CH697488B1 - Armbanduhr. - Google Patents

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CH697488B1
CH697488B1 CH02127/04A CH21272004A CH697488B1 CH 697488 B1 CH697488 B1 CH 697488B1 CH 02127/04 A CH02127/04 A CH 02127/04A CH 21272004 A CH21272004 A CH 21272004A CH 697488 B1 CH697488 B1 CH 697488B1
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CH
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connecting piece
housing
projection
head
wristwatch
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Application number
CH02127/04A
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Teruo Kato
Original Assignee
Seiko Instr Inc
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    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
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    • G04B37/14Suspending devices, supports or stands for time-pieces insofar as they form part of the case
    • G04B37/1486Arrangements for fixing to a bracelet
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
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    • A44C5/14Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps characterised by the way of fastening to a wrist-watch or the like
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Abstract

Es wird eine Armbanduhr (1) angegeben, bei der ein Armband (3) leicht an ein Gehäusemittelteil (5) angesetzt und von diesem abgenommen werden kann, ohne dass das Gehäuse (2) beschädigt wird. Bei der Armbanduhr (1) wird ein Armband (3) über ein Verbindungsstück (15) mit dem Gehäusemittelteil (5) verbunden, wobei die Verbindungsstücke (15) Befestigungsflächen (26), Befestigungsschrauben (29), Verbindungslöcher (27) und Vorsprünge (18) aufweisen. Zwischen je zwei Bügelarmen (21) am Gehäusemittelteil (5) befindet sich eine Bügelausnehmung (22). Die Befestigungsfläche (26) auf der Rückseite jedes entsprechenden Bügelarms (21) ist quadratisch längs derjenigen Seite des Bügelarms (21) gefaltet, welche dem Verbindungsstück (15) gegenüberliegt und verläuft mit einer Neigung. Die Befestigungsschraube (29) ist von der Rückseite her in das Verbindungsstück (15) eingedreht. Der Kopf (29a) der Befestigungsschraube (29) ist derart geformt, dass er sich über die gesamten Befestigungsflächen (26) erstreckt und eng an ihnen anliegt, wenn das Einschrauben am Ende angekommen ist, und dass er die Breite des Verbindungsstückes (15) nicht überschreitet, wenn die Verschraubung gelöst ist. Das Verbindungsloch (27) ist in einer Richtung geneigt, die der Richtung der Befestigungsfläche (26) entgegengesetzt ist, und befindet sich in einem Bereich des Gehäusemittelteils (5), welcher der Bügelausnehmung (22) gegenüberliegt. Der Vorsprung (18), der lösbar ins Verbindungsloch (27) eingesetzt ist, befindet sich an einer Endfläche des Verbindungsstückes (15), das der Bügelausnehmung (22) gegenüberliegt.

Description


  Hintergrund der Erfindung

Gebiet der Erfindung

[0001] Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Armbanduhr, bei der ein Armband abnehmbar an einem Gehäusemittelteil befestigt ist.

Beschreibung des Standes der Technik

[0002] Bei einer bekannten Armbanduhr werden die Enden des Armbandes an zwei Bügelarmen befestigt, die nach Art einer Ausnehmung an Bereichen eines Gehäusemittelteils befestigt sind, die der 6 und der 12 auf dem Zifferblatt entsprechen, und zwar mittels Verbindungsstücken. Zum Zwecke dieser Verbindung besitzt das Endglied (Verbindungsglied), das am Ende des Armbandes angebracht ist, ein seitliches Durchgangsloch in Richtung der Breite, während ein Paar dieser Bügelarme, zwischen denen eine Bügelausnehmung zur Aufnahme des Endstückes gebildet ist, jeweils ein Verbindungsloch aufweisen.

   Ein dehnbarer und zusammendrückbarer Federstift, der mit spitzen Enden sowie mit einer Feder versehen ist, die auf beide Enden des Stiftschaftes wirkt, ist vorgesehen, und das Armband wird mit dem Gehäusemittelteil verbunden, indem der Federstift in das Endstück eingesetzt wird und dann die beiden Endspitzen des Federstiftes in die entsprechenden Verbindungslöcher der Bügelarme eingesetzt werden.

   (Die Armbanduhr, welche diese Struktur aufweist, ist beispielsweise in der japanischen Patentveröffentlichung JP-A-2000-33 004 (Abschnitte 0018 bis 0022, Fig. 1 bis 4) offenbart.)

[0003] Gemäss dem bekannten Beispiel müssen die Endspitzen des Federstiftes, die in die Verbindungslöcher der beiden Bügelarme eingesetzt sind, unter Überwindung einer starken Federkraft gegeneinander verschoben werden, um die Endspitzen aus den Verbindungslöchern der beiden Bügelarme zu lösen, und dazu muss ein spezielles Werkzeug in den Zwischenraum zwischen den Bügelarmen und einem konkaven Teil eingesetzt werden, welches am Verbindungsstück angeformt ist, wenn es gewünscht wird, die Verbindung zwischen dem Armband und dem Gehäusemittelteil zu lösen, und diese Tätigkeit ist für einen Benutzer unbequem.

   Das oben genannte spezielle Werkzeug ist ebenfalls erforderlich, um den Federstift zu handhaben, wenn die Armbanduhr zusammengesetzt wird oder wenn der Benutzer das Armband am Gehäusemittelteil anbringen will, und dies ist gleichermassen unbequem. Zusätzlich besitzen die Endspitzen des Federstiftes eine Kraft in der Austrittsrichtung, wie oben beschrieben wurde.

   Wenn sich demgemäss die Spitzen der Stiftenden im Federstift gegen den Bügelarm des Gehäusemittelteils reiben, wenn das Armband vom Benutzer angebracht wird, so besteht die Möglichkeit, dass das Gehäusemittelteil beschädigt wird.

[0004] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Armbanduhr anzugeben, bei der ein Armband leicht am Gehäusemittelteil angebracht und von diesem abgenommen werden kann, ohne dass das Gehäusemittelteil beschädigt wird.

Zusammenfassung der Erfindung

[0005] Eine Armbanduhr, bei der ein Armband über Verbindungsstücke an einem Gehäusemittelteil angebracht ist, enthält gemäss vorliegender Erfindung als erste Mittel zur Lösung der oben genannten Aufgabe:

   Befestigungsflächen, die jeweils auf der Rückseite eines entsprechenden Bügelarmes vorgesehen und entlang einer Oberfläche des Bügelarmes, die dem genannten Verbindungsstück gegenüberliegt, umgebogen sind, derart, dass sie sich mit einer Neigung in Längsrichtung des genannten Bügelarms erstrecken, wobei von den Bügelarmen eine Bügelausnehmung zur lösbaren Aufnahme des Verbindungsstückes zwischen den Bügelarmen am Gehäusemittelteil gebildet wird; Befestigungsschrauben, die jeweils von der Rückseite her in das Verbindungsstück eingeschraubt sind und einen Kopf mit einer solchen Form aufweisen, dass sich der Kopf am Ende des Schraubenganges über die ganze Befestigungsfläche erstreckt und mit ihr in inniger Berührung ist, und wobei der Kopf nach Lösen der Verschraubung nicht breiter ist als die Breite des Verbindungsstückes;

   Verbindungslöcher, die jeweils in einer Richtung geneigt sind, die der Neigung der Befestigungsfläche entgegengesetzt ist, und die entweder in einem Bereich des Gehäusemittelteils gegenüber der Bügelausnehmung oder im Verbindungsstück angebracht sind; und Vorsprünge, die jeweils am anderen der genannten Teile vorgesehen sind, nämlich entweder im Bereich des Gehäusemittelteils, der an der Bügelausnehmung anliegt, oder am Verbindungsstück, und die lösbar mit den Anschlusslöchern in Eingriff sind.

[0006] Erfindungsgemäss kann das Verbindungsstück folgendermassen am Gehäusemittelteil angebracht werden:

   Das Verbindungsstück, an welchem sich das Armband befindet, wird in die Bügelausnehmung am Gehäusemittelteil eingesetzt, während gleichzeitig in das Verbindungsloch, das sich entweder am Gehäusemittelteil oder am Verbindungsstück befindet, der Vorsprung, der jeweils am anderen Teil der beiden genannten Teile angebracht ist, eingeschoben wird, nämlich am Gehäusemittelteil oder am Verbindungsstück; und anschliessend wird die Befestigungsschraube, die bereits von der Rückseite her in das Verbindungsstück eingeschraubt wurde, derart festgezogen, dass der Kopf der Befestigungsschraube fest mit der Befestigungsfläche auf der Rückseite der Bügelarme in Berührung steht.

   Auf die gleiche Art und Weise kann das Verbindungsstück, an welchem das Armband angelenkt ist, vom Gehäusemittelteil abgenommen werden, und zwar folgendermassen: Die Befestigungsschraube wird gelöst, um den Kopf der Befestigungsschraube ausser Berührung mit den Befestigungsflächen zu bringen und den Kopf der Schraube über der Breite des Verbindungsstückes anzuordnen; dann wird das Verbindungsstück aus der Bügelausnehmung herausgehoben und gleichzeitig die Verbindung zwischen dem Verbindungsloch und dem Vorsprung gelöst.

   Erfindungsgemäss kann auf diese Weise ein Armband am Gehäusemittelteil angebracht und von diesem abgenommen werden, ohne dass ein Federstift verwendet wird, der mittels eines speziellen Werkzeuges auseinandergezogen und zusammengedrückt werden muss, wie aus der obigen Beschreibung hervorgeht.

[0007] Eine Armbanduhr, bei der ein Armband an einem Gehäusemittelteil gemäss der vorliegenden Erfindung mittels Verbindungsstücken angebracht ist, weist als zweite Mittel zur Lösung der oben genannten Aufgabe auf:

   Befestigungsflächen, die jeweils auf der Rückseite eines entsprechenden Bügelarmes vorgesehen und entlang einer Oberfläche des Bügelarmes, die dem Verbindungsstück gegenüberliegt, umgebogen sind, wodurch sie sich mit einer Neigung in Längsrichtung zum Bügelarm erstrecken, wobei durch die Bügelarme eine Bügelausnehmung zur lösbaren Aufnahme des Verbindungsstückes zwischen den Bügelarmen am Gehäusemittelteil gebildet wird; Befestigungsschrauben, die jeweils von der Rückseite her lösbar in das Verbindungsstück eingeschraubt sind und einen Kopf mit einer solchen Form aufweisen, dass sich dieser am Ende der Verschraubung über die ganze Befestigungsfläche erstreckt und mit ihr in inniger Berührung steht;

   Verbindungslöcher, die jeweils in einer Richtung geneigt sind, die der Neigung der Befestigungsfläche entgegengesetzt ist und die entweder in einem Teil des Gehäusemittelteils gegenüber der Bügelausnehmung oder im Verbindungsstück angebracht sind; und Vorsprünge, die jeweils am anderen der oben genannten Teile angebracht sind, nämlich entweder am Bereich des Gehäusemittelteils, welcher der Bügelausnehmung gegenüberliegt, oder am Verbindungsstück, wobei die Vorsprünge mit den Verbindungslöchern in lösbarem Eingriff sind.

[0008] Erfindungsgemäss kann das Verbindungsstück auf folgende Weise am Gehäusemittelteil angebracht werden:

   Zunächst wird das Verbindungsstück, an dem sich bereits das Armband befindet, in die Bügelausnehmung des Gehäusemittelteils eingeführt, während das Verbindungsloch, welches sich entweder im Gehäusemittelteil oder im Verbindungsstück befindet, in Eingriff mit dem Vorsprung gebracht wird, der entweder am Gehäusemittelteil oder am Verbindungsstück angebracht ist; danach wird die Befestigungsschraube von der Rückseite her in das Verbindungsstück eingeschraubt und festgezogen, so dass der Kopf der Befestigungsschraube eng an der Befestigungsfläche auf der Rückseite der Bügelarme anliegt.

   Das Verbindungsstück, das schon das Armband trägt, kann vom Gehäusemittelteil auf folgende Weise abgenommen werden: Es wird die Befestigungsschraube gelöst und aus dem Verbindungsstück ausgeschraubt; und danach wird das Verbindungsstück aus der Bügelausnehmung herausgenommen, wobei gleichzeitig der Eingriff zwischen dem Befestigungsloch und dem Vorsprung gelöst wird. Erfindungsgemäss kann daher das Armband am Gehäusemittelteil angebracht und von diesem abgenommen werden, ohne dass ein Federstift verwendet wird, der mittels eines speziellen Werkzeuges gedehnt und zusammengedrückt werden muss, wie aus der obigen Beschreibung hervorgeht.

[0009] Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung befindet sich an jeder Rückseite der Bügelarme eine Einkerbung, welche sich sowohl gegen die Bügelausnehmung als auch gegen die Rückseite öffnet.

   Die Befestigungsfläche wird durch die Innenfläche der Einkerbung gebildet. Die Tiefe der Einkerbung ist grösser als die Dicke des Kopfes. Dieses Beispiel wird bevorzugt, da die Berührung zwischen dem Kopf der Befestigungsschraube und dem Handgelenk des Benutzers vermieden wird, so dass der Tragekomfort nicht beeinträchtigt wird.

[0010] Bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist eine ringförmige Packung zwischen der Wandung des Verbindungsloches und dem Vorsprung vorgesehen, die in das Verbindungsloch eingesetzt wird.

   Diese Lösung wird bevorzugt, da auf diese Weise ein Lockern des Verbindungsstückes gegenüber dem Gehäusemittelteil vermieden wird.

Kurzbeschreibung der Figuren der Zeichnung

[0011] Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in der beigegebenen Zeichnung veranschaulicht, worin darstellen:
<tb>Fig. 1<sep>eine Draufsicht, welche eine Armbanduhr gemäss einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;


  <tb>Fig. 2A<sep>eine Querschnittsansicht der Ausgestaltung eines Verbindungsstückes, welches an einem Gehäusemittelteil der vorliegenden Armbanduhr angebracht ist, die in Fig. 1 gezeigt ist, und zwar in einer Stellung, bei der das Verbindungsstück befestigt ist;


  <tb>Fig. 2B<sep>eine Ansicht von unten, die die Ausgestaltung des Verbindungsstückes zeigt, welches mit dem Gehäusemittelteil der Armbanduhr gemäss Fig. 1 verbunden und wobei die Verbindung festgelegt ist;


  <tb>Fig. 3A<sep>eine Querschnittsansicht, welche die Ausgestaltung des Verbindungsstückes zeigt, das mit dem Gehäusemittelteil der Armbanduhr gemäss Fig. 1 verbunden ist, und zwar in einer Lage, bei der die Befestigung des Verbindungsstückes gelöst ist;


  <tb>Fig. 3B<sep>eine Ansicht von unten, die die Ausgestaltung des Verbindungsstückes zeigt, welches mit dem Gehäusemittelteil der Armbanduhr gemäss Fig. 1 verbunden und wobei die Verbindung gelöst ist; und


  <tb>Fig. 4A bis 4C<sep>die Kräfte als Ergebnis äusserer Kräfte in verschiedenen Richtungen, wobei das Verbindungsstück am Gehäusemittelteil der Armbanduhr gemäss Fig. 1 befestigt ist.

Einzelbeschreibung bevorzugter Ausführungsformen

[0012] Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 4 beschrieben.

[0013] Eine in Fig. 1 dargestellte Armbanduhr 1 weist ein Armband 3 auf, das an einem Uhrgehäuse 2 befestigt ist. Bei dem Uhrgehäuse 2 ist ein Deckglas 6, durch welches ein Zifferblatt visuell erkennbar ist, auf der Vorderseite eines Gehäusemittelteils 5 befestigt, während ein Gehäuseboden 7, dargestellt in Fig. 2B und 3B, in die Rückseite des Gehäusemittelteils 5 eingeschraubt ist.

   Das Zifferblatt, ein nicht dargestelltes Uhrwerk und andere Bauteile sind im Inneren des Uhrgehäuses 2 angeordnet.

[0014] Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist das Armband 3 abnehmbar mit dem Gehäusemittelteil 5 des Uhrgehäuses 2 an Stellen angebracht, die den Zahlen 6 und 12 auf dem Zifferblatt entsprechen. Das Armband 3 enthält eine Vielzahl von Bandgliedern 11, deren jedes zum Beispiel einen konkaven Teil 11a und einen konvexen Teil 11b besitzt. Aneinanderstossende Bandglieder 11 sind dadurch miteinander verbunden, dass einander benachbarte konkave Teile 11a und konvexe Teile 11 b miteinander vereinigt sind. Die jeweiligen Verbindungsteile sind mittels stiftförmiger Verbindungsglieder 12 aneinander angeschlossen, welche durch das Armband 3 in Richtung der Bandbreite derart eingesetzt sind, dass eine Drehung um die Verbindungsstifte 12 möglich ist.

   Das Armband 3 ist nicht auf eine Struktur eingeschränkt, die aus vielen metallischen Bandgliedern 11 gebildet wird, welche wie beschrieben miteinander verbunden sind, sondern kann auch aus anderen Werkstoffen bestehen, beispielsweise einem Kunstharz oder Leder, welche in die Form eines Armbandes gebracht wurden.

[0015] An jedem Ende des Armbandes 3 ist seitlich am Uhrgehäuse 2 ein Verbindungsstück 15 angebracht. Insbesondere besteht das Verbindungsstück 15 beispielsweise aus einem Metall und besitzt eine rechteckige Form in seiner Draufsicht, wie in Fig. 1 zu sehen ist.

   Ein Ende des Verbindungsstückes 15 in seiner Längsrichtung ist im Eingriff mit dem konkaven Teil 11a des Bandgliedes 11, welches das Ende des Bandes 3 darstellt, und das Verbindungsstück wird mit dem Bandglied 11 am Ende des Armbandes 3 dadurch verbunden, dass ein Verbindungsstift 13 durch den Verbindungsbereich hindurch gesteckt wird, und zwar in der Breitenrichtung des Armbandes 3. Das Verbindungselement 13 ist den oben beschriebenen Verbindungsstiften 12 ähnlich, und das Verbindungsstück 15 sowie das Bandglied 11, welches damit verbunden ist, können sich drehend um das Verbindungselement 13 bewegen.

   In Fig. 2A und 2B sowie in Fig. 3A und 3B ist ein Durchgangsloch 16 dargestellt, in welches das Verbindungselement 13 eingeführt wird.

[0016] Wie in Fig. 2A und 3A gezeigt ist, bilden eine Endfläche 15a des Verbindungsstückes 15 und eine geneigte Rückenfläche 15b, welche an die Endfläche 15a anstösst, einen stumpfen Winkel alpha . Die Endfläche 15a des Verbindungsstückes 15 wirkt als Gegenfläche, die weiter unten beschrieben wird. Das Verbindungsstück 15 hat seine grösste Dicke an der Endfläche 15a. Diese Dicke ist jedoch kleiner als die Dicke einer Aussenfläche 5a des Gehäusemittelteils, was weiter unten beschrieben wird, und die als die zweite Gegenfläche zur Endfläche 15a fungiert. Das Verbindungsstück 15 weist ein Gewindeloch 17 zur Befestigung auf, das in der Rückenfläche 15b eingelassen ist.

   Das Gewindeloch 17 erstreckt sich rechtwinklig zur Rückenfläche 15b.

[0017] Das Gehäusemittelteil 5 des Uhrgehäuses 2 wird beispielsweise aus einem Metall hergestellt. Ein Paar Bügelarme 21 sind an Stellen des Gehäusemittelteils, die den Ziffern 6 und 12 des Zifferblattes entsprechen, einstückig mit dem Gehäusemittelteil 5 geformt. Eine Bügelausnehmung 22 ist als Abstandselement zwischen je zwei Bügelarmen 21 vorhanden. Insbesondere weist die Bügelausnehmung 22 zur lösbaren Aufnahme des Verbindungsstückes 15 Seiten 21a des betreffenden Paares der Bügelarme 21 auf, die parallel zueinander sind, und wird weiterhin definiert durch die äussere Fläche 5a des Gehäusemittelteils, die zwischen den beiden Bügelarmen 21 verläuft und die beiden Seitenflächen 21a miteinander verbindet.

   Die Seitenflächen 21a sind Flächen, die den entsprechenden Seiten des Verbindungsstückes 15 gegenüberliegen, welches in der Bügelausnehmung 22 aufgenommen wird. Die Aussenfläche 5a des Gehäusemittelteils, welche der Bügelausnehmung 22 gegenüberliegt, ist eine ebene Fläche, die an der Endfläche 15a des Verbindungsstückes 15 anliegt, das sich in der Bügelausnehmung 22 befindet, und diese Fläche ist gegen die Vertikalen geneigt oder verläuft fast vertikal, wie es in den Fig. 2A und 3A zu sehen ist.

[0018] Die Unterseite 21b jedes Bügelarmes 21 weist eine Neigung auf, und diese Rückseite senkt sich ausgehend vom Ansatz gegen das Ende des Bügelarmes 21. Die rückwärtige Fläche 21b weist eine ebene Befestigungsfläche 26 auf, welche entlang der Seite 21a rechtwinklig umgebogen ist.

   Insbesondere ist bei einem bevorzugten Beispiel dieser Ausführungsform in der Unterseite 21b des Bügelarmes 21 eine Einkerbung 26a vorgesehen, die sich in die Bügelausnehmung 22 und die Rückseite 21b öffnet und sich in Längsrichtung des Bügelarmes 21 erstreckt, wie es in den Fig. 2A, 2B, 3A und 3B gezeigt ist. Die Befestigungsfläche 26 wird durch die Innenfläche der Einkerbung 26a gebildet.

   Die Befestigungsfläche 26 erstreckt sich in Längsrichtung des Bügelarmes 21 und ist derart geneigt, dass sie sich in Richtung des Endes des Bügelarmes 21 senkt und gleichzeitig im Wesentlichen parallel zur Rückseite 15b beispielsweise des Verbindungsstückes 15 verläuft.

[0019] Im Gehäusemittelteil 5 ist ein Sack-Verbindungsloch 27 mit kreisförmigem Querschnitt eingelassen, das sich nach der Aussenfläche 5a des Gehäusemittelteils, die der Bügelausnehmung 22 gegenüberliegt, öffnet. Die öffnet. Die Neigung des Verbindungsloches 27 ist der Neigung der Rückseite 21b der Bügelarme 21 entgegengesetzt, genauer gesagt, der Neigung der Befestigungsfläche 26. Mit anderen Worten ist das Verbindungsloch 27 derart geneigt, dass es sich der Unterseite des Gehäuses 7 von oben nach unten nähert, und zwar im Inneren.

   Wie aus den Fig. 2A und 3A hervorgeht, befinden sich die Befestigungsfläche 26 und das Verbindungsloch 27 in solchen Stellungen, dass sich eine verlängerte Achse des Verbindungsloches 27, die Linie B, und eine Verlängerungslinie A der Befestigungsfläche 26 im Inneren des Uhrgehäuses 2 schneiden. Bei dieser Ausführungsform, bei der die Aussenfläche 5a des Gehäusemittelteils einen nahezu senkrechten Verlauf nimmt, würde ein Verbindungsloch 27, welches senkrecht zur Aussenfläche 5a des Gehäusemittelteils gerichtet wäre, d.h. eine Ausrichtung des Verbindungsloches 27 im Wesentlichen parallel zum Deckglas 6 oder zur Gehäuserückseite 7, die oben genannte Beziehung des Schneidens zweier Geraden nicht erfüllen.

   Es ergibt sich, dass ein Winkel beta  aus der äusseren Oberfläche 5a des Gehäusemittelteils und der verlängerten Achse B des Verbindungsloches ein spitzer Winkel ist und dass sich das Verbindungsloch 27 in geneigter Richtung in die äussere Oberfläche 5a des Gehäusemittelteils öffnet. Der Winkel beta  liegt vorzugsweise in einem Bereich von beispielsweise 60 +- 20  .

   Besonders bevorzugt ist es, wenn der Winkel beta  im Gebiet von 60 +- 5 deg. liegt, um die mechanische Festigkeit eines Bereiches 5b des Gehäusemittelteils mit einem spitzen Winkel zu sichern, in dem der oben beschriebene Winkel beta  so gewählt wird, dass eine ausreichende Wandungsdicke des Teiles 5b des Gehäusemittelteils aufrechterhalten wird, um einen Vorsprung 18, der weiter unten beschrieben wird, im Verbindungsloch 27 aufzunehmen.

[0020] Eine zylindrische Packung 28, die in das Verbindungsloch 27 eingesetzt ist, wird mit der Innenfläche des Verbindungsloches 27 mittels eines Klebstoffes verbunden.

   Die Packung 28 besteht aus einem elastisch verformbaren Werkstoff, beispielsweise Gummi.

[0021] An einem mittleren Bereich der Endfläche 15a des Verbindungsstückes 15, in Richtung seiner Dicke gesehen, ist ein Vorsprung 18 vorgesehen, der sich diagonal nach unten erstreckt und zum lösbaren Einsetzen in das Verbindungsloch 27 vorgesehen ist. Der Vorsprung 18 ist zylindrisch ausgebildet und entspricht der Konfiguration des Verbindungsloches 27. Der Vorsprung 18 wird dicht in das Innere der Packung 28 eingeführt, wobei diese Packung 28 elastisch verformt wird.

   Die Form des Vorsprunges 18 und des Verbindungsloches 27 sind nicht auf eine zylindrische oder runde Form beschränkt, sondern können auch andere Formen haben, solange sie einander entsprechen, beispielsweise die Form einer Platte oder einer ähnlichen Gestalt, wobei das Verbindungsloch eine identische oder ähnliche Form aufweist.

[0022] Das Verbindungsstück 15, welches mit dem Vorsprung 18 versehen ist, der in das Verbindungsloch 27 einzuführen ist, liegt in der Bügelausnehmung 22 zwischen den Bügelarmen 21 und ist lösbar mit dem Gehäusemittelteil 5 durch eine Befestigungsschraube 29 verbunden, die in das Gewindeloch 17 des Verbindungsstückes 15 von hinten her eingeschraubt ist.

   Ein Kopf 29a der Befestigungsschraube 29 besitzt beispielsweise die Form einer Ellipse, so dass er durch die Befestigungsflächen 26 des Paares der Bügelarme 21 in engen Kontakt mit der Befestigungsfläche 26 gebracht werden kann, wenn das Einschrauben am Ende angelangt ist, wie es in Fig. 2A und 2B gezeigt ist, und wobei der Schraubenkopf ebenfalls über die Breite des Verbindungsstückes 15 gebracht werden kann, wenn die Verschraubung gelöst wird, wie in den Fig. 3A und 3B gezeigt ist.

[0023] Die Dicke des Kopfes 29a ist kleiner als die Tiefe der Einkerbung 26a, und auf diese Weise liegt der Kopf 29a der Befestigungsschraube 29 oberhalb der Rückseite 21b des Bügelarmes 21. Es ergibt sich, dass der Kopf 29a das Handgelenk des Trägers der Uhr nicht berührt, wenn die Armbanduhr 1 getragen wird, wobei der Tragekomfort nicht beeinträchtigt wird.

   Wenn die Rückseite 21b des Bügelarmes 21 um einen ausreichenden Betrag oberhalb der Unterseite 7 des Gehäuses angebracht ist, kann die Rückseite 21b des Bügelarmes 21 ohne weiteres als Befestigungsfläche dienen, und der Kopf 29a der Befestigungsschraube 29 kann im Bereich zwischen der Rückseite 21b und der Gehäuseunterseite 7 angeordnet werden. Auch bei dieser Ausführung geht der Tragekomfort, der durch den Kopf 29a beeinträchtigt werden könnte, nicht zurück.

[0024] Der Kopf 29a besitzt einen Betätigungsschlitz 30 in Form eines Minus- (-) oder Pluszeichens (+). Der Betätigungsschlitz 30 kann so ausgebildet sein, dass er einen üblichen Schraubendreher aufnehmen kann. Bei einer besonderen Ausführungsform dieses Beispiels weist der Betätigungsschlitz 30 die Form eines Minuszeichens auf, und er ist in der Lage, den Rand einer Münze aufzunehmen.

   Der Kopf 29a kann auch andere Formen annehmen, beispielsweise diejenigen eines Rhombus oder eines Rechtecks mit grosser und kleiner Achse.

[0025] Es sollen im Nachstehenden die Arbeitsschritte beschrieben werden, bei denen das Verbindungsstück 15, das am Ende des Bandes 3 angebracht ist, am Uhrgehäuse 2 befestigt wird.

[0026] Die Befestigungsschraube 29 ist bereits von hinten her in das Verbindungsstück 15 eingeschraubt worden.

   Der Kopf 29a der Befestigungsschraube 29 liegt innerhalb der Breite des Verbindungsstückes 15, so dass er über die beiden Randseiten des Verbindungsstückes 15, in dessen Breitenrichtung gesehen, nicht vorsteht, indem die grosse Achse und die kleine Achse des Kopfes 29a nach der Länge bzw. der Breite des Verbindungsstückes 15 ausgerichtet sind.

[0027] In diesem Zustand wird das Verbindungsstück 15 in die Bügelausnehmung 22 zwischen den gegenüberliegenden Bügelarmen 21 eingebracht, indem man das Verbindungsstück 15 diagonal nach unten bewegt, während gleichzeitig der Vorsprung 18 des Verbindungsstückes 15 in das Verbindungsloch 27 des Gehäusemittelteils 5 schräg von oben her eingeführt wird. Der Kopf 29a der Befestigungsschraube 29 behindert in dieser Lage dieses Einführen nicht.

   Die Einsatztiefe des Verbindungsstückes 15 in die Bügelausnehmung 22 wird dadurch begrenzt, dass die Endfläche 15a des Verbindungsstückes 15 die Aussenfläche 5a des Gehäusemittelteils berührt oder sich ihr bis auf eine ausserordentlich kurze Distanz genähert hat, wenn der Vorsprung 18 ausreichend tief in das Verbindungsloch 27 eingeführt ist. In diesem Moment wirken die Endfläche 15a und die Aussenfläche 5a des Gehäusemittelteils als zueinander passende Oberflächen. Das Verbindungsstück 15 ist so eingestellt, dass es nach Art eines Sandwiches zwischen den beiden Seiten der Bügelarme 21 in der Breitenrichtung aufgenommen wird, und zwar derart, dass die geneigte Rückseite 15b leicht oberhalb der gleichfalls geneigten Befestigungsfläche 26 liegt.

   Dieser Zustand ist in den Fig. 3A und 3B dargestellt.

[0028] Sodann wird die Befestigungsschraube 29, die bereits in die Rückseite des Verbindungsstückes 15 eingeschraubt war, in Befestigungsrichtung verdreht. Diese Drehbetätigung wird beispielsweise mit einer Münze ausgeführt, deren Rand in den Betätigungsschlitz 30 des Kopfes 29a eingesetzt wird, oder aber mittels eines normalen Schraubendrehers. Mit anderen Worten kann die Verdrehung der Schraube ohne die Notwendigkeit eines speziellen Werkzeuges vorgenommen werden.

[0029] Wenn das Einschrauben der Befestigungsschraube 29 durch Rotation in Befestigungsrichtung beendet ist, kommt die Hauptachse des Kopfes 29a über die Breitenrichtung des Verbindungsstückes 15 zu liegen, so dass unter diesen Umständen beide Enden des Kopfes 29a in Längsrichtung über das Verbindungsstück 15 ragen.

   Diese vorstehenden Bereiche bewirken, dass der Kopf 29a über der Befestigungsfläche 26 liegt, die den Boden der Einkerbung 26a bildet, und damit die Befestigungsflächen 26 eng berührt, wodurch das Verbindungsstück 15 am Gehäusemittelteil 5 befestigt wird. Dieser Befestigungszustand ist in den Fig. 2A und 2B gezeigt.

[0030] Das Verbindungsstück 15, das derartig mit dem Gehäusemittelteil 5 verbunden ist, und zwar mittels der oben beschriebenen Arbeitsschritte, empfängt äussere Kräfte aus verschiedenen Richtungen über das Band 3 usw.

   Das Verbindungsstück 15 kann sich jedoch nicht vom Gehäusemittelteil 5 trennen.

[0031] Wenn insbesondere eine Zugkraft F, die im Wesentlichen parallel zum Deckglas 6 und zum Boden 7 des Gehäuses verläuft, auf das Verbindungsstück 15 einwirkt, wie es in Fig. 4A dargestellt ist, so erzeugt die Zugkraft F eine Kraft F1 an der Verbindungsstelle zwischen dem Vorsprung 18 und dem Befestigungsloch 27 und eine Kraft F2 an der Berührungsstelle zwischen dem Kopf 29a der Befestigungsschraube 29 und der Befestigungsfläche 26. Die Kraft F1 kann in eine Teilkraft F1a zerlegt werden, die diagonal nach oben und links gerichtet ist, wie es aus Fig. 4A hervorgeht, und zwar entlang der Achsrichtung des Vorsprunges 18, und eine Teilkraft F1b ist senkrecht zur Teilkraft F1a und diagonal nach unten und links gerichtet, wie es in Fig. 4A dargestellt ist.

   Andererseits kann die Kraft F2 in eine Teilkraft F2a zerlegt werden, die fast senkrecht nach oben gerichtet ist, wie in Fig. 4A zu sehen ist, und zwar entlang der Achsrichtung der Befestigungsschraube 29, und in eine Teilkraft F2b, die diagonal nach unten und links gerichtet ist, wie in Fig. 4A zu sehen ist, d.h. entlang der Befestigungsfläche 26 in Richtung des Vorderendes des Bügelarmes 21.

[0032] Die Teilkräfte F1b und F2b stehen der Teilkraft F1a gegenüber, die den Vorsprung 18 aus dem Befestigungsloch 27 herauszutreiben sucht. Weiterhin wird die Bewegung des Verbindungsstückes 15 diagonal nach oben und links, wie es in Fig. 4A gezeigt ist, durch den Eingriff des Kopfes 29a der Befestigungsschraube 29 auf der Befestigungsfläche 26 verhindert.

   Eine Reibungskraft, die auf der Befestigungsfläche 26 erzeugt wird und der Teilkraft F2b entgegengerichtet ist, und der Zusammenhalt zwischen dem Vorsprung 18 und dem Bereich 5b, der am Gehäusemittelteil ausserhalb der Oberfläche 5a vorgesehen ist, welche einen spitzen Winkel bildet, sind den Kräften F1 und F2 entgegengerichtet und verhindern die Bewegung des Verbindungsstückes 15 in Zugrichtung durch die Zugkraft F aus dem Verbindungsloch 27. Die Drehung des Verbindungsstückes 15 im Gegenuhrzeigersinn aufgrund der Teilkraft F2a, siehe Fig. 4A, wird durch die Berührung zwischen einem unteren Bereich der Endfläche 15a des Verbindungsstückes 15, welche sich unterhalb des Ansatzes des Vorsprunges 18 befindet, und der Aussenfläche 5a des Gehäusemittelteils verhindert und ebenfalls durch den Eingriff des Vorsprunges 18 im Befestigungsloch 27.

   Aus allen diesen Gründen kann sich das Verbindungsstück 15 vom Gehäusemittelteil 5 durch Herausziehen des Vorsprunges 18 aus dem Befestigungsloch 27 unter dem Einfluss der Zugkraft F nicht trennen.

[0033] Wenn das Befestigungsloch 27 und der Vorsprung 18 im Wesentlichen parallel zum Deckglas 6 oder zum Gehäuseboden 7 oder aber parallel zur Befestigungsfläche 26 angeordnet wären, würde eine Zugkraft F hauptsächlich durch die Reibungskraft auf der Befestigungsfläche 26 gegen die Teilkraft F2b einwirken.

   Demgemäss könnte die Möglichkeit bestehen, dass der Vorsprung 18 aus dem Befestigungsloch 27 heraustritt und ein Herausziehen des Verbindungsstückes 15 eintritt, verursacht durch das Ziehen am Verbindungsstück 15 in Zugrichtung.

[0034] Wenn zusätzlich eine von oben gerichtete Kraft F auf das Verbindungsstück 15 einwirkt (d.h. eine Druckkraft wirkt auf das Verbindungsstück 15, wie in Fig. 4B gezeigt ist), so erzeugt diese Druckkraft F eine Kraft F3 (F3 = Druckkraft), welche auf den Verbindungsbereich zwischen dem Vorsprung 18 und dem Befestigungsloch 27 einwirkt, wobei durch die Befestigungsschraube 29 der Druckkraft F kein Widerstand entgegengesetzt wird.

   Die Kraft F3 kann in eine Teilkraft F3a zerlegt werden, die diagonal nach unten und rechts gerichtet ist, wie aus Fig. 4B hervorgeht, und zwar entlang der Achsrichtung der Vorsprunges 18, und in eine Teilkraft F3b, die diagonal nach unten und links gerichtet ist, wie in Fig. 4B zu sehen ist und die auf der Teilkraft F3a senkrecht steht.

[0035] Da die Teilkraft F3a den Vorsprung 18 in das Verbindungsloch 27 hineintreibt, kann der Vorsprung 18 aus dem Befestigungsloch 27 wegen dieser Teilkraft F3a nicht austreten. Die Teilkraft F3b übt auf das Verbindungsstück 15 eine Rotationskraft im Gegenuhrzeigersinn aus, wie in Fig. 4B dargestellt ist.

   Diese Rotation wird jedoch durch den Eingriff zwischen dem unteren Bereich der Endfläche 15a des Verbindungsstückes 15 und der Anschlussfläche 5a am Gehäusemittelteil 5 verhindert, und ebenso durch das Zusammenwirken zwischen dem Vorsprung 18 und dem Befestigungsloch 27. Folglich kann sich das Verbindungsstück 15 vom Gehäusemittelteil 5 unter Herausziehen des Vorsprunges 18 aus dem Befestigungsloch 27 aufgrund der Druckkraft F (Kraft von oben) nicht trennen.

[0036] Wenn eine nach oben gerichtete Kraft F auf das Verbindungsstück 15 einwirkt (d.h. eine nach oben gerichtete Zugkraft wirkt auf das Verbindungsstück 15), wie in Fig.

   4C dargestellt ist, erzeugt die Hubkraft F eine Kraft F4 am Eingriffsbereich zwischen dem Vorsprung 18 und dem Befestigungsloch 27 sowie eine Kraft F5, die auf den festen Berührungsbereich zwischen dem Kopf 29a der Befestigungsschraube 29 und der Befestigungsfläche 26 einwirkt. Die Kraft F4 kann in eine Teilkraft F4a zerlegt werden, die diagonal nach oben und links gerichtet ist, wie in Fig. 4C zu sehen ist, und zwar entlang der Achsrichtung des Vorsprunges 18, sowie eine Teilkraft F4b, die diagonal nach oben und rechts gerichtet ist, siehe Fig. 4C, und senkrecht auf der Teilkraft F4a steht.

   Andererseits kann die Kraft F5 in eine Teilkraft F5a zerlegt werden, die fast genau nach oben gerichtet ist, wie in Fig. 4C gezeigt ist, und zwar entlang der Achsrichtung der Befestigungsschraube 29, und in eine Teilkraft F5b, die diagonal nach oben und rechts gerichtet ist, wie in Fig. 4C zu sehen ist, d.h. entlang der Befestigungsfläche 26 in Richtung der äusseren Fläche 5a des Gehäusemittelteils 5.

[0037] Die Teilkraft F4b wirkt nicht in einer Richtung, die zum Herausziehen des Vorsprunges 18 aus dem Befestigungsloch 27 führen könnte. Da die Teilkraft F5b so wirkt, dass sie das Verbindungsstück 15 gegen die Aussenfläche 5a des Gehäusemittelteils zu drücken bestrebt ist, kann der Vorsprung 18 infolge dieser Teilkraft F5b ebenfalls nicht aus dem Befestigungsloch 27 herausgezogen werden.

   Andererseits wirken sowohl die Teilkraft F4a als auch die Teilkraft F5a in einer Richtung, die bestrebt ist, den Vorsprung 18 aus dem Befestigungsloch 27 herauszuziehen. Die Bewegung des Verbindungsstückes 15 in einer Richtung diagonal nach oben und links, wie es in Fig. 4A angegeben ist, wird durch das Zusammenwirken der Befestigungsfläche 26 und dem Kopf 29a der Befestigungsschraube 29 verhindert.

   Demgemäss besteht keine Möglichkeit, dass der Vorsprung 18 aus dem Befestigungsloch 27 herausgezogen wird, und das Verbindungsstück 15 kann sich nicht aufgrund der nach oben gerichteten Kraft F vom Gehäusemittelteil 5 trennen.

[0038] Das Verbindungsstück 15 wird von der Aussenfläche 5a des Gehäusemittelteils 5 oder den Bügelarmen 21 unterstützt, und zwar gegenüber äusseren Kräften, die in Richtungen einwirken, die sich von denen der oben beschriebenen Richtungen unterscheiden. Das Verbindungsstück 15 kann sich nicht vom Gehäusemittelteil 5 - unter Herausziehen des Vorsprunges 18 aus dem Befestigungsloch 27 - trennen.

[0039] Das Verbindungsstück 15, das nach dem oben beschriebenen Verfahren am Gehäusemittelteil 5 angebracht ist, kann sich von Letzterem nicht versehentlich, oder veranlasst von äusseren Kräften, ablösen, wie oben schon erläutert wurde.

   Da weiterhin zwischen dem Vorsprung 18 und dem Befestigungsloch 27 die Packung 28 vorhanden ist, wenn die Verbindung hergestellt wird, kann ebenfalls ein Lösen des Verbindungsstückes 15 vermieden werden. Die Packung 28 kann anstelle eines Auskleidens der Innenfläche des Verbindungsloches 27 am Umfang des Vorsprunges 18 durch Ankleben oder andere Mittel befestigt werden.

[0040] Es sollen nun die Arbeitsweisen beschrieben werden, die zum Abnehmen des Verbindungsstückes 15 vom Gehäusemittelteil 5 zwecks Auswechseln des Bandes 3 oder aus anderen Gründen vorgenommen werden. Zunächst wird die Befestigungsschraube 29 in Ausschraubrichtung gedreht, bis sich der Kopf 29a der Befestigungsschraube 29 nicht mehr über die Breite des Verbindungsstückes 15 erstreckt, wie es in den Fig. 3A und 3B gezeigt ist.

   Unter diesen Umständen hat sich der Kopf 29a der Befestigungsschraube 29 von der Befestigungsschraube 26 getrennt, und die Befestigung des Verbindungsstückes 15, welche durch die Befestigungsschraube 29 bewirkt wurde, ist aufgehoben. Danach wird das Verbindungsstück 15 diagonal nach oben verschwenkt, so dass sich die Endfläche 15a des Verbindungsstückes 15 von der Aussenfläche 5a des Gehäusemittelteils trennt, und der Vorsprung 18 wird aus dem Verbindungsloch 27 herausgezogen, während das Verbindungsstück 15 aus der Bügelausnehmung 22 herausgenommen wird.

   Das Verbindungsstück 15 wird auf diese Weise vom Gehäusemittelteil 5 abgenommen.

[0041] Bei der oben beschriebenen Armbanduhr 1 wird die Verbindung zwischen dem Verbindungsstück 15 und dem Gehäusemittelteil 5 nicht mittels eines Federstiftes hergestellt, sondern durch Zusammenwirken des geneigten Vorsprunges 18 mit dem Verbindungsloch 27 und der engen Berührung zwischen dem Kopf 29a der Befestigungsschraube 29 mit der Befestigungsfläche 26 auf den Bügelarmen 21. Das Verbindungsstück 15 des Armbandes 3 wird demgemäss mit dem Gehäusemittelteil 5 verbunden und von ihm abgenommen, wie oben beschrieben wurde, ohne dass die Verwendung eines speziellen Werkzeuges erforderlich ist, das beim Vorhandensein eines Federstiftes erforderlich wäre.

   Es ergibt sich, dass die Wirksamkeit des Zusammenbaus bei der Herstellung der Armbanduhr 1 verbessert wird, und ebenso wird die Verbindung und das Abnehmen des Armbandes 3 mit bzw. vom Gehäusemittelteil 5 durch den Benutzer erleichtert, ohne dass die Gefahr einer Beschädigung des Gehäusemittelteils 5 besteht. Wenn daher der Benutzer verschiedene Arten von Armbändern tragen will, so sind Änderungen des Aussehens der Armbanduhr 1 bei der Verwendung möglich, indem ein Uhrarmband zu gegebener Zeit durch ein gewünschtes anderes Armband ersetzt werden kann.

[0042] Bei der oben beschriebenen Ausführungsform besitzt der Kopf 29a der Befestigungsschraube 29 eine derartige Form, dass er über die Breite des Verbindungsstückes 15 angeordnet ist.

   Auf diese Weise kann das Verbindungsstück 15 mit dem Gehäusemittelteil 5 verbunden und von ihm abgenommen werden, während sich die Befestigungsschraube 29 noch am Verbindungsstück 15 befindet. Daher ist es nicht erforderlich, die Befestigungsschraube 29 vom Verbindungsstück 15 abzuschrauben, wodurch ein Verlust der Befestigungsschraube verhindert wird. Weiterhin ist die erforderliche Drehung der Befestigungsschraube 29 beispielsweise lediglich 90  , was die Handhabung erleichtert.

[0043] Die vorliegende Erfindung ist auf die oben beschriebene Ausführungsform nicht eingeschränkt. Beispielsweise kann eine Senkschraube oder eine andere Schraube, deren Rundkopf 29a grösser ist als die Breite des Verbindungsstückes 15, als Befestigungsschraube 29 verwendet werden.

   In diesem Falle wird das Verbindungsstück 15 mit dem Gehäusemittelteil 5 durch Einschrauben der Befestigungsschraube 29 in das Verbindungsstück 15 von ihrer Rückseite 15b her vorgenommen, um den Kopf 29a mit der ganzen Befestigungsfläche 26 zweier Bügelarme 21 in innige Berührung zu bringen, wenn das Einschrauben der Befestigungsschraube 29 beendet ist. Auf umgekehrte Weise kann das Verbindungsstück 15 in die Bügelausnehmung 22 eingesetzt und von ihr abgenommen werden, indem man die Befestigungsschraube 29 löst und diese Befestigungsschraube 29 aus dem Verbindungsstück 15 ausschraubt.

[0044] Weiterhin kann bei der vorliegenden Erfindung der Vorsprung 18 auch alternativ an der Aussenseite 5a des Gehäusemittelteils angebracht sein und sich von dort diagonal nach oben erstrecken.

   In diesem Falle ist das Verbindungsloch 27, in welches der Vorsprung 18 einzusetzen ist, am Verbindungsstück 15 vorgesehen und so angebracht, dass das Verbindungsloch 27 im Mittelteil der Endfläche 15a vorhanden ist und dass der innere Bereich des Loches diagonal oberhalb der Öffnung verläuft.

[0045] Bei der vorliegenden Erfindung kann die Aussenfläche 5a des Gehäusemittelteils 5 auch eine von oben nach unten und nach innen geneigte Fläche sein, die nicht praktisch vertikal verläuft.

   In diesem Falle öffnet sich das Verbindungsloch 27 in die Aussenfläche 5a des Gehäusemittelteils, oder der Vorsprung 18, der an der Aussenfläche 5a des Gehäusemittelteils vorgesehen ist, verläuft entlang der Normalrichtung der geneigten Aussenfläche 5a des Gehäusemittelteils.

[0046] Gemäss der vorliegenden Erfindung ist es möglich, eine Armbanduhr zu schaffen, bei der ein Band von einem Benutzer leicht angebracht bzw. von einem Gehäusemittelteil abgenommen werden kann, ohne dass das Gehäusemittelteil beschädigt wird, da das Anbringen und Abnehmen des Bandes am bzw. vom Gehäusemittelteil vorgenommen wird, ohne dass ein Federstift verwendet wird, der mittels eines speziellen Werkzeuges gedehnt bzw. zusammengedrückt werden muss.

Claims (6)

1. Armbanduhr (1), bei der ein Armband (3) an einem Gehäusemittelteil (5) mittels Verbindungsstücken (15) angebracht ist, enthaltend: Befestigungsflächen (26), wobei jede Befestigungsfläche (26) auf der Unterseite (21b) eines Paares der Bügelarme (21) vorgesehen, und entlang einer Seite (21a) jedes Bügelarms (21), die dem genannten Verbindungsstück (15) gegenüberliegt, umgebogen ist, wodurch sie sich mit einer Neigung in Längsrichtung des genannten Bügelarms (21) erstreckt, wobei eine Bügelausnehmung (22) zur lösbaren Aufnahme des genannten Verbindungsstückes (15) zwischen dem genannten Paar der Bügelarme (21) am genannten Gehäusemittelteil (5) vorhanden ist;
Befestigungsschrauben (29), wobei jede Befestigungsschraube (29) in das genannte Verbindungsstück (15) von der Unterseite her eingeschraubt ist und einen Kopf (29a) mit einer solchen Form aufweist, dass sich der Kopf (29a) am Ende des Einschraub-Vorganges über die ganze Befestigungsfläche (26) erstreckt und mit ihr in Berührung ist, und dass der Kopf (29a) nach Lösen der Verschraubung nicht breiter ist als die Breite des genannten Verbindungsstückes (15); Verbindungslöcher (27), wobei jedes Verbindungsloch (27) in einer Richtung so geneigt ist, dass es sich der Unterseite (7) des Gehäuses (2) von oben nach unten nähert, und wobei es entweder in einem Teil des Gehäusemittelteils (5) gegenüber der genannten Bügelausnehmung (22) oder im genannten Verbindungsstück (15) angebracht ist;
und Vorsprünge (18), wobei jeder Vorsprung (18) an gegenüberliegender Seite desjenigen Bereichs des Gehäusemittelteils (5) angeordnet ist, welcher der genannten Bügelausnehmung (22) und dem genannten Verbindungsstück (15) gegenüberliegt, wobei jeder Vorsprung (18) je lösbar mit dem genannten Verbindungsloch (27) in Eingriff ist.
2. Armbanduhr (1), bei der ein Armband (3) an einem Gehäuse mittelteil (5) mittels Verbindungsstücken (15) angebracht ist, enthaltend: Befestigungsflächen (26), wobei jede Befestigungsfläche (26) auf der Unterseite (21b) eines Paares der Bügelarme (21) vorgesehen, und entlang einer Seite (21a) jedes Bügelarms (21), die dem genannten Verbindungsstück (15) gegenüberliegt, umgebogen ist, wodurch sie sich mit einer Neigung in Längsrichtung des genannten Bügelarms (21) erstreckt, wobei eine Bügelausnehmung (22) zur lösbaren Aufnahme des genannten Verbindungsstückes (15) zwischen dem genannten Paar der Bügelarme (21) am genannten Gehäusemittelteil (5) vorhanden ist;
Befestigungsschrauben (29), wobei jede Befestigungsschraube (29) lösbar in das genannte Verbindungsstück (15) von der Unterseite her eingeschraubt ist und einen Kopf (29a) mit einer solchen Form aufweist, dass sich der Kopf (29a) am Ende des Einschraub-Vorganges über die ganze Befestigungsfläche (26) erstreckt und mit ihr in Berührung ist; Verbindungslöcher (27), wobei jedes Verbindungsloch (27) in einer Richtung so geneigt ist, dass es sich der Unterseite (7) des Gehäuses (2) von oben nach unten nähert, und wobei es entweder in einem Teil des Gehäusemittelteils (5) gegenüber der genannten Bügelausnehmung (22) oder im genannten Verbindungsstück (15) angebracht ist;
und Vorsprünge (18), wobei jeder Vorsprung (18) an gegenüberliegender Seite desjenigen Bereichs des Gehäusemittelteils (5) angeordnet ist, welcher der genannten Bügelausnehmung (22) und dem genannten Verbindungsstück (15) gegenüberliegt, wobei jeder Vorsprung (18) je lösbar mit dem genannten Verbindungsloch (27) in Eingriff ist.
3. Armbanduhr (1) nach Anspruch 1, bei der eine Einkerbung (26a), die sich in die genannte Bügelausnehmung (22) und die Unterseite (21b) öffnet, auf der Unterseite (21b) jedes Bügelarms (21) derart vorgesehen ist, dass die genannte Befestigungsfläche (26) durch die Innenfläche der genannten Einkerbung (26a) gebildet wird, wobei die Tiefe der genannten Einkerbung (26a) tiefer als die Dicke des genannten Schraubenkopfes (29a) ist.
4. Armbanduhr (1) nach Anspruch 2, bei der eine Einkerbung (26a), die sich in die genannte Bügelausnehmung (22) und die Unterseite (21b) öffnet, auf der Unterseite (21b) jedes Bügelarms (21) derart vorgesehen ist, dass die genannte Befestigungsfläche (26) durch die Innenfläche der genannten Einkerbung (26a) gebildet wird, wobei die Tiefe der genannten Einkerbung (26a) tiefer als die Dicke des genannten Schraubenkopfes (29a) ist.
5. Armbanduhr (1) nach Anspruch 1, bei der eine ringförmige Packung (28) zwischen dem genannten Verbindungsloch (27) und dem erwähnten, in das genannte Verbindungsloch (27) eingesetzten Vorsprung (18) vorgesehen ist.
6. Armbanduhr (1) nach Anspruch 2, bei der eine ringförmige Packung (28) zwischen dem genannten Verbindungsloch (27) und dem erwähnten, in das genannte Verbindungsloch (27) eingesetzten Vorsprung (18) vorgesehen ist.
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