DE10132712B4 - Knochenschraube und Osteosynthesevorrichtung - Google Patents

Knochenschraube und Osteosynthesevorrichtung Download PDF

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Abstract

Knochenschraube mit einem Schraubenschaft, einem Schraubenkopf und einer ein Trägerelement und ein Fixierelement umfassenden Fixiervorrichtung zum lösbaren Fixieren eines Verbindungselements an der Knochenschraube in einer Verbindungsstellung, wobei das Trägerelement das Fixierelement trägt, sich das Verbindungselement in der Verbindungsstellung direkt oder indirekt am Trägerelement abstützt und das Verbindungselement direkt oder indirekt zwischen dem Fixierelement und dem Trägerelement in der Verbindungsstellung fixierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerelement (22) in einer Anlegestellung, in der das an der Knochenschraube (10) vorfixierte Verbindungselement (34; 60) relativ zum Trägerelement (22) bewegbar und die Knochenschraube (10) in ein Knochenteil (72, 73) einschraubbar oder herausschraubbar ist, relativ zur Knochenschraube (10) bewegbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Knochenschraube mit einem Schraubenschaft, einem Schraubenkopf und einer ein Trägerelement und ein Fixierelement umfassenden Fixiervorrichtung zum lösbaren Fixieren eines Verbindungselements an der Knochenschraube in einer Verbindungsstellung, wobei das Trägerelement das Fixierelement trägt, sich das Verbindungselement in der Verbindungsstellung direkt oder indirekt am Trägerelement abstützt und das Verbindungselement direkt oder indirekt zwischen dem Fixierelement und dem Trägerelement in der Verbindungsstellung fixierbar ist.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Osteosynthesevorrichtung zum Fixieren von mindestens zwei Knochenteilen in einer Fixierstellung, mit mindestens zwei Knochenschrauben und mindestens einem an den mindestens zwei Knochenschrauben fixierbaren Verbindungselement.
  • Derartige Knochenschrauben werden zum Beispiel bei Fusionseingriffen an der Wirbelsäule als Bestandteil eines dorsalen Stabilisierungssystems verwendet, indem diese als Pedikelschrauben ausgebildeten Knochenschrauben an Wirbelkörpern eines betroffenen Bewegungssegments verankert werden. An den Knochenschrauben werden Längsträger fixiert, beispielsweise geklemmt, um eine relative Fixierung der Wirbelkörper zu erreichen. Eine Knochenschraube der eingangs beschriebenen Art ist beispielsweise aus der EP 0 612 507 B1 bekannt, an der ein Verbindungsstab zwischen zwei sich am Schraubenkopf abstützenden Klemmbacken mittels einer mit dem Schraubenkopf verschraubbaren Mutter einklemmbar ist.
  • Bei Osteosynthesevorrichtungen mit den eingangs beschriebenen Knochenschrauben ist es erforderlich, den Schraubenkopf speziell im Hinblick auf die verwendeten Verbindungselemente oder Längsträger auszugestalten. Eine beliebige Kombination zwischen Knochenschrauben und Verbindungselementen ist daher nicht möglich.
  • Eine weitere gattungsgemäße Knochenschraube ist aus der EP 0 614 649 A1 bekannt. Ein am Schraubenkopf beweglich gelagertes Aufnahmeteil ist an diesem fixierbar und dient zur Aufnahme eines Verbindungsstabs, welcher mittels einer Klemmschraube und zusätzlicher Sicherungsmutter am Aufnahmeteil fixierbar ist. Der Schraubenkopf ist vollständig von dem eingesetzten Verbindungsstab überdeckt, so daß zum Einsetzen der Knochenschraube in einen Knochen zunächst die Knochenschraube in ihre endgültige Position gebracht werden muß, bevor der Verbindungsstab an der Knochenschraube fixiert werden kann.
  • Demnach ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Knochenschraube der eingangs beschriebenen Art so zu verbessern, daß unabhängig von der verwendeten Knochenschraube beliebige Verbindungselemente an dieser fixierbar sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Trägerelement in einer Anlegestellung, in der das an der Knochenschraube vorfixierte Verbindungselement relativ zum Trägerelement bewegbar und die Knochenschraube in e:in Knochenteil einschraubbar oder herausschraubbar ist, relativ zur Knochenschraube bewegbar ist.
  • Dies ermöglicht es, eine beliebige Knochenschraube auszuwählen und in einem Knochenteil zu fixieren, unabhängig von der Wahl eines Verbindungselements. Die Knochenschraube kann ferner entweder mit einem mittels des Fixierelements vorfixierten Verbindungselement in den Knochen eingeschraubt werden oder erst im Anschluß an das Einschrauben der Knochenschraube mit dem Verbindungselement versehen werden, indem es zwischen dem Trägerelement und dem Fixierelement vorfixiert und das Trägerelement am Schraubenkopf angebracht wird, beispielsweise indem es auf diesen aufgeschoben oder aufgedreht wird. Durch die relative Bewegbarkeit zwischen dem Trägerelement und der Knochenschraube kann die Knochenschraube mit einem vorfixierten Verbindungselement weiter in der Knochen hinein oder aus diesem herausgeschraubt werten, ohne dabei eine relative Lage des Verbindungselements zu verändern. Erst wenn die Knochenschraube in ihrer endgültigen Position im Knochen fixiert ist, wird das Verbindungselement mittels der Fixiervorrichtung am Schraubenkopf fixiert, wobei mit dem Fixierelement gleichzeitig das Trägerelement an der Knochenschraube und das Verbindungselement in seiner gewünschten Stellung fixiert werden.
  • Günstig ist es, wenn eine Verbindung zwischen dem Trägerelement und dem Fixierelement vorgesehen ist zum Festlegen einer relativen Position zwischen dem Trägerelement und dem Fixierelement in Längsrichtung der Knochenschraube in der Verbindungsstellung. Damit wird eine Fixierung des Verbindungselements allein durch das Trägerelement und das Fixierelement möglich. Die Zahl der benötigten Teile der Knochenschraube ist damit auf ein Minimum reduziert.
  • Die Verbindung könnte beispielsweise durch eine Bajonettverbindung gebildet werden, vorzugsweise umfaßt die Verbindung eine Schraubverbindung, wobei das Fixierele ment und das Trägerelement jeweils mit einem korrespondierenden Gewinde versehen sind. Beispielsweise kann das Fixierelement mit einem Innengewinde und das Trägerelement mit einem Außengewinde oder auch umgekehrt versehen sein. Gewinde sind besonders einfach herzustellen und ermöglichen eine sichere und einfache Verbindung von zwei Teilen.
  • Auch wenn ein zylindrisches Gewinde am Fixierelement vorgesehen sein kann, ist es besonders vorteilhaft, wenn es ein konisches Gewinde aufweist. Dadurch wird eine Fixierung, beispielsweise eine Klemmung des Trägerelements am Schraubenkopf zusätzlich verstärkt.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, daß das Trägerelement in der Anlegestellung in Längsrichtung der Knochenschraube am Schraubenkopf verschiebbar ist. Dadurch ist es möglich, das Trägerelement auch noch nach dem Einschrauben der Knochenschraube auf den Schraubenkopf aufzuschieben und das Verbindungselement mittels des Fixierelements an der Knochenschraube zu fixieren.
  • Vorzugsweise weist der Schraubenkopf eine im wesentlichen rotationssymmetrische Form auf, die besonders einfach herzustellen ist.
  • Noch günstiger ist es, wenn der Schraubenkopf zylindrisch ausgebildet ist. Eine solche Form ist besonders einfach in der Herstellung und läßt sich beliebig mit unterschiedlichen Trägerelementen kombinieren.
  • Vorzugsweise umfaßt das Trägerelement einen dem Verbindungselement zugewandten, eine Kugeloberfläche aufweisenden Anlagebereich. Ein derartiger Anlagebereich eröffnet eine Bewegung des Verbindungselements relativ zum Trägerelement in allen drei Raumrichtungen.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, daß das Verbindungselement in der Anlegestellung relativ zur Knochenschraube verschwenkbar und/oder verdrehbar ist. Damit können Verbindungselemente an zwei Knochenschrauben fixiert werden, die relativ zueinander geneigte Längsachsen aufweisen. Durch die spezielle Bewegbarkeit können derartige Neigungen der Längsachsen ausgeglichen werden.
  • Günstig ist es, wenn ein Schwenkbereich vorgesehen ist, der einen Schwenkwinkel von maximal 15° aufweist. Eine solche Begrenzung des Schwenkwinkels erhöht die Stabilität der Fixierung zwischen Knochenschraube und Verbindungselemnt.
  • Vorzugsweise umfaßt die Fixiervorrichtung einen Schwenkbereichbegrenzungsanschlag zum Begrenzen des Schwenkwinkels. Damit läßt sich ein maximaler Schwenkwinkel vorgeben, bei dem noch eine größtmögliche Stabilität der Verbindung von Knochenschraube und Verbindungselement gewährleistet ist.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, daß das Trägerelement quer zur Längsrichtung bewegbare Trägerelementabschnitte aufweist. Dies ermöglicht eine Bewegung der Trägerelementabschnitte, insbesondere auch in Richtung auf den Schraubenkopf hin, was die Fixierung des Trägerelements am Schraubenkopf verstärkt und gleichzeitig vereinfacht, wenn eine Bewegung der Trägerelementabschnitte in Richtung auf den Schraubenkopf hin durch eine Fixierung mittels des Fixierelements bewirkt wird.
  • Günstig ist es, wenn mindestens eine am Verbindungselement anliegende Klemmbacke vorgesehen ist und wenn die mindestens eine Klemmbacke zwischen dem Trägerelement und dem Fixierelement in der Verbindungsstellung klemmbar ist. Auf diese Weise ist eine optimale Anpassung des Verbindungselements an die Fixiervorrichtung möglich, was auch den Kraftfluß beim Fixieren desselben optimiert. Dies eröffnet ferner die Möglichkeit, unabhängig vom gewählten Verbindungselement, stets dieselben Trägerelemente und Fixierelemente zu verwenden und eine Anpassung an die Verbindungselemente einzig über die Klemmbacke zu realisieren.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die mindestens eine Klemmbacke eine sich vom Verbindungselement weg weisend erweiternde zentrale Durchbrechung aufweist. Dies ermöglicht eine Verschwenkung relativ zur Längsachse mit der Schraube um etwa den halben Öffnungswinkel der Durchbrechung.
  • Zur Verbesserung des Kraftflusses in der Verbindungsstellung weist die mindestens eine Klemmbacke eine mit einer Fixierelmentklemmfläche des Fixierelements und/oder einer Trägerelementklemmfläche des Trägerelements korrespondierende Anlagefläche auf.
  • Um einen Kraftfluß insbesondere bei einer möglichen Schwenkbewegung des Verbindungselements relativ zur Knochenschraube zu ermöglichen, weist die mindestens eine Klemmbacke eine sphärische Anlagefläche auf.
  • Grundsätzlich kann es vorteilhaft sein, wenn die Knochenschraube einen Trägerelementanschlag zum Begrenzen einer Relativbewegung zwischen dem Trägerelement und der Knochenschraube in der Anlegestellung in Richtung auf den Schreubenschaft hin umfaßt. Dadurch kann das Trägerelement definiert am Schraubenkopf angeordnet werden, insbesondere kann es nicht in den Bereich des Schraubenschafts vordringen.
  • Günstig ist es, wenn das Trägerelement eine Hülse umfaßt. Eine Hülse läßt sich besonders einfach herstellen und kann leicht ausgewechselt werden.
  • Vorzugsweise weist das Trägerelement eine an dem Schraubenkopf anliegende, eine Kohäsionskraft zwischen diesen steigernd ausgebildete Kontaktfläche auf. Dadurch wird die Fixierung des Trägerelements am Schraubenkopf zusätzlich verstärkt, beispielsweise bei einer Klemmung durch zusätzlich auftretende Reibungskräfte.
  • Die Kontaktfläche kann prinzipiell auf verschiedene Arten ausgestaltet sein, vorzugsweise ist sie jedoch rauh oder mikrostrukturiert.
  • Sie kann zusätzlich oder alternativ mit Klemmschneiden versehen sein. Diese graben sich unter Krafteinwirkung in eine Oberfläche des Schraubenkopfs ein und erhöhen dadurch die Reibungskraft zwischen Schraubenkopf und Trägerelement.
  • Bei einer weiteren Knochenschraube kann zur Erhöhung der Kohäsionskraft zwischen Trägerelement und Schraubenkopf die Kontaktfläche mit elastischen Ringen versehen sein.
  • Zur Verhindenung eines unbeabsichtigten Lösens des Verbindungselements von der Knochenschraube aus der Verbindungsstellung heraus, ist bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung mindestens ein Sicherungselement zum Sichern des Fixierelements in der Verbindungsstellung vorgesehen.
  • Die eingangs gestellte Aufgabe wird ferner gelöst von einer Osteosynthesevorrichtung der eingangs beschriebenen Art, die dadurch gekennzeichnet ist, daß mindestens eine der mindestens zwei Knochenschrauben eine der oben genannten Knochenschrauben ist.
  • Damit lassen sich voneinander getrennte Knochenteile, beispielsweiße Wirbelkörper auf einfache Weise miteinander verbinden und fixieren.
  • Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigen:
  • 1: eine Seitenansicht einer zwei Knochenschrauben und ein Verbindungselement umfassenden Osteosynthesevorrichtung;
  • 2: einen Längsschnitt durch eine Knochenschraube;
  • 3: eine Längsschnittansicht längs Linie 2-2 aus 1;
  • 4: eine Draufsicht auf eine Knochenschraube mit einem Verbindungselement; und
  • 5: eine Knochenschraube mit einem alternativ geformten Längsträger.
  • In den 1 bis 5 ist eine insgesamt mit dem Bezugszeichen 10 versehene, als Pedikelschraube ausgebildete Knochenschraube dargestellt, mit einem ein Schraubengewinde 12 aufweisenden Schaft 14 und einem sich an diesen anschließenden Kopf 16, dessen Außendurchmesser etwas geringer ist als der des Schafts 14, wodurch in einem Übergangsbereich zwischen dem Schaft 14 und dem Kopf 16 ein Anschlag 18 gebildet wird.
  • Auf dem Kopf 16 ist eine Klemmhülse 22 gelagert, deren Innendurchmesser dem Außendurchmesser des Kopfs 16 entspricht. Die Klemmhülse weist an ihrem distalen Ende eine in Richtung auf ihr proximales Ende gewölbte sphärische Oberfläche 24 auf, die in eine konkave Einschnürung 26 übergeht, an die sich wiederum ein mit einem Außengewinde versehener Gewindeabschnitt 28 anschließt. Dieser ist mit vier jeweils diametral gegenüberliegenden Längsschlitzen 30 versehen, die sich vom proximalen Ende der Klemmhülse 22 bis zur Einschnürung 26 hin erstrecken. Dadurch werden vier in Richtung auf die Längsachse 20 hin bewegbare Hülsenabschnitte 32 gebildet.
  • An der Pedikelschraube 10 kann ein Verbindungselement in Form eines Längsträgers 34 fixiert werden, der im wesentlichen aus zwei parallelen, im Querschnitt kreisförmigen Stangenabschnitten 36 und 37 besteht, deren freie Enden jeweils über einen konvexen Verbindungsbogen 38 bzw. 39 miteinander verbunden sind.
  • Zum Fixieren des Längsträgers 34 wird dieser über den Gewindeabschnitt 28 der Klemmhülse 22 geschoben, bis die Stangenabschnitte 36 und 37 an der Oberfläche 24 anliegen. Danach wird eine Klemmbacke 40 über den Gewindeabschnitt 28 geschoben, die eine sich auf den Schaft 14 der Knochenschraube hin konisch verjüngende Durchbrechung 42 aufweist. Die Klemmbacke 40 weist einerseits eine an die Krümmung der Stangenabschnitte 36 bzw. 37 angepaßte Längsträgeranlagefläche 44 auf, ande rerseits eine vom Längsträger 34 weg weisende sphärische Anlagefläche 46.
  • Eine Mutter 43 ist mit einem zu dem am Gewindeabschnitt 28 vorgesehenan Außengewinde korrespondierenden Innengewinde 50 versehen, umfaßt eine der Anlagefläche 46 korrespondierande sphärische Klemmfläche 52 und ist mit einem Außensechskant 54 versehen.
  • Die Pedikelschraube 10 ist an ihrem proximalen Ende in Richtung der Längsachse 20 mit einer sich einstufig verjüngenden Sacklochbohrung 56 versehen, die an ihrem offenen Ende als Innensechskant 58 ausgestaltet ist.
  • 5 zeigt eine alternative Ausführungsform eines Verbindungselements in Form eines Doppelträgers 60. Dieser entspricht im Prinzip dem Längsträger 34, d. h. er weist zwei Stangenabschnitte 62 und 63 auf, wobei diese symmetrisch eine Einbuchtung 64 in Form einer Einschnürung aufweisen, in deren Bereich zur Stabilisierung ein Quersteg 66 angeordnet ist, der die Stangenabschnitte 62 und 63 miteinander verbindet, so daß insgesamt ein brillenartiger Doppelträger 60 mit zwei Durchbrechungen 68 gebildet wird.
  • Zur Fixierung einer aus einem Längsträger 34 oder einem Doppelträger 60 sowie zwei Pedikelschrauben 10 umfassenden Osteosynthesevorrichtung an zwei Knochenteilen, beispielsweise zweier Wirbelkörper 72 und 73, wird zunächst auf jede Pedikelschraube 10 eine Klemmhülse 22 aufgeschoben bis sie an den Anschlag 18 anstößt. An schließend wird über die Klemmhülse 22 der Längsträger 34 oder ein Doppelträger 60 gesteckt, bis die jeweiligen Stangenabschnitte 36 und 37 bzw. 62 und 63 an der Oberfläche 24 der Klemmhülse 22 anliegen. Danach wird die Klemmbacke 40 über den Gewindeabschnitt 28 der Klemmhülse 22 geschoben, bis die Längsträgeranlageflächen 44 am Längsträger 34 anliegen. Schließlich wird die Mutter 48 auf den Gewindeabschnitt 28 aufgeschraubt, unc zwar so weit, bis der Längsträger 34 gerade noch nicht fest an der Klemmhülse 22 geklemmt wird. In dieser sogenannten Anlegestellung kann der Längsträger 34 relativ zur Klemmhülse 22 und damit auch zur Pedikelschraube 10 bewegt werden, und zwar in Längsrichtung der Stangenabschnitte 36 und 37. Ferner ist eine Dreh- und Schwenkbewegung auf einer sphärischen Bahn mit einem maximalen Schwenkwinkel 74 von etwa ± 15° relativ zur Längsachse 20 der Pedikelschraube 10 möglich, der durch die für den Längsträger 34 als Schwenkbereichbegrenzungsanschlag dienende Einschnürung 26 vorgegeben ist in Verbindung mit der konischen Durchbrechung 42 der Klemmbacke 40.
  • In analoger Weise wird der Längsträger 34 an einer zweiten Pedikelschraube 10 vorfixiert, wie dies in 1 dargestellt ist.
  • Mit einem zum Innensechskant 58 korrespondierenden Einschraubwerkzeug wird die Pedikelschraube 10 in einen Wirbelkörper 72 bzw. 73 mit dem von ihr vorfixierten Längsträger 34 eingeschraubt. Da die Klemmhülse 22 in der Anlegestellung noch nicht am Kopf 16 klemmt, ist eine freie Rotation der Pedikelschraube 10 relativ zur Klemmhülse 22 möglich.
  • Sobald die Pedikelschraube 10 in ihrer endgültigen Position in den Wirbelkörper 72 eingeschraubt ist, wird eine weitere Pedikelschraube 10 in gleicher Weise in den Wirbelkörper 73 eingesetzt.
  • Um den Längsträger 34 an den Pedikelschrauben 10 endgültig zu fixieren, wird die Mutter 48 in Richtung des Schafts 14 auf dem Gewindeabschnitt 28 verschraubt. In 3 ist anhand der kleinen schwarzen Pfeile der Kraftfluß in Folge des Verschraubens von der Mutter 48 mit der Klemmhülse 22 dargestellt. Der Längsträger 34 wird zwischen der Klemmhülse 22 und der Klemmbacke 46 durch Kraftübertragung von der Mutter 48 verklemmt. Durch die abgeschrägten Gewindeflanken des Gewindeabschnitts 28 sowie des Innengewindes 50 wird aufgrund einer in Richtung der Längsachse 20 wirkenden Kraft jeder der vier Hülsenabschnitte 32 in Richtung auf die Längsachse 20 der Pedikelschraube 10 gedrückt, so daß gleichzeitig mit der Verschraubung der Mutter 48 eine Klemmung der Klemmhülse 22 in radialer Richtung erreicht wird.
  • Daher kann wie oben beschrieben mit einer einzigen Mutter 48, die als Fixierelement dient, der als Verbindungselement ausgestaltete Längsträger 34 an der Pedikelschraube 10 fixiert werden.
  • Alternativ ist es auch möglich, die Pedikelschraube 10 ohne die Klemnhülse 22 in den Wirbelkörper 72 einzuschrauben. Geschieht gleiches mit einer weiteren Pedikelschraube 10 in Verbindung mit dem zweiten Wirbelkörper 73, so kann der an zwei Klemmhülsen 22 mittels jeweils einer Klemmbacke 40 und einer Mutter 48 vorfixierte Längsträger 34 mit den Köpfen 16 der Pedikelschrauben 10 verbunden werden, indem die Klemmhülse 22 jeweils auf einen Kopf 16 aufgeschoben wird. Erst mit endgültigem Verschrauben der Mutter 48 werden gleichzeitig der Längsträger 34 und die Klemmhülse 22 am Kopf 16 der Pedikelschraube 10 fixiert.

Claims (24)

  1. Knochenschraube mit einem Schraubenschaft, einem Schraubenkopf und einer ein Trägerelement und ein Fixierelement umfassenden Fixiervorrichtung zum lösbaren Fixieren eines Verbindungselements an der Knochenschraube in einer Verbindungsstellung, wobei das Trägerelement das Fixierelement trägt, sich das Verbindungselement in der Verbindungsstellung direkt oder indirekt am Trägerelement abstützt und das Verbindungselement direkt oder indirekt zwischen dem Fixierelement und dem Trägerelement in der Verbindungsstellung fixierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerelement (22) in einer Anlegestellung, in der das an der Knochenschraube (10) vorfixierte Verbindungselement (34; 60) relativ zum Trägerelement (22) bewegbar und die Knochenschraube (10) in ein Knochenteil (72, 73) einschraubbar oder herausschraubbar ist, relativ zur Knochenschraube (10) bewegbar ist.
  2. Knochenschraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verbindung zwischen dem Trägerelenent (22) und dem Fixierelement (48) vorgesehen ist zum Festlegen einer relativen Position zwischen dem Trägerelement (22) und dem Fixierelement (48) in Längsrichtung (20) der Knochenschraube (10) in der Verbindungsstellung.
  3. Knochenaschraube nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung eine Schraubverbindung umfaßt und daß das Fixierelement (48) und das Trägerelement (22) jeweils mit einem korrespondierenden Gewinde (28, 50) versehen sind.
  4. Knochenschraube nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Fixierelement (48) ein konisches Gewinde aufweist.
  5. Knochenschraube nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerelement (22) in der Anlegestellung in Längsrichtung (20) der Knochenschraube (10) am Schraubenkopf (16) verschiebbar ist.
  6. Knochenschraube nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubenkopf (16) eine im wesentlichen rotationssymmetrische Form aufweist.
  7. Knochenschraube nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubenkopf (16) zylindrisch ausgebildet ist.
  8. Knochenschraube nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerelement (22) einen dem Verbindungselement (34; 60) zugewandten, eine Kugeloberfläche aufweisenden Anlagebereich (24) umfaßt.
  9. Knochenschraube nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (34; 60) in der Anlegestellung relativ zur Knochenschraube (10) verschwenkbar und/oder verdrehbar ist.
  10. Knochenschraube nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schwenkbereich vorgesehen ist, der einen Schwenkwinkel (74) von maximal 15° aufweist.
  11. Knochenschraube nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixiervorrichtung (22, 40, 48) einen Schwenkbereichbegrenzungsanschlag (26) zum Begrenzen des Schwenkwinkels (74) umfaßt.
  12. Knochenschraube nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerelement (22) quer zur Längsrichtung (20) bewegbare Trägerelementabschnitte (32) aufweist.
  13. Knochenschraube nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine an Verbindungselement (34; 60) anliegende Klemmbacke (40) vorgesehen ist und daß die mindestens eine Klemmbacke (40) zwischen dem Trägerelement (22) und dem Fixierelement (48) in der Verbindungsstellung klemmbar ist.
  14. Knochenschraube nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Klemmbacke (40) eine sich vom Verbindungselement (34; 60) weg weisend erweiternde zentrale Durchbrechung (42) aufweist.
  15. Knochen schraube nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet daß die mindestens eine Klemmbacke (40) eine mit einer Fixierelementklemmfläche (52) des Fixierelements (48) und/oder einer Trägerelementklemmfläche des Trägerelements (22) korrespondierende Anlagefläche (46) aufweist.
  16. Knochenschraube nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Klemmbacke (40) eine sphärische Anlagefläche (46) aufweist.
  17. Knochenschraube nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Knochenschraube (10) einen Trägerelementanschlag (18) zum Begrenzen einer Relativbewegung zwischen dem Trägerelement (22) und der Knochenschraube (10) in der Anlegestellung in Richtung auf den Schraubenschaft (14) hin umfaßt.
  18. Knochenschraube nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Träger- element eine Hülse (22) umfaßt.
  19. Knochenschraube nach einem der voranstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerelement (22) eine an dem Schraubenkopf (16) anliegende, eine Kohäsionskraft zwischen diesen steigernd ausgebildete Kontaktfläche (23) aufweist.
  20. Knochenschraube nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfläche (23) rauh oder mikrostrukturiert ist.
  21. Knochenschraube nach Anspruche 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfläche (23) mit Klemmschneiden versehen ist.
  22. Knochenschraube nach einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfläche (23) mit elastischen Ringen versehen ist.
  23. Knochenschraube nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Sicherungselement zum Sichern des Fixierelements (48) in der Verbindungsstellung vorgesehen ist.
  24. Osteosynthesevorrichtung zum Fixieren von mindestens zwei Knochenteilen in einer Fixierstellung, mit mindestens zwei Knochenschrauben und mindestens einem an den mindestens zwei Knochenschrauben fixierbaren Verbindungselement, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der mindestens zwei Knochenschrauben (10) eine Knochenschraube (10) nach einem der voranstehenden Ansprüche ist.
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