DE2114709A1 - - Google Patents

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DE2114709A1
DE2114709A1 DE19712114709 DE2114709A DE2114709A1 DE 2114709 A1 DE2114709 A1 DE 2114709A1 DE 19712114709 DE19712114709 DE 19712114709 DE 2114709 A DE2114709 A DE 2114709A DE 2114709 A1 DE2114709 A1 DE 2114709A1
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    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B26B21/08Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor involving changeable blades
    • B26B21/14Safety razors with one or more blades arranged transversely to the handle
    • B26B21/38Safety razors with one or more blades arranged transversely to the handle with provision for reciprocating the blade by means other than rollers
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10S411/955Locked bolthead or nut
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Description

PATENTANWÄLTE Dr.-!ng. HANS RUSCHKE "ULAR
Aufiu-U-Vu tor!f- C
S3
The Gillette Company, Boston / Massachusetts (VoSt.Y0A.
Rasierhobel
Die Erfindung betrifft einen Rasierhobel, der mit zweischneidigen Rasierklingen verwendet wird, und der aufweist Mittel, die den Kopfteil des Rasierhobels in Schwingungen versetzen, Mittel zum Einstellen der Lage der Schneidkanten der Rasierklinge in bezug auf das Rasiergerät sowie Mittel, die nahe an den Einstellmitteln angeordnet sind, und mit denen das Rasiergerät geöffnet und geschlossen werden kann.
Im Gebrauch von Rasierhobeln hat es sich gezeigt, dass es vorteilhaft ist, wenn die Rasierklinge allgemein in der Längsrichtung oder in Richtungen bewegt wird, deren Vektoren längs der Sohneidkante verlaufen, so dass die Klinge eine schneidende Bewegung ausführt. Es wurden verschiedene Einrichtungen mit Mitteln entwickelt, die eine Rasierklinge innerhalb des Rasiergerätes in der Längsrichtung hin- und herbwegen, oder die die Schutzglieder in bezug auf eine ortsfeste Rasierklinge hin- und herbewegen. 109841/0207
Die Erfindung sieht vor einen mit einer zweischneidigen !Rasierklinge benutzbaren Rasierhobel, der mit einer einfachen und billigen Einrichtung versehen ist, die bei Gebrauch des Basierhobels bewirkt, dass die Rasierklinge eine schneidende Bewegung ausführt, welcher Rasierhobel mit Mitteln zum Einstellen der Lage der Schneidkanten der Rasierklinge in bezug auf den Rasierhobel versehen ist sowie mit Mitteln, die nahe an der Einstelleinrichtung angeordnet sind, und die ein öffnen und Schließen des Rasiergerätes sowie das Einstellen der Klinge mit einer Hand des Benutzers ermöglichen·
Die Erfindung sieht ferner vor einen Rasierhobel mit einem eine Rasierklinge aufnehmenden und zu öffnenden Kopf, mit einem Handgriff, der an dem einen Ende mit dem Kopf verbunden ist, mit Mitteln zum Einstellen der JUage einer Rasierklinge im Kopf, welche genannten Mittel im Handgriff nahe am Kopf angeordnet sind, und mit weiteren Mitteln zum öffnen und Schließen des Kopfes, die gleichfalls im Handgriff nahe an den Klingeneinstellmitteln angeordnet sind·
Außerdem sieht die Erfindung einen Rasierhobel der beschriebenen Art vor, in dessen Handgriff eine den Kopf in Vibrationen versetzende einrichtung eingebaut ist·
Die Erfindung wird nunmehr ausführlich beschrieben. In den beiliegenden Zeichnungen ist die
l eine schaubildliche Darstellung der einzelnen Bauteile einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Rasierhobels,
.2 eine zum Teil als Schnitt gezeichnete Seitenansicht eines Seiles des Rasierhobels nach der Fig.1,
J?ig«3 eine zum Teil als Schnitt gezeichnete Vorderansicht eines Teiles des in der Fig.1 dargestellten Rasierhobels,
Fig.4 ein Schaltplan der im Rasierhobel vorgesehenen elektrischen Einrichtung,
iig.5, 6 je eine Darstellung der den Kopf öffnenden und schließenden Mittel und die
Pig.7, θ je eine Darstellung des Kopfes des Rasierhobels, wobei die Arbeitsweise der Klingeneinstellmittel gezeigt wird. 109841/0207
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Wie aus den Figuren 2 und 3 zu ersehen ist, weist die dargestellte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Basierhobels auf einen Kopfteil 2, der eine zweischneidige Basierklinge 4 aufnimmt, und alt dem das eine Ende eines rohrförmigen Handgriffes 6 verbunden ist, in dem eine noch zu beschreibende und den Kopf in Vibrationen versetzende Einrichtung angeordnet ist«
Der Handgriff 6 enthält ferner eine Batterie 8 und einen Elektromotor 10 (Fig.1)· Vom Motor 10 geht in Sichtung zum Kopfteil 2 eine drehbare Welle 12 ab, die am freien Ende ein Gewicht 14 trägt. Bas Gewicht 14 ist an der Welle exzentrisch befestigt, so dass der Schwerpunkt des Gewichtes nicht auf der Achse der Welle liegt· Dieses Gewicht besteht nach der Zeichnung aus einem an der Welle exzentrisch befe stigten Schwungrad· Ferner ist im Handgriff 6 ein von der Batterie 8 durch eine Wandung 16 getrennter Schalter 18 angeordnet« An der Wandung 16 sind drei elektrisch leitende Lotösen 20, 22 und 24 befestigt· Ein elektrischer Leiter 26 verbindet die Lötöse 20 mit der Batterie 8 und mit dem Motor 10, wie in der Fig«4 dargestellt. In den Leiter 26 ist eine Diode 28 eingeschaltet, die einen Bückfluss des Stromes durch den Schalter 18 verhindert. Ein elektrischer Leiter 30 verbindet die Lötöse 22 mit der Batterie 8, während ein elektrischer Leiter 32 die Lötöse 24 mit dem Motor 10 verbindet. Der Schalter 18 ist mit einer Sekundärwicklung 34 versehen (Fig«1 und 4),'die mit zwei Kontaktgliedern 36a, 36b verbunden ist (tfig.i, 4). Der Schalter 18 ist ein Drehschalter und kann an dem für diesen Zweck vorgesehenen Knebel mit Daumen und Finger einer Hand oder mittels eines Schlüssels betätigt werden. Wird der Schalter 18 gedreht, so wird das Kontaktglied 36 in bezug auf die Lötösen 22 und 24 bewegt, während das Kontaktglied 36b in bezug auf die Lötöse 20 bewegt, wobei jedoch der Kontakt mit der Lötöse 20 aufrechterhalten bleibt·
In einem nicht dargestellten Ständer oder Sockel ist eine Primärspule 40 (Jrig.4) angeordnet, die in der Sekundärwicklung 34 eine Spannung induziert, wie später noch beschrieben wird.
Aus den Figuren 1-3 ist «u ersehen, dass der Handgriff 6 ein Bahmenglied 42 enthält, das seinerseits den Motor 10, das Gewicht 14f die Batterie 8 und die elektrischen Leiter 26, 30
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und 32 aufnimmt. Im Rahmenglied 42 ist ferner ein Keilglied 44 angeordnet (Mg0I und 3). das den Motor 10 fest gegen die gegenüberstehende Wandung des Rahmengliedes 42 drückt, so dass der Motor im Handgriff keine unerwünschte .bewegung ausführen kann.
Zum Gebrauch wird der Rasierhobel aus dem Ständer oder Sockel herausgenommen und der Knebel 38 und damit der Schalter 18 wird gedreht, wobei der Kontakt 36a in eine erste Einstellung bewegt wird, bei der der Kontakt 36a mit den iiötösen 22 und 24 in Berührung gebracht wird. Bei dieser Einstellung erhält der Motor 10 aus der Batterie 8 Strom, so dass die Welle 12 sich dreht und damit das exzentrisch angeordnete Gewicht 14. Aufgrund der exzentrischen Befestigung des Gewichtes 14 an der Welle 12 wird
in
in dem in der Nähe gelegenen Kopfteil 2 und damit der Rasierklinge 4 eine Vibration induziert. Hierbei führt die Klinge 4 eine schneidende Bewegung aus, die das Rasieren erleichtert.
Der Ausdruck "Vibration" muss natürlich im allgemeinen Sinne aufgefasst werden und umfasst eine rasche Bewegung in verschiedenen Richtungen, z.B. eine Kreiselbewegung oder eine ähnliche Bewegung, die nicht unter den Begriff "Vibration" im technischen Sinne fällt.
.wach Beendigung einer Rasur wird der Knebel 38 in eine zweite Einstellung gedreht, in der der Kontakt 36a nur mit. der Lötöse 22 in Berührung steht* Hierbei wird der Motor 10 ausgeschaltet. Da jedoch der Kontakt 36b immer noch mit der Lötöse 20 in Berührung steht, so bleibt ein Stromkreis geschlossen, der die Sekundärspule 34 mit der Batterie 8 verbindet. Danach wird der Schalter 18 und damit die Sekundärspule 34 mit dem Magnetfeld der Primärspule 40 verkoppelt, wobei die Batterie 8 aufgeladen wird.
Der erfindungsgemäße Rasierhobel ist zusätzlich zu der eine Vibration erzeugenden Einrichtung noch, mit Mitteln zum Einstellen der Lage der Rasierklinge 4 im Kopfteil 2 des Rasierhobels versehen.
Wie aus den Figuren 2 und 3 zu ersehen ist, ist der Kopfteil 2 mit dem einen Ende des Handgriffes 6 verbunden. Am Handgriff 6 ist ein Halsteil 50 angebracht, der einen Teil des
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Handgriffes 6 selbst bilden kann und mit zwei gegenüberstehenden ü'enstern 52, 54 versehen ist· Zwei im Halsteil 50 angeordnete Stifte 56 (i*igoi) sitzen in einer Spindel 58, die mit einem Ausschnitt 60 versehen ist, der einen Gewindeeinsatz 62 aufnimmt. Im Halsglied 50 sitzt eine Mutter 64, die auf das Außengewinde des Einsatzes 62 aufgeschraubt ist, so das» bei einer Drehung der Mutter 64 der Einsatz 62 im Rasierhobel axial bewegt wird. In einer in der Spindel 58 vorgesehenen Ringnut 68 ist ein Haltering 66 gleitbar gelagert, der von einer Schraubenfeder 72 gegen, eine nach innen vorstehende Schulter 70 (Jiigol) gedrückt wird, welche Jj'eder 72 auf der Spindel 58 zwischen dem ling 66 und einem ü'lansch 74 an dem einen Ende der Spindel angeordnet ist.
An der Spindel 58 ist eine mit einem Außengewinde versehene Hülse 76 befestigt, an deren Innenseite eine Schutzgliedhülse 78 befestigt ist, die am freien Ende ein Rasierschutzglied 80 trägt (ü'ig*2)· Im Halsglied 50 ist auf die Hülse 76 eine mit einem Innengewinde versehene Hülse 82 aufgeschraubt· Wie aus den Figuren 1 und 3 zu ersehen ist, ist die Hülse 82 mit zwei Ansätzen 84 versehen, mit deren Hilfe die Hülse 82 von Hand gedreht werden kann.
Wie in der ü'ig.1 dargestellt, ist das Schutzglied 80 mit Schlitzen 86 versehen, die die aufrechtstehenden Zungen 88 einer Plattform 90 aufnehmen. Die drehbare Hülse 82 liegt an der einen Seite der Plattform 90 an, die daher bei einer Drehung der Hülse 82 bewegt wird, wie später noch beschrieben wird. Die Plattform 90 ist an den entgegengesetzten Enden mit nach oben ragenden Wandungen 92 versehen, zwischen denen das Schutzglied 80 gelagert ist.
Durch die Schutzgliedhülse 78, die mit dem Außengewinde versehene Hülse 76, die Mutter und die Spindel 53 hindurch erstreckt sich ein Schaft 94» der einen Teil 96 mit einem kleineren Durchmesser aufweist, wie in den figuren 1 und 3 dargestellt, der den Gewindeeinsatz 62 aufnimmtο Bei einer axialen Bewegung des Einsatzes 62 wird daher auch der Schaft 94 axial bewegt, wie
später noch beschrieben wird·
Am freien Ende des Schaftes 94 ist ein Mittelsteg 98 befestigt,
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der die Rasierklinge 4 aufnimmt. Der Steg 98 trägt an beiden Enden die quer verlaufenden Arme 100, die an den freien Enden mit zwei Kappenteilen 102 gelenkig verbunden sind.
Die oben beschriebene Mechanik ermöglicht ein Offnen des Easierkopfes zum Auswechseln der Rasierklingen, wie nachstehend anhand der figuren 5 und 6 beschrieben wird» Die Fig.5 zeigt die geschlossenen Kappenteile 102, die eine Rasierklinge 4- auf dem Mittelsteg 98 zwischen den Kappenteilen 102 und den Armteilen 88 der Plattform 90 eingespannt festhalten. Zum Öffnen der Kappenteile 102 dreht der Benutzer durch die am Halsglied 50 vorgesehenen fenster 52, 54 hindurch die Mutter 64, wobei die Mutter 64 anfangs axial nach unten oder in Richtung zum Handgriff 6 des Rasierapparates bewegt wird. Diese Bewegung wird von einer Ringnut 108 ermöglicht, die das eine Ende der Mutter 64 aufnimmt0 Bei dieser Abwärtsbewegung der Mutter 64 wird die Schulter 70 nach unten bewegt, so dass der Haltering 66 in der Jslut 68 eine Abwärtsbewegung ausführen kann, auf den die feder 72 einen nach unten gerichteten Druck ausübt. Bei einer weiteren Drehung der Mutter 64 wird der Einsatz 62 in Richtung zum Kopf 2 des Rasierapparates axial bewegt. Die Figo6 zeigt den Einsatz 62 am Ende seiner bewegung zum Kopf 2. Bei der Bewegung des Einsatzes wird der Schaft 94 mitgeführt, der in den Hülsen 76, 78 gleitbar gelagert ist. Bei dieser Bewegung des Schaftes 94 wird auch der am Schaft befestigte Steg 98 bewegt*
Wie aus der Fig,1 zu ersehen ist, sind die Kappenteile mit den aasen 104 versehen, die mit den Ansätzen 106 am Schutzglied 80 zusammenwirken.
Werden der Steg 98 und mit diesem die Arme 100 nach der Fig. 6 nach oben bewegt, so werden auch die J* as en 104 nach oben mit geführt, bis sie mit dem Schutzglied 80 in Eingriff gelangen, das selbst ortsfest bleibt. Bei einer weiteren Bewegung der Arme 100 nach oben werden bei dem genannten Eingriff die Kappenteile in eine Offenstellung verschwenkt, wie in der Fig.6 dargestellt. Wird die Mutter 64 im entgegengesetzten Sinne gedreht, so wird der Einsatz 62 und damit der Schaft 94 nach unten bewegt, bis der Einsatz 62 seine tiefste Stellung erreicht hat.
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Bei einer weiteren Drehung der Mutte 64 wird diese axial nach, oben bewegt und damit der Ring 66 nach oben gegen den Brück der Feder gedrückt, bis der Einsatz 62 mit einem inneren Ansatz 67 der Mutter 64· in Eingriff gelangt. Bei der Abwärtsbewegung des Schaftes 94- werden die Kappenteile geschlossen, wie in der Figo5 dargestellt· Das Rasiergerät kann daher mit der einen Hand festgehalten und die Kappe kann mit den Fingern derselben Hand geöffnet und geschlossen werden, so dass die andere Hand zum Einlegen einer neuen Rasierklinge benutzt werden kann.
Unter Hinweis auf die Figuren 7 und 8 wird nunmehr die Arbeitsweise der Mechanik beschrieben, mit der die Freilage der Rasierklinge in bezug auf das Rasiergerät verändert werden kann. Die Hülse 82 ist mit' den Ansätzen 84 (Fig.3) versehen, mit deren Hilfe die Hülse 82 von Hand gedreht werden kann. Hierbei wird die Hülse 82 axial nach oben bewegt. Da die Hülse 82 an der Plattform 90 anliegt, so wird auch die Plattform 90 nach oben bewegt und damit die Ansätze 88, die an der Rasierklinge 4 anliegen. Die Bewegung der Ansätze 88 führt zu einer Aufwärtsbewegung der Kappenteile 102 sowie zu einer Aufwärtsbewegung des Schaftes 94. Hierbei wird der Einsatz 62 mitgeführt, der mit der Mutter 64 zusammengeschraubt ist. Die Mutter 64 wird daher gegen den Druck der Feder 72 nach oben gedrückt. Durch Drehen der Hülse 82 kann daher die Freilage der Rasierklinge 4 zwischen den in den Figuren 7 und 8 dargestellten Grenzstellungen verändert werden. Die Hülse 82 ist nahe an der Mutter 64 angeordnet, so dass die Einstellung der Freilage der Rasierklinge vom Standpunkt des Benutzers aus in genau der gleichen Weise durchgeführt werden kann wie das öffnen und Schließen der Kappenteile und zwar mit derselben Hand, in der der Rasierapparat gehalten wird·
Wie aus der Fig.1 zu ersehen ist, ist das Rahmenglied 42 zur Aufnahme und zum Haltern der verschiedenen Bauteile besonders ausgestaltet. Ein zylindrisch geformter Teil 110 nimmt den Schalter 18 auf, während zwei gegenüberstehende Flügel 112 mit gekrümmten Ausnehmungen 114 zur Aufnahme der Batterie 8 versehen sind, als Blattfedern wirken und die Batterie 8 festhalten. Zwei Stege 115 an der Innenwandung des Handgriffes 6 wirken auf die Flügelenden 112 ein und drücken diese zusammen, wobei die
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Batterie 8 zwischen den Flügeln festgeklemmt wird·
Zwei gegenüberstehende Wandungen 116, eine Plattform 118 und zwei Stege 120 nehmen zusammen den Motor 10, die Welle 12, das Gewicht 14 und den Keil 44 auf, der den Motor 10 gegen die gegenüberstehende Wandung und nach unten gegen die Stege 120 drückt. Der Halsteil 50, der ein selbsttändiges Glied oder auch einen Teil des Rahmengliedes 42 bilden kann, weist eine Ringnut 108 sowie einen zylindrischen Seil 122 auf, der die Mutter 64 aufnimmt· Das Rahmenglied 42 ist daher besonders ausgestaltet, um die arbeitenden Bauteile an der Gebrauchsstelle sicher festzuhalten, so dass sie keine unerwünschte Bewegung als Folge der Vibrationen ausführen können«
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. 21H709
    Patentansprüche
    Rasierhobel mit einem eine Rasierklinge aufnehmenden und zu öffnenden Kopf und mit einem an dem einen Ende mit dem Kopf verbundenen Handgriff, dadurch gekennzeichnet» dass im Handgriff (6) nahe an dem die Basierklinge aufnehmenden Kopf eine Klingeneinsteilworrichtung (82, 90, 94» 102) angeordnet ist, und dass im Handgriff ferner nahe an der Klingeneinsteil vorrichtung eine Vorrichtung zum öffnen und Schließen des Kopfes (58, 62, 64, 94, 96, 98, 102, 104, 106) angeordnet ist·
    2ο Hasierhobel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die den Kopf öffnende und schließende Vorrichtung aus verschwenkbar gelagerten Kappenteilen (102), aus einem axial verschiebbaren Schaft (94), der an dem einen Ende mit einem die Kappenteile tragenden Glied(100) verbunden ist und sich in der Längsrichtung mindestens zum Teil in den Handgriff (6) hineinerstreckt, sowie aus einer den Schaft verschiebenden Mutter (64) besteht, die mit dem Schaft (94) zusammenwirkt und im Handgriff angeordnet ist, und die durch am Handgriff vorgesehene .Fenster (52) hinduroh zugänglich ist.
    3· Basierhobel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klingeneinsteilvorrichtung eine die Rasierklinge tragende Plattform (90) und eine Hülse (82) aufweist, die im Handgriff drehbar und axial verschiebbar gelagert ist und an der Unterseite der Plattform anliegt·
    4· Rasierhobel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Klinge tragende Plattform (90) und das die Kappenteile tragende Glied (100) zusammen mit dem Schaft (94) und den Kappenteilen als eine Einheit versetzbar sind·
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    21H7Q9' - ίο -
    5<» Rasierhobel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Handgriff eine .feder (72) angeordnet ist, die auf die Klingeneinsteilvorrichtung und auf die Vorrichtung zum öffnen und Schließen des Kopfes einwirkt und deren Betätigung zu behindern sucht.
    ο Basierhobel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Handgriff (6) eine den Kopf in Vibrationen versetzende Einrichtung angeordnet ist.
    7· Basierhobel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die den Kopf in Vibrationen versetzende Einrichtung aus einem Motor (10), aus einer von diesem angetriebenen und in der Längsrichtung des Handgriffes verlaufenden Welle (12). sowie aus einem an der Welle exzentrisch befestigten Gewicht (U) besteht.
    8· Easierhobel nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen in den Handgriff eingesetzten Bah men (42), der mit einem einen Schalter tragenden Teil (110), mit den Motor tragenden !lementen (118, 120) und mit eine .Batterie festklemmenden Elementen (112) versehen ist.
    109841/0207
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