DE10355278A1 - Chirurgische Haltevorrichtung - Google Patents

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DE10355278A1
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DE10355278A
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Theodor Lutze
Manfred Dworschak
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Aesculap AG
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Aesculap AG
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B90/00Instruments, implements or accessories specially adapted for surgery or diagnosis and not covered by any of the groups A61B1/00 - A61B50/00, e.g. for luxation treatment or for protecting wound edges
    • A61B90/50Supports for surgical instruments, e.g. articulated arms
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/28Surgical forceps
    • A61B17/29Forceps for use in minimally invasive surgery
    • A61B2017/2901Details of shaft
    • A61B2017/2905Details of shaft flexible
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/28Surgical forceps
    • A61B17/29Forceps for use in minimally invasive surgery
    • A61B2017/2926Details of heads or jaws
    • A61B2017/2927Details of heads or jaws the angular position of the head being adjustable with respect to the shaft

Abstract

Um eine chirurgische Haltevorrichtung, umfassend mindestens einen Haltearm mit mindestens einem mindestens eine erste Haltarmgliedoberfläche umfassenden ersten Haltearmglied und mit mindestens einem eine zweite Haltearmgliedoberfläche umfassenden, an dem mindestens einen ersten Haltearmglied gelagerten zweiten Haltearmglied, wobei die mindestens eine erste Haltearmgliedoberfläche mindestens in einer Haltestellung, in welcher das mindestens eine erste Haltearmglied und das mindestens eine zweite Haltearmglied relativ zueinander festlegbar sind, an der mindestens einen zweiten Haltearmgliedoberfläche anliegt, so zu verbessern, daß größere Haltekräfte zur Verfügung stehen, wird vorgeschlagen, daß die mindestens eine erste und/oder die mindestens eine zweite Haltearmgliedoberfläche eine Oberflächenstruktur aufweisen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine chirurgische Haltevorrichtung umfassend mindestens einen Haltearm mit mindestens einem mindestens eine erste Haltearmgliedoberfläche umfassenden ersten Haltearmglied und mit mindestens einem mindestens eine zweite Haltearmgliedoberfläche umfassenden, an dem mindestens einen ersten Haltearmglied gelagerten zweiten Haltearmglied, wobei die mindestens eine erste Haltearmgliedoberfläche mindestens in einer Haltestellung, in welcher das mindestens eine erste Haltearmglied und das mindestens eine zweite Haltearmglied relativ zueinander festlegbar sind, an der mindestens einen zweiten Haltearmgliedoberfläche anliegt.
  • Chirurgische Haltevorrichtungen der eingangs beschriebenen Art sind in verschiedenen Ausführungsformen aus dem Stand der Technik bekannt. Haltearme derartiger Haltevorrichtungen sind aus einer Vielzahl von aneinander gelenkig gelagerten Haltearmgliedern aufgebaut, welche über einen Seilzug zusammengehalten und in einer Haltestellung gegeneinander verspannt werden können. Üblicherweise tragen die Haltearme an einem Ende eine am Haltearm festgelegte oder davon lösbare Fixiervorrichtung zum Halten beispielsweise eines chirurgischen Instruments, eines Trokars oder dergleichen.
  • Besonders wichtig bei derartigen Haltevorrichtungen ist es, daß der eine Haltestellung einnehmende Haltearm seine Form beibehält, so daß beispielsweise an diesem gehaltene Instrumente oder Sonden ihre Position in einem Operationsraum nicht verändern.
  • Aufgrund der bekannten Ausgestaltung der Haltearme ist deren maximale Belastbarkeit begrenzt. Um größere Lasten zu tragen, müssen die Haltearme sta biler, das heißt in der Regel größer, ausgeführt und größere Spannkräfte aufgebracht werden. Allerdings sind bei bestimmten Anwendungen Baugrößen des Haltearms begrenzt.
  • Daher ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine chirurgische Haltevorrichtung der eingangs beschriebenen Art so zu verbessern, daß größere Haltekräfte zur Verfügung stehen.
  • Diese Aufgabe wird bei einer chirurgischen Haltevorrichtung der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die mindestens eine erste und/oder die mindestens eine zweite Haltearmgliedoberfläche eine Oberflächenstruktur aufweisen.
  • Im Gegensatz zu den bekannten Haltevorrichtungen ist mindestens eine Oberfläche der beiden aneinander anliegenden Haltearmglieder strukturiert. Dies hat den Vorzug, daß sich beispielsweise eine strukturierte Oberfläche des einen Haltearmglieds in eine unstrukturierte Oberfläche des anderen Haltearmglieds etwas eingraben oder verkeilen und so zu einer verbesserten Haltewirkung beitragen kann. Je nach Ausgestaltung der Oberflächenstruktur lassen sich Haltestellungen stufenlos oder in diskreten Schritten verändern.
  • Um mit möglichst minimalen Kräften eine Haltearmstellung zu ändern, kann es vorteilhaft sein, wenn das mindestens eine erste Haltearmglied und das mindestens eine zweite Haltearmglied in einer Justierstellung relativ zueinander beweglich sind.
  • Bei bestimmten Materialien, aus welchen Haltearmglieder der Haltevorrichtung hergestellt sind, kann es günstig sein, wenn die Oberflächenstruktur mikroskopisch ausgebildet ist.
  • Dagegen bietet eine makroskopische Oberflächenstruktur für andere Haltearmgliedmaterialien Vorteile. Ferner ist eine makroskopische Oberflächenstruktur einfach herzustellen und ihr Vorhandensein zu überprüfen. Selbstverständlich ist auch eine kombinierte mikroskopische/makroskopische Oberflächenstruktur denkbar.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Oberflächenstruktur eine Mehrzahl von Erhöhungen und/oder Vertiefungen umfaßt. Je nachdem, ob eine oder beide aneinander anliegenden Haltearmgliedoberflächen mit einer Oberflächenstruktur versehen sind, ergibt sich eine optimierte Wechselwirkung zwischen beiden Haltearmgliedoberflächen der Haltearmglieder.
  • Eine Relativbewegung zwischen aneinander gelagerten Haltearmgliedern in der Haltestellung wird auch bei großen, von der Haltevorrichtung aufzubringenden Haltearmkräften auf einfache und sichere Weise verhindert, wenn die Erhöhungen zahnförmig ausgebildet sind.
  • Günstig ist es, wenn die Vertiefungen nutförmig ausgebildet sind. Beispielsweise können dann zahnförmige Erhöhungen kraft- und/oder formschlüssig in die Vertiefungen eintauchen und eine Relativbewegung quer zu den nutförmigen Vertiefungen verhindern.
  • Im Zusammenspiel mit Erhöhungen bestimmter Formen, beispielsweise keilförmigen Erhöhungen, kann es vorteilhaft sein, wenn die Vertiefungen keilförmig ausgebildet sind. Auf diese Weise wird insbesondere ein formschlüssiges Ineinandergreifen von Vertiefungen und Erhöhungen ermöglicht.
  • Besonders einfach wird der Aufbau der Haltevorrichtung, wenn die Oberflächenstruktur bezogen auf die mindestens eine erste oder die mindestens eine zweite Haltearmgliedoberfläche symmetrisch ausgebildet ist. Zudem wird so sichergestellt, daß eine die Haltekraft der Haltevorrichtung erhöhende Wirkung der Oberflächenstruktur unabhängig von einer relativen Stellung zweier aneinander anliegender Haltearmglieder gewährleistet werden kann.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, daß das mindestens eine erste Haltearmglied und das daran gelagerte mindestens eine zweite Haltearmglied ein Gelenk ausbilden und daß die erste Haltearmgliedoberfläche eine erste Gelenkfläche des Gelenks bildet und daß die zweite Haltearmgliedoberfläche eine zweite Gelenkfläche des Gelenks bildet. Eine solche Ausgestaltung vereinfacht insgesamt den Aufbau des Haltearms, denn die Haltearmgliedoberflächen tragen einerseits zu einer Erhöhung der Haltekraft der Haltevorrichtung bei, andererseits bilden sie Gelenkoberflächen.
  • Günstig ist es, wenn die mindestens eine Haltearmgliedoberfläche konvex gekrümmt ist und wenn die mindestens eine zweite Haltearmgliedoberfläche konkav gekrümmt ist. Eine solche Ausgestaltung ermöglicht es, daß zwei aneinander anliegende Haltearmglieder mindestens in einer Ebene relativ zuein ander schwenkbar sind. Sie könnten bei entsprechender Formgebung aber auch dreidimensional relativ zueinander schwenkbar gelagert werden.
  • Um auf einfache Weise ein Kugelgelenk auszubilden, ist es vorteilhaft, wenn die mindestens eine erste Haltearmgliedoberfläche kugelig ausgebildet ist und wenn die mindestens eine zweite Haltearmgliedoberfläche hohlkugelig ausgebildet ist.
  • Vorteilhafterweise kann vorgesehen sein, daß das mindestens eine erste Haltearmglied ein kugelförmiges Ende und ein hohlkugeliges Ende aufweist. So läßt sich ein Haltearm beispielsweise derart aufbauen, daß ein kugelförmiges Ende eines ersten Haltearmglieds in ein hohlkugeliges Ende eines anderen Haltearmglieds eintaucht.
  • Um einen konstruktiven Aufwand für die Haltevorrichtung zu verringern, kann günstigerweise vorgesehen sein, daß aneinander anliegende Haltearmglieder identisch ausgebildet sind.
  • Vorteile kann es jedoch auch bieten, wenn aneinander anliegende Haltearmglieder unterschiedlich ausgebildet sind. Insbesondere kann dies herstellungstechnische Vorteile bringen. Beispielsweise wäre es noch möglich, mit genau zwei unterschiedlichen Arten von Haltearmgliedern einen Haltearm aufzubauen.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, daß das mindestens eine erste Haltearmglied kugelförmig ausgebildet ist und daß das mindestens eine zweite Haltearmglied mindestens ein hohlkugeliges Ende aufweist. Das kugelförmige erste Haltearmglied kann beispielsweise für zwei mit einem hohlkugeligen Ende versehene Haltearmglieder ein Verbindungsglied bilden.
  • Vorteilhaft ist es, wenn das eine zweite Haltearmglied zwei hohlkugelige Enden aufweist. Ein Haltearm läßt sich dann beispielsweise durch Haltearmglieder mit zwei hohlkugeligen Enden und kugelförmigen Haltearmgliedern aufbauen.
  • Zum Festlegen des mindestens einen ersten Haltearmglieds am mindestens einen zweiten Haltearmglied in der Haltestellung, kann es günstig sein, wenn eine Feststellvorrichtung vorgesehen ist.
  • Vorteilhafterweise umfaßt die Feststellvorrichtung einen Klemmechanismus zum klemmenden Halten des mindestens einen ersten Haltearmglieds am mindestens einen zweiten Haltearmglied. Beispielsweise können die Haltearmglieder eines Haltearms zwischen zwei Klemmgliedern klemmend verspannt werden.
  • Ein besonders einfacher Aufbau des Haltearms ergibt sich, wenn das mindestens eine erste und das mindestens eine zweite Haltearmglied eine Durchbrechung aufweisen, wenn die Feststellvorrichtung einen Seilzug umfaßt, wenn der Seilzug die Durchbrechungen durchsetzt und wenn mit dem Seilzug das mindestens eine erste Haltearmglied in der Haltestellung gegen das mindestens eine zweite Haltearmglied spannbar ist. Der Seilzug hält einerseits alle Armglieder des Haltearms zusammen, andererseits dient er dazu, die Haltearmglieder gegeneinander zu verspannen, so daß sie in der Haltestellung rela tiv zueinander nicht bewegbar sind, solange auf den Haltearm einwirkende Kräfte geringer sind als eine maximale Haltekraft des Haltearms.
  • Um den Aufbau der Feststellvorrichtung zu vereinfachen, kann es vorteilhaft sein, wenn der Seilzug eine unveränderbare freie Länge aufweist. Eine solcher Haltearm nimmt dann praktisch immer die Haltestellung ein, wobei eine Verstellung der Form des Haltearms möglich ist, indem Haltearmglieder relativ zueinander entgegen den Klemmkräften bewegt werden. Mit anderen Worten: es ist zum Verstellen des Haltearms in diesem Fall erforderlich, die maximal zugelassene Tragkraft des Haltearms gezielt zu überschreiten, um eine Relativbewegung von zwei Haltearmglieder zu ermöglichen.
  • Damit mehrere Instrumente oder dergleichen mit der Haltearmvorrichtung gleichzeitig gehalten werden können, ist es günstig, wenn mindestens zwei Haltearme vorgesehen sind.
  • Vorteilhafterweise weist mindestens ein Ende des mindestens einen Haltearms ein erstes Kupplungselement zum Verbinden mit einer chirurgischen Halterung auf. Mit dem Kupplungselement wird es möglich, den Haltearm beispielsweise an in einem Operationssaal verwendeten Halterungen, insbesondere allen Arten von Befestigungsvorrichtungen an einem Operationstisch, festzulegen.
  • Um die Zahl der Verbindungen in einem Operationsraum zu verringern, ist es von Vorteil, wenn mehrere Haltearme vorgesehen sind und wenn ein gemeinsames erstes Kupplungselement für alle Haltearme vorgesehen ist. Die Haltevorrichtung läßt sich auf diese Weise mit dem einen ersten Kupplungselement an einer chirurgischen Halterung festlegen, weist aber mindestens zwei Befe stigungspunkte für ein chirurgisches Instrument oder ein Rückhalteglied, beispielsweise ein Retraktorblatt auf.
  • Damit Instrumente oder andere chirurgische Bauteile auf einfache Weise mit der Haltevorrichtung verbunden werden können, ist es günstig, wenn ein anderes Ende des mindestens einen zweiten Haltearms ein zweites Kupplungselement aufweist zum Verbinden mit einem chirurgischen Instrument oder Bauteil.
  • Besonders kostengünstig in der Herstellung wird die Haltevorrichtung, wenn das mindestens eine erste Haltearmglied und/oder das mindestens eine zweite Haltearmglied aus einem Kunststoff hergestellt sind. Insbesondere eignet sich eine derartige Haltevorrichtung für eine Einmalverwendung. Ferner lassen sich Kunststoffteile auf einfache Weise herstellen, beispielsweise Spritzgießen.
  • Denkbar wäre es, andere Teile des Haltearms aus einem Metall herzustellen. Vorteilhaft ist es jedoch, wenn der mindestens eine Haltearm aus einem Kunststoff hergestellt ist. Ein solcher Haltearm ist besonders leicht, röntgentransparent und auf einfache Weise herzustellen und zu entsorgen.
  • Die Herstellung und die Entsorgung der Haltevorrichtung insgesamt wird zusätzlich erleichtert, wenn die Haltevorrichtung aus einem Kunststoff hergestellt wird. Dies bedeutet, daß insbesondere alle Teile der Haltevorrichtung aus einem Kunststoff hergestellt sein können.
  • Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigen:
  • 1: eine Seitenansicht einer Haltevorrichtung mit zwei Haltearmen;
  • 2: eine Ansicht der Haltevorrichtung aus 1 in Richtung des Pfeils A;
  • 3: eine teilweise geschnittene und vergrößerte Ausschnittansicht des Haltearms aus 1;
  • 4: eine Ansicht in Richtung des Pfeils B in 3;
  • 5: eine Ansicht in Richtung des Pfeils C in 3;
  • 6: eine zweite Ausführungsform von Haltearmgliedern in teilweise geschnittener Seitenansicht; und
  • 7: eine dritte Ausführungsform von Haltearmgliedern in teilweise geschnittener Seitenansicht.
  • In 1 ist eine insgesamt mit dem Bezugszeichen 10 versehene Halterung dargestellt, welche zwei identisch ausgebildete flexible Haltearme umfaßt, welche an einem Y-förmigen Halteelement 14 gelagert sind.
  • Das Halteelement 14 ist symmetrisch ausgebildet und weist einen im wesentlichen zylindrischen Halteabschnitt 16 auf, an dessen einem Ende ein Kupplungszapfen 18 in Verlängerung des Halteabschnitts 16 absteht, mit welchem das Halteelement 14 beispielsweise an einem Stativsystem in einem Operationssaal befestigt werden kann. Am anderen Ende des Halteabschnitts 16 stehen symmetrisch zwei zylindrische, mit dem Halteabschnitt 16 in einer Ebene liegende Haltearmaufnahmen 20 seitlich ab, die zwischen sich einen Winkel von etwa 90° einschließen. Freie Enden 22 der Haltearmaufnahmen 20 sind halkugelförmig ausgenommen.
  • Jeder der Haltearme 12 trägt an seinem freien, von der Haltearmaufnahme 20 weg weisenden Ende ein Kupplungsglied 24, an welchem beispielsweise chirurgische Instrumente, Retraktoren, optische Einrichtungen oder dergleichen festgelegt werden können.
  • Jeder der beiden Haltearme 12 umfaßt eine Mehrzahl identischer Haltearmglieder 26, welche einen Zylinderabschnitt 28 und einen sich in Richtung einer Längsachse 30 des Zylinderabschnitts 28 an diesen anschließenden kugelförmigen Kopf 32 umfassen. Ein Durchmesser des Kopfs 32 ist etwas kleiner als ein Durchmesser des Zylinderabschnitts 28 und über eine Einschnürung 34 vom Zylinderabschnitt 28 getrennt. Ein vom Kopf 32 weg weisendes Ende des Zylinderabschnitts 28 ist mit einer halbkugeligen Vertiefung 36 versehen. Symmetrisch zur Längsachse 30 ist jedes Haltearmglied 26 von einer Längsdurchbrechung durchsetzt, welche durch eine sich in Richtung auf den Zylinderabschnitt 28 konisch erweiternde Bohrung 40 im Kopf 32 gebildet wird, die in eine Bohrung 42 übergeht, welche im Durchmesser größer als die Bohrung 40 ist.
  • Jeder Kopf 32 ist mit einer Mehrzahl von symmetrisch zur Längsachse 30 verlaufenden schmalen Rippen 44 versehen, welche sich in etwa von einem Austrittsbereich der Bohrung 40 an einem Ende des Kopfes 32 über einen Winkelbereich von etwa 90° in Richtung auf den Zylinderabschnitt 28 erstrecken. Im Bereich der Vertiefung 36 des Zylinderabschnitts 28 sind ebenfalls symmetrisch um die Längsachse 30 herum eine Mehrzahl von schmalen Vorsprüngen 36 angeordnet. Sowohl die Rippen 44 als auch die Vorsprünge 48 sind bei der vorliegenden Ausführungsform in etwa halbzylindrisch geformt, können jedoch bei anderen Ausführungsformen oder in Kombination auch kantig ausgebildet sein. Insbesondere können anstelle einer einzelnen Rippe 44 mehrere einzelne Vorsprünge, beispielsweise pyramidenförmig oder zahnförmig, von der Oberfläche 46 des Kopfs 32 abstehen. In gleicher oder ähnlicher Weise können auch die Vorsprünge 48 im Bereich der Vertiefung 36 modifiziert werden.
  • Jeder Haltearm 12 wird gebildet, indem der Kopf 32 eines ersten Haltearmglieds 26 in das halbkugelförmige Ende 22 der Haltearmaufnahme 20 eingeführt wird. In jede Vertiefung 36 eines Haltearmglieds 26 taucht wiederum ein Kopf 32 eines anderen Haltearmglieds 26 ein, so daß insgesamt ein langgestreckter Haltearm 12 ausgebildet wird. Die Haltearmglieder 26 des Haltearms 12 werden durch einen Seilzug 50 zusammengehalten, welcher ein kugelförmiges Ende 52 aufweist, welches in einer Aufnahme 54 der Haltearmaufnahme 20 formschlüssig festgelegt ist. Der Seilzug 50 durchsetzt sämtliche Bohrungen 40 und 42 aller Haltearmglieder 26 und ist an seinem anderen Ende in einem Übergangsbereich 56 zwischen einem letzten Haltearmglied 26 und dem daran befestigten Kupplungsglied 24 festgelegt. Die Länge des Seilzugs 50 kann bei den im Zusammenhang mit den 1 bis 5 beschriebenen Haltearm 12 nicht variiert werden.
  • Jeder Haltearm 12 läßt sich in eine gewünschte Form verbiegen, denn die Vertiefungen 36 im Zusammenwirken mit den Köpfen 32 bilden Kugelgelenke aus. Zum Verstellen des Haltearms 12 können die einzelnen Haltearmglieder 26 relativ zueinander um ein von den Köpfen 32 und den Vertiefungen 36 definiertes Gelenkzentrum verschwenkt werden. Eine Position des Haltearms 12 wird beibehalten, da sich die Rippen 44 in die Vertiefung 36 eingraben und die Vorsprünge 48 in die Oberfläche 32 des Kopfes. Eine gewisse Elastizität des Haltearms 12 zum Verstellen wird erreicht, indem die Haltearmglieder aus Kunststoff gefertigt werden. Insgesamt kann die gesamte Halterung 10 aus Kunststoff hergestellt werden, vorzugsweise auch der Seilzug 50, beispielsweise aus einer Kunstfaser.
  • Anstelle der Haltearmglieder 26 können auch andere Elemente verwendet werden, um einen Haltearm auszubilden. In 6 ist eine erste alternative Ausgestaltung eines insgesamt mit dem Bezugszeichen 12' versehenen Haltearms dargestellt.
  • Insgesamt werden zwei verschiedene Arten von Gliedern des Haltearms verwendet, nämlich Hülsen 60' und Kugeln 62', welche immer abwechselnd angeordnet sind. Die Hülse 60' ist voll symmetrisch zu ihrer Längsachse ausgebildet und ist analog dem Zylinderabschnitt 28 des Haltearmglieds 26, jedoch beidseitig, mit halbkugeligen Vertiefungen 64 versehen, von welchen nicht dargestellte Vorsprünge 62 abstehen, und zwar in analoger Weise wie oben im Zusammenhang mit der Vertiefung 36 beschrieben. Zum gelenkartigen Verbinden zweier Hülsen 60 sind die jeweils mit einer Bohrung versehenen Kugeln 62' vorgesehen, welche eine Vielzahl schmaler Rippen 66 auf ihrer äußeren Oberfläche 68 tragen. Die Rippen 66 erstrecken sich im wesentlichen parallel zur Bohrung und können wahlweise kantig oder abgerundet ausgebildet sein.
  • Der Haltearm 12' wird wie der Haltearm 12 von einem Seilzug 50' zusammengehalten, dessen beide Enden jeweils fest mit einem Kupplungsglied analog dem Kupplungsglied 24 und einer Haltearmaufnahme analog der Haltearmaufnahme 20 fest verbunden sind. Zentren der Kugeln 62' bilden Gelenkzentren, um welche die Hülsen 60' relativ zueinander verschwenkt werden können, um den Haltearm 12' in eine gewünschte Form zu bringen. Eine Friktion zwischen den Kugel 62' und Vertiefungen 64' der Hülsen 60' wird durch die Rippen 66' und die Vorsprünge im Bereich der Vertiefungen 64' erhöht, so daß der Haltearm 12' auch unter Belastung seine vorgegebene Form beibehält.
  • In 7 ist eine zweite Alternative eines insgesamt mit dem Bezugszeichen 70" versehenen Haltearmglieds eines Haltearms 12'' dargestellt. Es ähnelt in seinem Aufbau dem Haltearmglied 26. An eine Zylinderhülse 72'' schließt sich einstückig ein halbkugelförmiges Ende 74'' an, wobei ein Durchmesser des halbkugelförmigen Endes einem Durchmesser der Zylinderhülse 72'' entspricht. Ein vom Ende 74'' weg weisendes Ende der Zylinderhülse 72'' ist mit einer halbkugeligen Vertiefung 78'' versehen, welche im wesentlichen der Vertiefung 36 des Haltearmglieds 26 entspricht. Das halbkugelige Ende 74'' ist in ähnlicher Weise wie der Kopf 32 mit Rippen 76'' versehen. Von der Vertiefung 78'' erstrecken sich analog zu den Vorsprüngen 48 nicht dargestellte Vorsprünge symmetrisch zu einer Längsachse des Haltearmglieds 70'' weg. Zusammengehalten werden die Haltearmglieder 70'' durch einen Seilzug 50'', der, ähnlich wie im Zusammenhang mit dem in 6 dargestellten Ausführungsbeispiel beschrieben, an beiden Enden fixiert ist und auf diese Weise die kugelförmigen Enden 74'' der Zylinderhülsen 72'' in Vertiefungen 78'' der Haltearmglieder 70'' verspannt. Dies ist möglich, da jedes Haltearmglied 70'' von einer parallel zu seiner Längsachse verlaufenden Längsdurchbrechung 80'' durchsetzt wird.
  • Die Hülse 60', die Kugel 62' und das Haltearmglied 70'' sind vorzugsweise aus einem Kunststoff hergestellt. Damit können alle drei beschriebenen Ausführungsformen als Einmalhaltearme zum Einsatz kommen. Ein aufwendiges Sterilisieren und Aufbereiten nach einem Einsatz in einem Operationssaal ist dann nicht erforderlich.

Claims (29)

  1. Chirurgische Haltevorrichtung (10) umfassend mindestens einen Haltearm (12) mit mindestens einem mindestens eine erste Haltearmgliedoberfläche (46; 68; 74) umfassenden ersten Haltearmglied (26; 60; 70) und mit mindestens einem mindestens eine zweite Haltearmgliedoberfläche (36; 64; 78) umfassenden, an dem mindestens einen ersten Haltearmglied (26; 60; 70) gelagerten zweiten Haltearmglied (26; 62; 70), wobei die mindestens eine erste Haltearmgliedoberfläche (46; 68; 74) mindestens in einer Haltestellung, in welcher das mindestens eine erste Haltearmglied (26; 60; 70) und das mindestens eine zweite Haltearmglied (26; 62; 70) relativ zueinander festlegbar sind, an der mindestens einen zweiten Haltearmgliedoberfläche (36; 64; 78) anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine erste und/oder die mindestens eine zweite Haltearmgliedoberfläche (36, 46; 64, 68; 74, 78) eine Oberflächenstruktur (44, 48; 66; 76) aufweisen.
  2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine erste Haltearmglied (26; 60; 70) und das mindestens eine zweite Haltearmglied (26; 62; 70) in einer Justierstellung relativ zueinander beweglich sind.
  3. Haltevorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenstruktur (44, 48; 66; 76) mikroskopisch ausgebildet ist.
  4. Haltevorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenstruktur (44, 48; 66; 76) makroskopisch ausgebildet ist.
  5. Haltevorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenstruktur eine Mehrzahl von Erhöhungen (44, 48; 66; 76) und/oder Vertiefungen umfaßt.
  6. Haltevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhöhungen (44, 48; 66; 76) zahnförmig ausgebildet sind.
  7. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen nutförmig ausgebildet sind.
  8. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen keilförmig ausgebildet sind.
  9. Haltevorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenstruktur (44, 48; 66; 76) bezogen auf die mindestens eine erste oder die mindestens eine zweite Haltearmgliedoberfläche (36, 46; 64, 68; 74, 78) symmetrisch ausgebildet ist.
  10. Haltevorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine erste Haltearmglied (26; 60; 70) und das daran gelagerte mindestens eine zweite Haltearmglied (26; 62; 70) ein Gelenk ausbilden und daß die erste Haltearmgliedoberfläche (46; 68; 74) eine erste Gelenkfläche des Gelenks bildet und daß die zweite Haltearmgliedoberfläche (36; 64; 78) eine zweite Gelenkfläche des Gelenks bildet.
  11. Haltevorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine erste Haltearmgliedoberfläche (46; 68; 74) konvex gekrümmt ist und daß die mindestens eine zweite Haltearmgliedoberfläche (36; 64; 78) konkav gekrümmt ist.
  12. Haltevorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine erste Haltearmgliedoberfläche (46; 68; 74) kugelig ausgebildet ist und daß die mindestens eine zweite Haltearmgliedoberfläche (36; 64; 78) hohlkugelig ausgebildet ist.
  13. Haltevorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine erste Haltearmglied (26; 70) ein kugelförmiges Ende (32; 74) und ein hohlkugeliges Ende (36; 78) aufweist.
  14. Haltevorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß aneinander anliegende Haltearmglieder (26; 70) identisch ausgebildet sind.
  15. Haltevorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß aneinander anliegende Haltearmglieder (60, 62) unterschiedlich ausgebildet sind.
  16. Haltevorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine erste Haltearmglied (62) kugelförmig ausgebildet ist und daß das mindestens eine zweite Haltearmglied (60) mindestens ein hohlkugeliges Ende (64) aufweist.
  17. Haltevorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine zweite Haltearmglied (60) zwei hohlkugelige Enden (64) aufweist.
  18. Haltevorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feststellvorrichtung (50) vorgesehen ist zum Festlegen des mindestens einen ersten Haltearmglieds (26; 60; 70) am mindestens einen zweiten Haltearmglied (26; 62; 70) in der Haltestellung.
  19. Haltevorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellvorrichtung (50) einen Klemmechanismus umfaßt zum klemmenden Halten des mindestens einen ersten Haltearmglieds (26; 60; 70) am mindestens einen zweiten Haltearmglied (26; 62; 70).
  20. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine erste und das mindestens eine zweite Haltearmglied (26; 60, 62; 70) eine Durchbrechung (40, 42; 80) aufweisen, daß die Feststellvorrichtung einen Seilzug (50) umfaßt, daß der Seilzug (50) die Durchbrechungen (40, 42; 80) durchsetzt und daß mit dem Seilzug (50) das mindestens eine erste Haltearmglied (26; 62; 70) in der Haltestellung gegen das mindestens eine zweite Haltearmglied (26; 62; 70) spannbar ist.
  21. Haltevorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß eine freie Länge des Seilzugs (50) in der Haltestellung kürzer ist als in einer Justierstellung, in welcher das mindestens eine erste Haltearmglieds (26; 60; 70) relativ zum mindestens einen zweiten Haltearmglied (26; 62; 70) bewegbar ist.
  22. Haltevorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Seilzug (50) eine unveränderbare freie Länge aufweist.
  23. Haltevorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Haltearme (12) vorgesehen sind.
  24. Haltevorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Ende (14) des mindestens einen Haltearms (12) ein erstes Kupplungselement (18) zum Verbinden mit einer chirurgischen Halterung aufweist.
  25. Haltevorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Haltearme (12) vorgesehen sind und daß ein gemeinsames erstes Kupplungselement (18) für alle Haltearme (12) vorgesehen ist.
  26. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, daß ein anderes Ende des mindestens einen Haltearms (12) ein zweites Kupplungselement (24) aufweist zum Verbinden mit einem chirurgischen Instrument oder Bauteil.
  27. Haltevorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine erste Haltearmglied (26; 60; 70) und/oder das mindestens eine zweite Haltearmglied (26; 62; 70) aus einem Kunststoff hergestellt sind.
  28. Haltevorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Haltearm (12) aus einem Kunststoff hergestellt ist.
  29. Haltevorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (10) aus einem Kunststoff hergestellt ist.
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