DE19707629A1 - Scharnier - Google Patents

Scharnier

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Scharnier und ins­ besondere ein Scharnier, welches in der Weise selbst-halternd ist, daß der Scharnierstift in dem Scharnierkörper gehaltert wird, wenn das Scharnier auseinandergenommen wird.
Scharniere mit einem Scharnierkörper und einem komplemen­ tären Scharnierflügel mit einen durchgesteckten Stift für verschiedene Arten von Gehäusen sind allgemein bekannt. Scharniere müssen oft auseinandergenommen werden, um eine Wartung oder andere Aktivitäten in einem Gehäuse zu erleich­ tern, welche das Entfernen der Türe erfordern. Scharniere mit dem Merkmal einer Stifthalterung ergeben Vorteile dahinge­ hend, daß der Stift zwar entfernt werden kann, aber der Stift nicht verlegt oder verloren wird, wie es oft der Fall ist. Zusätzlich ist der Stift immer für ein Wiedereinsetzen ausge­ richtet. Daher ist es vorteilhaft, ein Scharnier vorzusehen, welches ein Herausziehen des Stiftes aus dem Scharnierkörper zuläßt, um eine Trennung des Flügels und des Scharnierkörpers zu ermöglichen, während gleichzeitig der Stift von einem der Scharniergelenke gehaltert wird.
Es ist klar erkennbar, daß Scharniere umgedreht werden müssen, daß die Türe entweder nach links oder rechts zwecks Anpassung an verschiedene Gehäusekonfigurationen öffnet. Da­ her ergeben solche umdrehbaren Scharniere eine einfachere Herstellung und günstigere Kosten, wenn dasselbe Scharnier zum Öffnen in beide Richtungen verwendet werden kann. Daher sollten Scharniere, welche eine Selbst-Halterung des Stiftes vorsehen, auch eine Selbst-Halterung des Stiftes vorsehen, wenn die Scharniere an einer Tür befestigt sind, die entweder nach links oder nach rechts öffnet.
Man kann sehen, daß ein verbessertes Scharnier gebraucht wird, welches eine Halterung des Scharnierstiftes vorsieht, wenn das Scharnier vollständig zusammengebaut ist, oder wenn die zwei Flügel getrennt sind. Ein derartiges Scharnier soll­ te auch die Verwendung nur eines Scharnierteils vorsehen, welches den Stift haltern kann, wenn es zum Öffnen in die ei­ ne oder andere Richtung umgedreht ist. Ein derartiges Schar­ nier sollte einfach und preiswert herstellbar sein. Die vor­ liegende Erfindung befaßt sich mit diesen sowie weiteren Pro­ blemen in Verbindung mit selbst-halternden Scharnieren.
Die vorliegende Erfindung ist auf ein Scharniersystem ge­ richtet, und insbesondere auf ein Scharniersystem, welches das Merkmal einer Selbst-Halterung zum Haltern des Scharnier­ stiftes aufweist, wenn das Scharnier auseinandergenommen wird. Das Scharnier umfaßt einen Scharnierkörper und einen komplementären Flügel, welche jeweils auf den zwei schwenkbar miteinander verbundenen Elementen befestigt werden. Der Scharnierstift ist durch den Flügel und den Scharnierkörper hindurchgesteckt, um den Scharnierkörper und den Flügel in einer schwenkbaren Beziehung zu haltern. Ein Stifthalterungs­ element ist an dem Scharnierkörper montiert, um den Stift in dem Scharnierkörper zu haltern, wenn das Scharnier entweder zusammengebaut oder auseinandergenommen ist.
Der Scharnierkörper enthält ein Paar ausgerichteter Ge­ lenkabschnitte, welch rohrförmige Öffnungen für die Aufnahme des Scharnierstiftes bilden. Die Gelenkabschnitte sind mit einer Basis über Stegabschnitte verbunden, welche sich von der Basis aus nach oben erstrecken. Die Basis enthält für ih­ re Befestigung an einer Montagefläche eine Montageöffnung oder eine andere Struktur. Der Flügelabschnitt enthält ein zu den Gelenken des Scharnierkörpers ausgerichtetes Gelenk, um ein Schwenkbewegung mittels des Stiftes bereitzustellen. Der Scharnierkörper enthält ferner Öffnungen durch die Seite der Gelenke für die Aufnahme eines Stifthalterungselementes, wie es später noch erläutert wird. Die Basis und die Stegab­ schnitte bilden eine Öffnung für die Aufnahme eines Endab­ schnittes des Halterungselementes und weisen ein sich von den Stegabschnitten nach außen erstreckendes Ausrichtungselement für den Eingriff in eine Öffnung in dem Stifthalterungsele­ ment auf.
Das Stifthalterungselement weist einen in die Öffnung an der Seite des Gelenkes sich hinein erstreckenden Abschnitt auf, welcher mit dem Stift in Eingriff steht, und einen Ab­ schnitt, der sich zu der Basis hin erstreckt. Der sich zu der Basis hin erstreckende Abschnitt enthält einen schmalen End­ abschnitt, der sich in die Öffnung erstreckt, die an der Ba­ sis und an dem Stegabschnitt ausgebildet ist, sowie eine Öff­ nung in der Stifthalterung für die Aufnahme des Ausrichtungs­ elementes. Auf diese Weise hält die Elastizität des gegen das Gelenk sowie den Stegabschnitt und die Basis gebogenen Stift­ halterungselementes das Halterungselement in seiner Lage. Ob­ wohl jedes Gelenk eine Öffnung, ein Ausrichtungselement und eine Öffnung für die Aufnahme eines Stifthalterungselementes aufweist, wird nur ein Stifthalterungselement zum Haltern des Stiftes gebraucht, wie es nachstehend noch erläutert wird.
Der Stift weist einen konisch verlaufenden Endabschnitt sowie eine erste ringförmige Nut mit einer im wesentlichen geraden, radial nach außen verlaufenden Seite und einer zu der Nut hin konisch verlaufenden Seite auf. Eine zweite ring­ förmige Nut weist ein Paar konisch verlaufender Seiten auf, welche zu dem schmalen Abschnitt der Nut hin verlaufen. Die Nuten sind so ausgebildet, daß das sich in die Seitenöffnung des Gelenkes hinein erstreckende Halterungselement in die Nu­ ten eingreift, um den Stift im wesentlichen in seine Lage zu haltern. Ein gerade Seite der ersten Nut verhindert das voll­ ständige Entfernen des Stiftes aus dem Gelenk. Das Stifthal­ terungselement kann jedoch über die konisch verlaufenden Sei­ ten der Nuten in dem Stift hinweggleiten. Auf diese Weise steht dann die zweite Nut mit den konischen verlaufenden Sei­ ten des Stifthalterungselementes in Eingriff, wenn der Stift vollständig in beide Gelenke und in den Flügel eingesteckt ist. Zum Auseinandernehmen des Scharniers wird der Stift so weit nach außen gezogen, daß das Stifthalterungselement gegen die gerade Seite der ersten Nut stößt. Dieses ermöglicht ein Herausziehen des Flügels aus dem Scharnierkörper, während der Scharnierstift von dem Scharnierkörper gehaltert wird.
Diese neuen Merkmale und verschiedene weitere Vorteile, welche die Erfindung kennzeichnen, werden im Einzelnen in den hierzu beigefügten Ansprüchen beschrieben und bilden einen Teil davon. Für ein besseres Verständnis der Erfindung, deren Vorteile und der durch ihren Gebrauch gelösten Aufgaben soll­ te jedoch auf die beigefügten Zeichnungen, welche einen wei­ teren Teil davon bilden, und auf die beigefügte Beschreibung Bezug genommen werden, in welchen eine bevorzugte Ausfüh­ rungsform der Erfindung dargestellt und beschrieben wird.
In den Zeichnungen, in denen durchgängig durch die ver­ schiedenen Ansichten gleiche Bezugszeichen einander entspre­ chende Elemente bezeichnen, stellen dar:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsansicht einer Schar­ niervorrichtung gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine vordere Aufrißansicht des Scharnierkörpers der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung, wobei der Stift in Durchsicht und vollständig eingesteckt dargestellt ist;
Fig. 3 eine vordere Aufrißansicht der in Fig. 1 dargestell­ ten Scharniervorrichtung, wobei der Stift in einem Gelenk gehaltert ist;
Fig. 4 eine vordere Schnittansicht entlang einer Linie 4-4 von Fig. 3;
Fig. 5 eine seitliche Schnittansicht entlang einer Linie 5-5 von Fig. 3;
Fig. 6 eine seitliche Schnittansicht entlang einer Linie 6-6 von Fig. 3; und
Fig. 7 eine seitliche Aufrißansicht des Stifthalterungsele­ mentes für das in Fig. 1 dargestellte Scharnier.
In den Zeichnungen und insbesondere in Fig. 1 ist ein als Ganzes mit 20 bezeichnetes Scharniersystem dargestellt. Das Scharnier 20 weist einen Scharnierkörper 30 auf, der in einer Verbindung zu einem Flügel 26 auf einer Tür oder einem ande­ ren Gehäuseelement steht. Es ist klar erkennbar, daß der Flü­ gelabschnitt in einem Stück mit dem Gehäuseelement ausgebil­ det sein und mehrere Konfigurationen in Abhängigkeit von den Erfordernissen des Gehäuses annehmen kann. Das Scharnier 20 kann auch eine Montagedichtung 28 erfordern, falls das Gehäu­ se eine Abdichtung erfordert. Ein Scharnierstift 70 ist durch den Scharnierkörper 30 in den Flügel 26 eingesteckt und wird von einem Halterungselement 50 gehalten.
Der Scharnierkörper 30 enthält ein Paar ausgerichteter Gelenke 34, welche eine rohrförmige Öffnung bilden, die den Stift 70 aufnehmen, wie es auch in den Fig. 2 bis 4 darge­ stellt ist. Die Gelenke 34 sind auf einem Stegabschnitt 36 befestigt, welcher sich von der Basis 32 aus nach oben er­ streckt. In der dargestellten Ausführungsform enthält die Ba­ sis ein zu der Dichtung 28 ausgerichtetes Montageloch 38, welches eine Schraube oder ein anderes Montageelement zur Be­ festigung des Scharnierkörpers 30 an einer Montagefläche auf­ nimmt. Rohrförmige Elemente 44 der Gelenke 34 weisen Öffnun­ gen 46 auf, die sich in deren Oberseite und Seite hinein für die Aufnahme eines Stifthalterungselementes erstrecken, wie es nachstehend noch erläutert wird. Zusätzlich sind radial zu Öffnung 46 ausgerichtet ein Ausrichtungselement 42, das sich von der Oberfläche des Stegabschnittes 36 nach außen er­ streckt, und eine Öffnung 40 an der Schnittstelle der Basis 32 und des Steges 34 für die Aufnahme eines Endes des Halte­ rungselementes vorhanden, wie es nachstehend noch erläutert wird.
Gemäß Darstellung in Fig. 1 weist der Stift 70 eine ko­ nisch verlaufendes erstes Ende 72 mit einem Griffabschnitt 78 an dem zweiten Ende auf. Es ist klar erkennbar, daß der Griffabschnitt 78 verschiedene Formen abhängig von der Positionierung in dem und den Erfordernissen des Gehäuses anneh­ men kann. Nahe am konischen Ende 72 ist eine erste ringförmi­ ge Nut 74 ausgebildet. Die erste ringförmige Nut 74 weist ei­ ne sich radial erstreckende gerade Seite 82 nahe am konischen Ende 72 und eine gegenüberliegende konisch verlaufende Seite 80 auf. Eine zweite ringförmige Nut 76 ist nahe am Griffab­ schnitt 78 angeordnet und weist gegenüberliegende konisch verlaufende Seiten 84 auf. Die Nuten 74 und 76 stehen in Ein­ griff mit dem Halterungselement 50, wie es nachstehend noch erläutert wird.
Das Halterungselement 50 gemäß Darstellung in Fig. 1 und 7 weist einen Stift-Eingriffsabschnitt 54 und einen Schar­ nierkörper-Eingriffsabschnitt 52 auf. Die Abschnitte 52 und 54 erstrecken sich in der dargestellten Ausführungsform im wesentlichen in einem rechten Winkel zueinander. Der Stift- Eingriffsabschnitt 56 ist so konfiguriert, daß er sich durch die in jedem Gelenk 34 des Scharnierkörpers 30 ausgebildete Öffnung 46 hindurch erstreckt. Der Stift-Eingriffsabschnitt 56 ist von dem Stift 70 und der Öffnung 46 weg nach oben ge­ wölbt, um das Einstecken des Stiftes 70 beim Gleiten über die konisch verlaufenden Seiten des Stiftes zu erleichtern. Der Basis-Eingriffsabschnitt 52 enthält eine darin ausgebildete Öffnung 58, welche zu dem Ausrichtungselement 42 ausgerichtet ist, das sich von dem Stegabschnitt 36 nach außen erstreckt. Eine Endenverlängerung 60 erstreckt sich von dem Basis-Ein­ griffsabschnitt 52 aus in die in der Basis 32 und dem Stegab­ schnitt 36 ausgebildete Öffnung 40.
Gemäß Darstellung in Fig. 6 hält die Geometrie des Stift­ halterungselementes 50 und des Scharnierkörpers 30 das Stift­ halterungselement 50 in seiner Lage. Der Zusammenbau erfor­ dert lediglich das Einstecken der Verlängerung 60 in das Loch 40 und die Ausrichtung der Öffnung 58 zu dem Ausrichtungsele­ ment 42. Der Stift-Eingriffsabschnitt 54 wird nach oben gebo­ gen, um diese Ausrichtung zu ermöglichen. Wenn jedoch der Stift-Eingriffsabschnitt 54 freigegeben wird, greift er in den unteren Abschnitt der in den rohrförmigen Abschnitten 44 der Gelenke 34 ausgebildeten Öffnungen 46 ein. Der sich wöl­ benden Abschnitt 56 greift in den Stift 70 ein, wenn dieser eingesteckt wird, und richtet den Stift aus und haltert die­ sen, wenn er in die Nuten 74 und 76 eingreift. Es ist klar erkennbar, daß die Biegung des Stift-Eingriffsabschnittes 56, wenn dieser in dem Scharnierkörper 30 montiert ist, einen ausreichenden Widerstand zum Haltern des Stiftes 70 durch ein Einrasten in die und Erfassen der ringförmigen Nuten 74 und 76 bereitstellt. Der Widerstand ist jedoch so, daß der Stift 70 axial verschoben werden kann, wobei der Stift-Eingriffs­ abschnitt 56 über die konisch verlaufenden Seiten 80 und 84 der Nuten 74 und 76 gleitet. Die Biegung reicht jedoch nicht aus, um ein vollständiges Herausziehen des Stiftes zu ermög­ lichen, da der Stift-Eingriffsabschnitt 56 an die gerade Sei­ te 82 der Nut 74 gemäß Darstellung in Fig. 4 stößt.
Gemäß Darstellung in Fig. 2 liegt dann, wenn der Stift 70 vollständig in Scharnierkörper 30 eingesteckt ist, der Stift- Eingriffsabschnitt 56 des Stifthalterungselementes 50 an der ringförmigen Nut 76 des Stiftes auf, um den Stift 70 in sei­ ner Lage zu halten. Es liegt ein ausreichender Widerstand vor, um ein Herausziehen des Stiftes 70 zu ermöglichen. Die Kraft reicht jedoch aus, daß der Stift 70 im normalen Betrieb bezogen auf den Scharnierkörper 30 nicht herausgleitet.
Zum Auseinandernehmen des Scharniers 20 wird der Stift 70 bis zu der in Fig. 3 und 4 dargestellten Position nach außen gezogen. Dieses entfernt den Stift aus dem Flügel 26, um das Auseinandernehmen zu ermöglichen. Da jedoch der Stift-Ein­ griffsabschnitt 56 in die ringförmige Nut 74 eingreift, wird der Stift 70 immer noch in dem Scharnierkörper 30 gehaltert. Daher kann der Stift 70 nicht verloren oder verlegt werden, wenn das Scharnier 20 auseinandergenommen wird, und ist zudem immer zu den rohrförmigen Öffnungen in den Gelenken 34 ausge­ richtet. Es ist klar erkennbar daß ein vollständiges Heraus­ ziehen des Stiftes 70 aus den Gelenken 34 durch den Stift- Eingriffsabschnitt 56 des Stifthalterungselementes 50 verhin­ dert wird, der mit der geraden radial nach außen verlaufenden Seite 82 der ersten Nut 74 des Stiftes 70 in Eingriff steht. Es ist ferner klar erkennbar, daß während des ersten Zusam­ menbaus das konisch verlaufende Ende 72, wie auch die konisch verlaufenden Seiten 80 und 84 ein leichtes Gleiten des Stif­ tes 70 in eine vollständig gesicherte, vollständig einge­ steckte Position ermöglichen.
Man kann klar erkennen, daß in der dargestellten Ausfüh­ rungsform nur ein Stifthalterungselement verwendet wird, da mit der Konfiguration der vorliegenden Erfindung nur ein Stifthalterungselement erforderlich ist. Es ist jedoch auch klar erkennbar, daß das Scharnier für einige Anwendungen zum Öffnen und Schließen in einer zu der dargestellten Konfigura­ tion entgegengesetzten Richtung umgedreht werden muß. Bei der vorliegenden Erfindung kann jedoch das Stifthalterungselement 50 an dem anderen Gelenk 34 in dem Scharnierkörper montiert werden. Auf diese Weise wird das Stifthalterungselement an dem links außen gelegenen Gelenk gemäß Darstellung in 1 bis 4 statt an dem rechten Gelenk 34 montiert.
Bei der vorliegenden Erfindung werden ein leicht herzu­ stellender Scharnierkörper 30, ein Halterungselement 50 und ein Stift 70 für eine selbst-halterndes Scharnier 20 verwen­ det, welches für eine Öffnung in jede Richtung anpaßbar ist. Bei der dargestellten Ausführungsform kann der Scharnierkör­ per 30 leicht gestanzt werden, um sowohl die Öffnungen 38, 40 und 46 als auch das angehobene Ausrichtungselement 42 herzu­ stellen. Zusätzlich kann das entsprechende Metallstück gebo­ gen werden, um die Basis 32, den Stegabschnitt 36 und die Ge­ lenke 34 herzustellen. Zusätzlich wird Stifthalterungselement 50 ebenfalls aus nur einem Teil hergestellt, welches so an­ paßbar ist, daß es in beide Gelenke eingesteckt werden kann. In der dargestellten Ausführungsform ist das Scharnier 20 an eine Reihe von Anwendungen mit vielfältigen Öffnungskonfigu­ rationen anpaßbar.
Es dürfte jedoch selbstverständlich sein, daß, obwohl zahlreiche Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfin­ dung in der vorstehenden Beschreibung zusammen mit Details der Struktur und Funktion der Erfindung ausführlich erläutert wurden, diese Offenbarung lediglich darstellender Natur ist, und daß Änderungen im Detail, insbesondere was die Form, Grö­ ße und Anordnung von Teilen betrifft, innerhalb der Prinzipi­ en der Erfindung bis zu dem vollem Umfang ausgeführt werden können, der durch die breite allgemeine Bedeutung der Begrif­ fe angegeben ist, in welchen die beigefügten Ansprüche ausge­ drückt sind.

Claims (9)

1. Scharnierkörpervorrichtung aufweisend:
einen Scharnierkörper mit einem Basisabschnitt und mindestens einem Gelenk, wobei das Gelenk eine rohrförmi­ ge Öffnung bildet und das Gelenk eine in seiner Seite ausgebildete Öffnung enthält, und mit einem Stegab­ schnitt, der sich von dem Basisabschnitt zu dem Gelenk erstreckt und ein sich nach außen erstreckendes Ausrich­ tungselement enthält;
ein Halterungselement mit einem in die Öffnung in der Seite des Gelenkes sich hinein erstreckenden Abschnitt, wobei das Halterungselement einen Abschnitt enthält, der auf die Basis montiert und zu dem Stegabschnitt ausge­ richtet ist.
2. Scharnierkörpervorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Ba­ sisabschnitt eine darin ausgebildete Öffnung enthält.
3. Scharniervorrichtung nach Anspruch 2, wobei das Halte­ rungselement einen sich durch die Öffnung in dem Basisab­ schnitt hindurch erstreckenden Endabschnitt aufweist, und eine in dem Halterungselement ausgebildete Öffnung für die Aufnahme des Ausrichtungselementes ausgelegt ist.
4. Scharniervorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Öffnung in dem Basisabschnitt unmittelbar an dem Stegabschnitt liegt.
5. Scharnier nach Anspruch 1, wobei das Halterungselement so ausgebildet ist, daß es sich in die Öffnung in der Seite des Gelenkes hinein erstreckt und in Eingriff mit einer Nut in einem Stift steht.
6. Scharniervorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Halte­ rungselement einen verschmälerten Fingerabschnitt ent­ hält, welcher sich in die Öffnung in der Seite des Gelen­ kes hinein erstreckt.
7. Scharniervorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Schar­ nierkörper ein paar ausgerichteter Gelenke enthält.
8. Scharniervorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Öffnung in der Basis, die Öffnung in dem Gelenk und das Ausrich­ tungselement in derselben Ebene liegen.
9. Scharniervorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Halte­ rungselement einen oberen Abschnitt mit einer sich nach oben wölbenden Unterseite enthält.
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