Drehen des Montageknopfes 70 um eine halbe
Umdrehung. Dadurch wird das Anbringen/Abnehmen des äußeren Schneidrahmens 30 und
der Schneiderhalteplatte 32 durchgeführt durch eine Einmalberührung, wodurch
ein extrem guter Betrieb möglich
ist.
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In
den gezeigten Ausführungsbeispielen
ist der Vorsprung 60 oder der Eingriffsvorsprung 72 auf dem
Verbindungsabschnitt 30c vorgesehen, bei dem die drei oberen
Rahmenabschnitte 30b des äußeren Schneidrahmens 30 verbunden
sind, und zwar als Zentrum des äußeren Schneidrahmens 30.
Ebenso sind der Vorsprung 60 und der Eingriffsvorsprung 72 in
Dreiecksform ausgebildet, so daß sie
mit der Form des Verbindungsabschnittes 30c übereinstimmen, der
ebenfalls dreiecksförmig
(siehe 3) ist. Demgemäß kann der
Anbring-/Abnehmmechanismus in dem Verbindungsabschnitt 30c ausgebildet
werden, selbst in einem Falle, bei dem die Löcher 30d für Schneideinheiten
nahe beieinander vorgesehen sind und der Verbindungsabschnitt 30c klein
ist. Als Folge dessen können
die Löcher 30d für Schneideinheiten vorgesehen
werden, ohne daß eine
Störung
von der Disposition des Anbring-/Abnehmmechanismusses vorliegt.
Da ein Aufbau, bei dem der Vorsprung 60 und der Eingriffsvorsprung 72 in
Eingriff stehen, verwendet wird, können des weiteren die Längen des Vorsprungs 60 und
des Eingriffsvorsprungs 72 verkürzt werden.
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Bei
dem elektrischen rotierenden Rasierer gemäß der vorliegenden Erfindung
kann, wie oben erkennbar, die Schneiderhalteplatte mit darin befindlichen
Schneideinheiten leicht an dem äußeren Schneidrahmen
des Rasierers montiert werden und der Rasierer hat eine verbesserte
Betriebsfähigkeit. Da
der Aufbau des Anbring-/Abnehmmechanismusses einfach ist, kann der
elektrische Rasierer einfach hergestellt werden bei verminderten
Herstellkosten. Überdies
kann der Raum für
die Anbringung des Vorsprungs und des Eingriffsvorsprung klein sein
und der Anbring-/Abnehmmechanismus kann leicht erzielt werden, selbst
wenn die Löcher
für Schneideinheiten
in enger Nähe
zueinander in dem äußeren Schneidrahmen
ausgebildet sind.