DE2303377B2 - Elektrisches trockenrasiergeraet - Google Patents

Elektrisches trockenrasiergeraet

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DE2303377B2 DE19732303377 DE2303377A DE2303377B2 DE 2303377 B2 DE2303377 B2 DE 2303377B2 DE 19732303377 DE19732303377 DE 19732303377 DE 2303377 A DE2303377 A DE 2303377A DE 2303377 B2 DE2303377 B2 DE 2303377B2
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Norio; Iguchi Yoji; Tanaka Yoshimasa; Ono Taisuke; Ikejima Yoritaka; Hikone Yamada (Japan)
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Matsushita Electric Works Ltd
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Description

Die Erfindung betrifft ein elektrisches Trockenrasiergerät, bei dem der Messerkopf und der Antriebsmotor zu einem in Schwenklagern des Gerätegehäuses beweglich angeordneten, in Zwischenlagen haltbaren Block zusammengefaßt sind, der elektrisch mit dem Gerätegehäuse verbunden ist.
Bei einem aus dem DT-GM 19 77 739 bekannten Trockenrasiergerät der vorgenannten Art ist der aus Messerkopf und Antriebsmotor zusammengefaßte Block über eine Kugellagerung am Gerätegehäuse abgestützt, das in einem dafür vorgesehenen Hohlraum eine Kabelspirale als elektrische Verbindung zu dem Antriebsmotor für den Messerkopf aufnimmt. Durch die Kugellagerung erhält der Block eine nach allen Richtungen mögliche Beweglichkeit, die für die Rasur durch eine in das Gerätegehäuse eingebaute und als eine Vorspannfeder für den Block wirkende Drahtspirale gebremst wird. Die Bremskraft dieser Drahtspirale wirkt damit ständig dem Auflagedruck entgegen, der bei der Rasur in einer mindestens dieser Bremskraft entsprechenden Stärke erzeugt werden muß, damit dann der Messerkopf in der vom Benutzer jeweils gewünschten Relativlage bezüglich des Gerätegehäuses gehalten werden kann, in welcher dann auch die für das Abscheren der Haare optimalsten Bedingungen vorliegen sollen. Indem zur Aufrechterhaltung dieses Auflagedruckes ständig eine gewisse Mindestkraft durch die geräteführende Hand ausgeübt werden muß, sind vergleichsweise schnell eintretende Ermüdungs-
und Erlahmungserscheinungen dieser Hand praktisch unvermeidbar. Als Folge davon wechselt der Auflagedruck entsprechend häufig und es ändert sich auch ständig die Relativlage des Messerkopfes bezüglich des Gerätegehäuses, so daß nicht nur dessen Messer bei
einer im übrigen reichlich unbefriedigenden Rasur vorzeitig stumpf werden, vielmehr dadurch auch die Kabelspirale einer entsprechend höhen Bruchgefahr unterliegt, so daß das Gerät sehr stör- und reparaturanfällig ist.
Mithin ist die Aufgabe der Erfindung darin zu sehen, ein Trockenrasiergerät der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem der Block in eine Vielzahl unterschiedlicher Zwischenlagen unter gleichzeitiger Gewährleistung einer betriebssicheren elektrischen Verbindung
zwischen Block und Gerätegehäuse einstellbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einem solchen Trockenrasiergerät an den Schwenklagern Schleifkontaktsätze, bestehend aus jeweils einer am Block angeordneten Kontaktplatte und
einer damit in Schleifberührung gehaltenen gehäusefesten Kontaktfeder, vorgesehen sind.
Durch die Bereitstellung solcher Schleifkontaktsätze für die elektrische Verbindung zwischen dem Block und dem Gerätegehäuse wird einmal gegenüber der bekannten Kabelführung die Vermeidung eines betreffenden Kabelbruches erreicht und damit eine entsprechend höhere Betriebssicherheit des Gerätes. Indem weiter in diese Schleifkontaktsätze im Umfang der jeweiligen Kontaktfeder eine Haltekraft für den Block
integriert ist, ist es möglich, bei Auswahl einer hinreichend großen Federkraft für diese Kontaktfedern für den Block jede beliebige Einstellung relativ zu dem Gerätegehäuse zu erhalten, ohne daß dafür sonstige Hilfseinrichtungen vorgesehen werden müßten. Diese Einstellbarkeit des Blockes in beliebige Relativlagen bezüglich des Gerätegehäuses ist mithin unabhängig von der Aufrechterhaltung eines bestimmten Auflagedruckes bei der Rasur, so daß diese entsprechend der individuellen Vorstellungen unter jeweils optimalen Bedingungen durchgeführt werden kann. Die Beibehaltung solcher optimaler Bedingungen bei der Rasur verhindert auch ein vorzeitiges Stumpfwerden der Messer des Messerkopfes, und weiterhin werden dadurch frühzeitige Ermüdungs- und Erlahmungserscheinungen in der geräteführenden Hand weitgehend ausgeschlossen, weil die Krafteinwirkung auf das Gerät minimal sein kann, wenn für eine weitgehende Beibehaltung einer einheitlichen Bewegungsphase in der Geräteführung die optimalste Einstellung des Blocks relativ zum Gerätegehäuse gefunden ist.
Weitere Ausbildungen der Erfindung sind in den darauf bezogenen Ansprüchen 2 bis 8 erfaßt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigt
F i g. t eine Perspektivansicht des Trockenrasiergerätes, wobei der Block in eine Schräglage von etwa 45° eingestellt ist.
Fig.2 eine teilweise geschnittene Vorderansicht in vergrößertem Maßstab des Trockenrasiergerätes gemäß Fig. 1, wobei der Block in einer aufrechten Ruhelage gezeigt ist,
F i g. 3 in vergrößertem Maßstab eine Perspektivdarstellung der für den Block vorgesehenen Rastvorrichtung,
F i g. 4 eine der F i g. 3 entsprechende Perspektivdarstellung einer anderen Ausführungsform dieser Rast vorrichtung und
F i g. 5 eine auseinandergezogene Perspektivdarstellung der einzelnen Bauteile des Trockenrasiergerätes nach den F i g. 1 und 2.
Das Trockenrasiergerät weist ein im wesentlichen kastenförmiges Gerätegehäuse 2 mit Schiebedeckel T zur Aufnahme von zwei Stabbatterien la und In auf. Das Gerätegehäuse 2 ist mit zwei vorstehenden hohlen Lagerarmen 3a und 36 versehen, zwischen denen der aus dem Messerkopf 4 und dem Antriebsmotor 6 bestehende Block schwenk- bzw. kippbar zur Anordnung kommt.
Am Boden des aus Kunststoff bestehenden Gerätegehäuses 2 sind die Anschlußkontakte 8,9a und 96 für die beiden Stabbatterien la und 16 angeordnet, deren Gegenkontakte 10a und 106 an der gegenüberliegenden Gehäusewand ausgebildet sind. Zum Ein- und Ausschalten des Antriebsmotors 6 ist an der einen Gehäuseseite ein Schiebeknopf 11 vorgesehen, an welchem ein Kontaktstück 25 mit endseitigen Kontaktzungen 230 und 240 festgelegt ist. Die einen Kontaktzungen 230 des Kontaktstückes 25 haben eine ständige Berührung mit einer Kontaktzunge 24 des Gegenkontaktes 10a, der über ein Isolierstück 22 gegen die abgewinkelte Basis 21 einer in dem Hohlraum des Lagerarmes 3a angeordneten Kontaktfeder 19 isoliert ist. Beim Verschieben des Schiebeknopfes 11 nach oben sind die anderen Kontaktzungen 240 des Kontaktstückes 25 in Berührung bringbar mit einer Kontaktzunge 23 dieser Kontaktfeder 19, deren oberes Ende, wie insbesondere aus F i g. 3 erkennbar, in zwei Kontaktarme 20 gegabelt ist. Gleichartig ist in dem Hohlraum des anderen Lagerarmes 3b eine solche Kontaktfeder 19 angeordnet, deren abgewinkelte Basis 21 mit dem Gegenkontakt 106 der Stabbatterie \b in leitender Berührung gehalten ist. Die Kontaktarme 20 der beiden Kontaktfedern 19 sind jeweils mit einem Plattenkontakt 12 in schleifender Berührung gehalten, der an dem Block (4,6) angebracht und mit ihm drehbar ist. An das abgewinkelte Ende 13 jeder Kontaktplatte 12 ist ein zu den Bürsten des Antriebsmotors 6 führender Anschlußleiter 14 angeschlossen. Wenn der Schiebeknopf 11 hochgeschoben ist, besteht folglich ein geschlossener Stromkreis zwischen den beiden Kontaktplatten 12, so daß der Antriebsmotor 6 dann eingeschaltet ist
Der Antriebsmotor 6 besitzt ein Kunststoffgehäuse 29, mit welchem das Gehäuse 29' des Messerkopfes 4 verschraubt ist Das rotierende Messer 4' des Messerkopfes 4 ist direkt auf der Welle 5' des Läufers 5 befestigt an dessen Peripherie die Dauermagneten 26 und zwei Joche 28 des durch Federn 27 fixierten Ständers angeordnet sind
An den beiden Jochen 28 ist je ein Lagerzapfen in der Form einer Bundschraube 7 festgelegt Der Bund dieser Schrauben 7 ist jeweils mit einer Fächerscheibe 18 zum Andrücken der zugeordneten Kontaktplatte 12 an die Außenfläche des Gehäuses 29 unterlegt. In die beiden Lagerarme 3a und 36 ist weiterhin je eine aus Kunststoff bestehende Lagerbuchse 15 eingesetzt, welche durch in nutenförmige Aussparungen 31 einfassende Vorspränge 15a gegen Drehung gesichert sind. Die durch aufsteckbare Zierdeckel 30 abdeckbaren Schrauben 7 sind über ihren Bund in den Lagerbohrungen dieser Lagerbuchsen 15 gelagert
An jeder Lagerbuchse 15 ist eine eine Rastkugel 16 gegen die zugeordnete Kontaktplatte 12 vorgespannte Druckfeder 17 abgestützt. Wie insbesondere aus Fig. 3 erkennbar ist, besitzen beide jeweils durch Biegelappen 126 an dem Gehäuse 29 fixierten Kontaktplatten 12 einen zu der Schwenkachse des Blocks (4, 6) konzentrischen Kranz von mehreren Rasten 12a, mit welchem die jeweilige Rastkugel 16 zusammenwirkt. Bei den Rasten 12a handelt es sich um kreisförmige Löcher oder Aussparungen, deren gegenseitiger Abstand und deren Vielzahl maßgebend ist für die Einstellung des Blocks in verschiedene Schräglagen. Mittels der in Fig.3 gezeigten Kontaktplatte 12 ist es z. B. möglich, den Block (4,6) in eine aufrechte Lage und eine um 45° bzw. um 90° geneigte Schräglage nach beiden Schwenkrichtungen einzustellen.
Bei der in F i g. 4 gezeigten alternativen Ausführungsform ist die Kontaktplatte 12' mit zwei größeren Bohrungen 12'c versehen, die auf der Umfangslinie liegen, entlang weicher die Kontaktflächen der beiden Kontaktarme 20' der Kontaktfeder 19' mit der Kontaktplatte 12' in Schleifkontakt stehen. Wenn der Block (4, 6) in die entsprechende Schwenklager gebracht wird, dann können die Kontaktarme 20' in diese gegenüber ihrer Kontaktfläche größeren Bohrungen 12'c einfallen, wodurch Hnnn der Stromkreis von den Stabbatterien la, 16 zu Jem Antriebsmotoi 6 automatisch unterbrochen wird, ohne daß es dazu erforderlich wären, den Schiebeknopf 11 zu betätigen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Elektrisches Trockenrasiergerät, bei dem der Messerkopf und der Antriebsmotor zu einem in Schwenklagern des Gerätegehäuses beweglich angeordneten, in Zwischenlagen haltbaren Block zusammengefaßt sind, der elektrisch mit dem Gerätegehäuse verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß an den Schwenklagern Schleifkontaktsätze, bestehend aus jeweils einer an dem Block angeordneten Kontaktplatte (12) und einer damit in Schleif berührung gehaltenen gehäusefesien Kontaktfeder (19), vorgesehen sind.
2. Gerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Block durch eine Rastvorrichtung in Zwischenlagen einstellbar ist
3. Gerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenklager in zwei vorstehenden Lagerarmen (3a, 3b)aes Gerätegehäuses (2) angeordnet sind.
4. Gerät nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kentaktfedern (19) in einem Hohlraum des zugeordneten Lagerarmes (3a, 3b) angeordnet sind.
5. Gerät nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die eine Kontaktplatte (12) mit einem zu der Schwenkachse des Blocks konzentrischen Kranz von mehreren Rasten (Ha) für wenigstens eine durch eine Feder (17) vorgespannte Rastkugel (16) versehen ist.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine den Stromkreis zwischen Kontaktplatte (12) und Kontaktfeder (19) unterbrechende Zwischenlage des Clocks.
7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der unterbrechenden Zwischenlage in wenigstens einer der Kontaktplatten (12') eine gegenüber der Kontaktfläche der zugeordneten Kontaktfeder (19) größere Bohrung (12cV ausgebildet ist.
8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktende jeder Kontaktfeder (19) zur Bildung zweier Kontaktarme (20) gegabelt ist.
DE19732303377 1972-02-01 1973-01-24 Elektrisches Trockenrasiergerät Expired DE2303377C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1194772 1972-02-01
JP1194772A JPS5331056B2 (de) 1972-02-01 1972-02-01

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2303377A1 DE2303377A1 (de) 1973-08-16
DE2303377B2 true DE2303377B2 (de) 1977-06-16
DE2303377C3 DE2303377C3 (de) 1978-02-09

Family

ID=

Also Published As

Publication number Publication date
JPS5331056B2 (de) 1978-08-31
DE2303377A1 (de) 1973-08-16
JPS4881657A (de) 1973-11-01
US3797109A (en) 1974-03-19

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