DE2303377B2 - Elektrisches trockenrasiergeraet - Google Patents
Elektrisches trockenrasiergeraetInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein elektrisches Trockenrasiergerät, bei dem der Messerkopf und der Antriebsmotor
zu einem in Schwenklagern des Gerätegehäuses beweglich angeordneten, in Zwischenlagen haltbaren
Block zusammengefaßt sind, der elektrisch mit dem Gerätegehäuse verbunden ist.
Bei einem aus dem DT-GM 19 77 739 bekannten Trockenrasiergerät der vorgenannten Art ist der aus
Messerkopf und Antriebsmotor zusammengefaßte Block über eine Kugellagerung am Gerätegehäuse
abgestützt, das in einem dafür vorgesehenen Hohlraum eine Kabelspirale als elektrische Verbindung zu dem
Antriebsmotor für den Messerkopf aufnimmt. Durch die Kugellagerung erhält der Block eine nach allen
Richtungen mögliche Beweglichkeit, die für die Rasur durch eine in das Gerätegehäuse eingebaute und als eine
Vorspannfeder für den Block wirkende Drahtspirale gebremst wird. Die Bremskraft dieser Drahtspirale
wirkt damit ständig dem Auflagedruck entgegen, der bei der Rasur in einer mindestens dieser Bremskraft
entsprechenden Stärke erzeugt werden muß, damit dann der Messerkopf in der vom Benutzer jeweils
gewünschten Relativlage bezüglich des Gerätegehäuses gehalten werden kann, in welcher dann auch die für das
Abscheren der Haare optimalsten Bedingungen vorliegen sollen. Indem zur Aufrechterhaltung dieses
Auflagedruckes ständig eine gewisse Mindestkraft durch die geräteführende Hand ausgeübt werden muß,
sind vergleichsweise schnell eintretende Ermüdungs-
und Erlahmungserscheinungen dieser Hand praktisch unvermeidbar. Als Folge davon wechselt der Auflagedruck
entsprechend häufig und es ändert sich auch ständig die Relativlage des Messerkopfes bezüglich des
Gerätegehäuses, so daß nicht nur dessen Messer bei
einer im übrigen reichlich unbefriedigenden Rasur vorzeitig stumpf werden, vielmehr dadurch auch die
Kabelspirale einer entsprechend höhen Bruchgefahr unterliegt, so daß das Gerät sehr stör- und reparaturanfällig
ist.
Mithin ist die Aufgabe der Erfindung darin zu sehen, ein Trockenrasiergerät der eingangs genannten Art zu
schaffen, bei dem der Block in eine Vielzahl unterschiedlicher Zwischenlagen unter gleichzeitiger Gewährleistung
einer betriebssicheren elektrischen Verbindung
zwischen Block und Gerätegehäuse einstellbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einem solchen Trockenrasiergerät an den
Schwenklagern Schleifkontaktsätze, bestehend aus jeweils einer am Block angeordneten Kontaktplatte und
einer damit in Schleifberührung gehaltenen gehäusefesten Kontaktfeder, vorgesehen sind.
Durch die Bereitstellung solcher Schleifkontaktsätze für die elektrische Verbindung zwischen dem Block und
dem Gerätegehäuse wird einmal gegenüber der bekannten Kabelführung die Vermeidung eines betreffenden
Kabelbruches erreicht und damit eine entsprechend höhere Betriebssicherheit des Gerätes. Indem
weiter in diese Schleifkontaktsätze im Umfang der jeweiligen Kontaktfeder eine Haltekraft für den Block
integriert ist, ist es möglich, bei Auswahl einer hinreichend großen Federkraft für diese Kontaktfedern
für den Block jede beliebige Einstellung relativ zu dem Gerätegehäuse zu erhalten, ohne daß dafür sonstige
Hilfseinrichtungen vorgesehen werden müßten. Diese Einstellbarkeit des Blockes in beliebige Relativlagen
bezüglich des Gerätegehäuses ist mithin unabhängig von der Aufrechterhaltung eines bestimmten Auflagedruckes
bei der Rasur, so daß diese entsprechend der individuellen Vorstellungen unter jeweils optimalen
Bedingungen durchgeführt werden kann. Die Beibehaltung solcher optimaler Bedingungen bei der Rasur
verhindert auch ein vorzeitiges Stumpfwerden der Messer des Messerkopfes, und weiterhin werden
dadurch frühzeitige Ermüdungs- und Erlahmungserscheinungen
in der geräteführenden Hand weitgehend ausgeschlossen, weil die Krafteinwirkung auf das Gerät
minimal sein kann, wenn für eine weitgehende Beibehaltung einer einheitlichen Bewegungsphase in
der Geräteführung die optimalste Einstellung des Blocks relativ zum Gerätegehäuse gefunden ist.
Weitere Ausbildungen der Erfindung sind in den darauf bezogenen Ansprüchen 2 bis 8 erfaßt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird nachfolgend
näher erläutert. Es zeigt
F i g. t eine Perspektivansicht des Trockenrasiergerätes, wobei der Block in eine Schräglage von etwa 45°
eingestellt ist.
Fig.2 eine teilweise geschnittene Vorderansicht in
vergrößertem Maßstab des Trockenrasiergerätes gemäß Fig. 1, wobei der Block in einer aufrechten
Ruhelage gezeigt ist,
F i g. 3 in vergrößertem Maßstab eine Perspektivdarstellung der für den Block vorgesehenen Rastvorrichtung,
F i g. 4 eine der F i g. 3 entsprechende Perspektivdarstellung einer anderen Ausführungsform dieser Rast
vorrichtung und
F i g. 5 eine auseinandergezogene Perspektivdarstellung der einzelnen Bauteile des Trockenrasiergerätes
nach den F i g. 1 und 2.
Das Trockenrasiergerät weist ein im wesentlichen kastenförmiges Gerätegehäuse 2 mit Schiebedeckel T
zur Aufnahme von zwei Stabbatterien la und In auf. Das Gerätegehäuse 2 ist mit zwei vorstehenden hohlen
Lagerarmen 3a und 36 versehen, zwischen denen der
aus dem Messerkopf 4 und dem Antriebsmotor 6 bestehende Block schwenk- bzw. kippbar zur Anordnung
kommt.
Am Boden des aus Kunststoff bestehenden Gerätegehäuses 2 sind die Anschlußkontakte 8,9a und 96 für die
beiden Stabbatterien la und 16 angeordnet, deren Gegenkontakte 10a und 106 an der gegenüberliegenden
Gehäusewand ausgebildet sind. Zum Ein- und Ausschalten des Antriebsmotors 6 ist an der einen Gehäuseseite
ein Schiebeknopf 11 vorgesehen, an welchem ein Kontaktstück 25 mit endseitigen Kontaktzungen 230
und 240 festgelegt ist. Die einen Kontaktzungen 230 des Kontaktstückes 25 haben eine ständige Berührung mit
einer Kontaktzunge 24 des Gegenkontaktes 10a, der über ein Isolierstück 22 gegen die abgewinkelte Basis 21
einer in dem Hohlraum des Lagerarmes 3a angeordneten Kontaktfeder 19 isoliert ist. Beim Verschieben des
Schiebeknopfes 11 nach oben sind die anderen Kontaktzungen 240 des Kontaktstückes 25 in Berührung
bringbar mit einer Kontaktzunge 23 dieser Kontaktfeder 19, deren oberes Ende, wie insbesondere
aus F i g. 3 erkennbar, in zwei Kontaktarme 20 gegabelt ist. Gleichartig ist in dem Hohlraum des anderen
Lagerarmes 3b eine solche Kontaktfeder 19 angeordnet, deren abgewinkelte Basis 21 mit dem Gegenkontakt 106
der Stabbatterie \b in leitender Berührung gehalten ist. Die Kontaktarme 20 der beiden Kontaktfedern 19 sind
jeweils mit einem Plattenkontakt 12 in schleifender Berührung gehalten, der an dem Block (4,6) angebracht
und mit ihm drehbar ist. An das abgewinkelte Ende 13 jeder Kontaktplatte 12 ist ein zu den Bürsten des
Antriebsmotors 6 führender Anschlußleiter 14 angeschlossen.
Wenn der Schiebeknopf 11 hochgeschoben ist, besteht folglich ein geschlossener Stromkreis
zwischen den beiden Kontaktplatten 12, so daß der Antriebsmotor 6 dann eingeschaltet ist
Der Antriebsmotor 6 besitzt ein Kunststoffgehäuse
29, mit welchem das Gehäuse 29' des Messerkopfes 4 verschraubt ist Das rotierende Messer 4' des Messerkopfes 4 ist direkt auf der Welle 5' des Läufers 5
befestigt an dessen Peripherie die Dauermagneten 26 und zwei Joche 28 des durch Federn 27 fixierten
Ständers angeordnet sind
An den beiden Jochen 28 ist je ein Lagerzapfen in der Form einer Bundschraube 7 festgelegt Der Bund dieser
Schrauben 7 ist jeweils mit einer Fächerscheibe 18 zum Andrücken der zugeordneten Kontaktplatte 12 an die
Außenfläche des Gehäuses 29 unterlegt. In die beiden Lagerarme 3a und 36 ist weiterhin je eine aus Kunststoff
bestehende Lagerbuchse 15 eingesetzt, welche durch in nutenförmige Aussparungen 31 einfassende Vorspränge
15a gegen Drehung gesichert sind. Die durch aufsteckbare Zierdeckel 30 abdeckbaren Schrauben 7 sind über
ihren Bund in den Lagerbohrungen dieser Lagerbuchsen 15 gelagert
An jeder Lagerbuchse 15 ist eine eine Rastkugel 16 gegen die zugeordnete Kontaktplatte 12 vorgespannte
Druckfeder 17 abgestützt. Wie insbesondere aus Fig. 3
erkennbar ist, besitzen beide jeweils durch Biegelappen 126 an dem Gehäuse 29 fixierten Kontaktplatten 12
einen zu der Schwenkachse des Blocks (4, 6) konzentrischen Kranz von mehreren Rasten 12a, mit
welchem die jeweilige Rastkugel 16 zusammenwirkt. Bei den Rasten 12a handelt es sich um kreisförmige
Löcher oder Aussparungen, deren gegenseitiger Abstand und deren Vielzahl maßgebend ist für die
Einstellung des Blocks in verschiedene Schräglagen. Mittels der in Fig.3 gezeigten Kontaktplatte 12 ist es
z. B. möglich, den Block (4,6) in eine aufrechte Lage und eine um 45° bzw. um 90° geneigte Schräglage nach
beiden Schwenkrichtungen einzustellen.
Bei der in F i g. 4 gezeigten alternativen Ausführungsform ist die Kontaktplatte 12' mit zwei größeren
Bohrungen 12'c versehen, die auf der Umfangslinie liegen, entlang weicher die Kontaktflächen der beiden
Kontaktarme 20' der Kontaktfeder 19' mit der Kontaktplatte 12' in Schleifkontakt stehen. Wenn der
Block (4, 6) in die entsprechende Schwenklager gebracht wird, dann können die Kontaktarme 20' in
diese gegenüber ihrer Kontaktfläche größeren Bohrungen 12'c einfallen, wodurch Hnnn der Stromkreis von
den Stabbatterien la, 16 zu Jem Antriebsmotoi 6 automatisch unterbrochen wird, ohne daß es dazu
erforderlich wären, den Schiebeknopf 11 zu betätigen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Elektrisches Trockenrasiergerät, bei dem der
Messerkopf und der Antriebsmotor zu einem in Schwenklagern des Gerätegehäuses beweglich angeordneten,
in Zwischenlagen haltbaren Block zusammengefaßt sind, der elektrisch mit dem
Gerätegehäuse verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß an den Schwenklagern
Schleifkontaktsätze, bestehend aus jeweils einer an dem Block angeordneten Kontaktplatte (12) und
einer damit in Schleif berührung gehaltenen gehäusefesien Kontaktfeder (19), vorgesehen sind.
2. Gerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet,
daß der Block durch eine Rastvorrichtung in Zwischenlagen einstellbar ist
3. Gerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenklager in zwei
vorstehenden Lagerarmen (3a, 3b)aes Gerätegehäuses
(2) angeordnet sind.
4. Gerät nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kentaktfedern (19) in einem
Hohlraum des zugeordneten Lagerarmes (3a, 3b) angeordnet sind.
5. Gerät nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die eine Kontaktplatte (12) mit
einem zu der Schwenkachse des Blocks konzentrischen Kranz von mehreren Rasten (Ha) für
wenigstens eine durch eine Feder (17) vorgespannte Rastkugel (16) versehen ist.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine den Stromkreis zwischen
Kontaktplatte (12) und Kontaktfeder (19) unterbrechende Zwischenlage des Clocks.
7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der unterbrechenden Zwischenlage in
wenigstens einer der Kontaktplatten (12') eine gegenüber der Kontaktfläche der zugeordneten
Kontaktfeder (19) größere Bohrung (12cV ausgebildet ist.
8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktende jeder
Kontaktfeder (19) zur Bildung zweier Kontaktarme (20) gegabelt ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1194772 | 1972-02-01 | ||
JP1194772A JPS5331056B2 (de) | 1972-02-01 | 1972-02-01 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2303377A1 DE2303377A1 (de) | 1973-08-16 |
DE2303377B2 true DE2303377B2 (de) | 1977-06-16 |
DE2303377C3 DE2303377C3 (de) | 1978-02-09 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5331056B2 (de) | 1978-08-31 |
DE2303377A1 (de) | 1973-08-16 |
JPS4881657A (de) | 1973-11-01 |
US3797109A (en) | 1974-03-19 |
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