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Die Erfindung betrifft eine fernoptische Einrichtung, insbesondere ein Fernglas, mit einem Gehäuse und zumindest einer Halterung für einen Riemen.
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Üblicherweise werden Riemen zum Tragen einer fernoptischen Einrichtung, beispielsweise eines Fernglases, in Ösen befestigt, die fix mit einem Gehäuse der fernoptischen Einrichtung verbunden sind und zum Einhängen eines flachen Trageriemens dienen. Nachteilig an der bekannten Lösung ist vor allem, dass es im Gebrauch des Fernrohres zu einem Verdrillen des Riemens kommen kann.
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Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, die oben genannten Nachteile zu über winden und ein Verdrillen des Riemens zu verhindern.
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Diese Aufgabe wird mit einer fernoptischen Einrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Riemen mit einem drehbar gelagerten Halterungsgehäuse der Halterung verbunden und über dieses an dem Gehäuse drehbar befestigt ist. Durch die drehbare Anbindung des Riemens an dem Gehäuse kann ein Verdrillen des Riemens bei sehr effizient unterbunden werden. Besonders bevorzugt ist das Halterungsgehäuse frei drehbar an dem Gehäuse der fernoptischen Einrichtung gelagert.
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Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist das Halterungsgehäuse um eine normal zu einer Oberfläche des Gehäuses verlaufende Achse drehbar gelagert.
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Bei einer bevorzugten Variante der Erfindung kann es vorgesehen sein, dass das Halterungsgehäuse um eine Buchse drehbar gelagert ist.
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Ein einfaches Befestigen und Lösen des Riemens lässt sich dadurch erzielen, dass die zumindest eine Halterung zumindest einen fix an dem Gehäuse angeordneten ersten Teil und zumindest einen lösbar mit dem zumindest einen ersten Teil verbindbaren zweiten Teil aufweist, wobei der zumindest eine erste Teil und der zumindest eine zweite Teil einen Bajonett-Verschluss bilden. Diese Variante der Erfindung ermöglicht ein rasches und einfaches Austauschen des Riemens. Auch kann der Riemen, wenn er nicht benötigt wird, auf einfache Weise von dem Gehäuse abmontiert werden.
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Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Buchse an dem zumindest einen ersten, fix an dem Gehäuse angeordneten Teil angeordnet ist.
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Die Bedienung der Halterung lässt sich dadurch erleichtern, dass der zumindest eine zweite Teil einen Schaft sowie einen den Schaft in radialer Richtung überragenden Kopf aufweist.
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Gemäß einer vorteilhaften Variante der Erfindung kann es vorgesehen sein, dass der zumindest eine zweite Teil zumindest eine an dem Schaft angeordnete und von diesem in radialer Richtung abstehende Haltenase aufweist.
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Eine Ausführungsform, bei welcher ein besonders zuverlässiger Halt des zweiten Teils in dem ersten Teil der Halterung gewährleistet ist, besteht darin, dass der zumindest eine zweite Teil zumindest zwei einander gegenüberliegende Haltenasen aufweist.
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Ein einfacher und in produktionstechnischer Hinsicht vorteilhafter Aufbau des zweiten Teils lässt sich dadurch erzielen, dass die zumindest zwei Haltenasen einstückig miteinander ausgebildet und durch ein an einer Stirnseite des Schaftes angeordnetes balkenförmiges Element gebildet sind.
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Eine gute Fixierung des zweiten Teils gegen ein Verrutschen in einer parallel zu einer Längsmittelachse des Schaftes verlaufenden Richtung kann dadurch erreicht werden, dass der Schaft in einem unmittelbar vor der zumindest einen Haltenase gelegenen Abschnitt einen kleineren Durchmesser aufweist, als in einem an diesen Abschnitt in Richtung des Kopfes betrachtet unmittelbar anschließenden Bereich.
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Weiters kann der Schaft in einem zwischen der zumindest einen Haltenase und dem Kopf gelegenen Bereich einen in radialer Richtung abstehenden Flansch aufweisen, der insbesondere einen in Umfangsrichtung des Schaftes umlaufenden Kragen bildet.
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Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Halterung zumindest ein an dem zumindest einen zweiten Teil fixiertes Halterungsgehäuse, aufweist.
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Eine gute Fixierung des Halterungsgehäuses an dem zweiten Teil lässt sich dadurch bewerkstelligen, dass das Halterungsgehäuse eine Durchtrittsöffnung für den Schaft aufweist, wobei in einem Bereich der Durchtrittsöffnung zumindest ein in die Durchtrittsöffnung ragender Steg aus einem elastomeren Material angeordnet ist, wobei ein Durchmesser des Schaftes im Bereich des Flansches größer ist als ein lichter Querschnitt der Durchtrittsöffnung im Bereich des zumindest einen Steges. Bei dieser Ausführungsform kann ein ungewolltes Lösen des zweiten Teils von dem Halterungsgehäuse entgegen einer Schließrichtung der Halterung verhindert werden, da der Flansch, nachdem er den Steg der Durchtrittsöffnung passiert hat, von diesem entgegen der Schließrichtung blockiert ist.
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Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Halterungsgehäuse aus zumindest zwei Halbschalen gebildet ist, wobei der Riemen zwischen den beiden Halbschalen eingeklemmt ist. Auf diese Weise lässt sich der Riemen besonders einfach mit dem Gehäuse verbinden und wieder von diesem lösen.
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Alternativ oder zusätzlich zu der oben genannten Lösung kann an dem Halterungsgehäuse zumindest eine Öse angeordnet sein. Diese Öse kann ebenfalls zur Befestigung des Riemens dienen.
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Bei einer Variante der Erfindung, welche sich durch eine große Zuverlässigkeit und einen einfachen Aufbau auszeichnet, kann es vorgesehen sein, dass der zumindest eine erste Teil der Halterung eine Durchtrittsöffnung in Form eines Langloches für die zumindest eine Haltenase des zumindest einen zweiten Teils aufweist, wobei eine Breite der Durchtrittsöffnung kleiner als ein Durchmesser einer Projektion der Haltenase und des Schaftes in eine normal zu einer Längsmittelgerade des Schaftes verlaufende Ebene ist. Bei dieser Variante ist der Abstand zwischen den freien Stirnseiten der Haltenasen größer als die Breite der Durchtrittsöffnung. Dadurch ist gewährleistet, dass bei Verdrehen des zweiten Teils nach Passieren der Haltenasen der Durchtrittsöffnung die Haltenasen in eine Position gebracht sind, in welcher sie die Durchtrittsöffnung nicht mehr passieren können und somit den ersten Teil in dem zweiten Teil fixieren.
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Um ein ungewolltes Lösen des zweiten Teils von dem ersten Teil der Halterung zu verhindern, kann es vorgesehen sein, dass der zumindest eine erste Teil in einer Einführrichtung des Schaftes durch die Durchtrittsöffnung betrachtet zumindest eine nach der Durchtrittsöffnung angeordnete Feder, insbesondere eine Blattfeder, aufweist, wobei die zumindest eine Haltenase des zumindest einen zweiten Teils in einem verriegelten Zustand des Bajonett-Verschlusses zwischen einem an einen Rand der Durchtrittsöffnung anschließenden Bereich und der zumindest einen Feder eingeklemmt ist.
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Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese anhand der nachfolgenden Figuren näher erläutert.
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Es zeigen jeweils in stark vereinfachter, schematischer Darstellung;
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1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Halterung, die auf einem Gehäuse einer fernoptischen Einrichtung montiert ist;
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2 eine perspektivische Ansicht eines ersten Teils der Halterung aus 1;
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3 eine perspektivische Ansicht eines zweiten Teils der Halterung aus 1;
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4 einen teilweisen Schnitt entlang der Linie IV-IV in 1;
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5 eine perspektivische Ansicht eines Halterungsgehäuses der Halterung aus 1;
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6 eine perspektivische Ansicht des ersten und des zweiten Teils der Halterung aus 1 in einem geöffneten Zustand;
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7 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Variante eines Halterungsgehäuses;
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8 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Halterung, die auf einem Gehäuse einer fernoptischen Einrichtung montiert ist, wobei die Halterung das Halterungsgehäuse aus 7 aufweist;
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9 eine perspektivische Ansicht einer Unterseite des ersten Teils der Halterung aus 1;
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10 der erste Teil der Halterung aus 8 mit einer eingesetzten Feder.
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Einführend sei festgehalten, dass in den unterschiedlich beschriebenen Ausführungsformen gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bzw. gleichen Bauteilbezeichnungen versehen werden, wobei die in der gesamten Beschreibung enthaltenen Offenbarungen sinngemäß auf gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bzw. gleichen Bauteilbezeichnungen übertragen werden können. Auch sind die in der Beschreibung gewählten Lageangaben, wie z. B. oben, unten, seitlich usw. auf die unmittelbar beschriebene sowie dargestellte Figur bezogen und sind diese Lageangaben bei einer Lageänderung sinngemäß auf die neue Lage zu übertragen.
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Gemäß 1 weist eine fernoptische Einrichtung 1 ein Gehäuse 2 und mindestens eine Halterung 3 für einen Riemen 4 auf. In der dargestellten Variante handelt es sich bei der fernoptischen Einrichtung um ein Fernglas bzw. Fernrohr, welches als Binokular oder Monokular ausgebildet sein kann. An dieser Stelle sei jedoch darauf hingewiesen, dass es sich bei der fernoptischen Einrichtung auch um eine Kamera, einen Entfernungsmesser, ein Teleskop oder Ähnliches handeln kann.
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Üblicherweise sind zwei Halterungen 3 vorgesehen, sodass beide freien Enden des Riemens 4 an dem Gehäuse 2 fixiert werden können. Die Halterung 3 kann einen fix an dem Gehäuse 2 angeordneten ersten Teil auf, der in 2 mit dem Bezugszeichen 5 versehen ist und einen lösbar mit dem ersten Teil 5 verbindbaren zweiten Teil, der in 1 mit dem Bezugszeichen 6 gekennzeichnet ist, auf weisen. Der erste Teil 5 und der zweite Teil 6 bilden einen Bajonett-Verschluss. Die Halterung 3 ist in der dargestellten Variante in einem okularseitigen Endbereich des Gehäuses 2 angeordnet.
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Wie aus 3 erkennbar ist, kann der zweite Teil 6 einen Schaft 7 sowie einen den Schaft 7 in radialer Richtung überragenden Kopf 8 aufweisen. Wie in 4 dargestellt, kann der Kopf 8 kann in den Schaft 7 eingeschraubt sein. Natürlich ist es auch möglich den Kopf 8, der bevorzugt aus Kunststoff gefertigt ist, mit dem günstiger Weise aus Metall hergestellten Schaft 7 auf andere Weise, beispielsweise mittels Kleben, zu verbinden.
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Zudem kann der zumindest eine zweite Teil 6 gemäß 3 zwei einander gegenüberliegende Haltenasen 9, 10 aufweisen, die einstückig miteinander ausgebildet und durch ein an einer Stirnseite des Schaftes 7 angeordnetes balkenförmiges Element gebildet sein können. An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass es grundsätzlich auch ausreichend wäre, an dem Schaft 7 auch nur einer von diesem in radialer Richtung abstehende Haltenase 9 oder 10 vorzusehen.
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Der Schaft 7 auch kann in einem unmittelbar vor den Haltenase 9, 10 gelegenen Abschnitt 11 einen kleineren Durchmesser aufweisen, als in einem an den Abschnitt 11 in Richtung des Kopfes 8 betrachtet unmittelbar anschließenden Bereich 12. Diese Ausführungsform hat sich als sehr günstig erwiesen, um den zweiten Teil 6 mit dem ersten Teil 5 zu verbinden. Der Durchmesser des Bereichs 12 kann geringfügig kleiner sein, als der Durchmesser einer in 6 mit dem Bezugszeichen 24 versehenen, rohrförmigen Buchse, die an dem ersten Teil 6 angeordnet ist.
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Weiters kann der Schaft 7 in einem zwischen dem Bereich 12 und dem Kopf 8 gelegenen Bereich einen in radialer Richtung abstehenden Flansch 13 aufweisen. Der Flansch 13 kann einen in Umfangsrichtung des Schaftes 7 umlaufenden Kragen bilden. Zusammen mit den in 5 und 7 dargestellten Stegen 19, welche in eine Durchtrittsöffnung 18 eines Halterungsgehäuses 14 bzw. 20 ragen, kann der Schaft 7 in dem Halterungsgehäuse 14 bzw. 20 gesichert werden. Die Stege 19 können hierbei aus einem elastomeren Material gebildet sein. Ein Durchmesser des Schaftes 7 im Bereich des Flansches 13 größer ist als ein lichter Querschnitt der Durchtrittsöffnung 18 im Bereich des zumindest einen Steges 18 Wird der Flansch 13 durch die Durchtrittsöffnung 18 bewegt, werden die Stege 19 zurückgebogen. Nach Passieren der Stege 19 bewegen sich diese wieder in ihre Ausgangsposition zurück.
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In Richtung der Haltenasen 9, 10 kann sich an den Flansch 13 auch eine in dem Schaft 7 beispielsweise umlaufend ausgebildete Nut anschließen. In diese Nut können, wie in 4 dargestellt, Abschnitte des Halterungsgehäuses 14 eingreifen, um die Fixierung des Halterungsgehäuses 14 an dem Schaft 7 zu verbessern. Die in die Nut eingreifenden Abschnitte des Halterungsgehäuses 14 können, so wie die Stege 19 aus einem elastomeren Material gebildet sind. Das Halterungsgehäuse 14 und der Schaft 7 können unverlierbar miteinander zu einer Einheit verbunden sein. Das oben zu 4 Gesagte gilt natürlich auch für das in 7 dargestellte Halterungsgehäuse 20. Der Riemen 4 ist mittels des Halterungsgehäuses 14 mit dem Gehäuse 2 verbunden, wobei das Halterungsgehäuse 14 drehbar, insbesondere frei drehbar, an dem Gehäuse 2 gelagert ist. Das Halterungsgehäuse 14 kann hierbei um eine normal zur Oberfläche des Gehäuses 2 der fernoptischen Einrichtung 1 verlaufende Achse a drehbar gelagert. Besonders bevorzugt ist das Halterungsgehäuse 14 die in 6 dargestellte Buchse 24 drehbar gelagert.
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Wie in 4 dargestellt, kann das Halterungsgehäuse 14 aus zwei Halbschalen 15, 16 gebildet sein, wobei der Riemen 4 zwischen den beiden Halbschalen 15, 16 eingeklemmt ist. Um den Riemen 4 zwischen den beiden Halbschalen 15, 16 zuverlässig einklemmen zu können, können an den Innenseiten der Halbschalen 15, 16 Vorsprünge 17 vorgesehen sein. Die Vorsprünge 17 können zahnartig, beispielsweise pyramidenstumpf- oder kegelstumpfartig, ausgebildet sein. Die zwei Halbschalen 15, 16 können beispielsweise miteinander verklebt oder verschweißt sein. Bevorzugt sind die beiden Halbschalen 15, 16 durch Ultraschallverschweißen mit einander verbunden.
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Wie in 7 und 8 gezeigt, kann an dem Halterungsgehäuse 20 aber auch eine Öse 21 zur Befestigung des Riemens angeordnet sein.
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Gemäß 9 kann der erste Teil 5 der Halterung 3 eine Durchtrittsöffnung 22 in Form eines Langloches für die zumindest eine Haltenase 9, 10 des zweiten Teils 6 aufweisen. Eine Breite der Durchtrittsöffnung 22 ist kleiner als ein Durchmesser einer Projektion der Haltenasen 9, 10 und des Schaftes 7 in eine normal zu einer Längsmittelgerade des Schaftes 7 verlaufende Ebene. Somit ist der Abstand zwischen den freien Enden der Haltenasen 9, 10 voneinander größer als die Breite der Durchtrittsöffnung 22. Die Länge der Durchtrittsöffnung 22 ist hingegen größer als der Abstand zwischen den freien Enden der Haltenasen 9, 10 um ein Durchführen derselben durch die Durchtrittsöffnung 22 zu ermöglichen. Nachdem die Haltenasen 9, 10 die Durchtrittsöffnung 22 bei einem Zusammenfügen des ersten Teils 5 und des zweiten Teils 6 passiert haben, können die Haltenase 9, 10 bzw. der Schaft 7 um 90° verdreht und so der erste Teil 5 und der zweite Teil 6 miteinander verbünden werden. In dem verbundenen Zustand liegen die Haltenasen 9, 10 an einem an einen Rand der Durchtrittsöffnung 22 anschließenden Bereich an.
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Zum Lösen der Teile 5 und 6 voneinander werden die Haltenasen 9, 10 durch Drehen des Schaftes 7 um 90° wieder außer Eingriff mit den Rändern der Durchtrittsöffnung 22 gebracht und können in dieser Stellung durch die Durchtrittsöffnung 22 geführt werden.
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Nach 10 kann der eine erste Teil 5 in einer Einführrichtung des Schaftes 7 durch die Durchtrittsöffnung 22 betrachtet eine nach der Durchtrittsöffnung 22 angeordnete Feder 23 aufweisen. Die Feder 23 kann beispielsweise eine Blattfeder sein. Die die Haltenasen 9, 10 des zweiten Teils 6 sind in einem verriegelten Zustand des Bajonett-Verschlusses zwischen dem an den Rand der Durchtrittsöffnung 22 anschließenden Bereich und der zumindest einen Feder 23 eingeklemmt und gegen ein ungewolltes Verdrehen gesichert.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Fernoptische Einrichtung
- 2
- Gehäuse
- 3
- Halterung
- 4
- Riemen
- 5
- Erster Teil
- 6
- Zweiter Teil
- 7
- Schaft
- 8
- Kopf
- 9
- Haltenase
- 10
- Haltenase
- 11
- Abschnitt
- 12
- Bereich
- 13
- Flansch
- 14
- Halterungsgehäuse
- 15
- Halbschale
- 16
- Halbschale
- 17
- Vorsprung
- 18
- Durchtrittsöffnung
- 19
- Steg
- 20
- Halterungsgehäuse
- 21
- Öse
- 22
- Durchtrittsöffnung
- 23
- Feder
- 24
- Buchse