DE2360300C2 - Kupplungsvorrichtung zum Ein- und Ausschalten einer Langhaarschneideinrichtung eines Trockenrasierapparates - Google Patents

Kupplungsvorrichtung zum Ein- und Ausschalten einer Langhaarschneideinrichtung eines Trockenrasierapparates

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DE2360300C2
DE2360300C2 DE2360300A DE2360300A DE2360300C2 DE 2360300 C2 DE2360300 C2 DE 2360300C2 DE 2360300 A DE2360300 A DE 2360300A DE 2360300 A DE2360300 A DE 2360300A DE 2360300 C2 DE2360300 C2 DE 2360300C2
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Jan Drachten De Boer
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Koninklijke Philips NV
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B19/00Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
    • B26B19/02Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers of the reciprocating-cutter type
    • B26B19/04Cutting heads therefor; Cutters therefor; Securing equipment thereof
    • B26B19/10Cutting heads therefor; Cutters therefor; Securing equipment thereof involving two or more different types of reciprocating cutting elements, e.g. a pair of toothed shearing elements combined with a pair of perforated cutting elements or a combined toothed and perforated cutting assembly
    • B26B19/107Cutting heads therefor; Cutters therefor; Securing equipment thereof involving two or more different types of reciprocating cutting elements, e.g. a pair of toothed shearing elements combined with a pair of perforated cutting elements or a combined toothed and perforated cutting assembly with means for selectively engaging the drive for a fixed-position secondary cutting unit

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kupplungsvorrichtung zum Ein- und Ausschalten einer Langhaarschneideinrichtung eines Trockenrasierapparates irrt einem ständig mit einem Elektromotor verbundenen Schwinghebel /um Antrieb des beweglichen Messers der Langhaarschneideinrichtung und mit einem von Hand zu betätigenden Bedienungselenent.
Ein derartiger 1 rockenrasierapparat ist aus der DE-OS 20 64 234 bekannt. Ein Kupplungsschieber, der mittels eines Schiebeknopfes von Hand verschiebbar is:, führt dabei im Bedarfsfall eine Kopplung zwischen einem Schwingarm und dem Langhaarschermesser herbei. Nachteilig ist dabei, daß die Konstruktion fertigungstechnisch schwierig ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Kupplungsvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem ., der den Motoranker und das Messer verbindendi: .τ Schwinghebel beim In- und Außerfunktionsetzen kein!: Schiebelagerung benötigt.
Die gestellte Aufgabe ist durch die Merkmale irii Kennzeichendes Anspruches 1 gelöst.
Die Vereinfachung besteht darin, daß ein Schiebe* überflüssig is'.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine zum Teil geschnittene Seitenansicht durch einen Trockenrasierapparat mit einer Kipptaste.
F i g. 2 eine Vorderansicht des Trockenrasierapparates nach F i g. 1, zum Teil im Schnitt,
F i g. 3 eine Teildarstellung der F i g. 1, wobc.'. sich die
ίο Kipptaste in der Einschaltstellung befindet,
Fig.4 eine Vorderansicht der Fig.3, wobei der Schwinghebel in der mittleren sowie in den beiden äußersten Lagen dargestellt ist,
F i g. 5 eine Teildarsiellung wie F i g. 3, jedoch die Kipptaste in der Ausschaltstellung,
F i g. 6 eine Vorderansicht der F i g. 5 mit dem Antriebshebel in der mittleren sowie in den beiden äußersten Lagen,
F i g. 7 eine zum Teil geschnittene Seitenansicht einer anderen Ausführungsform des Trockenrasierapparates mit einem Bedienuneselement in Form eines Drehknopfes.
F i g. 8 eine Vorderansicht des Trockenrasierapparates nach F i g. 7 zum Teil im Schnitt,
Fig. 9 eine Fig. 4 ähnliche Vorderansicht der Ausführungsform nach F i g. 7.
Fig. 10 die gleici e Ansicht wie F i g. 9. wobei sich der Drehknopf in der ausgeschalteten Lage befindet.
Der Trockenrasierapparat 1 hat einen elektrischen Motor 2. Es ist ein Schwingankermotor mit einem Stator 3 und einem Schwinganker 4. Der Stator 3 hat ein Statorblechpaket 5. auf dem zwei Statorspulen 6 angeordnet sind, von denen eine aus Fig. 1 ersichtlich ist.
Zur Lagerung des Schwingankers 4 sind auf dem Blechpaket 5 mit Hilfe von Bolzen 7 und Muttern 8 zwei Gestellplatten 9 und 10 befestigt. Der Anker 4 umfaßt ein Ankerblechpaket 11, das in einem Nylonkörper 12 angeordnet ist. Der Anker 4 ist cti eine durch einen Lagerzapfen gebildete Schwingachse 13 schwingbar. In den Nylonkörper 12 des Ankers 4 ist eine aus Bronze bestehende Lagerbüchse 14 gepreßt: der Lagerzapfen (Schwingachse 13) ist in die beiden Gestellplatten 9 und 10 gepreßt. Der Motor 2 ist in dem aus zwei Teilen 15 und 16 bestehenden Gehäuse angeordnet. Auf dem Gehäuse sitzt ein Scherkopf 17. in dem eine dünne durchlöcherte Scherfolie 18 gewölbt mit Hilfe einer Anzahl Nocken 19 aufgehängt ist. Mit der Scherfolie 18 arbeitet ein Untermesser 20 zusammen, das einen
ίο Rahmen 21 und eine Anzahl darin angeordneter Klingen 22 enthält. Im Rahmen 21 ist die Achse 23 angebracht, auf der ein Kupplungsteil 24 des Untermessers 20 drehbar und schiebbar beweglich ist. Zum Antrieb des Untermessers 20 arbeitet der Kupplungsteil 24 mit dem gabelförmigen Ende 25 des Nylonkörpers 12 des Schwingankers 4 zusammen. Im gabelförmigen Ende 25 ist eine Druckfeder 26 angeordnet, die das Untermesser 20 gegen die Scherfolie 18 gedrückt hält.
Die eingebaute langhaarschneideinrichtung umfaßt
bo ein stillstehendes, mit dem Gehäuseteil 16 verbundenes Obermesser 27 und ein gegenüber demselben hin- und herbewegliches Untermesser 28.
Die Vorrichtung zum Ein- und Ausschalten der Antriebsbeziehung zwischen dem Untermesser 28 der Langhaarschneideinrichtung und dem Anker 4 des Motors 2 umfaßt ein im Gehäuseteil 16 angeordnetes und von Hand zu betätigendes Bedienungselement 29 in Form einer Kipptaste, welche mit ihrer dem Inneren des
Gehäuses zugewandten Seite mit dem Schwinghebel 30 zusammenarbeitet, der selbst mit dem Untermesser 28 einerseits und mit dem -\nker 4 andererseits ständig gekuppelt ist. Auf dem Schwinghebel 30 ist ein erster Lagerteil in Form eines Stiftes 31 angeordnet. Die Kipptaste 29 weist zwei mit dem Stift 31 zusammenarbeitende Nocken auf. die das Lager 32 bilden, von denen einer in der Fig. 1 ersichtlich ist. Der Stift 31 und die Nocken bilden so eine auseinandernehmbare Lagerung für den Schwinghebel 30. Dabei bilden die Nocken bei u> hergestellter Bewegungsbeziehung zwischen dem Untermesser 28 und dem Anker 4 den festen Stützpunkt der Lagerung für den Schwinghebel 30. In Fig. 1 sind die Lagerteile miteinander in Eingrift. die Kipptaste 29 kann sich jedoch auch in der anderen Lage befinden, ιϊ wobei die Lagerteile lose voneinander sind. Dazu ist die Kipptaste 29 um auf beiden Seiten derselben vorgesehene Lagerstifte 33 kippbar. Mit Hiife der Feder 34 wird die Kippp'aste 29 derart belastet, daß diese zwei stabile Kipplagen aufweist. Die Stifte 33 und die Feder 34 sind >n in Ausnehmungen in einer Platte 35 vorgesehen, die an der Innenseite des Gehäuseteils 16 angeordnet ist; siehe dazu auch F i g. 2. Die Feder 34 beiastet die Kipptasie 29 derart, daß sie bei der in Fig. 1 dargestellten Lage gegen einen Anschlag 36 der Platte 35 gedrück' und in der anderen Lage gegen einen Anschlag 37 gedruckt wird.
Die Achse des Lagers 32 geht durch die Mitte des Stiftes 31 und erstreckt sich parallel zu der Schwingachse 13 des Ankers 4. Weiter ist — wie erwähnt — der «■ Schwinghebel 30 mit dem Untermesser 28 sowie dem Anker 4 unmittelbar und ständig in Eingriff. Das Untermesser 28 ist dazu mit einem gabelförmigen Teil 38 versehen, der zwei gebogene Zungen 39 enthält. Zwischen den Zungen 39 des Untermessers 28 liegt das r> Ende 40 des Schwinghebels 30, das mit einer Einkerbung 41 versehen ist. und messen Seiten 42 etwas zyhnderförmig abgerundet sind. An der Ankerseite ist das Ende 43 des Schwinghebels 30 mit Hilfe eines mit einem Kopf 44 versehenen metallenen Stiftes 45 mit dem Anker 4 drehbar verbunden. Die Achse des Stiftes 31 fällt fast mit der der Schwingachse 13 zusammen und liegt zwischen den Punkten in der Nähe der Enden 40 und 43 des Schwinghebels 30. wo dieser am Untermesser 28 der Langhaarscheideinrichtung und am Anker 4 des Motors »"> 2 angreift.
Das Lager 32 sowie die Stifte 33 bilden mit der aus Kunststoff hergestellten Kipptaste 29 ein Ganzes.
Der Motor 2 weist an der dem Schwinghebel 30 zugewandten Seite einen mn dem Gestell des Motors 2 '■" verbundenen, herausragenden Teil 46 des Lagerzapfens (Schwingachse 13) auf. Damit arbeitet eine Ausnehmung 47 im Schwinghebel 30 zusammen. Der herausragende Teil 46 ragt dabei in die Ausnehmung 47. deren Querschnitt um so viel größer als der des Teils 46 ist. daß « der Schwinghebel 30 gegenüber dem Anker 4 drehbar ist. Selbstverständlich muß die Ausnehmung 47 so groß sein, daß im Betrieb des Rasierapparates 1 bei gegebenenfalls eingeschalteter Langhaarschneideinrichtung die Wirkung ihres Antriebs nir ht gehemmt to wird. Der Schwinghebel 30 wird auf dem Anke ■ 4 angeordnet, bevor dei Motor 2 im Gehäuse angebracht wird. In diesem Zustand.kann sich der Schwinghebel 30 gegenüber dem Anker f\ hur beschränkt bewegen. Dies ist vorteilhaft bei der Montage, weil sonst beim Anordnen des Motors £ im Gehäuse keine Gewißheit in bezug auf die Lagt dipSes Schwinghebels 30 gegenüber dem Anker 4 besteht, wodurch beim Erhalten einer richtigen Lage des Antriebshebels bei der weiteren Montage Schwierigkeiten entstehen können.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung zum Ein- und Ausschalten der Langhaarschneideinrichtung wird anhand der F i g. 3 bis 6 erläutert.
Die F i g. 3 und 4 beziehen sich auf den eingeschalteten Zustand. Die Kipptaste 29 befindet sich in einer derart gekippten Lage, daß die beiden Lager 32 mit dem Stift 31 des Schwinghebels 30 in Eingriff sind. Die beiden Nocken 32 und der Stift 31 bilden also eine Lagerung für den Hebel 30, wobei die Nocken 32 als fester Stützpunkt dienen. In diesem Zustand wird das Ende 43 des Hobels 30 vom Stift 45 hin- und hergehend angetrieben, wodurch am anderen Ende 40 ebenfalls eine hin- und hergehende Bewegung erzeugt wird. Der Hebel 30 macht eine Schwingbewegung um den Stift 31 zwischen den Nocken 32. Die Besvegung des Stiftes 31 ist jedoch nicht ausschließlich eine schwingende, weil die Achse des Stiftes 31 und die des Lagerzapfens (Schwingachse 13) des Motors 2 im Hinblick auf das gewünschte Übersetzungsverhältnis des Hebels 30 nicht völlig miteinander zusammenfallen. Am E' Je 40 erfolgt der Antrieb des Untemiessers 2S bpitii ei. weil die Querabmessungen derart gewählt ist. daß bei der Montage desselben zwischen den Zungen 39 des Untermessers 28 der Schlitz 41 etwas verkleinert wird, und zv. ^r dadurch, daß die Seiten 42, die eine abgerundete Form haben, einigermaßen zwischen den Zungen 39 geklemmt werden.
Wird nun. wie in den F i g. 5 und 6 dargestellt, die Kipptaste 29 in die andere Lag«; gebracht, so sind der Stift 31 und die Nocken 32 nicht länger miteinander in Eingriff. Das Ende 43 des Schwinghebels 30 macht die gleiche schwingende Bewegung, die vom Stift 45 aufgedrängt wird, wie in den vorstehenden beiden Figuren. Das Ende 40 macht nun jedoch nur eine leichte Schaukelbewegung zwischen den Zungen 39 des Untermessers 28, das infolge der Reibung zwischen diesem Messer 28 und dem damit zusammenarbeitenden Obermesser 27 stillsteht. Der Stift 31 führt au." diese Weise eine Schwingbewegung aus um eine Mitte, die etwa an der Stelle der Mitte der abgerundeten Seiten 42 liegt. Damit aufs neue der Antrieb des Untermessers 28 eingeschaltet wird, muß die Kipptaste 29 wieder in die Lage gebracht werden, wie dies in don F ig 3 und 4 dargestellt ist. Dazu ist es notwendig, daß die Teile der auseinandernehmbaren Lagerung für den Schwinghebel 30. d. h. den Stift 31 und die beiden Nocken 32 wieder in die richtige Beziehung zueinander gebracht werden können. Der Stift 31 ist deswegen am Ende mit einem kegelförmigen Suchrand 57 versehen. Die Abmessungen des Stiftes 31. des Suchrandes 57 und des Raumes zwischen den Nocken 32 sind derart aufeinander abgestimmt, daß immer beim Einschalten des Antriebes de* U· tt-rmessers 28 der Stift 31 /wischen die Nocken 32 geraten wird.
Die in den F; g. 7 und 8 dargestellt? andere Ausführungsform des Trockenrasierapparates entspricht fast der in den Fig. 1 und 2 dargesiellten, mit der Ausnahme, daß das Bedienungselement 48 sowie der damit zusammenarbeitende Teil des Schwinghebels 30 anders gestaltet sind. Das Bedienungselement 4S besteht nun aus einem Drehknopf, der um eine im wesentlichen senkrecht auf dem Gehäuseteil 16 stehende Achse drehbar ist. Der Schwinghebel 30 ist wieder mit einem Stift 49 versehen, der eine etwas andere Form als der Stift 3i beim Rasierapparat nach F i g. 1 und 2 hat. Der Stift 49 hat, wie besser ersichtlich
in den Fig. 8, 9 sowie 10 ist, im wesentlichen einen rechteckigen Querschnitt mit abgerundeten Querkanten. Im Drehknopf 48 befindet sich eine Ausnehmung 50 ebenfalls rechteckiger Form. Die Breite der Ausnehmung 50 entspricht der größten Abmessung des Querschnitts des Stiftes 49, während die Länge der Ausnehmung 50 wesentlich größer ist. Der Drehknopf 48 umfaßt einen im Gehäuseteil 16 gelagerten Teil 51, der mit einer rings herumlaufenden Rille 52 und einer Leiste 53 zum Betätigen des Drehknopfes 48 versehen ist. In der Rille 52 liegen die beiden Enden einer im wesentlichen U-förmigen Biegefeder55. Diese Feder55, die um eine Erhöhung 56 in der Wand des Gehäuseteils 16 liegt, dient zum Fixieren des Drehknopfes 48 im Gehäuse, d. h. um zu vermeiden, daß dieser herausfällt, sowie zum Verursachen eines gewissen Reibungsmomentes beim Drehen des Knopfes 48, wodurch vermieden wird, daß durch Schwingungen der Drehknopf 48 unerwünschte Bewegungen durchführen könnte.
Anhand der Fig.9 und 10 wird die Wirkungsweise der Vorrichtung zum Ein- und Ausschalten der Langhaarschneideinrichtung beschrieben.
Die F i g. 9 zeigt die Situation, in der der Antrieb des Untermessers 28 eingeschaltet ist. Die abgerundeten Seiten 58 des Stiftes 49 arbeiten nun mit den Seiten 59 der Ausnehmung 50 zusammen. Der Schwinghebel 30 macht eine Schwingbewegung, die der aus Fig.6 entspricht. Die Ausnehmung 50 im Drehknopf 48 ist so groß, daß der Stift 49 die Schwingbewegung um das Ende 40 des Schwinghebels 30 völlig frei durchführen kann.
ίο Statt eines Schwingankermotors könnte auch ein drehender Motor verwendet werden. Dabei würde der Schwinghebel 30 mit einem Mechanisnus angetrieben werden müssen, der die Drehbewegung der Motorwclile in eine hin- und hergehende Bewegung am Ende 43 des Hebels umwandelt. Derartige Mechanismen sind in der Technik allgemein bekannt und können beispielsweise aus einem Kurbel-Schlitzmechanismus bestehen, der unmittelbar mit dem linde 43 des Hebels 30 zusammenarbeitet, oder aus einem zweiten schwingenden HebH.
der am einen Ende mittels eines Kurbel-*Schlitzmechanismus vom sich drehenden Anker des Elektromotors angetrieben und mit dem anderen hin- und hergehenden Ende das Ende 43 des Schwinghebels 30 antreibt.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Kupplungsvorrichtung zum Ein- und Ausschalten einer Langhaarschneideinrichtung eines Trokkenrasierapparates mit einem ständig mit einem Elektromotor verbundenen Schwinghebel zum Antrieb des beweglichen Messers der Langhaarschneideinrichtung und mit einem von Hand zu betätigenden Bedienungselement, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwinghebel (30) auch ständig mit dem beweglichen Messer (28) verbunden ist und daß am Bedienungselement (29,48) ein Lager (32, 50) vorgesehen ist, das mit einem Stift (31, 49) des Schwinghebels (30) kuppelbar ist, so daß der Schwinghebel (30) um die durch den Stift (31,49) und das Lager (32,50) gebildete Achse schwingt.
2. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1 m t einem Schwingankermotor, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Achse parallel zur Schwingachse (13) des An'-ers (4) erstreckt.
3. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (31) und die Schwingachse (13) im wesentlichen fluchten.
4. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des Lagers (32, 50) zwischen den Punkten liegt, an denen der Schwinghebel (30) mit dem Messer (28) bzw. dem Anker (4) in Eingriff ist.
5. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienungselement (29) aus eine1" Kipptaste besteht, die mit zwei das Lager (32) bildenden Nocken versehen ist.
6. Kupplungsvorrichtung ..ach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. uaP, das Btdienungselement (48) aus einem hohlen Drehknopf besteht, dessen Öffnung das Lager (50) bildet, wobei in der ersten Position des Drehknopfes die Seiten (58) der Öffnung am Stift (49) anliegen und in der zweiten Position die Breite der Öffnung die hin- und hergehende Bewegung des Stiftes (49) zuläßt.
DE2360300A 1972-12-22 1973-12-04 Kupplungsvorrichtung zum Ein- und Ausschalten einer Langhaarschneideinrichtung eines Trockenrasierapparates Expired DE2360300C2 (de)

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