CH698584B1 - Armband für Zeitmesser sowie Armbanduhr. - Google Patents

Armband für Zeitmesser sowie Armbanduhr. Download PDF

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CH698584B1
CH698584B1 CH00735/06A CH7352006A CH698584B1 CH 698584 B1 CH698584 B1 CH 698584B1 CH 00735/06 A CH00735/06 A CH 00735/06A CH 7352006 A CH7352006 A CH 7352006A CH 698584 B1 CH698584 B1 CH 698584B1
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CH
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cam
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bracelet
cam body
axes
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CH00735/06A
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Inventor
Haruki Hiranuma
Kinshuroh Itoh
Original Assignee
Seiko Instr Inc
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    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/14Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps characterised by the way of fastening to a wrist-watch or the like
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
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Abstract

Es wird eine Armbanduhr vorgeschlagen, bei der ein Armband am Gehäuse leicht und ohne die Verwendung eines speziellen Werkzeuges angebracht und vom Gehäuse wieder abgenommen werden kann. Es ist möglich, eine ausreichende Festigkeit der Verbindung zwischen Armband (3) und Uhrgehäuse zu sichern, Beschädigungen beim Anbringen und Abnehmen des Armbands (3) sind auszuschliessen, und das Band lässt sich komfortabel tragen. Bandanstösse (6) am Uhrgehäuse, die paarweise eine Anstossgabel bilden, sind mit Befestigungslöchern versehen, und ein Endglied des Armbandes wird in diese Anstossgabel eingeführt. Im Endglied befindet sich, drehbar eingesetzt, ein Nockenkörper (21) mit einer elliptischen Nockenfläche (22a), und eine Betätigungsnut (25) des Nockenkörpers ist von aussen zugänglich. Im Endglied befinden sich zwei nach den Seiten des Endglieds bewegliche Befestigungsachsen, die am Nockenkörper anliegen, und zwar jeweils über eine Nockenstösselfläche (31a). Die Befestigungsachsen können durch Drehung des Nockenkörpers in die Befestigungslöcher eingeschoben werden und sich aus diesen zurückziehen, und zwar wegen der Dimensionsdifferenz der grossen und der kleinen Achse des Nockenkörpers. Im Endglied befinden sich noch Vorspannkörper, welche die beiden Befestigungsachsen an den Nockenkörper andrücken.

Description


  Hintergrund der Erfindung

Gebiet der Erfindung:

  

[0001]    Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Armband für einen Zeitmesser und auf eine Armbanduhr, bei der dieses Armband an einem Gehäusemittelteil lösbar befestigt ist.

Beschreibung des Standes der Technik:

  

[0002]    Bisher ist eine Technik bekannt geworden, bei der das Band einer Armbanduhr am Gehäusemittelteil der Armbanduhr abnehmbar befestigt ist, ohne dass man ein besonders dafür erforderliches Werkzeug einsetzen muss (siehe beispielsweise das japanische Gebrauchsmuster Nr. 3 042 321).

  

[0003]    Bei dieser Technik des japanischen Gebrauchsmusters Nr. 3 042 321 wird eine Metallplatte mit zwei spiralförmig gewundenen Teilen am Endbereich eines Lederbandes befestigt, und es ist ein Federbügel vorgesehen, der sich über die beiden spiralförmig gekrümmten Teile erstreckt. Der Federbügel weist einen Handgriff auf, der etwa in Form eines grossen V gebogen ist und aus einem Federdraht besteht, wobei die beiden Enden dieses Federdrahtes so abgebogen sind, dass sie sich im Abstand vom Handgriff befinden und von diesem weg weisen. Je ein Ende dieses Federbügels wird jeweils in eines der beiden spiralig gedrehten Teile eingesetzt und durch Drehung festgehalten, und der Handgriff ist nun zwischen diesen beiden spiralig gedrehten Teilen angeordnet.

   Zwischen den beiden spiralig gedrehten Teilen ist eine Schrägfläche angeordnet, wodurch der Handgriff erweitert und verengert werden kann, und eine verjüngte Fläche hält den Handgriff am schmalen Ende der Schrägfläche in gespanntem Zustand fest.

  

[0004]    Das eine Ende des Federbügels, der aus dem Federdraht besteht, steht stets vom spiralig gedrehten Teil vor, wo er mit einem Ende gehalten wird. Gleichzeitig steht das andere Ende des Federbügels vom anderen spiralig gedrehten Teil vor, und der Handgriff spreizt sich, wenn dieser durch Drehung gegen die Rückseite des Bandes gedrückt wird. Dabei wird er in das andere spiralig gedrehte Teil eingedrückt, und wenn er dadurch in einen zusammengedrückten Zustand überführt wird, und dies geschieht dadurch, dass der Handgriff durch Drehung von der Rückseite des Armbandes in Gegenrichtung zur ersten Drehung abgehoben wird.

  

[0005]    Demgemäss kann durch Drehung des Handgriffes des Federbügels jeweils ein Ende dieses Federbügels in ein Loch eintreten und aus diesem herausgezogen werden, welches sich in einem Bandanstoss des Uhrgehäuses befindet. Auf diese Weise kann das Armband am Gehäuse einer Armbanduhr befestigt und von ihm abgenommen werden, ohne dass ein besonderes Werkzeug erforderlich wäre.

  

[0006]    Wenn ein Federbügel durch Umbiegen des Federdrahtes hergestellt wurde, dessen elastische Verformung möglich ist, jedoch nur schwierig verformt werden kann, so verschlechtert sich die Möglichkeit zur Betätigung, wenn der Handgriff des Federbügels angehoben wird. Wenn jedoch die Federkraft des Federbügels schwach ist, verschlechtert sich die Haltbarkeit der Verbindung des Armbandes mit dem Uhrgehäuse. Die federelastischen Eigenschaften des Federbügels sind allgemein grossen Streuungen unterworfen, da die Biegebearbeitung des Handgriffes des Federbügels diese Eigenschaften ebenfalls beeinflusst.

   Aus diesem Grunde konnte sich die Technik des japanischen Gebrauchsmusters Nr. 3 042 321 nicht durchsetzen, und auch deshalb nicht, weil die beiden Eigenschaften einer leichten Anbringungsmöglichkeit einerseits und der Zuverlässigkeit der Verbindung des Armbandes mit dem Uhrgehäuse andererseits einander widersprechen und nicht gleichzeitig verwirklicht werden konnten.

  

[0007]    Wenn das Armband angebracht oder abgenommen wird, so muss der Federbügel gedreht werden, und der untere Teil des Handgriffes dieses Federbügels reibt sich bei Berührung mit den Rändern der zwei spiralig gedrehten Teile und kann beschädigt werden, und ausserdem besteht die Gefahr, dass an dieser Stelle eine Korrosion auftritt, und eine Korrosion ist unerwünscht, da sie eine optische Verschlechterung darstellt. Zusätzlich ist anzumerken, dass der Handgriff des Federbügels, der sich entlang der rückwärtigen Fläche des Armbandes erstreckt, beim Tragen der Armbanduhr in Berührung mit dem Handgelenk des Benutzers steht, und diese Berührung wird beim Tragen der Armbanduhr als unangenehm empfunden.

  

[0008]    Schliesslich ist das Anbringen und Abnehmen des Armbandes am Uhrgehäuse mühsam. Wenn das Armband abgenommen wird, damit es z.B. in Vorrat gehalten werden kann, ist es normal, dass der Handgriff des Federbügels an die Rückseite des Armbandes angedrückt wird. Wenn nun das Armband am Gehäusemittelteil einer Armbanduhr befestigt werden soll, muss zunächst das bewegliche Ende des Federbügels in das zugehörige spiralig gedrehte Teil eingesetzt werden, wozu der Handgriff anzuheben ist. Alle diese Bewegungen zeigen, dass die Befestigung des Armbandes am Gehäuse einer Armbanduhr mühsam ist.

  

[0009]    Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Armband für einen Zeitmesser zu schaffen, welches am Gehäusemittelteil der Uhr leicht angebracht und von ihm gelöst werden kann, ohne dass ein besonderes Werkzeug dafür erforderlich ist, und welches eine ausreichende Befestigungsstärke am Gehäuse der Armbanduhr aufweist. Darüber hinaus soll die Befestigung jegliche Verletzung vermeiden, die beim Anbringen und Abnehmen des Armbandes auftreten könnte, und die Befestigungsmittel sollen vom Träger der Uhr nicht als unangenehm empfunden werden. Ausserdem betrifft die Erfindung eine Armbanduhr, die dieses Armband aufweist.

Zusammenfassung der Erfindung

  

[0010]    Um die oben beschriebenen Aufgaben zu erfüllen, weist eine Armbanduhr der vorliegenden Erfindung, d.h. eine Armbanduhr, bei der ein Armband abnehmbar an einem Gehäusemittelteil eines Zeitmessers befestigt ist, folgende Bestandteile auf: Bandanstösse, die vom Gehäusemittelteil vorstehen und eine Anstossgabel bilden, welche ein Endglied des Armbandes aufnimmt, so dass das Armband angebracht und abgenommen werden kann, wobei jeder Bandanstoss ein Befestigungsloch aufweist; einen Nockenkörper mit einem Nockenstück, das mit einer elliptischen Nockenfläche und einer Betätigungsnut versehen ist, und welcher drehbar derart ins Endglied eingesetzt ist, dass die Betätigungsnut frei zugänglich bleibt;

   ein Paar Befestigungsachsen, von denen jede eine Nockenstösselfläche aufweist, die in Berührung mit der Nockenfläche steht, wobei die Befestigungsachsen derart in das Endglied eingesetzt sind, dass sie das Nockenstück zwischen sich einspannen und in Querrichtung des Endgliedes verschiebbar sind, und die jeweils, veranlasst durch einen Dimensionsunterschied zwischen einer grossen Achse und einer kleinen Achse des Nockenstücks, in das Befestigungsloch eintreten und aus ihm austreten können; und Vorspannkörper, die in das Endglied eingesetzt sind und jeweils die beiden Befestigungsachsen gegen die Nockenfläche drücken.

  

[0011]    Bei der erfindungsgemässen Armbanduhr genügt es zum Anbringen des Armbandes am Uhrgehäuse, wenn nach Einführen des Endgliedes des Armbandes in die Anstossgabel eine Münze oder ein ähnlicher flacher Gegenstand in die Betätigungsnut eingesetzt und der Nockenkörper mit Hilfe dieser Münze oder des anderen Gegenstandes um 90 Grad gedreht wird. Dadurch verändert sich die Berührungsposition der Nockenfläche des Nockenkörpers mit der Stösselfläche derart, dass die grosse Achse des Nockenkörpers zwischen den zwei Befestigungsachsen eingespannt wird.

   Die beiden Befestigungsachsen werden bei der Drehung des Nockenstückes voneinander entfernt, während sie elastisch federnd am Nockenstück anliegen, und Bereiche dieser Befestigungsachsen treten jeweils in Gegenrichtung zueinander aus dem Endglied aus und werden in die beiden Befestigungslöcher der Bandanstösse eingedrückt.

  

[0012]    Um andererseits das Armband vom Gehäuse der Uhr abnehmen zu können, genügt es, nachdem eine Münze oder ein ähnlicher flacher Gegenstand in die Befestigungsnut eingesetzt wurde, die im Endglied von aussen zugänglich ist, dass der Nockenkörper mittels dieser Münze oder des flachen Gegenstandes wiederum um 90 Grad gedreht wird, wodurch sich das Armband von den Bandanstössen löst, ohne dass ein besonderes Werkzeug verwendet werden müsste. Durch die Drehung verändert sich eine Berührungsposition der Nockenfläche des Nockenkörpers mit der Nockenstösselfläche der Befestigungsachsen derart, dass nun die beiden Achsen die kleine Achse des Nockenkörpers zwischen sich einspannen.

   Diese beiden Befestigungsachsen bewegen sich dabei in Gegenrichtung aufeinander zu, veranlasst durch die Federkräfte der Vorspannkörper, und die Endbereiche dieser Befestigungsachsen, die sich jeweils im Befestigungsloch eines Bandanstosses befinden, werden aus diesen Befestigungslöchern herausgezogen und treten wieder ins Endglied ein. Es ist daher möglich, das Armband aus der Anstossgabel herauszuziehen.

  

[0013]    Da sich das Armband, welches abgenommen wurde, in einem Zustand befindet, bei dem beide Befestigungsachsen seitlich in das Endglied zurückgezogen sind, ist es beim erneuten Anbringen des Bandes an einer Armbanduhr nicht mehr wie früher erforderlich, vorstehende Enden von Befestigungsachsen oder -stiften wieder in das Endglied zurückzuziehen, so dass die erneute Anbringung des Bandes am Gehäusemittelteil einer Armbanduhr erleichtert und ausserdem beschleunigt wird.

  

[0014]    Da die Befestigungsachsen des Armbandes, welche die Verbindung des Armbands mit dem Gehäusemittelteil der Armbanduhr übernehmen, nicht aus Federdrähten bestehen, können diese Achsen aus einem beliebigen anderen Material hergestellt werden, und ausserdem mit einer Dicke, die an die gewünschte Festigkeit der Verbindung mit der Armbanduhr angepasst ist. Auf diese Weise ist es möglich, eine ausreichende Festigkeit des Anbringens des Armbandes am Gehäusemittelteil zu erreichen.

   Da weiterhin die beiden Befestigungsachsen, der Nockenkörper und die Vorspannkörper sämtlich im Inneren des Endgliedes angeordnet sind, besteht keinerlei Gefahr, dass sie mit dem Handgelenk des Trägers in Berührung kommen, und falls trotzdem eine Berührung mit dem Handgelenk entsteht, ist diese Berührung für den Träger nicht störend, da der Kontakt nur ein schwacher Kontakt ist und nicht den Eindruck eines Fremdkörpers vermittelt.

   Weiterhin ist festzustellen, dass trotz einer reibenden Berührung der Befestigungsachsen mit dem Nockenkörper, welche bei den aufeinanderfolgenden Vorgängen des Anbringens und Abnehmens des Armbandes entsteht, keine Beschädigung eintritt, da diese Reibung eine Flächenreibung ist, und eine Verletzung des Trägers kann auf gar keine Weise befürchtet werden, da die Nockenstösselfläche der Befestigungsachsen und die Nockenfläche des Nockenkörpers im Inneren des Endgliedes angeordnet sind.

  

[0015]    Bei einer bevorzugten Ausführungsform einer Armbanduhr der vorliegenden Erfindung ist ein Verriegelungsmechanismus vorgesehen, der einen Zustand aufrechterhält, bei dem die grosse Achse des Nockenstücks zwischen den beiden Befestigungsachsen eingespannt ist.

  

[0016]    Bei dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung tritt dieser Verriegelungsmechanismus in Tätigkeit, wenn durch die Drehung des Nockenkörpers die grosse Achse des Nockenteils dieses Nockenkörpers zwischen den Befestigungsachsen eingespannt wird und diese beiden Befestigungsachsen gleichzeitig in die Befestigungslöcher der Anstossgabel eintreten, wodurch das Armband am Gehäusemittelteil befestigt wird. Weil nun diese beiden Befestigungsachsen zwischen der grossen Achse des Nockenkörpers eingespannt sind, ist es ohne eine Drehung des Nockenkörpers nicht möglich, dass sich das Armband unbeabsichtigt aus den Bandanstössen löst.

  

[0017]    Gemäss einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird der Verriegelungsmechanismus von einem Teil mit elastischer Verformbarkeit gebildet, welches ein konvexes Rastteil aufweist und sich im Nockenkörper befindet, sowie einem konkaven Einrastbereich an einer Innenfläche eines Nockenaufnahmeteils im Endglied, in den das konvexe Rastteil eintreten und aus ihm austreten kann, und zwar je nach Drehung des Nockenkörpers.

  

[0018]    Bei dieser Ausführungsform der Erfindung kann der Träger der Armbanduhr das vollständige und richtige Anbringen des Armbandes an der Armbanduhr akustisch verfolgen, da bei der Drehung des Nockenkörpers, d.h. wenn die grosse Achse des Nockenkörpers zwischen den beiden Befestigungsachsen eingespannt wird, das konvexe Teil des elastisch verformbaren Teils in Rasteingriff mit dem konkaven Einrastteil tritt, was unter Erzeugung eines Geräusches stattfindet.

  

[0019]    Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform einer Armbanduhr der vorliegenden Erfindung ist die Betätigungsnut von der Rückseite des Endgliedes her zugänglich.

  

[0020]    Wenn diese Betätigungsnut bei dieser weiteren bevorzugten Ausführungsform einer Armbanduhr der vorliegenden Erfindung auf der Rückseite des Endgliedes des Armbandes angeordnet wird, besteht kein Risiko, dass der Nockenkörper unbeabsichtigt gedreht wird, wenn ein anderer Gegenstand zufälligerweise in die Betätigungsnut eingreifen würde.

  

[0021]    Nach weiterer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung wird ein Armband für eine Armbanduhr zur Verfügung gestellt, bei der ein Gehäusemittelteil mit Bandanstössen versehen ist, die eine Anstossgabel bilden und jeweils ein Befestigungsloch ausweisen, und wobei das Armband abnehmbar am Gehäusemittelteil angebracht ist.

   Das Armband enthält folgende Teile: ein Endglied, das in der Anstossgabel aufgenommen und dazu befähigt ist, an dieser befestigt und von ihr abgenommen zu werden; einen Nockenkörper mit einem Nockenstück, das mit einer elliptischen Nockenfläche versehen ist, und wobei der Nockenkörper drehbar ins Endglied eingesetzt und eine Betätigungsnut in eine Fläche des Nockenstückes eingeformt ist, die von der Vorderseite oder der Rückseite des Endgliedes von aussen frei zugänglich ist;

   ein Paar Befestigungsachsen, von denen jede eine Nockenstösselfläche aufweist, die in Berührung mit der Nockenfläche steht, und die derart in das Endglied eingesetzt sind, dass sie das Nockenstück zwischen sich einschliessen und in Querrichtung des Endgliedes verschiebbar sind, und die jeweils, veranlasst durch einen Dimensionsunterschied zwischen einer grossen Achse und einer kleinen Achse des Nockenstückes, in das Befestigungsloch eintreten bzw. aus ihm austreten können; und schliesslich Vorspannkörper, die in das Endglied eingesetzt sind und jede Befestigungsachse für sich gegen die Nockenfläche drücken.

  

[0022]    Um nun bei der Armbanduhr das erfindungsgemässe Armband am Gehäusemittelteil zu befestigen, genügt es, nachdem das Endglied des Bandes in der Anschlussgabel des Uhrgehäuses positioniert worden ist, eine Münze oder einen ähnlichen Gegenstand in die Betätigungsnut einzusetzen, welche sich im Endglied nach aussen öffnet, und den Nockenkörper mittels dieser Münze oder des ähnlichen Gegenstandes um 90 Grad zu drehen. Dabei ändert sich die Berührungsstelle der Nockenfläche des Nockenkörpers bezüglich der Nockenstösselfläche der beiden Befestigungsachsen derart, dass die grosse Achse des Nockenkörpers zwischen die beiden Befestigungsachsen eingespannt wird.

   Danach bewegen sich die beiden Befestigungsachsen jeweils in Gegenrichtung zueinander nach aussen, während sie in Berührung mit den Vorspannkörpern bleiben, und die Endbereiche dieser Befestigungsachsen, welche der Nockenstösselfläche gegenüberliegen, treten aus dem Endglied aus und können sich nun in die Befestigungslöcher der Bandanstösse einschieben.

  

[0023]    Da die Befestigung des Armbandes am Mittelteil des Uhrgehäuses nicht durch einen Federdraht geschieht, sondern durch Befestigungsachsen, kann ein beliebiges anderes Material gewählt werden, beispielsweise ein Metall, und die Dicke der Achsen kann passend je nach der erforderlichen Festigkeit der Befestigung mit dem Uhrgehäuse gewählt werden. Dadurch ist es möglich, eine ausreichende Widerstandsfähigkeit der Befestigung des Armbandes am Uhrgehäuse zu erreichen. Da sich die beiden Befestigungsachsen, der Nockenkörper und die Vorspannkörper sämtlich im Endglied des Armbandes befinden, besteht kein Risiko, dass sie in Berührung mit dem Handgelenk des Trägers gelangen, und wenn eine solche Berührung zufällig und unbeabsichtigt stattfindet, wird diese nicht als unangenehm empfunden.

   Obwohl zwischen der Befestigungsachse und dem Nockenkörper beim Anbringen und Abnehmen des Armbandes eine Flächenreibung stattfindet, kann keine gegenseitige Beschädigung auftreten, weil es sich um einen Flächenkontakt handelt, und sollte eine solche Beschädigung wirklich eintreten, ist es nicht möglich, diese von aussen durch Augenschein zu bemerken, weil sich sämtliche betroffenen Teile im Inneren des Endgliedes befinden.

  

[0024]    Wenn das Armband vom Gehäusemittelteil abgenommen werden soll, genügt es, nachdem eine Münze oder ein ähnlicher Gegenstand in die Betätigungsnut eingesetzt wurde, den Nockenkörper um 90 Grad zu drehen, ohne dass ein besonderes Werkzeug nötig wäre, und dadurch wird das Armband von den Bandanstössen entfernt. Bei der Drehung des Nockenkörpers ändert sich die Berührungsstelle der Nockenfläche des Nockenkörpers mit der Nockenstösselfläche, so dass die kleine Achse des Nockenkörpers nun zwischen den beiden Befestigungsachsen eingespannt ist. Diese beiden Befestigungsachsen werden also jeweils in einer Richtung bewegt, in der sie sich nähern, und diese Bewegung wird durch die Federkräfte der Vorspannkörper verursacht.

   Weiterhin treten die beiden Befestigungsachsen aus den Befestigungslöchern aus und ziehen sich in das Endglied des Armbandes zurück, und danach ist es ohne weiteres möglich, das Armband aus der Gabel herauszuziehen, die durch die Bandanstösse gebildet wird.

  

[0025]    Da sich das abgenommene Armband in einem Zustand befindet, bei dem die beiden Befestigungsachsen im Inneren des Endgliedes liegen, ist es nicht erforderlich, dieses Einziehen der Befestigungsachsen ins Innere des Endgliedes nochmals vorzunehmen, wenn das Band wieder angebracht werden soll. Dadurch wird Arbeit und Mühe gespart.

Kurzbeschreibung der einzelnen Zeichnungsansichten

  

[0026]    Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in den beigegebenen Zeichnungen veranschaulicht, in denen darstellen:
<tb>Fig. 1<sep>eine Draufsicht einer Armbanduhr gemäss einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;


  <tb>Fig. 2<sep>eine Querschnittsansicht eines Verbindungsgliedes zwischen einem Gehäusemittelteil der Uhr und einem Armband, geschnitten gemäss der Linie F2-F2 in Fig. 1;


  <tb>Fig. 3<sep>die Ansicht des Verbindungsgliedes gemäss Fig. 2 von hinten, wobei diese Ansicht teilgeschnitten ist;


  <tb>Fig. 4<sep>einen Querschnitt des Verbindungsgliedes gemäss Fig. 2 in einer Stellung, bei der das Band abgenommen werden kann;


  <tb>Fig. 5<sep>eine Ansicht des Verbindungsgliedes gemäss Fig. 2 von hinten, mit einem teilgeschnittenen Bereich, und zwar in einer Stellung, bei der das Armband abgenommen werden kann;


  <tb>Fig. 6A<sep>eine Rückansicht eines Lederarmbandes, das bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung Verwendung finden kann, und 


  <tb>Fig. 6B<sep>eine Rückansicht eines Gliederbandes aus Metall, welches bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendbar ist; und


  <tb>Fig. 7<sep>eine vergrösserte Rückansicht eines Endgliedes des Bandes gemäss Fig. 6A.

Einzelbeschreibung der bevorzugten Ausführungsformen

  

[0027]    Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 1bis Fig. 7 näher erläutert.

  

[0028]    Bei einer Armbanduhr 1, die in Fig. 1dargestellt ist, befindet sich ein Armband 3 an einer Gehäuseanordnung 2 eines Zeitmessers befestigt. Die Gehäuseanordnung des Zeitmessers 2 weist ein Zifferblatt, ein in der Zeichnung nicht dargestelltes Uhrwerk und noch andere Teile auf. Das Bezugszeichen 4 in Fig. 1 bezieht sich auf eine Krone.

  

[0029]    Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist das Armband 3 abnehmbar am Gehäusemittelteil 5 befestigt, welches aus einem Metall oder einem Kunstharz besteht, wie auch die Gehäuseanordnung 2 des Zeitmessers, und das Armband ist an Stellen des Gehäuses angebracht, die auf dem Zifferblatt 6 Uhr und 12 Uhr darstellen. Obgleich das Armband 3, wie es in Fig. 6Agezeigt ist, zur Hauptsache aus einem Kunstharz, aus Leder oder aus einem ähnlichen Material besteht, kann es auch, siehe Fig. 6B, aus mehreren, aus Metall hergestellten Gliedern bestehen, die drehbar miteinander verbunden sind, beispielsweise durch stiftähnliche Bauteile, wodurch ein Gliederarmband gebildet wird.

  

[0030]    Es sollen nun die einzelnen Bestandteile beschrieben werden, mit denen das Armband 3 am Gehäusemittelteil 5 befestigt und von ihm abgenommen werden kann.

  

[0031]    An einer äusseren Umfangsfläche des Gehäusemittelteils 5 der Gehäuseanordnung 2 des Zeitmessers sind Bandanstösse 6 angeformt (die zuweilen auch als Bandanschlussteile bezeichnet werden), und sie stehen an denjenigen Stellen des Gehäuses, die 6 Uhr und 12 Uhr auf dem Zifferblatt entsprechen. Je zwei Bandanstösse 6 bilden eine Anstossgabel 5a. Wie in Fig. 1, Fig. 3 und Fig. 5gezeigt ist, befindet sich in jedem Bandanstoss 6 ein Befestigungsloch 7. Das Befestigungsloch 7 öffnet sich jeweils ins Innere der Anstossgabel 5a.

  

[0032]    Das Armband 3 ist an seinem Endbereich, der an der Gehäuseanordnung 2 der Armbanduhr anschliesst, mit einem Endglied 11 versehen. Obschon es erwünscht ist, dass dieses Endglied 11 aus Metall besteht, ist es ebenfalls möglich, das Glied aus einem harten Kunstharz herzustellen. Wie in Fig. 2 und Fig. 4gezeigt ist, besitzt das Endglied 11 einen Endgliedkörper 11a und eine Abdeckung 11b, welche die Höhlung des Endgliedkörpers abdeckt und entweder auf der Oberseite oder der Unterseite des Endgliedes angebracht ist, vorzugsweise auf der rückwärtigen Fläche dieser Höhlung 11a.

  

[0033]    Der Endgliedkörper 11a weist eine Einsatzhöhlung 12 auf, welche durch eine Abdeckung 11b geschlossen ist, sowie zwei Führungsteile 13. Die Einsatzhöhlung 12 ist in Richtung der Breite des Gliedkörpers 11a rechteckig geformt. Das Führungsteil 13 besitzt die Form einer Nut, und deren beide Enden öffnen sich jeweils in die Einsatzhöhlung 12 und in eine seitliche Endfläche des Gliedkörpers 11a. Wie in Fig. 2, Fig. 4und Fig. 7gezeigt ist, öffnet sich ein kreisförmiges Loch 14, welches sich in der Mitte der Einsatzhöhlung 12 befindet, in der Abdeckung 11b.

  

[0034]    In der Mitte einer Innenfläche im Inneren der Einsatzhöhlung 12 ist eine als Lager dienende Ausnehmung 15 vorgesehen, und zwei Rastaufnahmeteile 16 (siehe Fig. 2etc.) befinden sich beiderseits der Lagerausnehmung 15. Das konkave Lagerteil 15 und die konvexen Einrastteile 16 befinden sich nebeneinander in Richtung der Breite des Gliedkörpers 11a. Das Einrastteil 16 besteht beispielsweise aus einer halbkugelförmigen Ausnehmung.

  

[0035]    Im Endglied 11 befinden sich weiterhin ein Nockenkörper 21, zwei Befestigungsachsen 31, zwei Vorspannkörper 35 und zwei Federscheiben 39.

  

[0036]    Obschon es erwünscht ist, dass der Nockenkörper 21 aus Metall besteht, ist es ebenfalls möglich, ihn aus einem harten Kunststoff herzustellen. Der Nockenkörper 21 weist ein Nockenteil 22, einen ersten Achsteil 23, der vorspringend an einer Fläche dieses Nockenteils 22 in Richtung seiner Dicke angeformt ist, und einen zweiten Achsteil 24, der ebenfalls einstückig angeformt ist und sich an der anderen Seite des Nockenteils 22, in Richtung seiner Dicke gesehen, befindet.

  

[0037]    Wie in Fig. 2 und Fig. 4 dargestellt ist, bildet eine Umfangsfläche des Nockenteils 22 eine elliptisch geformte Nockenfläche 22a. Die als "elliptisch" bezeichnete Form ist jedoch nicht auf eine geometrisch definierte Ellipse beschränkt, sondern umfasst ebenfalls andere Ovalformen, beispielsweise eine solche, bei der die beiden Enden in Richtung der grossen Achse einen Halbkreis mit vorgegebenem Radius bilden und die Mittelpunkte der beiden Kreise auf der grossen Achse liegen, und wobei die Halbkreise durch gerade Linien miteinander verbunden sind, die sich parallel zur grossen Achse erstrecken, oder auch andere derartigen Formen. Wenn man den ersten Achsenteil 23 und den zweiten Achsenteil 24 in Richtung der Dicke des Nockenkörpers 21 betrachtet, haben sie eine kreisförmige Gestalt.

   Beim Einsetzen des ersten Achsenteils 23 in die Lagerausnehmung 15 und des zweiten Achsenteils 24 in die Öffnung 14 passt man den Nockenkörper 21 drehbar in das Endglied 11 in einer Position ein, bei dem beide Enden des Nockenkörpers in der Lagerausnehmung 15 und dem Loch 14 gelagert sind.

  

[0038]    Wie aus Fig. 7 hervorgeht, ist eine Endfläche des zweiten Achsenteiles 24 von der Rückseite des Endgliedes 11 offen zugänglich, und in diese zugängliche Fläche ist eine Betätigungsnut 25 eingeformt. In diese Betätigungsnut 25 kann ein flacher Gegenstand eingesetzt werden, beispielsweise der Rand einer Münze, und zwar von aussen bezüglich des Endgliedes 11. Die Buchstaben O und C, die in Fig. 7 auf der Aussenfläche 11b des Endgliedes 11 angebracht sind, geben die Richtung an, in der der Nockenkörper 21 um 90 Grad zu drehen ist, wobei der Buchstabe O die Drehrichtung angibt, in der gedreht werden muss, um das Armband 3 vom Gehäusemittelteil 5 zu lösen, und der Buchstabe C zeigt die Drehrichtung zum Befestigen bzw. Anbringen des Armbandes 3 am Gehäusemittelteil 5.

  

[0039]    Wie aus Fig. 2 hervorgeht, sind am Achsenteil 23 zwei elastische Verformungsteile 26 einstückig angeformt, welche gegenüber dem ersten Achsenteil 23 eine ferderelastische Verformung ausführen können, und die konvexen Einrastteile 26a befinden sich gegenüber diesen elastischen Verformungsteilen 26 im Einsatzteil 12. Diese Letzteren liegen an einer Innenfläche der Einsatzhöhlung an. Jedes Mal, wenn der Nockenkörper 21 um 90 Grad gedreht wird, greift der konvexe Rastteil 26a in den konkaven Einrastteil 16 ein bzw. verlässt ihn, wobei eine elastische Verformung des federelastisch verformbaren Teiles 26 eintritt.

   Wie in Fig. 3 gezeigt ist, bilden das Einrastteil 16 und die federelastisch verformbaren Teile 26 einen Verriegelungsmechanismus, welcher hörbar in Tätigkeit tritt, wenn die grosse Achse des Nockenkörpers 21 in einer Richtung liegt, die der Richtung zwischen den Stellungen 3 Uhr und 9 Uhr auf dem Zifferblatt entspricht. In dieser Stellung des Nockenkörpers 21 hält der Verriegelungsmechanismus diese grosse Achse derart fest, dass sie die beiden Befestigungsachsen 31 weit auseinanderdrückt.

  

[0040]    Beide Befestigungsachsen 31 bestehen aus Metall oder einem harten Kunststoff, und wie in Fig. 3und Fig. 5dargestellt ist, weisen sie einen Bereich mit grossem Durchmesser und einen Bereich mit kleinerem Durchmesser auf, wobei die beiden Bereiche einstückig miteinander geformt sind und sich der Bereich mit dem kleineren Durchmesser konzentrisch zum Bereich mit dem grösseren Durchmesser erstreckt. Der Bereich mit dem kleinen Durchmesser dient dazu, in das Befestigungsloch 7 des Bandanstosses 6 eingeführt und aus diesem zurückgezogen zu werden und besitzt eine Dicke und eine Festigkeit, die zum Erzielen einer vorbestimmten Festigkeit des Anbringens des Armbandes 3 am Gehäusemittelteil 5 erforderlich sind.

   Die andere Endfläche, nämlich diejenige des Bereiches mit dem grösseren Durchmesser, die dem Bereich mit dem kleinen Durchmesser gegenüberliegt, dient als Nockenstösselfläche 31a. Die Befestigungsachse 31 ist in das Führungsteil 13 so eingelegt, dass sie sich verschieben kann, nachdem ihre Nockenstösselfläche 31a in Berührung mit der Nockenfläche 22a des Nockenkörpers 21 gekommen ist. Demgemäss liegen die beiden Befestigungsachsen 31 derart im Endglied 11, dass sie in Richtung der Breite des Endgliedes verschiebbar sind und dabei den Nockenkörper 21 zwischen sich einspannen.

  

[0041]    Jede Federscheibe 39 ist am Endglied 11 befestigt und verschliesst die offenen Enden des Führungsteiles 13, welche sich in eine Endfläche des Endgliedes 11 in Richtung der Breite öffnen, und weisen in ihrer Mitte ein Durchgangsloch auf. Der Bereich der Befestigungsachse 31 mit dem kleinen Durchmesser kann in dieses Loch eingeführt werden und aus ihm austreten. Als Vorspannkörper 35 ist eine Feder verwendet worden, beispielsweise eine Schraubenfeder, und der Vorspannkörper 35, der von dieser Schraubenfeder gebildet wird, ist zwischen der Federscheibe 39 und dem Bereich der Befestigungsachse 31 mit dem grösseren Durchmesser komprimiert eingespannt.

   Diese beiden Vorspannkörper 35 drücken beide Befestigungsachsen 31 gegeneinander, und dadurch wird die Nockenstösselfläche 31a beider Befestigungsachsen 31 stets an die Nockenfläche 21a des Nockenkörpers 21 gedrückt. Was den Vorspannkörper 35 betrifft, so kann ebenfalls eine Plattenfeder oder eine andere Feder anstelle der Schraubenfeder Verwendung finden.

  

[0042]    Weiterhin wird bei der oben beschrieben Konstruktion eine Beziehung zwischen einer Dimensionsdifferenz L1 (in den Zeichnungen nicht dargestellt) und L derart aufgestellt, dass L < L1/2 beträgt. Dabei ist L1 die Differenz zwischen der Dimension D (siehe Fig. 3), welche die grosse Achse des elliptischen Nockenkörpers 21 darstellt, und der Dimension D1 (siehe Fig. 5), welche die kleine Achse der Ellipse darstellt, und L ist die Einsetztiefe (Auffangdimension) des Bereiches der Befestigungsachse 31 mit dem kleineren Durchmesser gegenüber dem Befestigungsloch 7 im angebrachten Zustand des Armbandes 3 am Gehäusemittelteil 5. Ausserdem wird eine Beziehung zwischen der Dimension D der grossen Achse des Nockenkörpers 21, der Dimension D1 der kleinen Achse des Nockenkörpers 21 und der oben definierten Eindringtiefe L derart aufgestellt, dass L <= (D1 - D)/2 ist.

  

[0043]    Der Nockenkörper 21 des Armbandes 3, der vom Gehäusemittelteil 5 nach Arbeitsweisen abgenommen wurde, die oben beschrieben sind, wird in einer derartigen Stellung festgehalten, dass deren Richtung auf der Längsrichtung (der Breite) des Endgliedes 11 senkrecht steht. Mit anderen Worten wird er in einer Stellung gehalten, bei der die Betätigungsnut 25 in Längsrichtung des Armbandes 3 verläuft. In diesem Zustand befindet sich der Teil der Befestigungsachsen 31 mit dem kleineren Durchmesser im Inneren des Endgliedes 11, weil beide Befestigungsachsen 31 die kleine Achse des Nockenkörpers 21 in Breitenrichtung des Endgliedes 11 miteinander einschliessen, und das federelastische Deformationsteil 26 hat die Einrastteile 16 verlassen und wird in einem durch Biegung erzeugten gespannten Zustand gehalten.

  

[0044]    Um nun dieses Armband 3 am Gehäusemittelteil 5 der Gehäuseanordnung 2 eines Zeitmessers zu befestigen, wird unter Bezugnahme auf Fig. 5 das Endglied 11 des Armbandes 3 zwischen die beiden Bandanstösse, welche die Anstossgabel 5a der Gehäuseanordnung 2 des Zeitmessers bilden, eingesetzt. In dieser Stellung stösst die Vorderfläche des Endgliedes 11 gegen die Innenfläche der Anstossgabel 5a an, wenn das Endglied 11 in die Anstossgabel 5a eingeführt wurde, und das Loch der Federscheibe 39 und der Teil der Befestigungsachse 31 mit dem kleinen Durchmesser können gegenüber dem Befestigungsloch 7 ausgerichtet werden. Nun genügt es, dass nach Einführung des Randes beispielsweise einer Münze in die offene Betätigungsnut 25 der Nockenkörper 21 zusammen mit dieser Münze um 90 Grad in Richtung des Bezugsbuchstabens C gedreht wird.

  

[0045]    Bei dieser Drehung des Nockenkörpers 21 gleitet eine Berührungsfläche der Nockenfläche 21a des Nockenkörpers 21 über die Nockenstösselfläche 31a der Befestigungsachse 31, und beide Befestigungsachsen 31 werden von den Vorspannkörpern in eine Richtung gedrückt, die für beide Befestigungsachsen im Gegensinn verläuft, diese Achsen werden gegen die Spannkraft der Vorspannkörper 35 innerhalb der Führungsteile 13 verschoben, und die beiden Bereiche dieser Befestigungsachsen 31 mit dem kleinen Durchmesser treten in die betreffenden Befestigungslöcher 7 der Bandanstösse 6 ein, wobei sie auch durch das Loch der Federscheibe 39 hindurchgehen.

   Wie in Fig. 3 gezeigt ist, wird dieser Einschub in die Befestigungslöcher ein Maximum, wenn die beiden Befestigungsachsen 31 die grosse Achse des Nockenteils 22 gegeneinander einspannen, und auf diese Weise wird das Armband 3 fest am Gehäusemittelteil 5 angebracht.

  

[0046]    Da das federelastisch verformbare Teil 26 ebenfalls um 90 Grad gedreht wird, kommen die konvexen Raststücke 26a des elastisch verformbaren Teils 26 in Eingriff mit den konkaven Einrastteilen 16; zu diesem Zeitpunkt sind die Bereiche der Befestigungsachsen 31 mit dem kleinen Durchmesser gemäss Fig. 3 im Inneren der Befestigungslöcher 7 in ihrer Endstellung und bewegen sich nicht weiter. Bei diesem Vorgang entsteht ein hörbares Signal, beispielsweise ein Geräusch des Aufeinandertreffens von Metall auf Metall, falls das Endglied 11 und der Nockenkörper 21 aus Metall bestehen. Aus diesem Grunde ist es möglich, dass der Träger auf die Vervollständigung des Anbringens des Armbandes 3 akustisch aufmerksam gemacht wird.

   Darüber hinaus kann durch den Eingriff zwischen dem Einrastteil 16 und dem konvexen Rastteil 26a eine unbeabsichtigte Drehung des Nockenkörpers 21 verhindert werden, so dass es möglich ist, den Zustand des angebrachten Armbandes 3, der in Fig. 3 gezeigt ist, beizubehalten.

  

[0047]    Gemäss der oben beschriebenen Arbeiten zum Anbringen des Armbandes 3, nämlich durch einfaches Einsetzen des Endgliedes 11 des Armbandes 3 in die Anstossgabel 5a und Drehung des Nockenkörpers 21 mittels einer Münze oder eines ähnlichen Gegenstandes um 90 Grad, ist es möglich, das Band 3 mit dem Gehäusemittelteil 5 zu verbinden, ohne dass besondere, speziell dafür gearbeitete Werkzeuge erforderlich sind.

  

[0048]    Beim Tragen der Armbanduhr 1 kann die Bearbeitungsnut 25 nicht sichtbar werden, da diese Bearbeitungsnut 25 des Nockenkörpers 21 auf dem Handgelenk des Trägers anliegt. Dies ist für den angenehmen optischen Eindruck erwünscht, und es besteht kein Risiko, dass der Nockenkörper 21 in Drehung versetzt werden kann, wenn ein Gegenstand unbeabsichtigt von der Vorderseite der Armbanduhr 1 auf die Betätigungsnut 25 einwirkt.

  

[0049]    Zwecks Auswechseln des Armbandes 3 muss das Armband 3 zunächst vom Gehäusemittelteil 5 der Uhr getrennt werden, und dazu genügt es, den Nockenkörper 21 in Richtung der Markierung O um 90 Grad zu drehen, indem zunächst eine Münze oder ein ähnlicher, analoger Gegenstand in die Betätigungsnut 25 des Nockenkörpers 21 eingesetzt wird.

  

[0050]    Wenn nun dieser Nockenkörper 21 gedreht wird, ändert sich die Lage der Kontaktfläche der Nockenfläche 21a des Nockenkörpers 21 bezüglich der Nockenstösselfläche 31 der Befestigungsachsen 31, und die beiden Befestigungsachsen 31 werden jeweils so verschoben, dass sie sich gegenseitig nähern, und zwar durch die Federkraft der Vorspannkörper 35, und die Achsen bewegen sich gegenüber dem Nockenkörper 21 nach innen. Wie es in Fig. 5 gezeigt ist, wird die Verschiebung der Achsen in derjenigen Stellung ein Maximum, wenn die beiden Befestigungsachsen 31 die kleine Achse des Nockenteiles 22 zwischen sich einschliessen. In dieser Stellung hat sich der Bereich der Befestigungsachsen 31 mit dem kleinen Durchmesser aus dem Befestigungsloch 7 zurückgezogen und ist vollständig durch das Loch der Federscheibe 39 in das Endglied 11 eingezogen.

   In dieser Stellung (siehe Fig. 5) ist es möglich, dass das Armband 3 vom Gehäusemittelteil 5 getrennt wird, indem das Endglied 11 aus der Anstossgabel 5a herausgezogen wird.

  

[0051]    Bei dieser Drehung des Nockenkörpers wird der konvexe Rastteil 26a vom konvexen Einrastteil 16 getrennt, und das federelastische Verformungsstück 26 wird entsprechend biegsam verformt.

  

[0052]    Durch die oben beschriebenen Handgriffe zur Abnahme des Bandes 3, d.h. durch die Drehung des Nockenkörpers 21 im Endglied 11 des Armbandes 3 um 90 Grad unter Zuhilfenahme der Münze oder eines anderen entsprechenden Gegenstandes ist es möglich, das Armband 3 vom Gehäusemittelteil 5 des Zeitmessers abzunehmen, ohne dass ein besonderes Werkzeug erforderlich wäre, so dass das Abnehmen des Endgliedes 11 von der Anstossgabel 5a sehr einfach vonstatten geht.

  

[0053]    Aus der obigen Beschreibung ergibt sich für die Auslegung der beschriebenen Armbanduhr 1, dass die Erfindung das Anbringen und Abnehmen eines Armbandes 3 an dem bzw. von dem Gehäusemittelteil 5 auch für den Träger erleichtert. Dem Träger wird die Möglichkeit gegeben, mehrere Armbänder 3 in Vorrat zu halten, die jeweils ein Endglied 11 mit dem Nockenkörper 21 aufweisen und deren Muster unterschiedlich sind. Auf diese Weise wird es leicht möglich, das Aussehen des Armbandes zu verändern, indem einfach das Armband 3 durch Verfahren ausgewechselt wird, die oben beschrieben wurden.

  

[0054]    Gemäss der vorliegenden Erfindung ist es möglich, eine Armbanduhr zur Verfügung zu stellen, bei der das Armband ganz einfach angebracht und wieder abgenommen werden kann, indem unter Verwendung einer Münze oder eines ähnlichen Gegenstandes ein Nockenkörper um 90 Grad gedreht wird. Die ausreichende Festigkeit der Verbindung zwischen Armband und Gehäuse wird durch zwei Befestigungsachsen erreicht, die vom Nockenkörper bewegt werden; weiterhin wird eine Beschädigung, die beim Anbringen oder Abnehmen des Bandes auftreten könnte, und auch jegliche Verletzung des Benutzers vermieden, und wobei der Tragekomfort des Armbandes unverändert gut bleibt.

Claims (5)

1. Armbanduhr, bei der ein Armband an einem Gehäusemittelteil abnehmbar befestigt ist, enthaltend:
- Bandanstösse, die vom Gehäusemittelteil vorstehen und eine Anstossgabel bilden, die ein Endglied des Bandes aufnimmt, so dass das Armband anbringbar und abnehmbar ist, wobei jeder Bandanstoss ein Befestigungsloch aufweist;
- einen Nockenkörper mit einem Nockenstück, das mit einer elliptischen Nockenfläche und einer Betätigungsnut versehen ist, und wobei der Nockenkörper drehbar derart ins Endglied eingesetzt ist, dass die Betätigungsnut frei zugänglich ist;
- ein Paar Befestigungsachsen, von denen jede eine Nockenstösselfläche aufweist, die in Berührung mit der Nockenfläche steht, wobei die Befestigungsachsen derart in das Endglied eingesetzt sind, dass sie das Nockenstück zwischen sich einschliessen und in Querrichtung des Endglieds verschiebbar sind, und die jeweils, veranlasst durch einen Dimensionsunterschied zwischen einer grossen Achse und einer kleinen Achse des Nockenstücks, in das Befestigungsloch eintreten und aus ihm austreten können; und
- Vorspannkörper, die in das Endglied eingesetzt sind und jeweils die beiden Befestigungsachsen gegen die Nockenfläche drücken.
2. Armbanduhr nach Anspruch 1, weiterhin enthaltend:
- einen Verriegelungsmechanismus, durch welchen die grosse Achse des Nockenstücks zwischen den zwei Befestigungsachsen eingespannt festgelegt wird.
3. Armbanduhr nach Anspruch 2, bei der der Verriegelungsmechanismus von einem Teil mit elastischer Verformbarkeit gebildet wird, welches einen konvexen Rastbereich aufweist und sich im Nockenkörper befindet, und einen konkaven Einrastbereich an einer Innenfläche einer Einsatzhöhlung im Endglied, in den der konvexe Rastbereich eintreten und aus ihm austreten kann, und zwar je nach Drehung des Nockenkörpers.
4. Armbanduhr nach Anspruch 1, bei der die Betätigungsnut von der Rückseite des Endglieds her zugänglich ist.
5. Armband für Armbanduhr, bei der ein Gehäusemittelteil mit Bandanstössen versehen ist, die eine Anstossgabel bilden und jeweils ein Befestigungsloch aufweisen, wobei das Armband abnehmbar am Gehäusemittelteil angebracht ist, enthaltend:
- ein Endglied, das in der Anstossgabel aufgenommen und dazu befähigt ist, an dieser befestigt und von ihr abgenommen zu werden;
- einen Nockenkörper mit einem Nockenstück, das mit einer elliptischen Nockenfläche versehen ist, und welcher drehbar ins Endglied eingesetzt ist, wobei eine Betätigungsnut in eine Fläche des Nockenstücks eingeformt ist, die von der Vorderseite oder der Rückseite des Endglieds von aussen frei zugänglich ist;
- ein Paar Befestigungsachsen, von denen jede eine Nockenstösselfläche aufweist, die in Berührung mit der Nockenfläche steht, und die derart in das Endglied eingesetzt sind, dass sie das Nockenstück zwischen sich einschliessen und in Querrichtung des Endglieds verschiebbar sind, und die jeweils, veranlasst durch einen Dimensionsunterschied zwischen einer grossen Achse und einer kleinen Achse des Nockenstücks, in das Befestigungsloch eintreten und aus ihm austreten können; und
- Vorspannkörper, die in das Endglied eingesetzt sind und jede der beiden Befestigungsachsen gegen die Nockenfläche drücken.
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